DE8709953U1 - Hochdruck-Einpreßarmatur - Google Patents

Hochdruck-Einpreßarmatur

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Description

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Hochdrüak-Einpr"eßarmatür
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochdruck-Einpreßarmatur für einen HD-Schlauchanschluß mit Quickverschraubung ausgangsseitig eines Hochdruck-Reiningungsgerätes.
Ausgehend von einem Hochdruck-Reinigungsgerät an sich bekannter Bauart mit ausgangsseitig des Aggregates angeordneter, als Chemie-Injektor bezeichneter Drosselstrecke für die Beigabe von chemischen oder anderen Zusätzen in den Pumpenstrom, liegh vorliegender Erfindung die Aufgabe zu- j gründe, die für die Entlüftung des Aggregates hinderliche Drosselstrecke zu umgehen. Diese Notwendigkeit besteht insbesondere dann, wenn die Pumpe aus einem Wasserkasten oder | dergleichen drucklos ansaugen und gegen den Widerstand der Drosselstrecke arbeiten muß.
Als erfindungsgemäße Lösung ist dafür vorgesehen, daß die das geräteseitige Schlauchende aufnehmende und als Steckerteil ausgebildete Einpreßarmatur der Quickverschraubung im Durchflußbereich einenVenturieinsatz eingeformt aufweist, und stirnseitig eine um den Außenumfang eingeformte, im gekuppelten Zustand mit einer chemische Zusätze zuführenden Querbohrung des geräteseitigen Schlauchanschlußstückes fluchtende Ringnut vorgesehen ist, die über eine Querbohrung der Einpreßarmatur mit der Durchflußbohrung kommunizierend verbunden ist.
Diese Lösung bietet den Vorteil, daß mittels der Quickverschraubung der ausgangsseitig des Gerätes ansetzende HD- | Schlauch einschließlich der Drosselstrecke auf einfache Art und Weise vom Gerät getrennt und damit das volle Durchflußprofil freigegeben v/erden kann, wodurch die Pumpe eine wesentlich bessere Ansaugrleistung entwickeln kann
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In der besonderen Ausbildung der Einpießarmatur ist hierzu vorgesehen, daß der Einlaufkonus des Venturieinsatzes stirnseitig der Einpreßarmatur ansetzt und die Ringnut oberstromig einer den kupplungsdichtenden O-Ring aufnehmenden Ringnut als auch derart abständlich von der Stirnseite der Einpreßarmatur angeordnet ist, daß die Querbohrung in den Auslaufkonus des Venturi-Einsatzes mündet.
Um nun die Handhabung der Quickverschraubung ungehindert ausführen zu können, wenn die Zuführungsleitung für die beizugebenden Zusätze unmittelbar nächst der Schlauchkupplung einmündet, ist weiter vorgesehen, daß der Einpreßarmatur eine die Quickverschraubung bewirkende, die Preßhülse des Schlauchnippels übergreifende und darauf drehbar lagernde Anschlußmutter zugeordnet ist, die für den Eingriff mit einem Innengewinde des geräteseitigen Anschlußstutzens aus einem ein Außengewinde aufweisenden Gewindeteil sowie einem daran angeformten dieses umgreifenden und im angeschlossenen Zustand den geräteseitigen Anschlußstutzen übergreifenden Griffteil besteht, wobei die zentrische Bohrung der Anschlußmutter in ihrer Dimensionierung für den arretierenden Eingriff des einwärts abgewinkelt ausgeführten stirnseitigen Endes der Preßhülse in eine der Einpreßarmatur angeformte Ringnut ausgelegt ist, und das Gewindeteil eine stirnseitige Anschlagfläche zur Anlage gegen einen ebenfalls der Einpreßarmatur angeformten ringförmigen Bund aufweist.
Das Gewindeteil der Anschlußmutter kann dabei aus einem geeigneten Metall und das als Schutzring ausgebildete Griffteil aus einem geeigneten Kunststoff bestehen
Die besondere Ausführungsform der Anschlußmutter mit einem in den geräteseitigen Anschlußstutzen eingreifenden Innengewinde bietet zudem noch den Vorteil, daß erfindungsgemäß die Querbohjrung in dem für die Zuführung chemischer Zusätze in den für die Aufnahme der Einpreßarmatur ausge-
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bildeten geräteseitigen Sdhlauehanschlußstutzen außerhalb des Eiereichs des im angeschlossenen Zustand übergreifen= den Griffteils der Anschlußmutter angeordnet Werden kann, Und außenseitig der Wandung des Anscihlußstutzens einen den übergreifenden Zuführschlauch aufnehmenden Schlauchnippel fest zugeordnet erhalten kann.
