DE8706837U1 - Berührungsloser Näherungstaster - Google Patents
Berührungsloser NäherungstasterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
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- H03K17/945—Proximity switches
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein berührungloser Näherungstaster, der die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Die bekannten berührungslosen Näherungstaster mit rohrförmigem
Gehäuse haben am einen Gehäuseende einen Schraubanschluß für den Stecker eines Kabels, das zu einer Steuereinrichtung führt. Sofern
mit Hilfe dieses Tasters ein Magnetventil gesteuert werden soll, ist ein zweites Kabel von der Steuereinrichtung zu diesem
Magnetventil geführt, das räumlich getrennt vom Taster an einem Träger befestigt wird. Im Gegensatz hierzu braucht bei der erfindungsgemäßen
Lösung nur der Taster an der für ihn vorgesehenen Stelle, z.B. in einer Halterung, festgelegt zu werden, nicht jedoch
der zugehörige elektrofluidische Wandler, da dieser mit eiern
Taster eine Baueinheit bildet und deshalb von diesem getragen wird. Durch die Vereinigung des Tasters mit dem Wandler zu einer
Baueinheit wird ferner für die Verbindung mit der Steuereinrichtung nur ein einziges Kabel benötigt, über das der Baueinheit
die erforderliche Energie zugeführt wird und über das elektrische Signale übertragen werden können, sofern eine Signalübertragung
erforderlich ist. Allein schon im Hinblick auf den einzigen Kabelanschluß läßt sich mit der erfindungsgemäßen Baueinheit
eine Platzersparnis erzielen. Ferner ermöglicht der Zusammenbau eine Verkleinerung des elektrofluxdischen Wandlers und
im Zusammenhang damit sowie der direkten elektrischen Verbindung
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zwischen Sensor und Wandler eine Verkürzung der Schaltzeitert des
Wandlers. Sei dem Gehäuse, in dem nur ein Sensorsignalverstärker enthalten sein kann, wenn beispielsweise ein optischer Sensor am
freien Ende eines vom Gehäuse abgehenden Lichtleitkabels oder ei^
ner sonstigen vorzugsweise flexiblen Signalleitung angeordnet ist j kann es sich um ein bekanntes rohrförmiges Gehäuse handeln,
das längsverschiebbar in seiner Halterung festlegbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verbindung zwischen dem Gehäuse des Sensors und dem elektrofluidischen Wandler eine
Steckverbindung, die es in einfacher Weise ermöglicht, den Sensor mit einem geeigneten Wandler zu kombinieren. Eine mechanische
Sicherung, beispielsweise eine Schraubverbindung, kann diese Steckverbindung sichern. Der Sensor, dem eine elektrische Hilfsener- .
gie zugeführt wird, kann beispielsweise induktiv, kapazitiv oder optisch arbeiten, das heißt berührungslos den Abstand zwischen
ihm und einem relativ zu ihm bewegten Meßobjekt erfassen und in eine analoge oder binäre Größe umwandeln. Die hierzu in der Regel
erforderliche Einstellbarkeit des Sensorgehäuses, insbesondere seine Längsverstellbarkeit, wird durch den Anbau des Wandlers
nicht beeinträchtigt, da letzterer nur gewissermaßen anstelle eines Kabelsteckers oder eines sonstigen Kabelanschlusses
an das Gehäuse des Sensors angebaut ist. Eine besonders einfache Schraubverbindung ergibt sich mit den Merkmalen des
Anspruches 5·
Die elektrische Verbindung ist vorzugsweise als mehrpolige Steckverbindung ausgebildet, was nicht nur den Zusammenbau
vereinfacht, sondern auch die Verwendung handelsüblicher Sensoren gestattet.
Als elektrofluidischer Wandler kommt ein Magnetventil in Frage,
das vorzugsweise als ein direkt wirkendes polarisiertes Impulsventil
ausgebildet ist, da in vielen Fällen das Sensorsignal impulsförmig anfällt, fluidisch aber eine Dauerleistung benötigt
wird. Aber auch andere Arten von Magnetventilen sind geeignet.
Aus Raumgründen wird es jedoch in der Regel erforderlich sein, daß diese Magnetventile miniaturisiert sind. Besonders vorteilhaft
ist bei einer Ausbildung des Magnetventils als Impuls=
ventil eine Signalleitung, die über die Kabelanschlußvorrichtung geführt ist und über die das Impulsventil nach einer durch
ein S^nsorsignal ausgelösten Umschaltung mittels eines Steuersignals
wieder zurückstellbar ist.
