DE8710419U1 - Federkontakt für elektronische Bauteile - Google Patents

Federkontakt für elektronische Bauteile

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DE8710419U1 DE8710419U DE8710419U DE8710419U1 DE 8710419 U1 DE8710419 U1 DE 8710419U1 DE 8710419 U DE8710419 U DE 8710419U DE 8710419 U DE8710419 U DE 8710419U DE 8710419 U1 DE8710419 U1 DE 8710419U1
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Bernhard Guglhoer Praezisionsteile & Co 8959 Buching De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/111Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Federkontakt für elektronische Bauteile
Die Erfindung betrifft einen Federkontakt gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Federkontakte werden für Steckverbinder für elektronische Bauteile verwendet. Steckverbinder dieser Art sind genormt (DIN 41612) und bestehen aus jeweils einer Messerleiste und einer zugeordneten Federleiste. Die Messerleisten sind an einer Leiterplatte und die Federleisten an einem Gestell montiert, ale Messerleisten sind mit einem Schutzkragen versehen, welcher einerseits die Messer schützt, andererseits die Führung beim Zusammenstecken übernimmt und die Unverwechselbarkeit hinsichtlich der Einsteckstellung mit der Federleiste sicherstellt. Die Messerleisten sind mit entsprechenden Kontakten versehen, die in vorbestimmten Abständen angeordnet sind. Diese Kontakte sind entsprechend den Federkontakten der Federleiste zugeordnet. Die Federkontakte der Federleiste liegen beruhrungssicher in Kammern. Die Anschlüsse der Federleisten sind für die üblichen Anschlußtechniken ausgelegt und entsprechend der Anschlüsse der Messerleisten mit einem Teilungsmaß von 2,54 mm entsprechend der DIN-Normung angeordnet.
Zumeist werden 96polige Steckverbinder verwendet, so daß die Federleiste dann auch 96 Federkontakte aufnimmt. Üblicherweise werden diese Federkontakte in drei Reihen angeordnet, wobei jede Reihe dann 32 Federkontakte aufweist. Sämtliche Federkontakte sind untereinander in einem Rastermaß von 2,54 mm entsprechend den Kontakten
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der Messerleiste angeordnet.
Üblicherweiße werden derartige Federkontakte so aus einer Platine gestanzt, daß die beiden Federschenkel des Federköntäktß die !^Schenkel eines Ü-förmigen StanzZuschnitts bilden, wobei die ^ederschenkel unten durch den Ü-Steg miteinander verbunden sind. Nach dem Stanzen werden die Ü-Arme, die die Fedörschenkel bilden sollen., bezüglich des Ü-Stegs zueinander gebogen, so daß die U-Arme einander gegenüberliegen und damit eine Aufnahme für einen von oben «inzusteckenden Kontakt einer Messerleiete bilden. Aus »aterial- und fertigungstechnischen Gründen werden jeweils Cine Vielzahl von Federkontakten nebeneinander aus einer Platine gestanzt, wobei die Federkontakte nach dem Stanzen durch einen Stanzstreifen noch miteinander verbunden sind.Bei dieser Art der Herstellung der Federkontakte müssen die in der Ebene der Platine nebeneinanderliegenden U-förmigen Federschenkel ausgestanzt werden,was einen entsprechenden Materialbedarf erfordert. Besonders nachteilhaft ist aber,daß beim Biegen der Federschenkel zur Bildung des Fejäerkontakts das Rastermaß von 2,54 mm nicht eingehalten werden kann,was aber den Montageaufwand bei der Befestigung der Federkontakte in der Federleiste erhöht,da hierzu zwei Arbeitsvorgänge erforderlich sind. Üblicherweise werden nämlich die noch am Stanzstreifen hängenden Federkontakte mittels eines Kamms in den Isolierkörper der Federleiste eingesteckt, wobei zugleich und kurz zuvor die Stanzstreifen abgeschert werden. Bei einer Rasterung der Federkontakte an einem Stanzstreifen von 5,04 mm, wie es bei der herkömmlichen Fertigung der Federkontakte der Fall ist,können in einem ersten Arbeitsvorgang Federkontakte mit einem Rasterabstand von 5,04 mm in die Federleiste durch den Kamm eingebracht werden,so daß in einem zweiten Arbeitsvorgang der Rest der Federkontakte eingebracht werden muß, um der Rasterung von 2,54 mm zu entsprechen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Federkontakt zu