Wesentlich ist mit dieser erfindungsgemäßen Einpreßarmatur auch, daß die als Steckerteil ausgebildete und integriert den Venturieinsatz aufweisende Einpreßarmatur mit dem daran ansetzenden Schlauchnippel für den zur Spritzpistole führenden HD-Schlauch einstückigausgeführt werden kann.
Mit dieser besonders einfachen Quickverschraubung und der dafür ausgebildeten Einpreßarmatur wird also erreicht, daß
1' man ohne einen bisher ausgangsseitig des Reinigungsgerätes angebauten separaten oder im Gerät eingebauten Injektor sofort beliebige Kombinationen außen am Gerät anschliessen kann, dies kann eine Chemie-Injektor-Zuführung oder dergleichen sein, wie sie mit der erfindungsgemäßen Einpreßarmatur für eine Quickverschraubung geboten wird. Auch ist es möglich,"einen OD^Schlaneh"auf"einfache Weisen dsh., "ohne eine-: derartige'ArmafearkoiabiBation , direkt anzuschliessen, falls Zusätze nicht benötigt werden.
Weitere Merkmale werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der anliegenden Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt -
Figur 1 in einer teils geschnittenen Darstellung eine solche Einpreßarmatur in Anordnung an dem geräteseitigen Anschluß·
Figur 2 die Einpreßarmatur einzeln in einer Schnittdarstellung;
Figur 3 die Anschlußmutter im Schnitt und .int eiserStirnansicht.
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Die Figur 1 zeigt in einer Zusammenstellung eine bevorzugte Ausführungform der Einpreßarmatur 1 mit Quickverschraubung, eingeführt in den geräteseitigen Anschlußstutzen 22 im Anschlag gegen diesen. Die Figuren 1 und 3 zeigen in einer vergrößerten Darstellung nochmals die Einpreßarmatur 1 bzw. die Anschluß- oder Überwurfmutter 9 einzeln.
Wie aus der Figur 1 ersichtlich, nimmt der nur beispielhaft dargestellte Anschlußstutzen 22 in seiner Bohrung 15 die Armatur 1 auf. In dieser bevorzugten Ausführungsform ist in dem geräteseitigr.n Anschlußstutzen 22 ein an der Stirnseite desselben ansetzendes Innengewinde 31 vorgesehen, das mit einem Außengewinde 12 der Ansclußmutter 9 in Eingriff kommt.
In der Zeichnungsfigur 1 ist die Zuführung für die beizugebenden Zusätze in Pfeilrichtung 20 oberhalb des Anschlußstutzens 22 ansetzend dargestellt. Die Wandung des Anschlußstutzens 22 weist hier eine Querbohrung 17 mit einem außenseitigen Nippel 18 auf, über den der entsprechende Anschlußschlauch 19 aufgebracht ist.
Wie aus der vergrößerten Darstellung der Einpreßarmatur 1 in der Figur 2 klar ersichtlich, ist der Venturi-Einsatz 2 in der Armatur 1 vollständig aufgenommen. Der Einlaufkonus 23 setzt direkt an der Stirnseite 25 der Armatür 1 an» stromabwärts gefolgt von dem eigentlichen Einsatz 32 und einem Auslaufkonus 24. Wie ferner aus der Figur 2 ersichtlich, v/eist die Stirnfläche 25 eine einge- f' rmte ringförmige Nut 36 für einen O-Rinq auf, der im angeschlossenen Zustand ibdichtend an ein r ringförmigen Anschlagfläche 38 des geräteseitiqen Anschlußstutzens 22 anliegt.
