DE871097C - Fritte zur Herstellung von Schmelzemails, insbesondere solchen mit niedrigen Brenntemperaturen - Google Patents

Fritte zur Herstellung von Schmelzemails, insbesondere solchen mit niedrigen Brenntemperaturen

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DE871097C
DE871097C DET4679A DET0004679A DE871097C DE 871097 C DE871097 C DE 871097C DE T4679 A DET4679 A DE T4679A DE T0004679 A DET0004679 A DE T0004679A DE 871097 C DE871097 C DE 871097C
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DE
Germany
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alkali metal
frit
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enamels
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DET4679A
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Malcolm Douglas Beals
Laurence Robert Blair
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Engility LLC
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Titan Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C8/00Enamels; Glazes; Fusion seal compositions being frit compositions having non-frit additions
    • C03C8/02Frit compositions, i.e. in a powdered or comminuted form
    • C03C8/08Frit compositions, i.e. in a powdered or comminuted form containing phosphorus

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Fritten zur Herstellung von Schmelzemails, insbesondere von solchen Emails, die niedrige Brenntemperaturen besitzen.
In der Emaillierindustrie sind bereits viele Arten von Fritten vorgeschlagen und benutzt worden. Die meisten dieser bekannten Ansätze erfordern jedoch relativ hohe Brenntemperaturen oberhalb von 8250C. Seit vielen Jahren ist es das Ziel der Emaillierindustrie, Fritten zu entwickeln, deren Brenntemperaturen niedriger liegen; besonders erstrebenswert ist die Erreichung von Brenntemperaturen unterhalb von 825 °, und zwar insbesondere unterhalb von 725°.
Bei Temperaturen über 825 ° treten nämlich Schwierigkeiten auf bei der Beschaffung von widerstandsfähigen und langlebigen Ofenbaumaterialien, deren Vorhandensein eine Voraussetzung für eine ökonomische und befriedigende Arbeitsweise ist. Besonders vorteilhaft sind Fritten mit Brenntemperaturen unterhalb 725 °, weil die meisten Stahlwaren bei einer Emailliertemperatur über 725 ° Volumenveränderungen erfahren, die zu Verwerfungen bei großen Emaillierflächen führen. Wenn jedoch die Brenntemperatur unter 725° liegt, können derartige Verwerfungen beträchtlich vermindert oder im wesentlichen beseitigt werden. Bei Vorliegen eines as derartigen Emails können billigere Qualitäten von Stahlblech und leichtere Stahlformen benutzt werden.
Außerdem ist bei niedriger Brenntemperatur eine bessere Ausnutzung der Hitze, längere Betriebsdauer der Ofenkonstruktionen bei geringeren Instandhaltungskosten gegeben, woraus eine beträchtliche Senkung der allgemeinen Betriebskosten sich ergibt.
Durch die Erfindung werden Fritten geschaffen, die bei der Emaillierung Brenntemperaturen unterhalb 8250 besitzen. Ein besonderer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung von Fritten für Emails
mit Brenntemperaturen unter 725 °. Die Erfindung wird im einzelnen in der folgenden Beschreibung dargestellt.
Im ganzen gesehen betrifft die Erfindung Fritten mit denen Emails mit einer Brenntemperatur zwischen 650 und 825° hergestellt werden können. Die erfindungsgemäßen Fritten sind gekennzeichnet durch eine Mischung, bestehend aus Oxyden von Aluminium, Bor, Phosphor, Alkalimetallen und Titan. Die Erfindung betrifft weiterhin Fritten aus den gleichen Mischungsteilnehmern mit einer Brenntemperatur zwischen 650 und 725 °.
