DE8708667U1 - Gerüstboden für ein Schnellbaugerüst - Google Patents

Gerüstboden für ein Schnellbaugerüst

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DE8708667U1 DE8708667U DE8708667U DE8708667U1 DE 8708667 U1 DE8708667 U1 DE 8708667U1 DE 8708667 U DE8708667 U DE 8708667U DE 8708667 U DE8708667 U DE 8708667U DE 8708667 U1 DE8708667 U1 DE 8708667U1
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Description

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P 7 - 7 BeH/MO
Anmelder! Firma
Plettäc GMBH
597o Plettenberg
Gerlistboden für ein f^chnellbaugerüst
Die Erfindung betrifft einen Gerlistboden für ein
Sehnellbaugerüst, bestehend aus einem ein- öder mehrteiligen Hohlkastenprofil aus Metall, welches sich über die Länge des GeTüstbode'ns erstreckt und stirnseitig mit Abschlußelementen versehen ist, die ganz oder teilweise aus elastisch nachgiebigem Gummi oder Kunststoff bestehen und jeweils einen das Hohlkastenprofil stirnseitig überragenden Außenabschnitt sowie mindestens einen in den Hohlraum des Höhlkastenprofiles ragenden Befestigungsabschnitt aufweisen.
Bei einem derartigen, nach dem Stande der Technik
(US-PS 4 496 o29) bekannten Gerüstboden erfolgt die Verbindung zwischen dem Hohlkastenprofil und den aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen bestehenden Abschlußelementen durch Einkleben der Befestigungsabschitte in den Hohlraum des Hohlkastenprofiles oder durch Verschweißen mit einer das Hohlkastenprofil umgebenden dünnen Abdeckhülle aus Kunststoff. Dieses
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Einkleben oder Verschweißen mit der Kunststoffhülle ist mit einem verhältnismäßig großen Arbeitsaufwand verbunden, so daß es für die Massenfertigung von Gerüstböden Ungeeignet ist, Und läßt im Hinblick auf die Dauerhaftigkeit und Festigkeit zu wünschen Übrig. Eine derartige Befestigung der Abschlußelemente an den Enden des metallischen Hohlkästenprofiles mag ausreichen, wenn das Abschlußelement lediglich als Puffer dient, welcher die Enden der Gerüstbohle z.B.
beim Herabfallen vom Gerüst gegen bleibende Beschädigungen durch Verformung schützen soll. Wenn der Gerüstboden jedoch als tragendes horizontales Gerüstbau-. teil verwendet werden soll, welches an seinen Enden mit sich anschließenden vertikalen und/oder horizontalen Gerüstteilen unmittelbar verbunden wird und große Kräfte übertragen muß, ist diese herkömmliche Befestigung durch Einkleben der Befestigungsabschnitte in das Hohlkastenprofil oder durch Verschweißen mit einer dünnwandigen Kunststoffhülle des Hohlkastenprofiles Unzureichend. ZU diesem Zweck verwendet der Stand der .Technik* aus diesem Grunde Abschlußelemente, die gänzlich aus Metall bestehen und mit dem Hohlkastenprofil verbunden sind durch Vernieten (vergl. US-PS 4 496 o29, Fig· 11), Verschweißen (DE-OS 29 16 826) oder durch Formschluß (AU-PS 5o3 9o2) durch Eindrücken von Wandteilen des Hohlkastenprofiles in Ausnehmungen des Abschlußelementes. Diese Art der Befestigung, bei der eine metallische Verbindung zwischen dem metallischen Hohl-
3Q kastenprofil einerseits und den ebenfalls metallischen Abschlüßelementen andererseits hergestellt wird, genügt zwar hohen Stabilitätsanforderüngen im Endbereich des Gerüstbodens, setzt aber die Verwendung eines metallischen Abschlußelementes voraus.
