DE8710419U1 - Federkontakt für elektronische Bauteile - Google Patents
Federkontakt für elektronische BauteileInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
- H01R13/111—Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section
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Description
Federkontakt für elektronische Bauteile
Die Erfindung betrifft einen Federkontakt gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Federkontakte werden für Steckverbinder für
elektronische Bauteile verwendet. Steckverbinder dieser Art sind genormt (DIN 41612) und bestehen aus jeweils
einer Messerleiste und einer zugeordneten Federleiste. Die Messerleisten sind an einer Leiterplatte und die Federleisten
an einem Gestell montiert, ale Messerleisten
sind mit einem Schutzkragen versehen, welcher einerseits die Messer schützt, andererseits die Führung beim Zusammenstecken
übernimmt und die Unverwechselbarkeit hinsichtlich der Einsteckstellung mit der Federleiste sicherstellt.
Die Messerleisten sind mit entsprechenden Kontakten versehen, die in vorbestimmten Abständen angeordnet
sind. Diese Kontakte sind entsprechend den Federkontakten der Federleiste zugeordnet. Die Federkontakte
der Federleiste liegen beruhrungssicher in Kammern. Die Anschlüsse der Federleisten sind für die
üblichen Anschlußtechniken ausgelegt und entsprechend der Anschlüsse der Messerleisten mit einem Teilungsmaß von 2,54 mm entsprechend der DIN-Normung angeordnet.
Zumeist werden 96polige Steckverbinder verwendet, so daß die Federleiste dann auch 96 Federkontakte aufnimmt.
Üblicherweise werden diese Federkontakte in drei Reihen angeordnet, wobei jede Reihe dann 32 Federkontakte aufweist.
Sämtliche Federkontakte sind untereinander in einem Rastermaß von 2,54 mm entsprechend den Kontakten
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der Messerleiste angeordnet.
Üblicherweiße werden derartige Federkontakte so aus einer Platine gestanzt, daß die beiden Federschenkel des Federköntäktß
die !^Schenkel eines Ü-förmigen StanzZuschnitts
bilden, wobei die ^ederschenkel unten durch den Ü-Steg
miteinander verbunden sind. Nach dem Stanzen werden die Ü-Arme, die die Fedörschenkel bilden sollen., bezüglich des
Ü-Stegs zueinander gebogen, so daß die U-Arme einander gegenüberliegen und damit eine Aufnahme für einen von oben
«inzusteckenden Kontakt einer Messerleiete bilden. Aus
»aterial- und fertigungstechnischen Gründen werden jeweils Cine Vielzahl von Federkontakten nebeneinander aus einer
Platine gestanzt, wobei die Federkontakte nach dem Stanzen durch einen Stanzstreifen noch miteinander verbunden sind.Bei
dieser Art der Herstellung der Federkontakte müssen die in der Ebene der Platine nebeneinanderliegenden U-förmigen Federschenkel
ausgestanzt werden,was einen entsprechenden Materialbedarf erfordert. Besonders nachteilhaft ist aber,daß beim Biegen
der Federschenkel zur Bildung des Fejäerkontakts das Rastermaß
von 2,54 mm nicht eingehalten werden kann,was aber den Montageaufwand
bei der Befestigung der Federkontakte in der Federleiste erhöht,da hierzu zwei Arbeitsvorgänge erforderlich sind.
