DE8706687U1 - Schichtstoffverbund - Google Patents

Schichtstoffverbund

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    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • B32B27/12Layered products comprising a layer of synthetic resin next to a fibrous or filamentary layer
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    • A41D31/00Materials specially adapted for outerwear
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    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
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    • D06N3/183Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof with two layers of different macromolecular materials the layers are one next to the other

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Description

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HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT - Werk KALLE
87/K 024G WLJ-DC„Ho-bl
06, Mai 1987
SchichtstoffverDund
Die Neuerung betrifft einen Schichtstoffverbund umfassend eine Folie und einen Vliesstoff aus thermoplastischem Kunststoff.
Verbünde enthaltend Textilgewebe und Polyesterfolie sind bereits aus der DE-OS 25 48 043 bekannt» Nach der dort beschriebenen Lehre wird die Polyesterfolie zwischen zwei Textilbahnen eingelagert, und solches Material wird zur Herstellung von in bestimmten Partien verstärkten bzw. versteiften Kleidungsstücken eingesetzt. Derartige Textilverbunde weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Polyesterfolie leicht auf der Textilunterlage verrutscht und daher einer speziellen Oberflächenbehandlung bzw. -beschichtung bedarf.
Ein anderes Verbundmaterial ist in der DE-OS 32 22 039 beschrieben, die ein Modellflugzeug mit einer aufgeschrumpften Deckhaut betrifft. Die Deckhaut besteht aus einem Kunststoffilm und einem Faserstoff, insbesondere einem nicht gewebten Faserstoff« Dieser Verbund weist zwar eine befriedigende Haftfestigkeit der Schichten untereinander auf, besitzt jedoch keine Siegelfähigkeit, durch die der Verbund mit sich selbst in Überlappungszonen festhaftend und dicht schließend miteinander verbunden v/erden könnte.
Es bestand daher die Aufgabe, einen Verbund zu erstellen, der einerseits gute Haftung der Schichten untereinander gewährleistet und der andererseits auch siegelfähig ist.
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT ~ Werk KALLE
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Schichtstoffverbund der eingangs genannten Gattung, dessen Kennzeichenmerkmale darin zu sehen sind, daß die Folie eine siegelfähige PoÜe enthaltend Polyester ist und daß der Vliesstoff im wesentlichen Polyesterfasern und/oder Polyesterfilamente umfaßt.
Als Polyesterfolie wird zweckmäßigerweise eine Polyethylenterephthalatfolie eingesetzt, bevorzugt eine biaxial streckorientierte und hitzefixierte Polyethylenterephthalatfolie, die wenigstens einseitig mit einer siegelfähigen Schicht überzogen ist. Polyesterfolien aus Polyethylenterephthalat haben den Vorteil, daß sie eine sehr große mechanische Festigkeit bei vergleichsweise geringer Schichtdicke aufweisen, überdies sind sie auch noch sehr gut dimensionsstabil, wenn sie einer Hitzefixierung unterzogen worden sind.
Geeignete siegelfähige Schichten können z.B. durch Coex-•20 trusion hergestellte Schichten aus einem Copolyester enthaltend z.B. neben Terephthalsäureexnheiten auch Isophthalsäureeinheiten in der Polyesterkette sein, oder aber es wird als siegelfähige Schicht eine Polyethylenfolie oder eine Polyolefinfolie enthaltend als Hauptbestandteil Polyethylen mit der Polyesterfolie kaschiert oder durch Schmelzextrusion einer Polyethylens-chmelze auf die Polyesterfolie aufextrudiert.
unter dem Begriff Kaschieren wird im allgemeinen ein Verbinden von zwei oder mehreren Lagen gleicher oder ver-
HOECHST AKTlENGFiSELLSCHAFT - Werk KALLE
schiedener Materialien, z.B. Folien, Papier, Textilien, Metall, Holz usw., durch Zusammenpressen oder Walzen, eventuell unter Wärmeeinwirkung, insbesondere unter Verwendung von Klebern oder sonstigen die Haftung vermitteinden Substanzen, verstanden. Neuerungsgemäß bevorzugt ist die Polyesterfolie mit einer Polyethylenfolie mit Hilfe eines Haftklebers, bevorzugt eines lösemittelfreien Haftklebers, zweckmäßigerweise eines Zweikomponentenklebers, zusammenkaschiert.