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schaffen, welcher sich duifch hervorragende Federeigenschaften auszeichnet sowie einfach und materialsparend hergestellt werden kann. Ferner soll eine solche Herstellung gewährleistet sein, daß eine Rasterung von 2,54 mm entsprechend der DIN-Nona eingehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Federechimkel des Federkontakts zueinander überdeckungsfrei angeordnet sind, wobei einer der Federschenkel innerhalb der Umgrenzung des anderen Federschenkels liegt. Dadurch wird der Materialverbrauch durch den Materialbedarf von nur einem Federschenkel diktiert, was zu erheblichen Materialeinsparungen führt. Ferner kann bei einem solchen Stanzzuschnitt eine Rasterung von 2,54 mm entsprechend der DIN-Norm eingehalten werden, so daß auch die Montage der Federkontakte wesentlich vereinfacht wird. Nach dem Stanzvorgang wird lediglich einer der Federschenkel ausgebogen, so daß er mit Abstand zum anderen Federschenkel angeordnet ist. Zweckmäßigerweise ist der ausgebogene Federschenkel über eine Querleiste bzw. einen Quersteg mit dem anderen Federschenkel verbunden. In vorteilhafter Weise ist dieser Quersteg S-förmig ausgebildet, so daß eine zusätzliche Federungskomponente erreicht wird. Wesentlich bei «der Erfindung ist also die Überdeckungsfreie Anordnung der beiden Federschenkel, die in fertigmöntierter Stellung einander gegenüberliegen, wobei der eine Federschenkel als Zunge ausgebildet ist und zwischen den Armen des anderen Federschenkels und damit innerhalb der Umgrenzung des anderen Federschenkels liegt. Im Stanzzuschnitt ist somit die Zunge mit dem durch das
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Stanzwerkzeug diktierten Stanzabstand innerhalb des anderen Federschenkeis, insbesondere zwischen den Armen Und mit Abstand zu dem die Arme verbindenden Joch angeordnet. Durch den beanspruchten Zuschnitt ergibt sich die angestrebte Materialeinsparung und infolge der Begrenzung des Materialverbrauchs auf den die Zunge umgebenden Pederschenkel läßt sich die gewünschten Rasterung der Federkontakte von 2,54 mm bei &bull;inem Stanzzuschnitt bzw. an einem Stanzstreifen realisieren.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekenn·=* zeichnet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Federkontakts sowie
Fig. 2 eine Stirnansicht des in Fig. 1 dargestellten Federkontakts.
Fig. 1 zeigt den allgemein mit 1 bezeichneten Federkontakt bereits in seiner montierten Stellung, in der er mit seinem unteren, einen Kontaktstift 2 bildenden Abschnitt in einem mit 3 bezeichneten Isolierkörper sitzt. An seinem oberen Abschnitt weist der Federkontakt 1 zwei einander gegenüberliegend angeordnete Federschenkel 4a und 4b auf, F die in fertig montierter Stellung einen darin eingesteck-
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ten Stift 5 halten, der in Fig. 1 strichliert dargestellt ist. Der Übergang vom unteren Abschnitt, also dem Kontaktstift 2, zum oberen, durch die beiden Federschenkel 4a und 4b gebildeten Abschnitt ist durch einen aus der Achse &-A parallel versetzten Abschnitt 6 gebildet, an dem gleieaachsig der Federschenkel 4b parallel zur Achse A-A an-
schließt. Der andere Federschenkel 4a hingegen ist gegenüber dem Abschnitt 6 bzw. der durch der Abschnitt 6 und den Federschenkel 4b gebildeten Ebene ausgebogen und über eine Querleiste 7 verbunden. Die Querleiste "? ist im dargestellten Ausführungsbeispiel S-förmig ausgebildet und hat somit Federeigenschaft. Dadurch wird die Federeigenschaft der beiden Federschenkel 4a und 4b noch weiter erhöht. \
Nur der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen, daß der Federkontakt 1 an seinem unteren Ende mit einer |?