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Stirnseite 25 ist um den Umfang eine erste Eindrehung oder Ringnut 14 vorgesehen, die einerseits über eine Querbohrung 16 mit dem Auslaufkonus 24 des Venturieinsatzes 2 in kommunizierender Verbindung steht, und andererseits über eine Querbohrung 17 in der Wandung des geräteseitigen Anschlußstutzens 22 mit der Zufuhrleitung 19 für die beizugebenden Zusätze, wenn die Armatur 1 in den Anschlußstutzen 22 eingeführt ist (Figur 1). Nächst der Ringnut 14, zum Schlauchnippel 3 hin, ist dann eine zweite Eindrehung oder Ringnut 26 für einen die Ringnut 14 abdichtenden O-Ring 27 eingebracht, dem sich eine zylindrische Führungsfläche 35 mit einer ringförmigen Schulter 11 anschließt, gegen die rückseitig die die Anschlußmutter 9 mit ihrer Stirnseite oder ringförmigen Stirnfläche 30 (Figur 3) anliegt.
Der einstückig angeformte Schlauchnippel 3 besitzt für die Aufnahme des HD-Schlauches 5 außenseitig um den Umfang ein an sich bekanntes Profil. Wie aus der Figur 1 ersichtlich, wird der HD-Schlauch 5 bis zu einer der Armatur 1 angeformten Ringschulter 7 aufgesteckt und mittels einer Preßhülse 4 auf dem Schlauchnippel 3 festgelegt, wobei die Preßhülse 4 mit ihrem einwärts abgewinkelten stirnseitigen Ende 29 über die der Armatur 1 an- I
geformte Ringschulter 7 in eine weitere Eindrehung oder § Rinynut 6 greift, und in dieser Position von der die «
Preßhülse 4 umgreifenden Anschluß- oder Überwurfmutter 9 zusätzlich gehalten wird, über dem HD-Schlauch 5 ist ferner ein an sich bekannter Knickschutz 21 aufgebracht, der zur Armatur 1 hin eine radiale Erweiterung zum Aufstecken auf die Preßhülse 4 aufweist.
Zur Verschraubung der Armatur 1 mit dem geräteseitigen Anschlußstutzen 22 ist die bereits erwähnte Anschlußmuttejf 9 vorgeseheny die, wie aus den Figuren 1 und 3 eifäiehtlich, aus einem Gewindeteil 10 und einem dieses Täil
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umschließenden Griffteil 13 besteht. Gewindeteil 10 und Griffteil 13 können einstückig ausgeführt sein, jedoch auch, wie in der dargestellten Ausführungsform, kombiniert aus unterschiedlichem Material bestehen. Das Gewindeteil 10 weist eine zentrische Bohrung 28 auf, die in ihrer Dimensionierung der Preßhülse 4 angepaßt ist, auf der die Anschlußhülse 9 frei drehbar lagert. Über einen Längenbereich des Gewindeteils 10 ist vorzugsweise ein. Außengewinde 12 für den Eingriff mit dem Innengewinde 31 des geräteseitigen Anschlußstutzens 22 vorgesehen. Das Griffteil 13istmit dem Gewindeteil 10 einstückig ausgeführt oder mit diesem starr verbunden, über einen Teil der Umfangsflache des Griffteils 12 sind im hinteren Bereich der Griffigkeit dienende Rillen 37 eingeformt.
Der vordere Bereich des Griff teils 13 ist verlängert ausgeführt und umschließt abständlich den Gewindebereich 12 des Teils 10. Der Abstand zwischen Außendurchmesser des Gewindebereichs "2 des Gewindeteils 10 und dem Innendurchmesser der abstän-.lich den Gewindebereich umschließenden Verlängerung des GriffStücks 13 ist so gewählt, daß die Verlängerung im angeschlossenen Zustand der Einpreßarmatur 1 den -,tirnseitigen Bereich des geräteseitigen Ari~ schlußstutzens 22 übergreift. Die zentrische Ausnehmung im hinteren Bereich des GriffStücks 13 ist in ihr«m Innendurchmes-er mit ausreichendem Spiel oder Abstand dem Außendurchmesser des die Preßhülse 4 übergreifenden Knickschutzes 21 angepaßt.