Üblicherweise werden nämlich die noch am Stanzstreifen
hängenden Federkontakte mittels eines Kamms in den Isolierkörper der Federleiste eingesteckt, wobei zugleich und kurz zuvor
die Stanzstreifen abgeschert werden. Bei einer Rasterung der Federkontakte an einem Stanzstreifen von 5,04 mm,
wie es bei der herkömmlichen Fertigung der Federkontakte der Fall ist,können in einem ersten Arbeitsvorgang Federkontakte mit
einem Rasterabstand von 5,04 mm in die Federleiste durch den
Kamm eingebracht werden,so daß in einem zweiten Arbeitsvorgang der Rest der Federkontakte eingebracht werden muß, um der Rasterung
von 2,54 mm zu entsprechen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Federkontakt zu
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schaffen, welcher sich duifch hervorragende Federeigenschaften
auszeichnet sowie einfach und materialsparend hergestellt werden kann. Ferner soll eine solche
Herstellung gewährleistet sein, daß eine Rasterung von 2,54 mm entsprechend der DIN-Nona eingehalten werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 enthaltenen
Merkmale gelöst.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Federechimkel
des Federkontakts zueinander überdeckungsfrei angeordnet sind, wobei einer der Federschenkel
innerhalb der Umgrenzung des anderen Federschenkels liegt. Dadurch wird der Materialverbrauch durch den
Materialbedarf von nur einem Federschenkel diktiert, was zu erheblichen Materialeinsparungen führt. Ferner
kann bei einem solchen Stanzzuschnitt eine Rasterung von 2,54 mm entsprechend der DIN-Norm eingehalten werden,
so daß auch die Montage der Federkontakte wesentlich vereinfacht wird. Nach dem Stanzvorgang wird lediglich
einer der Federschenkel ausgebogen, so daß er mit Abstand zum anderen Federschenkel angeordnet ist. Zweckmäßigerweise
ist der ausgebogene Federschenkel über eine Querleiste bzw. einen Quersteg mit dem anderen
Federschenkel verbunden. In vorteilhafter Weise ist dieser Quersteg S-förmig ausgebildet, so daß eine zusätzliche
Federungskomponente erreicht wird. Wesentlich bei «der Erfindung ist also die Überdeckungsfreie Anordnung
der beiden Federschenkel, die in fertigmöntierter Stellung
einander gegenüberliegen, wobei der eine Federschenkel als Zunge ausgebildet ist und zwischen den
Armen des anderen Federschenkels und damit innerhalb der Umgrenzung des anderen Federschenkels liegt. Im
Stanzzuschnitt ist somit die Zunge mit dem durch das
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Stanzwerkzeug diktierten Stanzabstand innerhalb des
anderen Federschenkeis, insbesondere zwischen den
Armen Und mit Abstand zu dem die Arme verbindenden
Joch angeordnet. Durch den beanspruchten Zuschnitt ergibt sich die angestrebte Materialeinsparung und infolge
der Begrenzung des Materialverbrauchs auf den die Zunge umgebenden Pederschenkel läßt sich die gewünschten
Rasterung der Federkontakte von 2,54 mm bei •inem Stanzzuschnitt bzw. an einem Stanzstreifen realisieren.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekenn·=*
zeichnet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Federkontakts sowie
Fig. 2 eine Stirnansicht des in Fig. 1 dargestellten Federkontakts.
Fig. 1 zeigt den allgemein mit 1 bezeichneten Federkontakt bereits in seiner montierten Stellung, in der er mit seinem unteren, einen Kontaktstift 2 bildenden Abschnitt in
einem mit 3 bezeichneten Isolierkörper sitzt. An seinem oberen Abschnitt weist der Federkontakt 1 zwei einander
gegenüberliegend angeordnete Federschenkel 4a und 4b auf, F die in fertig montierter Stellung einen darin eingesteck-
et'
ten Stift 5 halten, der in Fig. 1 strichliert dargestellt ist. Der Übergang vom unteren Abschnitt, also dem Kontaktstift
2, zum oberen, durch die beiden Federschenkel 4a und 4b gebildeten Abschnitt ist durch einen aus der Achse &-A
parallel versetzten Abschnitt 6 gebildet, an dem gleieaachsig
der Federschenkel 4b parallel zur Achse A-A an-
schließt. Der andere Federschenkel 4a hingegen ist gegenüber dem Abschnitt 6 bzw. der durch der Abschnitt 6 und
den Federschenkel 4b gebildeten Ebene ausgebogen und über eine Querleiste 7 verbunden. Die Querleiste "? ist im
dargestellten Ausführungsbeispiel S-förmig ausgebildet und hat somit Federeigenschaft. Dadurch wird die Federeigenschaft
der beiden Federschenkel 4a und 4b noch weiter erhöht. \
Nur der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen, daß der Federkontakt 1 an seinem unteren Ende mit einer |?
üblichen Einpreßzone versehen ist, mit der der Feder- -
kontakt in einer Leiterplatte verankert wird.