Es ist Aufgabe der Erfindung, beim Gerüstboden der
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eingangs genannten Art die Befestigung der aus elastisch nachgiebigem Gummi oder Kunststoff bestehenden Absffihlußelemente bei geringerem HersteilungsäufWand im Hinblick auf die Stabilität, die Dauerhaftigkeit und die Kräfteverteilung zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einem GerUstboden der eingangs genannten Art vor, daß der Befestigungsabschnitt des Abschlußelementes mit dem Hohlkastenprofil durch eine oder mehrere senkrecht zur Ebene des Gerüstbodens verlaufende eingepreßte Nieten verbunden ist, die im Be"· • reich des Befestigunsabschnittes von elastischem Gummi oder Kunststoff umgeben sind, wobei die lichte Weite des Hohlkästenpröfiles, die Dicke des Befestigungsabschittes und die Länge der eingepreßten Nieten so aufeinander abgestimmt sind, daß das elastische Material des Befestigungsabschnittes im Umgebungebereich der Nieten durch Verformung der Wandung des Hohlkastenprofiles unter starker elastischer Druckspannung steht.
Diese Art der Befestigung erfordert bei der Fertigung der Gerüstböden nur einen einzigen Preßvorgang für das Einbringen der Nieten und die geringfügige Verformung der Wandungen des Hohlksstenprofiles und ergibt darüber hinaus einen besonders innigen und lockerungsfreien Verbund zwischen dem Abschlußelement und dem Hohlkastenprofil. Bei dieser A.rt der Befestigung er-
3Q folgt die Kraftübertragung zwischen dem Hohlkastenpro-fil und dem Anschlußelement auf besonders vorteilhafte Weise großflächig durch Reibungskräfte im Umgebungsbereich der Nieten, und nicht nur im Bereich der Lochlaibung der die Niete aufnehmenden Bohrungen im
gg Hohlkastenprofil. Der zwischen den verformten Wandungen des Hohlkastenprofiles eingespannte Befestigungsabschnitt aus elastisch nachgiebigem Gummi oder Kunst-
stoff verleiht defl gesamten Endbereich des Gerüst= böderis trotz der Verwendung eines Verhältnismäßig dünnwandigen Hohlkästehpröflies eine ausgezeichnete festigkeit, die der Festigkeit bei Verwendung Von gänzlich aus Metall bestehenden Abschlußelementen nicht nachsteht.
Die hervorragende Festigkeit und Kräfteverteilung im Endbereich des GerUstbodens macht es möglich, die bei der Verbindung des GerUstbodens mit anderen vertikalen oder horizontalen Gerüstbauteilen auftretenden Kräfte direkt in den Endbereich des Gerüstbodens ein-. zuleiten. Demgemäß sieht eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Abschlußelemente mit vertikal zur Ebene des Gerüstbodens verlaufenden Aufnahmeöffnungen für an dem Gerüst befindliche Haltestifte versehen sind. Diese Aufnahmeöffnungen dienen als Anschlußelemente, über die der Gerüstboden an andere Gerüstbauteile angeschlossen werden kann.
Zweckmäßig sind die Aufnahmeöffnungen für die Aufnähme der Haltestifte des Gerüstes im Befestigungsbereich des Abschlußelementes angeordnet und durch-*- 25 dringen sowohl den Befestigungsabsihnitt des Abschluß-
elementes als auch den Endabschnitt des Hohlkastenpro-
: files. Durch diese Anordnung der Aufnahmeöffnungen
ergibt sich der Vorteil, daß bei in das Gerüst eingelegtem Gerüstboden die Haltekräfte in einem durch den
s, gQ Befestigtmgsabschnitt des Abschlußelernentes verstärkten Bereich des Hohlkastenprofiles angreifen.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß die Aufnahmeöffnungen für die Aufnahme der Haltestifte des ge Gerüstes im Übergangsbereich zwischen dem Außenab-
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schnitt und dem Befestigungsabschnitt des Abschlußelesnentes angeordnet sind und die stirnseitigen Randbereiche des Hohlkastenprofiles durchdringen. Bei |
dieser Ausführungsform werden die Haltekräfte etwa in |
der Mitte des Abschlußelementes eingeleitet, so daß |
sich eine besonders gleichmäßige Verteilung der Halte- |
kräfte über den Querschnitt des Hohlkastenprofiles |
ergibt. jf
IQ Bei den beiden zuletzt genannten Ausführungsformen '!