Wie vorhergehend im Einzelnen zu der bevorzugten Ausführungsform der Einproß-Armatur erläutert und in den Zeichnungsfiguren dargestellt, wird die als Steckerteil mit integriertem Venturieinsatz ausgebildete Armatur 1 in den geräteseitigon Anschlußstutzen 22 eingesteckt und mittels der Anschlußmutter 9 daran festgelegt, wobei die Stirnseite 30 des Gewindeteils 10, an der del* Armatur 1 über den Umfang ängeförmten ringförmigen Schulter 11 anliegend/
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die Armatur 1 bis zum Anschlag ihrer Stirnseite 25 gegen die ringförmige Anschlagfläche 38 des geräteseitigen Anschlußstutzens 22 eindrückt.In dieser Position liegt die die Armatur 1 mit ihrer eingeformten Ringnut 14 und der zum Auslaufkonus 24 des Venturieinsatzes 2 führenden Querbohrung 1G exakt fluchtend mit der die Wandung des geräteseitigen Anschlußstutzens 22 durchgreifenden Querbohrung 17, wobei die Armatur 1 in der Bohrung 15 des Ansclußstutzens 22 durch die der Armatur 1 angeformten ringförmigen Schultern 33,34,35 geführt und gestützt wird, und .er in der Ringnut 26 geführte O-Ring 27 zusammen mit dem vorzugsweise in der Stirnflächennut 36 angeordneten und gen die Anschlagfläche 38 des Anschlußstu'_zens 22 gepreßten O-Ring die gesamte Anordnung abdichtet.
Selbstverständlich ist es auch möglich, eine Überwurfmutter mit Innengewinde und auf dem Anschlußstutzen aufgebrachten Außengewinde für die Quickverschraubung vorzusehen. Andere Ausführungsformen der abdichtenden Elemente und deren Anordnung sind möglich. Wesentlich ist jedoch gemäß dieser Erfindung, daß die Schlauchanschluß-Armatur den Venturieinsatz 2 integriert aufweist, wodurch eine sehr einfach herzustellende kommunizierende Verbindung zwischen einer zum Beispiel chemische Zusätze zuführenden Leitung und dem in der steckerfönnigen Armatur integriert angeordneten, auch als Injektor bezeichneten Venturieinsatz hergestellt werden kann. Die Armatur kann freizügig samt Venturieinsatz vom Gerät getrennt werden, um das Aggregat zu entlüften, oder, um die Ansaugwirkung der Pumpe zu stützen, wenn zum Beispiel die Pumpe im Saugbetrieb eingesetzt wird, d.h., von einem Behältnis ansaugt, dessen Wasserspiegel wesentlich tiefer liegt. In allen diesen Fällen kann die Quickverschraubung gelöst und der HD-Schlaüch mit dem im Anöchlußstück (Armatur) integrierten Venturieinsatz Vom Geiiäteausgäng entfernt werden*
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Die erfindungsgemäß in der Schlauchähschlüß-Ärmätur 1 integriert angeordnete Drossel 32 der Venturistrecke 2 kann zudem sehr einfach ausgetauscht werden, dann in nendurchmesser äei Drossel 32 ist somit an den vorgese henen Einsatz und das gewünschte Mischverhältnis anpaß bar t
Bereich der Durchflüßbohrung 8, in der der Einlaufkonu§ 23 eingeformt ist/ vorgezogen ausgeführt sein, um so den Einlaufdurchmesser gegebenenfalls zu vergrößern. Ein weiterer, die Einpreßarmatur 1 gegen die Durchflußbohrung 8 abdichtender O-Ring kann dadurch auf der entsprechend | breiteren ringförmigen Schulter 33 in einer Nut angeordnet sein. Weitere Ausbildungsformen sind möglich.
