DE8710079U1 - In Türen einsetzbare Durchreichevorrichtung - Google Patents

In Türen einsetzbare Durchreichevorrichtung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • E06B7/30Peep-holes; Devices for speaking through; Doors having windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B7/32Serving doors; Passing-through doors ; Pet-doors

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Description

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Bascht.el.bung.
Die Erfindung betrifft eine In Türen einsetzbare Durchfelchevorrlchtung mit einem In eine öffnung eines TUrblattes ein-1 eetzbaren Bahmenteil und einem damit verbundenen Verschlußteil.
Es besteht seit langem das Bedürfnis, insbesondere wohnungstüren mit derartigen Durchreichevorrichtungen zu versähen, die einen ausreichenden Durchblick durch die TUr zulassen Und es zudem ermöglichen, Kleinteile, Schriftstücke, Zeitungen, Briefe und dergleichen durch die Tür hindurchzureichen, ohne daß diese geöffnet werden muß. Insbesondere für ältere Leute, Behinderte und Kinder besteht zunehmend ein Gefahrenmoment darin, fremden Dritten die Wohnungstür öffnen zu müssen, um von diesen z.B. die zuvor beschriebenen Gegenstände entgegen zu nehmen.
Die vorliegende Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine Durchreichevorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau auch nachträglich in ein Türblatt mit einfachen Mitteln eingebaut werden kann und zuverlässig arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Durchreichevorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß der Rahmenteil einen mit einer Durchreicheöffnung versehenen Schaftabschnitt aufweist, der an seinem einen Ende alt einem Gewindeschnitt und an seinem anderen Ende mit einem quer zur Achse des Schaftabschnitts über diesen vorstehenden Anschlagkragen versehen ist, daß der VerschlußCeil einen auf den Gewindeabschnitt aufschraubbaren Haltekörper hat, mit dem ein die Durchreicheöffnung verschließender Deckel verbunden 1st.
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Zum Eiäbatt dieser Durchreichevorrlchfcüng ist es lediglich erforderlieh, in das Tüiiblatfc eine öffnung einzubringen} welche den Schaftabechnitfc des Rahmenteils der Vorrichtung dUrch-IMBt, dann den Schnftabschnitt in diese öffnung von außen her einzuführen und den Verschlußteil von innen auf den Gewindeabschnitt solange aufzuschrauben, bis eine Klemmung zwischen dem Kragen einerseits und dem Haltekörper des Verschlußtiliils andererseits erreicht ist. Durch eine ausreichend lange Bemessung des Gewiadssbschnitts kann dis Bursarsishsvorrishtiisg für Türblätter unterschiedlicher Breite verwendet werden. Der nach dem Einbau über den Verschlußteil vorstehende Teil des Schaftabschnitts kacn dann abgetrennt werden.
Eine besonders einfache Gestaltung dee Rahmenteile ergibt ■ich dann, wenn dieser als rotationssymmetrischer Körper ausgebildet ist« Die in dem Türblatt herzustellende öffnung kann dann als Bohrung angefertigt werden.
Gemäß einem weiteren Vorschlag kann die erfindungegemäße Vorrichtung so ausgebildet sein, daß der Kragen nach außen hin abgeflacht ist. Dadurch kann verhindert werden, daß der Kragen in unerwünschter Weise auf der Außenseite des TUrblattes erfaßt und verdreht wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so ausgebildet sein, daß der Deckel mit dem Haltekörper um eine Achse schwenkbar verbunden ist.
Gemäß einem weitern Vorschlag der Erfindung kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß der Deckel um eine waagerecht verlaufende, unterhalb der Durchreicheöffnung liegende Achse schwenkbar ist. Die schwenkbare Verbindnng zwischen Rahmenteil und Verschlußteil kann so gewählt werden, daß sich der Verschlußteil im geöffneten Zustand in etwa waagerechter Position befindet. Hierbei kann der Deckel des Verschlußteils in geöffneter Position als Schreibunterlage verwendet werden, um z.B. bei gereichten Unterlagen eine Unterschrift zu vollziehen.
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Gemäß einem weitern Vorschlag der Erfindung kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß im Deckel ein Durchbiickeinsatz (Spion) vorgesehen ist.
Gemäß einem weitern Vorschlag der Erfindung kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß im oberen Bereich des Haltekörpers ein Gewindezapfen schwenkbar gelagert ist, daß der Dek-1r/»l &aacgr;&tgr;&igr; Qo-&iacgr;&tgr;&igr;&ogr;&tgr;&idigr;&idiagr; ilor antiarniavart{i>Bn T. &agr; era T11 &tgr;&igr; &sgr; trooonllliorHollon-