des Gerüstbodens gemäß der Erfindung ist es zweck- <; mäßig, zwei der Nieten als beidseitig offene Hohl- j
. nieten auszubilden, deren Öffnungen als Aufnahme- ) Öffnungen für die Haltestifte des Gerüstes dienen. 'l
!5 Gegenüber den nach dem Stande der Technik üblichen Hohlnieten, die lediglich das Hohlkasrenprofil durchdringen, haben diese Hohlnieten den Vorteil, daß sie '. zusätzlich durch die unter starker Druckspannung \ stehende Gummi- oder Kunststoffmasse des Befestigungs- :
abschnittes gehalten werden, so daß die auf die Lochlaibung der Bohrung im Hohlkastenprofil ausgeübten Kräfte kleiner sind und es nicht so leicht zu einer bleibenden Verformung der Wandung des Hohlkastenprofiles kommt. Die Gefahr einer solchen Verformung
«&kgr; ist gegeben, wenn der Gerüstboden versehentlich nur an einer Seite auf die Haltestifte des Gerüstes aufgesteckt wird und am anderen Ende belastet wird.
Eine weitere AusfUhrungsform sieht schließlich vor, 3Q daß die Aufnahmeöffnungen für die Haltestifte des Gerüstes in dem das Hohlkastenprofil stirnseitig überragenden Außenabschnitt des Abschlußrlementes angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform kann es schlechthin nicht mehr zu einer verbleibenden Verfor-
öc mutig der Wandungen des HohlkäStenprofiies im Ansatz- I
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bereich der Haltestifte des Gerüstes kommen. Außerdem werden auch die Haltekräfte weitestgehend gedämpft und gleichmäßig in das Hohlkastenprofil eingeleitet.
Zweckmäßig sind schließlich die äußeren Ecken des Abschlußelementes abgerundet ausgebildet, was nach dem Stand der Technik lediglich bei Abschlußelementen aus Metall bekannt war (vergl. AU-PS 5o3 9o2). Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Gerüstböden in Gerüste mit- gegebenenfalls unterschiedlicher Rahmenbreite einzulegen. Außerdem wird durch die Abrundung die Verletzungsgefahr beim Auf- oder Abbau oder beim &bull; Transport des Gerüstes vermindert.
Den Anforderungen im Hinblick auf die Pufferwirkung einerseits und die besondere Befestigung an das Hohlkstenprofil andererseits wird man am besten gerecht, wenn der elastische Gummi oder Kunststoff eine Shore-
&Agr;-Härte von 8o bis 85° hat.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur la in perspektivischer Darstellung das Abschlußelement in einer ersten Ausführungsform mit den zugehörigen Nieten;
3Q Figur Ib in perspektivischer Darstellung für den Anbau des in Figur la dargestellten Abschlußelementes vorbereiteten Endabschnitt des Hohlkastenprofiles;
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Figur lc in perspektivischer Darstellung den Endabschnitt des Gerüstbodens mit fertig montiertem Abschlußelement in einer ersten Ausführungsform;
Figur 2a in perspektivischer Darstellung das Abschlußelement in einer zweiten Ausführungsform mit zugehörigen Nieten;
Figur 2b in perspektivischer Darstellung den für den Anbau des in Figur 2a dargestellten Abschlußelementes vorbereiteten Endabschnitt des Hohlkastenprofiles;
. Figur 2c in perspektivischer Darstellung den Endabschnitt des Gerüstbodens mit fertig montiertem Abschlußelement in einer zweiten Ausführungsform;
Figur 3a in perspektivischer Darstellung das Abschlußelement in einer dritten Ausführungsform mit zugehörigen Nieten;
Figur 3b in perspektivischer "Darstellung den für den Anbau des in Figur 3a dargestellten Abschlußeleiientes vorbereiteten Endabschnitt des Hohlkastenprofiles;
Figur 3c in perspektivischer Darstellung den Endabschnitt des Gerüstbodens mit fertig montiertem Abschlußelement in einer dritten Ausführungsform.