üblichen Einpreßzone versehen ist, mit der der Feder- -
kontakt in einer Leiterplatte verankert wird.
Fig. 2 zeigt den Federkontakt nach Fig. 1 in gestreckter j
Stellung und damit praktisch den Stanzzuschnitt des Fe- jh
derkontakts, der aus einer Platine gestanzt wird. Aus Fig. 2 geht am besten hervor, daß die beiden Federschen- L
kel 4a und 4b zueinander überdeckungsfrei angeordnet
bzw. ausgebildet sind. Hierzu weist der Federschenkel 4a f
zwei im dargestellten Ausführungsbeispiel parallel ver- |
laufende Arme 8a und 8b auf, die am oberen Ende durch %
eine Querleiste bzw. ein Querjoch 9 miteinander verbun- ■
den sind. Vom Querjoch 9 setzt sich nach oben ein mit 10 bezeichneter Abschnitt fort, der im wesentlichen mit &igr;
dem oberen Abschnitt 11 des Federschenkeis 4b in den Abmessungen und in der Gestalt übereinstimmt. Die Abschnitte 10 und 13 bilden die aus Fig. 1 deutlich ersichtlichen, nach hinten gebogenen Elemente, die den eingesteckten Stift 5 zwischen sich halten.
Der Federschenkel 4b ist Innerhalb der Umgrenzung durch die Arme 8a und 8b und die Querleiste 9 angeordnet und zwar in einem Abstand, wie er sich für das Stanzwerkzeug eignet. Ersichtlich kann bei dieser Anordnung der Federechenkel in einem stanzechnxtt sowohl der Federschenkel j
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4a wie auch der als Federzunge ausgebildete Federschenkel 4b gestanzt werden, wobei eine optimale Materialausnutzung dadurch gewährleistet ist, daß der Federschenkel 4b sich innerhalb der Abmessungen des Federschenkels 4a befindet. Aus diesem Stanzzuschnitt gemäß Fig. 2 wird dann der fertige Federkontakt hergestellt, indem die Arme 8a und 8b in die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung ausgebogen werden. Selbstverständlich kann wahlweise auch die Federzunge 4b den ausgebogenen Teil darstellen.
Der in Fig. 2 dargestellte Stanzzuschnitt ist insofern nicht vollständig, als normalerweise noch der angebundene Stanzstreifen etwa im Abschnitt 12 vorhanden ist, der mit oder vor dem Einstecken der Federkontakte in den Isolierkörper abgetrennt wird. Ferner zeigt die Fig.2 einen Abschnitt 13, der aufgrund einer zentrischen Ausnehmung 14 eine Art von Parallelogrammlenker bildet und damit bei Montage- oder Justierfehlern eine achsparallele Lage des oberen und des unteren Abschnitts des Federkontakts gewährleistet.

