DE8708754U1 - Folientasche für Begleitpapiere - Google Patents

Folientasche für Begleitpapiere

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DE8708754U1
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Anton Debatin Werk fur Werbende Verpackung 7520 Bruchsal De GmbH
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Anton Debatin Werk fur Werbende Verpackung 7520 Bruchsal De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Foiientasche für Begleitpapiere
Die Erfindung betrifft eine Folientasdhe für Wärenbegleitpapiere od.dgl*, die auf ihrer Rückseite eine durch ein abziehbares Schutzblatt abgedeckte Adhäsionsschicht zum Anheften an der Ware oder ihrer Verpackung und an ihrer einen Seite eine durch eine Klappe mit AdhSsionsschicht verschließbare Füllöffnung aufweist*
Folientaschen der vorgenannten Art dienen der Aufnahme von Warenbegleitpapieren bei Versand und Spedition von Waren. Sie sind im allgemeinen aus transparenten Folien hergestellt, um bestimmte informationen, v/ie Empfänger öd.dgl. f auf den eingelegten Begleitpapieren ohne öffnen der Tasche einsehen zu können. Sofern dies nicht erwünscht oder notwendig ist, kann die Frontseite auch durch einen Aufdruck, gegebenenfalls mit Hinweisen für den Versand
oder Transport, abgedeckt sein.
Bei den bekannten Folientaschen werden die Begleitpapiere bei offener Verschlußklappe durch die Füllöffnung eingeführt, anschließend der Schutzstreifen von der Adhäsionsschicht der Klappe abgezogen und diese nach Umklappen an der Tasche
-2-
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angeheftet< Zuvor öder danach wird die Wäsche auf ihrer Rückseite an der Wäre oder der Verpackung angeheftet/ nachdem zuvor das rückseitige Schutzblatt abgezogen worden ist*
Um die Begleitpapiere entnehmen zu können, muß die Verschiußklgppe aufgerissen werden* Dies ist häufig mit Schwierigkeiten verbunden, da der Adhäsionsverschluß andererseits ja ausreichend fest haften soll, um nicht unzeitig aufzugehen. Im geöffneten Zustand liegt die stark haftende Adhäsionsschicht der Klappe frei, so daß die hieran vorbeigezogenen Begleitpapiere hangen bleiben und gar eingerissen oder zerrissen werden können. Um dem vorzubeugen muß die Klappe tunlich mit einer Hand nach hinten geschlagen und gehalten werden. Diese Handhabung ist umständlich und zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Folientasche der vorgenannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Warenbegleitpapiere problemlos und ohne jegliche Gefährdung der Papiere entnommen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer Seite der Folientasche ein von der rückseitigen Adhäsionsschicht freier Randstreifen angeordnet ist, der durch MaterialschWachungslinien an Vorder- und Rückseite der Tasche von dem übrigen Bereich abgegrenzt ist, und daß die Füllöffnung an der dem Randstreifen gegenüberliegendstt Söite angeordnet ist.
Mit diesem allgemeinen Prinzip der Erfindung sind die FüHöffnuxf mit dar \fecsdJu3dcEpe einerseits und die Er±natnEÖffixrg andererseits an gegenüberliegenden Seiten der Tasche angeordnet, und wird die Entnahmeöffnung dadurch freigelegt, daß der Rand-
-3-
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streifen entlang der MateriälschwMchungslinien abgerissen wird/ so daß die Tasche an dieser Seite über ihre gesamte Breite offen ist. Das Ergreifen des Randstreifens mit den Fingern ist dadurch ohne weiteres möglich/ daß er im Gegensatz zur gesamten Rückseite der Tasche keine Adhäsionsschicht aufweist und somit hintergriffen werden Ksr^r*m \tl die crv riflnffnof&agr; T1ScIqHo H2nn &trade;an ^roblenilos hinein*** greifen und die Begleitpapiere entnehmen, ohne daß dabei eine Klappe oer ein adhäsives Teil störti Üblicherweise wird die Tasche so angeheftet werden, daß sich der Randfitreifen oben befindet und die Warenbegleitpapiere von oben entnommen werden können. Die Adhäsionsschicht an der gegenüberliegenden Verschlußklappe kann gegebenenfalls mit einer größeren Haftkraft als bisher versehen werden, &egr;&ogr; daß sie sich nicht mehr ohne Gewalt und ohne Beeinträchtigung der Tasche öffnen läßt. Damit ist eine Art Originälitätsverschluß gegeben, so daß ein unbefugtes Öffnen ohne weiteres erkannt werden kann. Im übrigen wird man den Randstreifen zweckmäßigerweise so dimensionieren, öaß nach seinem Abreissen die Oberkante der Begleitpapiere etwa in der Höhe des Öffnungsrandes liegt.