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Zeichnungs-Legende
1 FrLnpreßarmatur 21 Knickschutz
2 Venturieinsatz 22 Anschlußstutzen, Gerät
3 Schlauchnippel 23 Einlaüfkonüs (2)
4 Preßhülse 24 Auslaufkonus (2)
5 HD-Schlauch 25 Stirnseite (1)
6 Ringnut 26 Ringnut (27)
7 Ringschulter (ringförmige Sch) 27 O-Ring
&dgr; Durchfiußbohrung 28 Bohrung (9)
&Idigr;) Anschlüßmutter 29 Ende (4)
1Ö Gewindeteil (9) 30 Anschlagfläche (10)
11 Ringschulter (ringförmige Sch) 31 Innengewinde (22)
12 Außengewinde (10) 32 Drossel (2)
13 Griffteil (9) 33 Ringschulter (ringförm Sch)
14 Ringnut 34 Ringschulter (ringförm. Sch)
15 Bohrung (22) 35 ringförm.Sch. Führungsfläche
16 Querbohrung (1) 36 (O-Ring)
17 Querbohrung (22) 37 Rillen (13)
18 Nippel 38 ringförm.Anschlagfläche (22)
19 (Chemie) Schlauch
20 Pfeil (Zuflußrichtung)

Claims (6)

10
1. Hochdruck-Einpreßarmatur für einen HD-Schlauchanschluß mit Quickverschraubung ausgangsseitig eines Hochdruck-Reinigungsgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß die das geräteseitige Schlauchende (5) aufnehmende und als Steckerteil ausgebildete Einpreßarmatur (1) der Quickverschraubung im Durchflußbereich einen Venturieinsatz (2) eingeformt aufweist, und stirnseitig eina um den Außenum·· fang eingeformte, im gekuppelten Zustand mit einer chemische Zusätze zuführenden Querbohrung (17) des geräteseitigen Schlauchanschlußstückes (22) fluchtende Ringnut (14) vorgesehen ist, die über eine Querbohrung (16) der Einpreßarmatur (1) mit der Durchflußbohrung (8) kommunizierend verbunden ist.
2 * Hochdruck-Einpiießarinatur nach Anspruch 1 / dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufkonus (23) des
Telephon: Telex: Pacslmlllo/TelefäJ« Bankkonten:
* Ühdnu '0 B3 82) 5 43 74 (patented) +49^83 82-5027 Bayer. Vorelnsbahk Lindau (B) Nf. 120 8578 (BLZ 735 200 74)
Telegrammadresse: .«GreupH + IH. ·· .HypöiBAik,Ue<iau(B)Nr.ee70 278920(BLZ733 204 42)
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Venturieinsatzes (2) stirnseitig der Einpreßarmatur (1) ansetzt und die Ringnut (14) oberstromig einer den kupplungsdichtenden O-Ring (27) aufnehmenden Ringnut (26) als auch derart abständlich von der Stirnseite (25) der Einpreßarmatur (1) angeordnet ist, daß die Querbohrung (16) in den Auslaufkonus (24) des Venturieinsatzes (2) mündet.
3. Hochdruck-Einpreßarmatur nach Anspruch 1 und 2, d a durch gekennzeichnet, daß der Einpreßarmatur (1) eine die Quickverschraabung bewirkende, die Preßhülse (4) des Schlauchnippels (3) übergreifende und darauf drehbar lagernde Anschlußmutter (9) zugeordnet ist, die für den Eingriff mit einem Innengewinde des geräteseitigen Anschlußstutzens (22) aus einem ein Außengewinde (12) aufweisenden Gewindeteil (10) sowie einem daran angeformten dieses umgreifenden und im angeschlossenen Zustand ';. den geräteseitigen AnschJ ußstutzen (22) übergreifenden
: Griffteil (13) besteht, wobei die zentrische Bohrung (28)
', der Anschlußmutter (9) in ihrer Dimensionierung für den
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ten stirnseitigen Endes (29) der Preßhülse (4) in eine ier Einpreßarmatur (1) angeformte Ringnut (6) ausgelegt ist und das Gewindeteil (10) eine stirnseitige Anschlagfläche (30) zur Anlage gegen einen ebenfalls der Einpreßarmatur (1) angeformten ringförmigen Bund (11) aufweist.
4 . Hochdruck-Einpreßarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeteil (10) der Anschlußmutter (9) aus einem geeigneten Metall und das als Schutzring ausgebildete Gr:fiteil (13) aus einem geeigneten Kunststoff besthet.
5. Hochdruck-Einyreßarmatur nach einer.i der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (17) in dem für die zuführung chemischer
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in den für die Aufnahme äur Einpreßärmatur (1) ausgebil
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fenden Griffteils (13) der Änschlußmutter (9) angeordnet j ist und außenseitig der Wandung des Anschlußstützens (22)
einen den übergreifenden Zuführschlaüch (19) aufnehmenden
Schläudhnippel (18) fest zugeordnet aufweist. )
6. Hochdruck-Einpreßarmatur nach einem der Ansprüche 1 |
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß !
die als Steckerteil ausgebildete und integriert den Ven-
turieinsatz (2) aufweisende Einpreßarmatur (1) mit dem i
daran ansetzenden Schlauchnippel (3) für den HD-Schlauch j (5) einstückig ausgeführt ist. '■
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