Die Fritten mit einer Brenntemperatur zwischen 650 und 825° sind erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die folgenden Mischungsprozente: 6 bis 12Vo TiO2, 18 bis 37% P2O5, 19'bis 39% Al2O3, 7 bis 37% B2 O3, X4 bis 23% lXlkalimetalloxyd, wobei die Summe aus Alkalimetalloxyd und P2O5 einem Anteil von 58 bis 85 °/0 der Summe aus ao Alkalimetall und P2 O5 und B2O3 entspricht; der Anteil von Al2O3 muß wenigstens 23 °/0 betragen, wenn der Anteil von B2O3 unter 22 % liegt; der Anteil von P2O5 muß unter 31% liegen, wenn der Anteil von B2O3 22% und mehr beträgt; das Alkalimetalloxyd besteht erfindungsgemäß aus Na2O oder Na2O in Mischung mit K2O und/oder Li2O, wobei das K2O in einem Anteil bis zu 60% der Alkalimetall-Oxyd-Mischung und das Li2O in einem Anteil bis zu 20 °/0 in der Alkali-Oxyd-Mischung anwesend ist. Die Fritten mit einer Brenntemperatur des Emails unter 7250 sind erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die folgenden Mischungsprozente: 6 bis 12% TiO2, 18 bis 37% P2O61 19 bis36°/o Al2O3, 11 bis 33% B2O3, 18 bis 23% ' Alkalimetall-. oxyd, wobei die Summe aus Alkalimetalloxyd und P2O5 einem Anteil von 62 bis 83 % der Summe aus Alkalimetalloxyd und P2O5 und B2O3 entspricht; der Anteil von Al2O3 beträgt wenigstens 23%, wenn der Anteil von B2O3 unter 22 °/o Hegt; der Anteil von P2O5 beträgt weniger als 31%, wenn der Anteil von B2O3 sich auf 22 °/0 und mehr beläuft; das Alkalimetalloxyd besteht erfindungsgemäß aus Na2O oder Na2O in Mischung mit K2O und/oder Li2O, wobei das K2O in einem Anteil bis zu 30 °/0 der Alkalimetall-Oxyd-Mischung und das Li2O in einem Anteil bis zu 20 °/0 der Alkali-MetaH-Oxyd-Mischung anwesend ist. Zur Erläuterung der Erfindung dienen die folgenden Ausführungsbeispiele.
Beispiel 1
Darstellung einer Fritte zur Bildung von Emails mit einer Brenntemperatur unter 825°
Der Ansatz der Fritte wurde aus folgenden Bestandteilen in trockener Vermischung gebildet:
Mischungsteilnehmer
A1(PO3)3
Na2CO3
NaNO3
H3BO3 ,.
Al2O3-SH2O
TiO9
Gewichtsteile
30.6
24,9 6,8
30-5
38,5
8,0 Die Mischung wurde in einen gebrannten Tontiegel gegeben und bei 13000 40 Minuten lang geschmolzen. Die Schmelze schien homogen und frei von ungelöstem Material. Die Schmelze wurde dann aus dem Ofen entfernt und in Wasser zu granulierter Fritte abgeschreckt und bei 100° getrocknet. Das trockene Material wurde 10 Stunden lang auf einer Porzellankugelmühle vermählen und durch ein 80-Maschen-DIN-Sieb gegeben. 95% der Fritte passierten das Sieb. Der Siebdurchgang diente als Fritte zur Herstellung des Emails.
75 Herstellung des Emails
100 Teile des Siebdurchganges wurden mit 45 Teilen Wasser mit 0,5 Teilen, NaAlO2 zu einem Schlicker gemischt. Der Schlicker wurde auf mit einer Grundschicht versehenen Stahlblechen aufgespritzt in einer Dicke entsprechend 320 g/m2 (Trockengewicht). Das Blech wurde nach dem Aufspritzen bei iio° getrocknet und dann durch Brennen emailliert. Das Brennen erfolgte 3 Minuten lang bei einer Temperatur von 775°, wo sich bei dieser Fritte das Email bildete. Die Fritte besaß die folgende Zusammensetzung:
Bestandteil
Al2O3...
P9-O= ...
Gewichtsprozente
23
Na2O
TiO2
31,7 25,2
17.5
17.4
8,2
Beispiel 2
Darstellung einer Fritte zur Bildung von Emails mit einer Brenntemperatur unter 725 °
Der Ansatz der Fritte wurde aus folgenden Bestandteilen in trockener Vermischung gebildet:
Bestandteil Gewichtsteile
NaH2-PO4-H2O
NaNO3 -..
H3BO3
Al2O3-3H2O
TiO,
66,3
9,0
21,1
42,8
7.8
Die Mischung wurde in einen gebrannten Tontiegel gegeben und 30 Minuten lang bei 1300° geschmolzen. Die Schmelze wurde aus dem Ofen entfernt und in Wasser zu granulierter Fritte abgeschreckt. Nach dem Trocknen wurde das Material 10 Stunden lang in einer PorzeUanlrugelmühle vermählen und durch ein 80-Maschen-DIN-Sieb gegeben. 97 % des Materials passierten das Sieb.