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den Ende mit einer nach radial außen offenen U-förmigen Aussparung zur Aufnahme des Gewindezapfens versehen ist, auf dessen äußeres Ende eine Schraubenmutter aufgeschraubt ist. Auf diese Weise ist es mit besonders einfachen Mitteln möglich, die Durchreicheöffnung fest zu verschließen und einfach x\i öffnen.
Schließlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet sein, daß der Deckel an seiner dem Rahmenteil zugewandten Seite einen vorspringenden Flächenabschnitt aufweist, dessen Außenabmessungen gleich oder geringfügig kleiner sind als die Abmessungen der Durchreicheöffnung. Auf diese Welse kann eine gute Abdichtuung im Bereich der Öffnung de<? TÜrblattes erzielt werden, um z.B. Luftdurchströmung und damit Zugerscheinungen zu verhindern.
Im folgenden Teil der Beschreibung wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand von Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen in einer senkrechten Ebene liegenden Schnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung im geschlossenen Zustand der Vorrichtung.
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit geöffnetem Derkel und
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Fig. 3 eine Ansicht auf die Innenseite dtr otfindungflgemäßen Vorrichtung im geöffneten Zustand.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat in der beschriebenen Ausführungsform ein rotationesymmetrisches Rahmenteil 1, das an seinem einen Ende einen Kragen 2 hat, der nach radial
' außen abgeflacht ist. Der Rahmenteil 1 hat ferner einen
Rchaftabachnitt 3. der an seinem vom Kragen 2 abgewandten Kn- ft mit einem Gewindeabschnitt 4 versehen ist. Der Außendutchmesser des Schaftabschnitts 3 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser einer öffnung 5 in einem Türblatt 6. Der Kragen 2 liegt mit einer Kreisringfäche 7 an einer Außenfläche 8 des Türblattes 6 an.
Auf den Gewindeabschnitt 4 des Schaftabschnitts 3 ist ein im wesentlichen ringförmiger Haltekörper 9 aufgeschraubt, so daß eine seiner Flächen an einer Innenseite 10 des Türblattes 6 fest zur Anlage kommt.
In dem untenliegenden Bereich des Haltekör^ers 9 ist eine in Einbaustellung waagerecht verlaufende Achse II gelagert, auf der ein Ansatz 12 sitzt, welcher mit einem Deckel 13 fest verbunden ist. Dieser Deckel 13 stellt sich als eine kreisförmige Scheibe dar, in die ein Durchblickeinsatz 14 eingesetzt ist. Der Deckel 13 hat an seiner dem Rahmenteil 1 zugewandten Seite fei.^e1? vorspringenden Flächenabschnitt 15, dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Schaftabschnitts 3 des Rahmenteils 1, so daß der Flächenabschnitt 15 in den Schaftabschnitt 3 bei geschlossener Vorrichtung eingreift.
fier Deckel 1 ist in deis der Achse 11 gegenüberlte^,*3?ia Bereich mit einer nach außen offenen U-förmigen Aussparung 16 versehen. In dem der Achse 11 gegenüberliegenden Bereich ist der Haltekörper 9 mit einer weiteren Achse 17 versehen, um
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die ein Gewindezapfen 18 schwenkbar ist. Die Achsen 17 und 11 laufen parallel zueinander. Der Durchmesser des Gewindezap- j,-
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16. Auf dem Ende des Gewindeiapfens 18 sitzt eine Schraubenmutter 19.
Bei geschlossenem Deckel 3 liegt dieser, wie Fig. 1 zeigt, unmittelbar vor dem ringförmigen Haltekörper 19, wobei der Flächenabschnitt 15 in den Gewindeabschnitt 4 eingreift. Der Gewindezapfen 18 liegt in der Aussparung 16 und die Schraubenmutter 19 sichert drn Gewindezapfen 18 in dieser Position und hält damit den Deckel 13 zuverlässig geschlossen. &sfgr;
Zum öffnen der Durchreichevorrichtung ist es lediglich erforderlich, die Schraubenmutter 19 ein wenig zu lösen und dann den Gewindezapfen 18 in die in Fig. 2 dargestellte Position zu bewegen. Der Deckel 13 kann dann in die in Fig. 2 dargestellte Stellung gebracht werden. Er schlägt dabei in der dargestellten Aueführungsform mit seinem unteren Bereich cn dem Türblatt 6 an, wodurch seine abgesenkte Stellung in der waagerechten Position begrenzt wird. Der Deckel 3 kann in dieser Stellung zum Auflegen z.B. von zu unterschreibenden Unterlagen benutzt werden.
Für die Herstellung des Rahmenteils 1, des Haltekörpers 9 und des Deckels 3 eignen sich insbesondere Kunststoffe ausreichender Festigkeit. Es kommt aber auch Metall, z.B. Edelstahl, in Betracht.
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Claims (8)

