DE8706210U1 - Vorrichtung zum Knacken oder Zerdrücken von Nüssen - Google Patents

Vorrichtung zum Knacken oder Zerdrücken von Nüssen

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DE8706210U1
DE8706210U1 DE8706210U DE8706210U DE8706210U1 DE 8706210 U1 DE8706210 U1 DE 8706210U1 DE 8706210 U DE8706210 U DE 8706210U DE 8706210 U DE8706210 U DE 8706210U DE 8706210 U1 DE8706210 U1 DE 8706210U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/44Combination tools, e.g. comprising cork-screws, can piercers, crowncap removers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/26Nutcrackers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

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Reinhard Ilörnlein, Eitibecker Straße 39, 3450 Holzminden
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung zürn Knacken oder Zerdrücken von Müssen, bestehend aus einem als Schraubdose ausgebildetenf mit einer Aufnahmekammer für eine oder mehrere Nüsse versehenen Behälter, der aus einem Ober- und einem Unterteil besteht, die miteinander vefschraubbar sind, wobei deren einander zugeordneten Gewinde ein erhebliches Spiel in seitlicher und/oder axialer Richtung aufweisen.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 35 33 970 bekannt.
Da Nußkerne vorzugsweise zu Getränken wie Bier, Wein oder Limonade gegessen Werden, ist es bisläng erforderlich zum Öffnen der entsprechenden Getränkeflaschen sowie zum Knacken von Nüssen jeweils separate V'erkzeuge bereit zu halten. Dies erweist sich jedoch häufäg als unpraktisch, da jedes Werkzeug für sich aufbewahrt werden muß. Überdies ist die Herstellung jedes einzelnen Teiles relativ teuer, so daß sich insgesamt ein für derartige Artikel unnötig hoher Preis ergibt *
Der vorliegenden Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu
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HÖrnlein _ «* 2 -
gestalten, daß bei kostengünstiger Herstellung ihr Benutzungsbereich erweitert wird.
Diese Aufgäbe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Behälter eine zylinderfÖrmige. mit einem Boden versehene Hülse herausnehmbar angeordnet ist, der Boden des Unterteiles eine als Flaschenöffner ausgebildete Durchbrechung aufweist und daß in dem Oberteil ein Korkenzieher *■* herausnehmbar festgelegt ist.
Durch diese konstruktiven Maßnahmen erfüllt der Nußknacker eine Mehrfachfunktion j so daß auf.den Einsatz jeweils einzelner Werkzeuge zum Flaschenöffnen und Nüsseknacken verzichtet werden kann.
Vorteilhaft ist diese Ausgestaltung beispielsweise bei der Verwendung im Campingbereich. Hier bringt nicht nur die praktisch einstückige Ausgestaltung sondern auch die kompakte Form der Vorrichtung eine verbesserte Handhabung^
Je nachdem wie dieHülse eingesetzt ist, können kleinere f\ Nüsse, beispielsweise Haselnüsse oder größere, beispielsweise Walnüsse geknackt werden. Dabei ist es vorteilhaft wenn die äußere Seite des .Hülsenbodens konkav ausgebildet ist, da die zu knackende Nuß bzw. die Nüsse dann in einer muldenförmigen Vertiefung liegen und so in ihrer Lage arre-Werden:
Zweckmäßigerweise ist das Unterteil mit einer in Richtung des Oberteiles offenen Ausnehmung versehen, in der die Hülse exngelegt ist. Dabei entspricht der Durchmesser dieser Ausnehmung dem Äußendurchmesser der Hülse, so daß diese exakt geführt ist und sich seitlich nicht verschieben kann.
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Hörnlein - 3 -
Durch die als Flaschenöffner ausgebildete Durchbrechung im Boden des Unterteiles wird das Herausnehmen der Hülse aus der Ausnehmung erleichtert» da die Durchbrechung praktisch ein Fingerloch darstellt, durch das ein Finger gesteckt werden kann, der die Hülse aus dem Unterteil herausdrückt .
S--
:| Der Flaschenöffner selbst ist in vorteilhafter Weise dadurch
^ gebildet, daß drei in gleichem Winkel zueinanderstehende
Zungen, vorzugsweise aus Metall, im Boden des Unterteiles festgelegt sind und in den Durchbrechungsraum hineinragen* Durch diese Anordnung des Flaschenöffners ist es auch möglich, Flaschen mit extrem kurzen Hälsen zu öffnen, da der jj Hebel praktisch durch die gesamte Vorrichtung gebildet
wird.