Selbstverständlich kann das mit dem elektrofluidischen
Wandler zu verbindende Kabel mit den Anschlüssen des Wandlers fest verbunden, insbesondere verlötet sein. In der
Regel wird es jedoch vorteilhaft sein, den Wandler mit einer Kabelanschlußvorrichtung zu versehen, die vorzugsweise so
ausgebildet ist, daß handelsübliche Stecker, wie sie beispielsweise für Näherungstaster verwendet werden, eingesetzt
werden können. Aus Platzgründen ist es hierbei vorteilhaft, die Kabelanschlußvorrichtung auf der dem Gehäuse
des Sensors abgekehrten Seite des blockförmigen Wandlergehäuses vorzusehen. Sind die Schlauch- oder Rohranschlüsse
des Wandlers an einer Seite vorgesehen.,, die sich im rechten Winkel an die dem Gehäuse des Sensors zugewandte Seite anschließt,
was sich zur Platzersparnis anbietet, dann ist eine Anordnung der Kabelanschlußvorrichtung gemäß den Ansprüchen
•lObis 12 besonders vorteilhaft. Selbstverständlich sind aber
auch andere Anordnungen der Kabelanschlußvorrichtung möglich.
Sofern beispielsweise eine Anzeige des Schaltzustandes des Ventiles an diesem erwünscht oder Eingriffe in die Beschaltung
<?es Ventilaatriebes oder Sensors, beispielsweise
zu Abstimmzwecken, notwendig sein können, steht auf der den Schlauch-oder Rohranschlüssen gegenüberliegenden
Seite des Wandlergehäuses Platz für die Anordnung von Bauoder Anzeigeelementen zur Verfugung, die vorzugsweise mittels
einer Haube gemäß Anspruch 14 aus Schutzgründen abgedeckt
sind.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
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Die einzige Figur zeigt eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels.
Ein elektrofluidischer Näherungstaster besteht aus einem
berührungslos arbeitenden Näherungstaster 1 und einem direkt wirkenden, polarisierten Magnetventil 2, die zu einer Baueinheit
vereinigt sind. Der Näherungstaster 1 enthält in einem rohrförmigen, metallischen Gehäuse 3 einen in bekannter Weise
ausgebildeten Sensor, welcher induktiv, kapazitiv oder optisch den Abstand zu einem sich relativ zum Gehäuse 3 bewegenden
Objekt 4 erfaßt und ein entsprechendes analoges oder binäres Signal erzeugt. Auch das rohrförmige Gehäuse 3 hat eine an
sich bekannte Ausbildung. Es ist in dem den Sensor enthaltenden Abschnitt mit einem Außengewinde versehen, in das zwei Muttern
eingreifen, mittels deren das Gehäuse 3 festgelegt wird, das im Ausführungsbeispiel eine öffnung einer plattenförmigen Halterung
durchdringt. Die beiden Muttern 5, welche die Halterung 6 zwischen sich aufnehmen, stellen dabei nicht nur eine feste Verbindung
mit der Halterung 6 her, sondern ermöglichen auch eine Längsverstellung des Gehäuses 3, wie es in der Regel erforderlich
ist, um einen optimalen Abstand zwischen dem Objekt 4 und der ihm zugekehrten, am einen Ende des Gehäuses 3 vorgesehenen
Sensorfläche 7 einstellen zu können.
Im Bereich des anderen Endes des Gehäuses 3 ist dessen Außendurchmesser
verändert, jedoch ebenfalls mit einem Außengewinde versehen. Dieser im Ausführungsbeispiel im Durchmesser kleinere
Endabschnitt 3' enthält parallel zur Gehäuse-Längsachse liegende Kontaktstifte 8, über die dem Sensor die erforderliche elektrische
Hilfsenergie zugeführt und die vom Sensor gelieferten elektrischen Signale abgenommen werden.
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KU till (if t j I t ti t t
Das Magnetventil 2 hat ein blockförmiges Ventilgehäuse 9, das im Ausführungsbeispiel geteilt ausgeführt ist. Der
eine Teil 9' enthält den elektromagnetischen Antrieb, der
andere Teil 9 " das eigentliche Ventil. Letzteres sowie der elektromagnetische Antrieb sind im Ausfuhrungsbeispiel
wie das in der DE-PS 30 18 972 beschriebene Ventil ausgebildet.
