DE8708006U1 - Waschwasserbehälter für Kraftfahrzeug-Scheibenwaschanlagen - Google Patents
Waschwasserbehälter für Kraftfahrzeug-ScheibenwaschanlagenInfo
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Description
Waschwasserbehälter für Kraftfahrzeug-Scheibenwaschanlagen
Bei modernen Kraftfahrzeugen sind nicht nur zur Reinigung
der Windschutzscheibe, sondern auch zur Reinigung der Scheinwerfer-Streuscheiben und gegebenenfalls der Heckscheibe
häufig Spritzdüsen vorgesehen, mit denen Waschf· 5 wasser auf die Scheiben gespritzt wird. Dabei ist es
: zweckmäßig, einen Waschwasserbehälter für alle Spritzdüsen vorzusehen, um das umständliche Füllen mehrerer
Behälter zu vermeiden und gegebenenfalls mehrere Spritz-
f düsen, beispielsweise die Spritzdüsen für die Windschutz-
10 scheibe und die Spritzdüse für die Heckscheibe, mittels
einer Pumpe mit Druckflüssigkeit versorgen zu können.
f Damit ein solcher Behälter nicht immer wieder in kurzen
Zeiträumen aufgefüllt zu werden braucht, muß er ein verhältnismäßig
großes Volumen haben, das nicht selten in der Größenordnung von 10 Litern liegt. Die Unterbringung
eines derart großen Behälters im Motorraum des Kraftfahrzeuges bereitet jedoch erhebliche Probleme, da der Motorijuiii
meist mit dem Motor und seinen Nebenaggregaten voll ausgefüllt ist. Andererseits gibt es Hohlräume in der
f\ 20 Karosserie des Fahrzeuges, die zwar groß genug wäien,
um einen derartigen Behälter aufnehmen zu können, jedoch nur beschränkt zugänglich sind, so daß nur ein
Behälter mit verhältnismäßig kleinem Volumen eingesetzt und montiert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus starrem Kunststoff bestehenden Waschwasserbehälter zu
schaffen, der ein großes Volumen aufweisen und trotzdem an einer Stelle im Kraftfahrzeug untergebracht werden
kann, die an sieh nur zur Aufnahme eines kleineren
Behältörä geeignet ist,
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Dadurch, daß der erfindungsgemäße Waschwasserbehälter
mit Ausnahme des faltenbalgartigen Verbindungsstückes aus einem starren Material besteht, ist eitle zuverlässige
und unverrückbare Lagerung des Behälters im Kraftfahrzeug sichergestellt und eine sichere Halterung
der verhältnismäßig schweren Wasserpumpe(n) gewährleistet.
Dis Wände des faltenbalgartigen Verbindungsstückes können so ausgebildet sein, daß sie sich durch Eigenspannung
aneinander anliegen. Dies kann im Bedarfsfall durch eine federnde Einlage, beispielsweise in Form
einer Schraubenzugfeder, unterstützt werden, die in das Verbindungsstück eingebettet ist.
- 2
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöstf daß
eine der Wände des Behälters mit den übrigen Wänden über ein faltenbalgartiges Verbindungsstück verbunden ist,
dessen Wände bei leerem Behälter durch Eigenspannung |
und/oder durch federnde Einlagen aneinander anliegen.
Der effirtdungsgemäße Waschwässefbehälter hat im leeren j
Zustand eine Form, welche ein Einsetzen in einem *
Karosseriehohlraum ermöglicht, da das faltenbaigartige
Verbindungsstück zusammengezogen ist. Nach dem Einbau i|
kann sich der Faltenbalg beim Befolgen durch den
statischen Druck des eingefüllten Waschwassers ausdehnen und dadurch das Füllvolumen des Behälters vergrößern.
Wichtig ist, daß der Faltenbalg nach dem Entleeren des Behälters in seine ursprüngliche Form zurückkehrt,
da sonst ein Ausbau des Behälters, der beispielsweise bei einer Leckage oder bei einem Defekt
der Wasserpumpe erforderlich ist, nicht möglich wäPe.
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- 3
ßiri Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
Unter Bezugnähme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 geigt eine perspektivische Darstellung eines Waschwasser-Behälters, ·
Fig. 2 zeigt das faltenbalgartige Verbindungsstück im
Schnitt und im größeren Maßstab, und zwar im ausgedehnten und im zusammengezogenen Zustand,
und
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung des Faltenbalges gemäß Fig. 2 im zusammengezogenen Zustand.