Der in dem Oberteil herausnehmbar festgelegte, in Gebrauchsstellung vorzugsweise mit ihm verschraubte Korkenzieher-ist durch den Innenraum der Hülse und die Durchbrechung im Boden des Unterteiles geführt.
~) Bei Nichtgebrauch des Korkenziehers wird dieser von einer Hülle abgedeckt, die über dessen Wendelung geführt und in einer entsprechend ausgeformten Aufnahme am Hülsenboden formschlüssig festgelegt ist. Eine /erletzungsgefahr durch die Spitze des Korkenziehers wird damit wirksam vermieden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den. Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen beschrieben.
Hörnlein
JO
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Neuerung im Längsschnitt dargestellt,
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung gesehen in Richtung
des Pfeiles II in Figur 1,
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß der Figur J in einer weiteren Arbeitsstellung im Längsschnitt gezeigt,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung entsprechend der Linie IV-IV in Figur 3,
Fig. 5 u.
6 die neuerungsgemäße Vorrichtung in jeweils unterschiedlichen Arbeitsstellungen, jeweils im Längsschnitt gezeigt.
Eine in den Figuren dargestellte Vorrichtung zum Knacken
oder Zerdrücken von Nüssen besteht in der Hauptsache aus
einem Behälter, der als Schraubdose ausgebildet ist und
aus einem Ober- und einem Unterteil 30,20 besteht, die miteinander verschraubt sind. Deren einander zugeordnete Ge-
winde weisen sowohl in seitlicher als auch in axialer Richtung ein erhebliches Spiel zueinander auf. Neuerungsgemäß
ist im Innern des Behälters eine zylinderförmige, mit einem Boden 15 versehene Hülse 14 angeordnet, wobei sie in einer zylinderförmigen Ausnehmung 22 des Unterteiles 20 einliegt.
Der Durchmesser der Ausnehmung 22 entspricht dabei dem
Außendurchmesser der HQ1Se 14.
Neben einem im Unterteil 20 festgelegten Flaschenöffner 40 ist die Vorrichtung zusätülich noch Mit einem mit !dern Ober1-
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Hörnlein -5 -
teil 30 verschraubten Korkenzieher 42 versehen. Der Flaschenöffner 40 befindet sich dabei im Bereich des Durchbruchs 21 und besteht aus im gleichen Winkel zueinanderstehenden Metallzungen 41, die in den Durchbruch TI· hineinragen, miteinander verbunden sind und beispielsweise durch Verschrauben form- und kraftschlüssig in dem Boden des Unterteiles 20 festgelegt sind.
1^-' Der Korkenzieher 42 weist an seinem der Wendelung abgewandten Ende einen Gewindeschaft 43 auf, mit dem er in einen Gewindenippel 31 eingeschraubt ist, der wiederum mit dem Oberteil 30 verschraubt ist. Der Gewindenippel 31 kann jedoch auch mit dem Oberteil 30 fest vergossen sein. Der Korkenzieher 42 wird einerseits in einem Gewindeansatz 17, der in das Innere der Hülse 14 ragt und an deren Boden angeformt ist» geführt und ist andererseits in einer Muffe 18 verdrehsicher festgelegt, die auf den Gewindeansatz 17 aufgeschraubt ist. Diese Muffe 18 ist auf ihrer freien Stirnseite mit einer umlaufenden Nut 19 versehen, die vorzugsweise eine mehreckige Außenkontur aufweist. In f~ 20 zusammengeschraubter Stellung des Ober- und Unterteiles 30, 20 ragt der Korkenzieher 42 mit seiner Wendelung aus dem Unterteil 20 heraus.
Durch Auseinanderschrauben des Ober- und Unterteiles 30, 20 wird der Korkenzieher 42 in eine Ausgangsposition gebracht, in der lediglich seine Spitze aus dem Unterteil 20 herausragt. Diese Spitze wird in die Mitte eines eine nicht dargesellte Flasche verschließenden Flaschenkorkens eingestochen und unter Festhalten des Uhtefteiles 20 durch Einschrauben des Oberteiles 30 soweit in den Korken eingedreht» bis eine Endposition erreicht ist, Wobei der
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Hörnlein - 6 -
Flaschenhals an den Zungen 41 des Flaschenöffners 40 anliegt. Dabei ist einerseits der Durchbruch 21 in seinem Durchmesser so groß gehalten, daß der Flaschenhals einwandfrei hindurchgeführt werden kann, andererseits ragen die Zungen 41 jedoch soweit in den Durchbruch 21 hinein, daß sie praktisch einen Anschlag für den Flaschenhals bilden.