Der Vliesstoff enthält im wesentlichen Fasern und/oder Filamente aus Polyethylenterephthalat. Neuerungsgemäß geeignete Vliesstoffe werden oft auch als Wirrvliesstoffe bezeichnet, weil sie als flächige Gebilde vorliegen, in denen eine Vielzahl unterschiedlich oder gleich langer Fasern oder Filamente ohne besondere Vorzugsrichtung, d.h. rein statistisch, übereinandergelegt sind, wobei der Zusammenhalt des Flächengebildes durch die den Fasern infolge Präparation und Kräuselung eigene Haftung und/oder Kalandrierung und/oder Bindemittel gewährleistet wirA. Derartige Wirrvliesstoffe können auf verschiedene Arten hergestellt werden, nämlich mechanisch durch Kardieren oder Krempeln, aerodynamisch durch Lufttransport und Ablegen unter Ansaugung auf luftdurchlässigen Unterlagen, hydrodynamisch durch Suspension karzstapeliger, vorwiegend synthetischer Fasern in Wasser uuter Zugabe von Bindemittel, Aufbringen auf ein Sieb und Trocknen, und schließlich durch direktes Ablegen von Filamenten in Wirrlage auf ein Transportband unter einer oder mehreren Spinndüsen.
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT - Werk KALLE
Die im Rahmen des neuerungsgemäßen Schichtstoffverbunäes zum Einsatz kommenden Vliesstoffe enthaltend im wesentlichen Poiyesterfilamente aus Polyethylenterephthalat besitzen insbesondere den Vorteil, daß sie neben einer hervorragenden Einreißfestigkeit und Weiterreißfestigkeit auch noch eine ganz besonders hohe Dauerbeständigkeit gegen thermische und chemische Einflüsse, insbesondere auch gegen Witterungseinflüsse, aufweisen.
Der Vliesstoff aus Filamenten ist mit der Polyesterfolie in dem neuerungsgemäßen Schichtstoffvorbund bevorzugt durch ein Kalandrierverfahren verbunden. Dabei werden die einzelnen Schichten in einem Walzenspalt zusammengeführt und unter Wärmeeinwirkung verpreßt. Die Wärmeeinwirkung geschieht insbesondere in einem Temperaturbereich zwischen 150 und 250cC„ bevorzugt zwischen 150 und 210"C. Der bei dem Kalandrierverfahren aufzuwendende Liniendruck liegt im Bereich von 400 bis 1 000 N/cm2, insbesondere insbesondere im Bereich von 500 bis 800 N/cm2.
Die Gesamtdicke des Schichtstoffverbundes variiert zwischen 50 und 240 /um, bevorzugt zwischen 80 und 180 /um. Der Vliesstoff weist dabei ein Flächengewicht im Bereich von 10 bis 200 g/m2, bevorzugt von 20 bis 80 g/m2, auf (Dicke ungefähr 20 bis 100 /um), die Polyesterfolie besitzt Schichtdicken im Bereich von 8 bis 40 /um, bevorzugt von 12 bis 25 /um, und die Dicke ier Polyethylenfolie liegt im Bereich von 15 bis 100 /um, vorzugsweise von 40 bis 80 /um.
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT - 'werk KALLE
In einer weiteren neuerungsgemäß bevorzugten Ausführungsform kann der Schichtstoffverbund auch noch schwerentflammbar ausgerüstet sein. Hierzu werden sowohl der siegelfähigen Folie als auch der Vliesstoffschicht geeigne* 3 schwerentflammbare Additive zugesetzt. Geeignete Additive sind z.B. halogenhaltige, phosphorhaltige oder aluminiumhaltige Flammschutzmittel.
Der neuerungsgemäße Schichtstoffverbund eignet sich dank seiner hervorragenden mechanischen Eigenschaften und wegen seiner besonderen Dauerbeständigkeit insbesondere gegen Witterungseinflüsse und gegenüber Chemikalien für die verschiedensten Einsatzzwecke. So lassen sich beispielsweise mehrere Bahnen des neuerungsgemäßen Schichtstoff-Verbundes längsseits zu se.r großflächigen Gebilden miteinander verschweißen und können in dieser Form als für Chemikalien undurchlässige Untergrundfolie in Mülldeponien eingesetzt werden.
Ein anderer neuerungsgemäß besonders bevorzugter Einsatzzweck des Schichtstoffverbundes ist die Herstellung von Berufsbekleidung, insbesondere von Schutzbekleidung.
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT - Werk KALLE
— 6 —
Die Neuerung soll nachfolgend anhand der Figuren beispielhaft noch näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen neuerungsgemäßen Schichtstoffverbund in seitlicher Ansicht.
In Figur 1 ist mit Bezugszeichen die Polyesterfolie 1 dargestellt, auf deren einer Oberfläche die siegelfähige Polyethylsnschicht 2 angeordnet ist. Auf der der PoIyethylenfoliti 2 abgewandten Oberfläche der Polyesterfolie 1 ist die Vliesschicht 3 dargestellt, innerhalb derer unregelmäßig und ohne bestimmte Vorzugsrichtung angeordnete Filamente zu erkennen sind.
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT - Werk KALLE
—&igr;
nicht dargestellten seitlichen Nähte der Ärmel sowie der Ärmelansätze des Oberteils 11 sind die einzelnen Zuschnitte des den Schutzanzug bildenden Schichtstoffverbundes festhaftend und dichtschließend durch Versiegelung miteinander verbunden.
20 Z5 30