Fig. 1 zeigt einen aus starrem Kunststoff bestehenden
Waschwasserbehälter 1, der mit Befestigungsmitteln 2
zur Anbringung an der nicht dargestellten Karosserie
eines Fahrzeuges und mit einer Ausnehmung 3 zur Aufnahme einer Wasserpumpe versehen ist. Zur Vergrößerung des
Fassungsvermögens des Behälters ist eine Wand 4 mit den übrigen Wänden des Behälters 1 durch ein faltenbalg^
artiges Verbindungselement 5 verbunden, das im gefüllten Zustand des Behälters 1 durch den statischen Druck der
Flüssigkeit auseinandergezogen wird und die in Fig. 1 sowie in der linken Hälfte von Fig. 2 dargestellte
Lage einnimmt.
Im nichtgeföllten Zustand des Behälters 1 liegen die
Wände des Faltenbalgelements 5 aneinander an, wie dies in der rechten Hälfte von Fig. 1 dargestellt ist. Dadurch
kann der Behälter 1 in einen Karosseriehohlraum eingesetzt werden, dessen Zugangsöffnung nicht größer
ist als der größte Querschnitt des Behälters 1, der sich jedoch hinter der Zugangsöffnung erweitert. Beim
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Fülloii des Behälters im eingebauten Zustand wird das
Fältenbalgeletnerft S auseinandergedrückt, so daß das
Fassungsvermögen vergrößert wird.
Das Faltenbalgelement 5 geht nach Entleerung des Behälters durch die Elastizität des Materials in die
zusammengedrückte Lage gemäß der rechten Seite von Fig. 2 zurück, so daß ein Ausbau des Behälters 1 ohne
weiteres möglich ist.
Sollte die Eigenelastizität des Materials nicht ausreichen, um das Faltenbalgelement in die zusammengezogene Lage
zurückzuführen, so kann gemäß Fig. 3 in dem Faltenbalgelement 5 eine federnde Einlage, beispielsweise in Form
eäiner Schraubenzugfeder 6, vorgesehen werden, welche
sicherstellt, daß das Faltenbalgelement nach Entleerung des Behälters in die zusammengezogene Lage zurückkehrt.
Da der Behälter 1 mit Ausnahme des Faltenbalgelements aus einem starren Kunststoff besteht, ist eine ausreichende
Stabilität bezüglich der Befestigung an der Karosserie und der Halterung der Wasserpumpe sicherge-
ZU stellt.
In der Zeichnung ist das Faltenbalgelement 5 einstückig mit der Wand 4 und den übrigen Wänden des Behälters 1
dargestellt, wobei die Flexibilität des Faltenbalgelements 5 durch eine entsprechende Kunststoff-Zusammensetzung
oder Behandlung während des Formvorganges erreicht wird. Alternativ kann das Faltenbalgelement 5,
gegebenenfalls zusammen mit der Wand 4, als eigenes Bauteil aus einem entsprechenden Kunststoff gefertigt
und an den Behälter 1 bei dessen Herstellung angeformt werden.
Claims (2)
1. Aus starrem Kunststoff bestehender Waschwasserbehälter für Kraftfahrzeug-Scheibenwaschanlagen, der eine oder
mehrere 8efe^tigungsstellen zur Anbringung an dem
Kraftfahrzeug aufweist und mit Halterungen für eine
oder mehrere Wasserpumpen versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine (4) seiner Wände mit den übrigen Wänder·, über ein faltenbalgartiges Verbindungsstück (5) verbünden
ist, dessen Wände bei leerem Behälter durch Eigenspannung
und/oder durch federnde Einlagen aneinander anliegen.
2. Waschwasserbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage von einer Schraubenzugfeder
(6) gebildet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8708006U DE8708006U1 (de) | 1987-06-05 | 1987-06-05 | Waschwasserbehälter für Kraftfahrzeug-Scheibenwaschanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8708006U DE8708006U1 (de) | 1987-06-05 | 1987-06-05 | Waschwasserbehälter für Kraftfahrzeug-Scheibenwaschanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8708006U1 true DE8708006U1 (de) | 1987-08-20 |
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ID=6808855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8708006U Expired DE8708006U1 (de) | 1987-06-05 | 1987-06-05 | Waschwasserbehälter für Kraftfahrzeug-Scheibenwaschanlagen |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE8708006U1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2877905A1 (fr) * | 2004-11-18 | 2006-05-19 | Valeo Vision Sa | Reservoir auto-adaptable notamment pour liquide de lavage |
-
1987
- 1987-06-05 DE DE8708006U patent/DE8708006U1/de not_active Expired
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EP1659039A1 (de) * | 2004-11-18 | 2006-05-24 | Valeo Vision | Selbstanpassender Behälter insbesondere für Waschflüssigkeit |
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