.Mit Vorteil jedoch ist vorgesehen, daß die Materialschwächuiigslinien zumindest bereichsweise in den von den Warenbegleitpapieren abgedeckten Umriß der verschlossenen Tasche hineinragen.
Beispielsweise können die Schwächungslinien mit einer fingerkuppenartigen Kurve in den Umriß der eingelegten Papiere hineinragen, so daß beim Ergreifen des Randstreifens an dieser Stelle, die gegebenenfalls zusätzlich markiert sein kann, zugleich auch die Begleitpapiere zwischen den Fingern erfaßt werden und beim Aufreißen des Randstreifens
zugleich mit aus der Tasche herausgezogen werden.
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Das öffnen der Tasche und Entnehmen der Begleitpapiere ist also mit einem einzigen Handgriff möglictu
Eine bevorzugte Aüsführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Materialschwächungslinien kantenparallel verlaufen, und daß ihr Abstand von der gegenüberliegenden Kante der verschlossenen TeSGhe kleiner ist; als die in der gleichen Richtung gemessenen Lange der eingelegten Warenbegleitpäpiere.
Bei dieser bevorzugten Ausbildung ragen also die eingelegten Begleitpapiere auf ihrer gesamten Breite um ein gewisses Maß in den abtrennbaren Randstreifen hinein, so daß dieser grundsätzlich an jeder Stelle ergriffen und aufgerissen werden kann, wobei stets sichergestellt ist, daß die Begleitpapiere mit herausgezogen werden können. Auch wird man tunlich die für das Aufreißen und Herausziehen griffgünstigste Stelle zweckmäßigerweise markieren.
Wenn das rückseitige Schutzblatt über die Adhäsionsschicht f. hinaus auch den Randstreifen abdeckt, so kann dieser Teil des Schutzblattes, der nicht mit der Tasche verbunden ist, als Abreißlasche für das Schutzblatt dienen, um dann die Tasche an der Ware oder ihrer Verpackung anheften zu können.
&egr; Weitere Einzelheiten und Vorteile dei. Erfindung ergeben f sich aus der nachstehenden Besehreibung eines in der Zeichnung gezeigten Äüsführüngsbeispiels der Erfindung. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 Einen Längsschnit durch die Folientasche;
Figur 2 eine vergrößerte Ansicht auf
den Eckbereich des Randstreifens der
FoIientasche;
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Figur 3 eine Perspektive Ansicht einer Verpackung mit angehefteter Folientasche.
Die in Fig.l gezeigte Folientasche 1 ist aus einer bei 2 zur Doppel lage gefalteten und an den dazu senkrecht verlaufenden Kanten 3 (Fig.2) verschweißten Folie gebildet. i Sie weist eine die Sichtseiten bildende Frontseite 4 und '* eine Rückseite 5 auf. An der in der Gebrauchs lage unteren | Kunte ist eine Füllöffnung 6 angeordnet, die mittels einer f die Rückseite verlängernden Klappe 7 verschließbar ist.