Für die mechanische und elektrische Verbindung des Ventilgehäuses 9 mit dem rohrförmigen Gehäuse 3 des Sensors ist
an der einen Seite des Teiles 9' ein vorspringender Verbindungskörper
10 vorgesehen, welcher eine an den Innendurchmesser des Endabschnittes 3' angepaßten Außendurchmesser
hat utid daher in diesen eingesteckt werden kann. Er enthält ferner auf die Kontaktstifte 8 ausgerichtete
Kontaktbuchsen 11, welche bei hergestellter Verbindung
die Kontaktstifte 8 kontaktieren. Auf das Außengewinde des Endabschnittes 31 läßt sich eine Mutter 12 aufschrauben,
die konzentrisch zum Verbindungskörper 10 drehbar, aber axial unverschiebbar in einer Verbindungsplatte 13 gelagert
ist, welche an diejenige Seite des Teiles 9" des Ventilgehäuses 9 angeschraubt ist, welche die den Verbindungskörper 10 tragende Seite des Teiles 91 fortsetzt. Die
Mutter 12 drückt den Endabschnitt 3' gegen einen O-Ring 14,
welcher in der Kehle am übergang vom Verbindungskörper 10 zu der diesen tragenden Fläche liegt.
An derjenigen Fläche des
Gehäuses 3, die sich an die die Verbindungsplatte 3 tragende Seite anschließt und bei einer Blickrichtung gemäß
der Figur nach unten weist, sind die erforderlichen Schlauchänschlußstutzen 15 des Magnetventiles 2 vorgesehen/
die alle parallel im Abstand nebeneinander liegen. Selbstverständlich
könnten diese Anschlüsse auch eine andere Ausbildung haben.
über diejenige Seite des Teiles 9" des Ventilgehäuses 9,
welche der Verbindungsplatte 13 abgekehrt ist, springt der Teil 91 teilweise derart vor, daß die den Schlauchanschlußstutzen
15 abgekehrte Oberseite verlängert ist. Auf der dieser Oberseite abgekehrten Unterseite der Verlängerung ist
ein "Kabelanschluß 19 angeordnet, welcher hinsichtlich Ausbildung und Abmessung mit dem Endabschnitt 3' des rohrförmigen
Gehäuses 3 übereinstimmt, also mit einem Außengewinde versehen ist und im Inneren achsparallel angeordnete Kontaktstifte
2Cr enthält. Auf diesen Kabelanschluß 19 kann deshalb ein Kabelstecker 21 aufgesteckt und aufgeschraubt werden, der
auch auf den Endabscanitt 3" aufgesteckt und aufgeschraubt
werden könnte. Das zum Kabelstecker 21 gehörende Kabel dient der Energiezufuhr zum Magnetventil 2 sowie über nicht dargestellte
Verbindungsleitungen zwischen den Kontaktstiften
und den Kontaktbuchsen 11, zum Sensor. Außerdem können über
das Kabel elektrische Signale übertragen werden, die beispielsweise vom Sensor abgegeben.worden sind oder der Rückschaltung
des Magnetventils in seinen anderen Schaltzustand dienen.
Auf der den Schlauchanschlußstutzen 15 abgekehrten Oberseite
des Teiles 9· des Ventilgehäuses 9 ist im Ausführungsbeispiel
eine Leiterplatte 22 angeordnet, welche Anzeigeelemente, beispielsweise eine oder mehrere Leuchtdioden 23, sowie
beispielsweise ein Potentiometer 24 trägt. Die Leiterplatte 22 und die von/Ihr getragenen Teile sind mit einer Abdeckhaube
25 abgedeckt, welche im AUäführungsbeispiel auf das
Gehäuse 9 aufgesteckt und mit diesem verklebt ist. Für den Zugang zum Potentiometer 24 ist die Abdeckhaube 25
mit einer Öffnung versehen. Zumindest in denjenigen Bereichen, unter denen sich Leuchtdioden 23 befinden, ist
die aus Kunststoff bestehende Abdeckhaube 25 durchsichtig.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale laind
als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere
nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
4*4 «*
Claims (11)
1. Berührungsloser Näherungstaster, dessen einen Ausgang für elektrische Signale aufweisender Sensor oder Sensorsignalverstärker
in einem Gehäuse angeordnet ist, das an seinem einen Ende eine Anschlußvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß init dem Gehäuse (3) an dem die Anschlußvorrichtung (3', 8) aufweisenden Ende mechanisch und elektrisch ein elektrofluidischer
Wandler (2) zu einer einen elektrofluidischen Näherungstaster bildenden Baueinheit verbinden ist, die berührungslos schaltend
einen Druckquellenanschluß mit wenigstens einem Verbraucheranschluß (15) zu verbinden vermag.