Figur 4a in perspektivischer Darstellung ein Abschluß-3q element in einer vierten Ausführungsform (mehrteilig);
Figur 4b einen Schnitt entlang der Linie A-B in Figur 4a;
3g Figur 5a in perspektivischer Darstellung ein Absehlußelement in einer fünften Äusführungsform (mehrteilig);
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Figur 5b einen Schnitt entlang der Linie C-D in Figur 5a;
Figur 6 verschiedene als Pufferzone verwendbare Distanzstücke und Distanzscheiben aus gummielastischem Material.
In den Figuren la bis c ist das den Flächenbereich des Gerüstbodens bildende mehrteilige Hohlkastenprofil aus Aluminium mit dem Bezugszeichen 1 bez.lehnet. Dieses Hohlkasteivprofil 1 ist an beiden Enden (in der &bull; Zeichnung ist nur eines der Enden dargestellt) mit einem insgesamt aus elastischem Gummi oder Kunststoff hergestellten Abschlußelement 2 verbunden. Dieses Abschlußelement besteht zweckmäßig aus vulkanisiertem natürlichem oder synthetischem Kautschuk mit einer Shore-A-Härte von 80 bis 85°.
Das Abschlußelement 2 weist einen in den Innenraum des Hohlkastenprofilee 1 ragenden Befestigungsabschnitt 3 und einen das Hohlkastenprofil stirnseitig überragenden Außenabschnitf 4 auf. Der Außenabschnitt 4 fluchtet mit den äußeren Oberflächen des Hohlkastenprofiles 1 und ist an den Ecken mit großem Radius abgerundet, so daß der Gerüstboden in unterschiedlich breite Vertikalrahmen des Gerüstes eingelegt werden kann.
QQ Der Befestigungsabschnitt 3 weist drei Vorsprünge 3a, 3b und 3c auf, von denen je einer in einen Kanal la, Ib und Ic des Hohlkastenprofiles 1 ragt. Hierdurch ist es möglich, die Stege zwischen den Kanälen la, Ib und Ic fast bis an das stirnseitige Ende des Hohl«
gg kästenpröfiles Stehenaulassen (vergleiche Figur Ib). Da bei dem AusfUhrungsbeiSpiel der Figuren la bis c
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das Hohlkastehprofil i bis in den Bereich der abgefUri-^ deteh Ecken des Abschlußelenterites 2 reicht,- sind hier die Ecken des Höhlkastenprofiles 1 entsprechend abgerundet, so daß der Außeriäbschhitt 4 auch im Bereich der Ecken etwa die gleiche Breite hat Wie an döP Stirnseite des GerUstbodens*
In den Vorsprüngen 3a, 3b und 3c des Befestigungsabschnittes 3 des Abschlußelementes 2 sowie im Endab-JS schnitt des Höhikastenprofiles 1 befinden sich Löchers die zur Aufnahme von Nieten 5a und 5b dienert.
. Zur Befestigung des Abschlußelementes 2 an dem Hohlkastenprofil 1 wird zunächst der Endabschnitt des Hohlkastenprofiles 1 durch Abrunden der Ecken und Heraustrennen der Stege zwischen den Kanälen la, Ib und ic so vorbereitet, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Dann wird das Abschlußelement 2 mit seinem Eefestigungsabschnitt 3 in das Ende des Höhikastenprofiles 1 I derart eingesteckt, daß die Löcher im Hohlkasten- i profil 1 und Befestigungsabsohnitt 3 fluchten. Dann | werden in diese Löcher die Nieten 5a und 5b einge- | führt und mittels einer Nietpresse verpreßt. Dabei | sind die Längen der Nieten 5ä und 5b, die Dieke des ·
Befestigungsabschnittes 3 und die lichte Weite des | Hohlkastenprofiles 1 so aufeinander abgestimmt, daß |. beim Einpressen der Nieten 5a und 5b die oberen und unteren Wandungen des Hohlkastenprofiles 1 derart I
nacb innen verformt werden, daß das elastische I Q0 Material des Befestigungsabschnittes 3 in der Ümge- bung der Nieten 5 a und 5b großflächig unter eine | starke elastische Druckspannung versetzt wird. Hierdurch ergeben sich ein guter Halt und ein inniger Verbund zwischen dem Hohlkastenprofil 1 und dem Be-Q5 festigungsabschnitt 3 des Abschlußelementes 2.