&bull; tilt· »&bgr; · ·· · Patentanwalt Dipl.-Ing. Werner E. König Habsburgerallee 23-25, 5100 Aachen Horst Traue, 5100 Aachen Gebrauchsmusteranmeldung In Tftren einsetzbare Durchreichevorrichtung Ansprüche
1. In Türen einsetzbare Durchreichevorrichtung mit einem in eine Öffnung eines Türblattes einsetzbaren Rahmenteil und einem damit verbundenen Verschlußteil, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (1) einen mit einer Durchreicheöffnung versehenen Schaftabschnitt (3) aufweist, der an seinem einen ende mit einem Gewindeabschnitt (4) und an seinem anderen Ende mit einem quer zur Achse des Schaftabschnitts (3) über diesen vorstehenden Kragen (2) versehen ist, daß der Verschlußteil einen auf den Gewindeabschnitt (4) aufschraubbaren Haltekörper (9) hat, mit dem ein Ale Durchreicheöffnung verschließender Deckel (3) verbunden ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (1) ein rotationssymmetrischer Körper ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (2) nach außen hin abgeflacht ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) mit dem HaI-tekSrper (9) um eine Achse schwenkbar verbunden '.. ^t.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennreichnet, daß der Deckel (13) um eine waagerecht verlaufende, unterhalb der Durchreicheöffnung liegende Achse schwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (13) ein Durchblickeinsatz (Spion) (14) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Haltekörpers (9) ein Gewindezapfen schwenkbar gelagert ist, daß der Deckel (13) an seinem der scharnierartigen Lagerung gegenüberliegenden Ende nit einer na,:h radial außen offenen ü-förmlgen Aussparung (16) zur Aufnahme des Gewindezapfens (18) versahen ist, auf dessen äußeres Ende eine Schraubenmutter (19) aufgeschraubt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprU
ehe, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) an seiner dem Rahmenteil (1) zugewandten Seite einen vorsp~ingenden Flächenabschnitt (15) aufweist, dessen Außenabmessungen gleich öder geringfügig kleiner sind als die Abaeesungein der Durchreicheöffnung.
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DE8710079U 1987-07-23 1987-07-23 In Türen einsetzbare Durchreichevorrichtung Expired DE8710079U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990005827A1 (de) * 1988-11-21 1990-05-31 Horst Traue In türen und wände einsetzbare durchreichevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990005827A1 (de) * 1988-11-21 1990-05-31 Horst Traue In türen und wände einsetzbare durchreichevorrichtung

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