Claims (4)

  1. Herno 1 .. DiDI.-lng.R.hi.pahr (1931-1981) 8000 München
    p^T'wn8 * &idigr; ·' Dip1.4Phys.eAiard Betzier &trade;&trade;■«*'·"»
    I'ostfsch 3.140 *&Ggr;&Lgr;""&Iacgr;? *P *1&Lgr;"/ LJ* * * " T L. I Postfach 70 02
    Pat.-Anw. Herrnmnn-Trentepohl · IJipJ1.&mdash; &Igr;&Igr;^[!&ngr;&ngr;«··6&Ggr;&Ggr;&Igr;&Tgr;&idiagr;3&idigr;&idiagr;&eegr;- &igr; &Ggr;&bgr;&Pgr;&iacgr;&bgr;&rgr;&Ogr;&Pgr;&idiagr;
    Fernsprecher: 02323-5 10 IS Dipl. - Ing. JoSef Bockhomi *«*-*»*«**
    5 50 26 &mdash; &bgr; Pat.-Anw.Boekhorni
    5 60 27 PATENTANWÄLTE Femsprecher:089-7 25 40
    Telegramnaanichrift: 7 25 40
    ?ÄLHr PROFESSIONAL REPRESENTATIVES _. m .I254065
    lelex 8229 85S pP7r.sr &tgr;&EEgr;&idiagr;&tgr;&iacgr;&Tgr;&Bgr;&eegr;&ogr;&Rgr;&iacgr;&EEgr; datunt nwira Telegrammanschrift
    Telefax 02323-5 10 14 BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE Babetipat München
    Telex 5 215 Telefax 0S9-72 502
    Ref.:
    M 08 778 Bo/i
    in der Antwort bitte angeben
    Zuschrift bitte nach:
    München
    27. Juli 1987
    Bernhard Guglhcr Präzisionsteile GmbH & Cq., Mühlweg 17, 8959 Buching
    Schutzansprüche
    1. Federkontakt für elektronische Bauteile mit mindestens zwei an einem Kontaktstift einstückig ausgebildeten, mit Abstand gegenüberliegend angeordneten Federschenksln zur Aufnahme eines Steckerstifts,
    dadurch gekennzeichnet daß die Federschenkel (4a, 4b) zueinander überdeckungsfrei angeordnet sind und daß einer der Federschenkel (4a) aus der Ebene des anderen Federschenkels (4b) ausgebogen und durch einen Quersteg (7) mit dem Kontaktstift (2) verbunden ist.
  2. 2. Federkontakt nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß der ausgebogene Federschenkel (4a) zwei im wesentlichen in Längeachse (A-A) des Kontakts verlaufende Arme (8ä/ 8b) aufweist, zwischen denen in stirnseitiger Ah-
    Bankkonten! Bay«rloche Vefelnebarik München 962 287 Dresdner Bank AG Harrte 7-620 499 Posteeheekkontö Dortmund 66 868-467 BLZ ?Q0 2Ö2 70 BLZ 432 800 84 44Ö 100 40
    sieht mit Stanzabstand zu den Armen der andere Federschenkel (4b) als Stanzzunge angeordnet ist.
  3. 3. Federkontakt nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Arme (8a, 8b) durch eine damit einstückige Querleiste (9) verbunden sind, welche in Streckstellung des Federkontakts (1) mit Stanzabstand oberhalb des oberen Zungenrands des anderen Federschenkels (4b) angeordnat ist.
  4. 4. Federkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (8a, 8b) des Federschenkels (4a) und der als Zunge ausgebildete andere Federschenkel (4b) sich parallel zueinander erstrecken und der ausgebogene Federschenkel (4a) mit der die Arme (8a, üb) verbindenden Querleiste (9) in Streckstellung des Federkontakts (1) langer als die Federzunge ausgebildet ist.
    5. Federkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (7) S-förmig ausgebildet ist.
    6. Federkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (2) an der Anschlußstelle zu den Federschenkeln (4a, 4b) zur Federkontaktachse (A-A) parallel versetzt ist und sich gleichachsig in den einen Federschenkel (4b) fortsetzt, und das iar ausgebogene Federschenkel (4a) mit dem versetzten Abschnitt (6) durch den Quersteg (7) verbunden und mit gleichem Abstand zur Federkontaktachse (A-A) gegenüberliegend zum anderen Federschenkel (4b) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005010704A1 (de) * 2005-03-09 2006-09-21 Erni Elektroapparate Gmbh Federbuchse für Miniatur-Steckverbinder
EP2403070A1 (de) 2010-07-03 2012-01-04 Amphenol-Tuchel Electronics GmbH Federkontakt

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EP2403070A1 (de) 2010-07-03 2012-01-04 Amphenol-Tuchel Electronics GmbH Federkontakt
DE102010026027A1 (de) 2010-07-03 2012-01-05 Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh Federkontakt

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