Die beiden äußeren Niete 5a sind beim Ausführungsbei-
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spiel der Figuren la bis c als nach beiden Seiten offene Höhlniete ausgebildet. Die Öffnungen dieser Hohlniete 5ä dienen zugleich als Aüfriähmeöffriüngeri 6 für die Aufnahme der Haltestifte des Gerüstes, die in der Zeichnung nicht naher dargestellt sind.
'Das AusfUhrungsbeispiel der Figuren 2a bis c ent* spricht Weitgehend dem Ausführungsbeispiel der Figuren la bis c, so daß für die einander entsprechenden
in Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden können. Hier ist jedoch der Außenabschnitt 4 des Abschlußelementes 2 breiter ausgebildet, so daß eine . Abrundung der Ecken des Hohlkastenprofiles 1 entfallen kann. Außerdem beginnen hier die VorsprUnge
!5 3a, 3b und 3c des Befestigungsabschnittes 3 im Bereich der Grenzfläche zwischen dem Befestigungsabschnitt 3 und dem Außenabschnitt 4. Aus diesem Grunde können die Stege zwischen den Kanälen la, Ib und Ic des Hohlkastenprofiles 1 bis an das Ende des Hohl-
2Q kastenprofiles 1 stehenbleiben. Das Hohlkastenprofil benötigt bei dieser Ausführurigsform insofern weniger Bearbeitung, als bei der Ausführungsform nach den Figuren la bis c.
2g Weiterhin sind beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2a bis c die die Aufnahmeöffnungen 6 für die Befestigungszapfen des Gerüstes bildenden Hohlniete 5a im Übergangsbereich zwischen dem Außenabschnitt 4 und dem Befestigungsabschnitt 3 des Abschlußelementes 2
nn angeordnet. Dementsprechend ist der Endabschnitt des Hohlkastenprofiles 1 bei diesem Ausführungsbeispiel nicht nur mit Löchern zur Aufnahme der Nieten 5b, sondern auch mit halbkreisförmigen Ausnehmungen an der Stirnseite zur Aufnahme der Hohlnieten 5a ver&mdash;
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Das Aüsführungsbeispiel der Figuren 3a bis 3c entspricht weitestgehend dem Aüsführungsbeispiel der Figuren 2ä bis C4 Hier befinden sich jedoch die AüfnahmeÖffriüngen 6 für die nicht dargestellten HaI-testifte des Görüstes im Außenabschnitt 4 des Abschlußelementes 2. Dementsprechend sind hier keine "Hohlniete 5a zur Verbindung zwischen dem Hohlkastenprofil 1 und dem Abschlußelement 2 notwendig. In den Aufnahmeöffnungen für die Haltestifte des Gerüstes m sind allerdings auch bei diesem Ausführungsbeispiel zweckmäßig metallische Auskleidungen 7 vorgesehen, die ein Einreißen des elastischen Materials ver-. hindern. Wie aus Figur 3b ersichtlich ist, ist bei dem zuletzt genannten Aüsführungsbeispiel der Bearbeitüngsaufwand am Endabschnitt des Hohlkastenprofiles 1 am geringsten.