Fig. 2 zeigt den Federkontakt nach Fig. 1 in gestreckter j
Stellung und damit praktisch den Stanzzuschnitt des Fe- jh
derkontakts, der aus einer Platine gestanzt wird. Aus Fig. 2 geht am besten hervor, daß die beiden Federschen- L
kel 4a und 4b zueinander überdeckungsfrei angeordnet
bzw. ausgebildet sind. Hierzu weist der Federschenkel 4a f
zwei im dargestellten Ausführungsbeispiel parallel ver- |
laufende Arme 8a und 8b auf, die am oberen Ende durch %
eine Querleiste bzw. ein Querjoch 9 miteinander verbun- ■
den sind. Vom Querjoch 9 setzt sich nach oben ein mit
10 bezeichneter Abschnitt fort, der im wesentlichen mit &igr;
dem oberen Abschnitt 11 des Federschenkeis 4b in den
Abmessungen und in der Gestalt übereinstimmt. Die Abschnitte 10 und 13 bilden die aus Fig. 1 deutlich ersichtlichen,
nach hinten gebogenen Elemente, die den eingesteckten Stift 5 zwischen sich halten.
Der Federschenkel 4b ist Innerhalb der Umgrenzung durch
die Arme 8a und 8b und die Querleiste 9 angeordnet und zwar in einem Abstand, wie er sich für das Stanzwerkzeug
eignet. Ersichtlich kann bei dieser Anordnung der Federechenkel in einem stanzechnxtt sowohl der Federschenkel j
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4a wie auch der als Federzunge ausgebildete Federschenkel
4b gestanzt werden, wobei eine optimale Materialausnutzung dadurch gewährleistet ist, daß der Federschenkel
4b sich innerhalb der Abmessungen des Federschenkels 4a befindet. Aus diesem Stanzzuschnitt gemäß
Fig. 2 wird dann der fertige Federkontakt hergestellt, indem die Arme 8a und 8b in die aus Fig. 1 ersichtliche
Stellung ausgebogen werden. Selbstverständlich kann wahlweise auch die Federzunge 4b den ausgebogenen
Teil darstellen.
Der in Fig. 2 dargestellte Stanzzuschnitt ist insofern
nicht vollständig, als normalerweise noch der angebundene Stanzstreifen etwa im Abschnitt 12 vorhanden ist,
der mit oder vor dem Einstecken der Federkontakte in den Isolierkörper abgetrennt wird. Ferner zeigt die Fig.2
einen Abschnitt 13, der aufgrund einer zentrischen Ausnehmung 14 eine Art von Parallelogrammlenker bildet und
damit bei Montage- oder Justierfehlern eine achsparallele Lage des oberen und des unteren Abschnitts des Federkontakts
gewährleistet.
Claims (4)
- Herno 1 .. DiDI.-lng.R.hi.pahr (1931-1981) 8000 Münchenp^T'wn8 * &idigr; ·' Dip1.4Phys.eAiard Betzier ™™■«*'·"»I'ostfsch 3.140 *&Ggr;&Lgr;""&Iacgr;? *P *1&Lgr;"/ LJ* * * " T L. I Postfach 70 02Pat.-Anw. Herrnmnn-Trentepohl · IJipJ1.— &Igr;&Igr;^[!&ngr;&ngr;«··6&Ggr;&Ggr;&Igr;&Tgr;&idiagr;3&idigr;&idiagr;&eegr;- &igr; &Ggr;&bgr;&Pgr;&iacgr;&bgr;&rgr;&Ogr;&Pgr;&idiagr;Fernsprecher: 02323-5 10 IS Dipl. - Ing. JoSef Bockhomi *«*-*»*«**5 50 26 — &bgr; Pat.-Anw.Boekhorni5 60 27 PATENTANWÄLTE Femsprecher:089-7 25 40Telegramnaanichrift: 7 25 40?ÄLHr PROFESSIONAL REPRESENTATIVES _. m .I254065lelex 8229 85S pP7r.sr &tgr;&EEgr;&idiagr;&tgr;&iacgr;&Tgr;&Bgr;&eegr;&ogr;&Rgr;&iacgr;&EEgr; datunt nwira TelegrammanschriftTelefax 02323-5 10 14 BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE Babetipat MünchenTelex 5 215 Telefax 0S9-72 502Ref.:M 08 778 Bo/iin der Antwort bitte angebenZuschrift bitte nach:München27. Juli 1987Bernhard Guglhcr Präzisionsteile GmbH & Cq., Mühlweg 17, 8959 BuchingSchutzansprüche1. Federkontakt für elektronische Bauteile mit mindestens zwei an einem Kontaktstift einstückig ausgebildeten, mit Abstand gegenüberliegend angeordneten Federschenksln zur Aufnahme eines Steckerstifts,dadurch gekennzeichnet daß die Federschenkel (4a, 4b) zueinander überdeckungsfrei angeordnet sind und daß einer der Federschenkel (4a) aus der Ebene des anderen Federschenkels (4b) ausgebogen und durch einen Quersteg (7) mit dem Kontaktstift (2) verbunden ist.