Claims (1)

  1. ■ ·
    HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT - Werk KALLE
    R7/K 024G WLJ-DC.Ho-iw
    10. Juli 1987
    (Neue) Schutzansprüche
    1. Schichtstoffverbund umfassend eine Folie und einen Vliesstoff aus thermoplastischem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie eine siegelfähige Folie enthaltend Polyester ist und daß der Vliesstoff im wesentlichen Fasern und/oder Filamente aus Polyester enthält.
    2. Schichtstoffverbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als siegelfähige Polyestfrfolie eine Polyethylenterephthalatföl ie eingesetzt wird, bevorzugt eine biaxial streckorientierte und hitzefixierte PoIyt^hylenterephthalatfolie, die wenigstens einseitig mit einer siegelfähigen Schicht überzogen ist.
    3. Schichtstoffverbund nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als siegelfähige Schicht eine durch Coextrusion hergestellte Schicht aus einem Copolyester enthaltend neben Terephthalsäureeinheiten auch Isophthalsäureeinheiten in der Polyesterkette auf der Polyesterfolie angeordnet ist.
    4. Schichtstoffverbund nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als siegelfähige Schicht eine PoIyethylenfolie oder eine Polyolefinfolie enthaltend als Hauptbestandteil Polyethylen mit der Polyesterfolie kaschiert ist.
    5. Schichtstoffverbund nach einem der Ansprüche 1, 2 3Q und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyester-
    HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT - Werk KALLE 87/K 024G - 2 -
    folie mit einer Polyethylenfolie mit Hilfe eines Haftklebers, bevorzugt eines lösemittelfreien Haftklebers, zweckmäßigerweise eines Zweikomponentenklebers, zusammenkaschiert ist.
    5
    6. Schichtstoffverbund nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Polyethylenschicht duzch Schmelzextrusion auf die Polyesterfolie aufextrudiert ist.
    7. Schichtstoffverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesstoff im wesentlichen Filamente aus Polyethylenterephthalat enthält, die ohne besondere Vorzugsrichtung, rein statistisch übereinandergelegt sind.
    8. Schichtstoffverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesstoff orientiert vorliegt, wobei die Fasern bzw. die Filamente eine oder mehrere Vorzugsrichtungen aufweisen.
    9. Schichtstoffverbund nach einem der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesstoff mit der Polyesterfolie durch ein Kalandrierverfahren verbunden ist.
    10. Schichtstoffverbund nach eineT der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtdicke des Schichtstoffverbundes im Bereich zwischen 50 und 240 yum, bevorzugt zwischen 80 und 180 ,um, liegt.
    • · · 4 * · 0 &phgr;
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    HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT - Werk KALLE
    87/K 024G - 3 -
    Hj Schichtstoff verbund nach Anspruch 10, dadurch gej kennzeichnet; daß der Vliesstoff eine Schichtdicke entsprechend 10 bis 200 g/m^j bevorzugt 20 bis 80 g/m2, aufweist. 5
    12. Schichtstoffverbund nach Anspruch 10/ dadurch gekennzeichnet, daß die Polyesterfolie eine Schichtdicke im Bereich von 8 bis 40 /um, bevorzugt von 12 bis 25 /Um, besitzt.
    13. Schichtstoffverbund nach Anspruch 10, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die Dicke der Polyethylenfolie im Bereich von 15 bis 1ÖÖ /um, vorzugsweise von 40 bis 80 /um, liegt. 15
    )
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9401905U1 (de) * 1994-02-04 1994-03-31 Akzo N.V., Arnheim/Arnhem Vollständig recyclebare Jacke aus synthetischem Polymermaterial

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9401905U1 (de) * 1994-02-04 1994-03-31 Akzo N.V., Arnheim/Arnhem Vollständig recyclebare Jacke aus synthetischem Polymermaterial
US5533210A (en) * 1994-02-04 1996-07-09 Akzo Nobel N.V. Completely reyclable jacket made of synthetic polymer material

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