Die Abschlußelemente 2 bei den bisher erläuterten Ausführungsbeispielen bestehen jeweils insgesamt aus
2Q einem elastischem Werkstoff. Abweichend hiervon können sie aber gegebejrienfallä auch als Verbundkörper aus elastischem Werkstoff und einem billigeren Werkstoff ausgebildet sein. Sie können zum Beispiel einen &US Metall bestehenden Kern aufweisen, der insgesamt oder zumindest im Bereich des Befestigungsabschnittes 3 von einer als Pufferzone dienenden Schicht aus elastischem Material abgedeckt ist. Diese Schicht kann fest mit dem Kern verbunden sein, beispielsweise auf den aus Metall bestehenden Kern aufvulkanisiert
go sein oder auch auf die Oberfläche des Kernes aufgelegt oder in Ausnehmungen des Kernes eingelegt sein. Dabei ist durch eine entsprechende Ausgestaltung des Kerns und der als Pufferzone dienenden Schicht aus elastischem Material dafür Sorge getragen, daß der
o_ Kern nirgendwo in einen die Pufferwirkung verhindernden Kontakt mit dem Hohlkastenprofil oder den das
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1 Höhlkästenpföf11 durchdringenden Nieten kommt* Dementsprechend haben die in dem JCePn befindlichen DurchtrittsöffnUngen für die Nieten einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser der Nieten, so daß
5 der zwischen dem Niet und dem Kern Verbleibende Ring-1 raum entweder frei bleibt oder mit elastischem "Material ausgefüllt werden kann, beispielsweise in Form von entsprechend ausgebildeten Distanzhülsen.
to Die Figuren 4a und 4b zeigen ein Ausfuhrungsbeispiel eines Abschlußelementes der zuletzt genannten Art. Dieses Abschlußelement hat einen Kern 10, der bei dieser AusfUhrungsform aus Metall besteht. Dieser ) Kern 10 weist einen im Bereich des Befestigungsab-
-ic schnittes angeordneten Mittelteil 11 auf, der als einfaches Blech ausgebildet ist, in welchem sich I Durchtrittsöffnungen 12 und 13 für den Durchtritt der
I nicht dargestellten Nieten befinden. Diese Durch-
I trittsöff mangen 12 und 13 haben einen Durchmesser,
I 20 der gro'ßer als der Außendurchmesser der zugehörigen \ Nieten ist. Das Blech. 11 ist -mit einem den Außenab-
I schnitt des Abschlußelementes bildenden, an den Ecken
s abgerundeten Flansch 14 verbunden. Von oben und unten
s sind auf den Mittelteil 11 plattenförmige Formstücke
.j 25 15 und 16 aus elastischem Material aufgelegt, die die I Pufferzone zwischen dem Kern 10 und dem hier nicht
) dargestellten Hohlkastenprofil bilden. Wie aus Figur
' 4b ersichtlich ist, sind die Ränder der Durchtritts-
jj öffnungen 12 und 13 in dem Mit .elteil 11 nach oben
'* _0 bzw. unten auf gebördelt. Die durch die Aufbördelungen &igr;! gebildeten Kragen legen die Formstücke 15 und 16
gegen Verschiebungen auf den Mittelteil 11 fest. Der Ringraum zwischen den Durchtrittsöffnungen 12 und 13 und den nicht dargestellten Nieten kann gegebenenfalls durch milsenförmige Formstücke aus elastischem
OO
Material ausgefüllt werden, wie sie beispielsweise in Figur 6 dargestellt sind.
&bull; I
&bull; m
Der Einbau des aus den Figuren 4a und 4b hervorgehenden Abschlußelementes erfolgt ebenso, wie oben anhand der ersten drei Ausführungsbeispiele erläutert. Der Verbund zwischen dem Kern 10, den Formstücken 15 und 16 und dem Hohlkastenprofil (vgl. Figur Ib) erfolgt aych hier durch Einpressen von Nieten, die alle diese Teile miteinander verbinden. Im eingebauten Zustand ist zwischen dem Flansch 14 des Kerns 10 und der Stirnseite des Hohlkastenprofiles 1 (vgl. Figur Ib) ein Bewegungsspielraum vorhanden, so daß die angestrebte Pufferwirkung nicht verlorengeht.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 5a und 5b entspricht weitgehend dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4, so daß für die einander entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden konnten. Hier ist der Mittelteil 11 jedoch als hohler Kasten ausgebildet. Hierdurch ergeben sich einerseits eine Gewichtsersparnis und andererseits eine Einsparung an elastischem Material, weil die aus elastischem Material bestehenden ' Formstücke 15 und 16 entsprechend dünn ausgeführt werden können.