Herstellung des Emails
Gemäß Beispiel 1 wurde ein Schlicker gebildet und auf Stahlblech aufgespritzt. Nach dem Aufspritzen wurde das Blech 3 Minuten lang bei einer Temperatur von 700° gebrannt, wobei sich aus dieser Fritte das Email bildete. Die Zusammensetzung der Fritte war die folgende:
Bestandteil Gewichtsprozente
Al2O3 28,0
P2O5 34.1
- B2O3 11,9
Na2O 18,2
TiO2 7,8
Auf Grund der Erfindung wird die Darstellung von Fritten ermöglicht zur Herstellung von Emails mit Brenntemperaturen unterhalb 825° und insbesondere unterhalb 725°.
Die aus diesen erfindungsgemäßen Fritten hergestellten Emails besitzen eine gleichmäßige und glänzende Oberfläche, die hart, dauerhaft und säurebeständig ist. Die Emails haben weiterhin eine ausgesprochen weiße Färbung von hoher Undurchsichtigkeit, die als Deckschicht für viele Gebrauchsartikel verwendbar und vorteilhaft ist.
Die vorstehenden Ausführungsbeispiele stellen keine Beschränkung der Erfindung dar; unter die Erfindung fallen alle Fritten im Rahmen der Patentansprüche.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Fritte zur Herstellung von Schmelzemails, insbesondere solchen mit einer Brenntemperatur unterhalb 825 °, gekennzeichnet durch eine Mischung aus Oxyden von Aluminium, Bor, Phosphor, Alkalimetallen und Titan.
2. Fritte nach Anspruch 1 mit einer Brenntemperatur zwischen 650 und 8255°, gekennzeichnet durch folgende Mischungsprozente: 6 bis 12% TiO2, 18 bis 37% P2O5, 19 bis 39 % Al2O3, 7 bis 37% B2O3, 14 bis 23 % Alkalimetalloxyd, wobei die Summe aus Alkalimetalloxyd und P2O5 einem Anteil von 58 bis 85 % der Summe aus Alkalimetalloxyd und P2O5 und B2O3 entspricht.
3. Fritte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil von Al2O3 wenigstens 23% beträgt, wenn sich der Anteil von B2O3 auf weniger als 22 % beläuft.
4. Fritte nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil von P2O6 unter 31% liegt» wenn sich der Anteil von B2O3 auf
22 % und mehr beläuft.
5. Fritte nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetalloxyd aus Na2O oder aus Na2O in Mischung mit K2O und/oder Li2O besteht, wobei das K2O in einem Anteil bis zu 60 % der Alkalimetall-Oxyd-Mischung und das Li2O in einem Anteil bis zu 20% der Alkalimetall-Oxyd-Mischung anwesend ist.
6. Fritte nach Anspruch 1 mit einer Brenntemperatur zwischen 650 und 725 °, gekennzeichnet durch folgende Mischungsprozente: 6% bis 12% TiO2, 18 bis 370I0 P2O5, 19 bis 36% Al2O3, 11 bis 33 »/ρ B2O3, 18 bis 23 0Z0 Alkalimetalloxyd, wobei die Summe aus Alkalimetalloxyd und P2O5 einem Anteil von 62 bis 83 % der Summe aus Alkalimetalloxyd und P2O5 und B2O3 entspricht.
7. Fritte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil von Al2O3 wenigstens
23 % beträgt, wenn der Anteil von B2O3 unter 22 % Hegt.
8. Fritte nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil von P2O5 weniger als 31 % beträgt, wenn sich der Anteil von B2O3 auf 22 °/0 und mehr beläuft.
9. Fritte nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetalloxyd aus Na2O oder aus Na2O in Mischung mit K2O und/oder Li2O besteht, wobei das K2O in einem Anteil bis zu 30% der Alkalimetall-Oxyd-Mischung und das Li2O in einem Anteil bis zu 20 % der Alkalimetall-Oxyd-Mischung anwesend ist.
©5785 3.53
DET4679A 1950-08-10 1951-08-10 Fritte zur Herstellung von Schmelzemails, insbesondere solchen mit niedrigen Brenntemperaturen Expired DE871097C (de)

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