- 2. Federkontakt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der ausgebogene Federschenkel (4a) zwei im wesentlichen in Längeachse (A-A) des Kontakts verlaufende Arme (8ä/ 8b) aufweist, zwischen denen in stirnseitiger Ah-Bankkonten! Bay«rloche Vefelnebarik München 962 287 Dresdner Bank AG Harrte 7-620 499 Posteeheekkontö Dortmund 66 868-467 BLZ ?Q0 2Ö2 70 BLZ 432 800 84 44Ö 100 40sieht mit Stanzabstand zu den Armen der andere Federschenkel (4b) als Stanzzunge angeordnet ist. - 3. Federkontakt nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Arme (8a, 8b) durch eine damit einstückige Querleiste (9) verbunden sind, welche in Streckstellung des Federkontakts (1) mit Stanzabstand oberhalb des oberen Zungenrands des anderen Federschenkels (4b) angeordnat ist. - 4. Federkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (8a, 8b) des Federschenkels (4a) und der als Zunge ausgebildete andere Federschenkel (4b) sich parallel zueinander erstrecken und der ausgebogene Federschenkel (4a) mit der die Arme (8a, üb) verbindenden Querleiste (9) in Streckstellung des Federkontakts (1) langer als die Federzunge ausgebildet ist.5. Federkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (7) S-förmig ausgebildet ist.6. Federkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (2) an der Anschlußstelle zu den Federschenkeln (4a, 4b) zur Federkontaktachse (A-A) parallel versetzt ist und sich gleichachsig in den einen Federschenkel (4b) fortsetzt, und das iar ausgebogene Federschenkel (4a) mit dem versetzten Abschnitt (6) durch den Quersteg (7) verbunden und mit gleichem Abstand zur Federkontaktachse (A-A) gegenüberliegend zum anderen Federschenkel (4b) angeordnet ist.4 1 I · I I
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ID=6810594
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DE8710419U Expired DE8710419U1 (de) | 1987-07-29 | 1987-07-29 | Federkontakt für elektronische Bauteile |
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DE (1) | DE8710419U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005010704A1 (de) * | 2005-03-09 | 2006-09-21 | Erni Elektroapparate Gmbh | Federbuchse für Miniatur-Steckverbinder |
EP2403070A1 (de) | 2010-07-03 | 2012-01-04 | Amphenol-Tuchel Electronics GmbH | Federkontakt |
-
1987
- 1987-07-29 DE DE8710419U patent/DE8710419U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102005010704A1 (de) * | 2005-03-09 | 2006-09-21 | Erni Elektroapparate Gmbh | Federbuchse für Miniatur-Steckverbinder |
US7303449B2 (en) | 2005-03-09 | 2007-12-04 | Erni Electronics Gmbh | Spring bushing for miniature plug-in connectors having contact spring with insertion depth equal to or less than insertion width |
DE102005010704B4 (de) * | 2005-03-09 | 2011-05-12 | Erni Electronics Gmbh | Federbuchse für Miniatur-Steckverbinder |
EP2403070A1 (de) | 2010-07-03 | 2012-01-04 | Amphenol-Tuchel Electronics GmbH | Federkontakt |
DE102010026027A1 (de) | 2010-07-03 | 2012-01-05 | Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh | Federkontakt |
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