Die Figur 6 zeigt Ausführungsbeispiele von Formstücken aus elastischem Material, die als Distanzelemente im Umgebungsbereich der Nieten verv/endet werden können und in entsprechend geformte Ausnehmungen des Abschlußelementes eingesetzt werden können, um als Pufferzone zu v/irken.
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Claims (7)

15 20 25 30
1.) Gerüstboden für ein Schnellbaugerüst, bestehend aus einem ein- oder mehrteiligen Hchlkastenprofil aus Metall, welches sich über die Länge des Gerüstbodens erstreckt und stirnseitig mit Abschiußelementen versehen ist, die ganz oder teilweise aus elastisch nachgiebigem Gummi oder Kunststoff bestehen und je./eils einen das Hohlkastenprofil stirnseitig überragenden Außenabschnitt sowie mindestens einen in den Hohlraum -des Hohlkastenprofiles ragenden Befestigungsabschnitt aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (3) des Abschlußelementes (2) mit dem Hohlkastenprofil (1) durch eine oder mehrere senkrecht zur Ebene des Gerüstbodens verlaufende, eingepreßte Nieten (5a, 5b) verbunden ist, die im Bereich des Befestigungsabschnittes (3) von elastischem Gummi oder Kunststoff umgeben sind, wobei die lichte Weite des Hohlkastenprofiles (1), die dicke des Befestigungsabschnittes (3) und die Länge der eingepreßten Nieten (5a, 5b) so aufeinander abgestimmt sind, daß das elastisch nachgiebige Material des Befestigungsabschnittes (3) im Umgebungsbereich der Nieten (5a( 5b) durch eine Verformung der Wandung des Hohlkästenprofiles (I) unter starker elastischer Druckspannung steht.
2.) Gerüstboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußelemente (2) mit vertikal zur Ebene des Gerüstbodens verlaufenden Aufnahme öffnungen (6) für an dem Gerüst befindliche
Haltestifte vorgesehen sind.
3.) Gerüstboden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (6) für die Aufnahme der Haltestifte des Gerüstes im Befestigungsbereich des Anschlußelementes (2) angeordnet sind und sowohl den Befestigungsabsclmitt (3) des Abschlußelementes (2) als auch den Endab-. schnitt des Hohlkastenfprofiles durchdringen.
4.) Gerüstboden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnun&mdash; gen (6) für die Aufnahme der Haltestifte des Gerüstes im Übergangsbereich zwischen dem Außenabschnitt (4) und dem Befestigungsabschitt (3) des Abschlußelementes
(2) angeordnet sind und die stirnseitigen Randbereiche des Hohlkastenprofiles· "(1) durchdringen.
5.) Gerüstboden nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei (5a) der
Nieten (5a, 5b) als beidseitig offene Hohlniete ausgebildet sind, deren Öffnungen als Aufnahmeöffnungen (6) für die Haltestifte des Gerüstes dienen.
6.) Gerüstboden nach den Ansprüchen 1
gO und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (6) für die Haltestifte des GerUstes im Außeitsbschnitt (4) des Abschlußelementes (2) angeordet sind«
7.) Gerüstboden nach einem oder mehreren
a5 del? Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, äaß dite äußeren Ecken der Abschlußelemente (2) abgerundet ausgebildet Sind.
DE8708667U 1986-06-23 1987-06-23 Gerüstboden für ein Schnellbaugerüst Expired DE8708667U1 (de)

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DE8708667U Expired DE8708667U1 (de) 1986-06-23 1987-06-23 Gerüstboden für ein Schnellbaugerüst

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