Die Rückseite 5 der Folientasche 1 ist mit einer Adhäsionsschicht 8 versehen, die ihrerseits durch ein Schutzblatt 9 abgedeckt ist. Ebenso weist die Klappe 7 an ihrer der Rückseite abgekehrten Seite eine Adhäsionsschicht 10 auf, die gleichfalls durch einen Schutzstreifen 11 abgedeckt ist« Das Schutzblatt 9 und der Schutzstreifen 11 lassen sich vor Gebrauch abziehen, so daß die Folientasche 1 auf einer Verpackung 12 od.dgl. angeheftet und nach dem Befüllen mit Warenbegleitpapieren 13 durch Umschlagen der Klappe 7 verschlossen werden kann.
Die Folientasche 1 weist an der der Klappe 7 gegenüberliegenden, in der Gebrauchslage in der Regel oben befindlichen Seite einen Randstreifen 14 auf, der von der übrigen Foliertasche durch Materialschwächungslinien 15,16 an der FronL- und der Rückseite 4,5 abgegrenzt ist. Dabei kann es sich um Perforationen od. dgl» handeln* Der Randstreifen 14 g ist So breit ausgebildet/ daß die eingelegten Begleitpapiere f
13, die im GebraüchöZUStand (Pig.3) an der Versch.tußklappe 7 aufliegen/ in den Randstreifen 14 hitteinifägen« An den |
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Randstreifen 14 kann auf der Frontseite eine fingerkuppenartige Markierung 17 angebracht sein. Rückseitig ist der Randstreifen 14 frei von der an der Rückseite angeordneten Adhäsionsschicht 8, während sich das Schutzblatt 9 auch über den Bereich des Randstreifens 14 reicht und eine Grifflasche 18 zum Abziehen des Scbutzblattes 9 bildet.
Im angehefteten Zustand der Folientasche (Fig.3) kann der Randstreifen 14 hintergriffen und durch Zug nach oben von dem Rest der Folientasche 1 getrennt werden, indem die Materialsschwächungslinien 15,16 aufreißen. Durch die Anpassung der Breite des Materialstreifens 14 an die Länge der Begleitpapiere 13 können beim Ergreifen des Randstreifens 14 letztere mitgegriffen und beim Abreißen des Materialstreifens aus der Folientasche herausgezogen werden, so daß sich mit einem Griff die Folientasche 1 öffnen und die Begleitpapiere 13 entnehmen lassen.
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Claims (4)

1. Folientasche far Warenbegleitpapiere od.dgl., die auf ihrer Rückseite eine äurch ein abziehbares Schutzblatt abgedeckte Adhäsionsschicht zum Anheften an der Ware oder ihrer Verpackung und an ihrer einen Seite eine durch eine Klappe mit Adhäsionsschicht verschließbare Füllöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Folientasche (1) ein von der rückseitigen Adhäsionsschicht (8) freier Randstreifen (14) angeordnet ist, der durch Materialschwächungslinien (15,16) an Vorder- und Rückseite (4,5) der Tasche von dem übrigen Bereich abgegrenzt ist.- und daß die Füllöffnung (6) an der dem Randstreifen (14) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
2. Folientasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialschwächungslinien (15,16) zumindest bereichsweise in den von den Warenbegleitpapieren (13) abgedeckten Umriß der verschlossenen Tasche (1) hineinragen.
3. Folientasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matetfialschwächungslinien (15,16) kantenparallel
-2-
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verlaufen, und daß ihr Abstand von der gegenüberliegenden
Kante der verschlossenen Tasche (1) kleiner ist, als die
in der gleichen Richtung gemessenen Länge der eingelegten Warenbegleitpapiere (13).
4. Folientasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das rückseitige Schutzblatt (9) über
die Ädhasionsschicht (8) hinaus auch den Randstreifen (14) abdeckt .
DE8708754U 1987-06-24 1987-06-24 Folientasche für Begleitpapiere Expired DE8708754U1 (de)

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