2. Taster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) rohr?örm:'g und in einem Halter (6) längsverstellbar
festlegbar ausgebildet ist.
3. Taster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen dem Gehäuse (3) des Sensors und dem elektrofluidischen Wandler (2) eine Steckverbindung (8, 11) ist.
H. Taster nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine mechanische Sicherung der Steckverbindung (8, 11), vorzugsweise
in Form einer Schraubverbindung (12).
5. Taster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das die Anschlußvorrichtung (3f s 8) aufweisende Ende des Gehäuses
(3) als zylindrischer Abschnitt mit Außengewinde ausgebildet ist, auf das eine drehbar und axial unverschiebbar mit einem Gehäuse (9)
des elektrofluidischen Wandlers (2) verbundene Mutter (12) aufgeschraubt
-S-
6. Taster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung als mehrpolige
Steckverbindung (8, 11) ausgebildet ist.
7. Taster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet j daß der elektrofluidische Wandler (2) als ein
Magnetventil, vorzugsweise als ein direkt wirkendes polarisiertes Impulsventil, ausgebildet ist.
8. Taster nach Anspruch 7 3 dadurch gekennzeichnet,
daß das Impulsventil einen Anschluß für ein elektrisches Rückstellsignal aufweist.
9. Taster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrofluidische Wandler (2) eine
Kabelanschlußvorrichtung (19) auf der dem Gehäuse (3) des Sensorp abgekehrten Seite seines blockförmigen Gehäuses (9)
hat.
10. Taster nach Anspruch S3 dadurch gekennzeichnets
daß Schlauch- cder Rohranschlüsse (15) des elektrofluidischen Wandlers (2) acf einer im rechten Winkel zu der dem Gehäuse (3)
des Sensors zugev/andten Seite des Wandlergehäuses (9) liegenden Gehäuseseite vorgesehen sind.
11. Taster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabelanschlußvorrichtung (19) auf der dem Sensorgehäuse (3) äbgewandten Seite des Wandlergehäuses (S) angeordnet ist
und vorzugsweise eine zu den Schlauch- oder Röhranschlüssen (15)
parallele Ausrichtung hat.
ill! Il Hl1 "^
- 10 -
12* Taster nach einem der Ansprüche 9 bis H3 dadurch
gekennzeichnet, daß die KabelanschlußVorrichtung (19) die
gleiche Ausbildung wie die Anschlußvorrichtüng (3S 8) des
Sensors hat*
13» faster näun einem Sei· HiiSpfiivhS &Iacgr;&Ogr; bis 12, uauürCri
gekennzeichnet, daß auf der den Schlauch= oder Rohranschlüssen
(15) gegenüberliegenden Seite des Wandlergehäuses (9) Bau- und/ oder Anzeigeelemente (23, 2k) angeordnet sind*
Ik . Taster nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine
zumindest in Teilbereichen durchsichtige Abdeckhaube (25), welche die Bau- oder Anzeigeelemente (23, 2*1) abdeckt Und auf das
Wandlergehäuse (9) aufgesetzt ist.
Priority Applications (1)
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DE8706837U DE8706837U1 (de) | 1986-05-16 | 1987-05-13 | Berührungsloser Näherungstaster |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19868613320 DE8613320U1 (de) | 1986-05-16 | 1986-05-16 | Berührungsloser Näherungstaster |
DE8706837U DE8706837U1 (de) | 1986-05-16 | 1987-05-13 | Berührungsloser Näherungstaster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8706837U1 true DE8706837U1 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=25950877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8706837U Expired DE8706837U1 (de) | 1986-05-16 | 1987-05-13 | Berührungsloser Näherungstaster |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8706837U1 (de) |
-
1987
- 1987-05-13 DE DE8706837U patent/DE8706837U1/de not_active Expired
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