Nach Erreichen der Endstellung wird nun das Oberteil 30 gegenüber der Flasche in einer festen Position gehalten, während das Unterteil 20 gedreht, also der Behälter auseinandergeschraubt wird. Da sich auch dabei der Flaschenhals an den Zungen 41 abstützt, vollführt das mit dem Korkenzieher 42 verbundene Oberteil 30 eine axial gerichtete Relativbewegung, zur Flasche, so daß der Korkenzieher mitsamt dem aufgedrehter Korken aus der Flasche gezogen wird.
Eine Hülle 44, die in der Figur 3 zu erkennen ist, überdeckt vollständig den Korken 42 in Nichtgebrauchsstellung. Dabei dient sie nicht nur als Schutz sondern auch gleichzeitig als Werkzeug dafür, den Korkenziehtr 42 aus seiner Verankerung im Oberteil 30 zu lösen und so die Vorrichtung für den Einsatz als Nußknacker vorzubereiten.
Um den Korkenzieher 42, der ja mit der Muffe 18 fest verbunden ist, auch dann losschrauben zu können, wenn er fest in den Gewindenippel eingeschraubt ist, weist die Hülle 44 an ihrem der Muffe 18 zugewandten Ende einen ansatzförmigen Mitnehmer 45 auf, der in seiner Außenkontur der mehreckigen Ausbildung der Nut 19 entspricht. In dieser Form greift die Hülle 44 formschlüssig in die Muffe 18 ein und kann diese ebenso wie den Korkenzieher 42 aus ihren jeweiligen Positionen lösen,.. _ ;, £ _ ,., - , ; . ,,_
Dähäfih ist die Vorrichtung auch als Nußknacker zu benutzen*
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Hörnlein - 7 -
wobei die Innenkammer 16 der Hülse 14, wie in der Figur 5 zu erkeunen ist, bei derAufnähme größerer Nüsse, beispielsweise Walnüssen o.dgl. Auf der dem Innenraum zugewandten inneren Bodenfläche 32 des Oberteiles 30 ist im Mittenbereich ein Ansatz 33 angeformt, der beim Knackvorgang an der Nuß anliegt und die Aufnahme für den Gewxr>fie-nippel 31 bildet. Wenn das Ober- und Unterteil 30,20 auseinandergeschraubt sind, kann die Hülse 14 aus der Ausnehmung 22 gelöst werden. Besonders einfach ist dies zu erreichen, indem durch den Durchbruch 21 des Unterteiles 20 ein Finger hindurchgestockt und die Hülse 14 aus der Ausnehmung 22 gedruckt wird.
Sodann kann die Hülse 14 gedreht und diesmal mit ihrer offenen Stirnseite voran erneut in die Ausnehmung 22 des Unterteiles 20 eingebracht werden. Die Höhe der Hülse 14 ist dabei kleiner als die Tiefe der Ausnehmung 22, so daß zwischen der Außenseite des Hülsenbodens 15 und der inneren Bodenfläche 32 des aufgeschraubten Oberteiles 30 ein Raum gebildet wird, in dem kleinere Nüsse, beispielsweise Haselnüsse, eingelegt werden können. Diese Arbeitsstellung veranschauücht sehi deutlich die Figur 6.
Damit sich die einliegende Nuß bzw. die Nüsse im Mittenbereich des Bodens 15 der Hülse 14 weitgehend selbsttätig anordnen, ist auf der äußeren Seite des Bodens 15 eine ringförmig umlaufende Vertiefung 23 vorgesehen.
Ebenfalls zur besseren Aufnahme einer Nuß dient eine Ver* tiefung 24, die auf der Stirnseite des Gewindeansatzes 17 angeformt ist,
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Claims (11)

■ · · &bull; ■ · Hörnlein - 1 - Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Knacken oder Zerdrücken von Nüssen, bestehend aus einem als Schraubdose ausgebildeten, mit einer Aufnahmekammer für eine oder mehrere Nüsse versehenen Behälter, der aus einem Ober- und einem Unterteil besteht,
^' die miteinander verschraubbar sind, wobei deren einander zugeordneten Gewinde ein erhebliches Spiel zueinander in seitlicher und/oder axialer Richtung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter pine zylinderf örmige, mit einem Boden (15) versehene Hülse (14) herausnehmbar angeordnet ist, der Boden des Unterteiles (20) eine als Flaschenöffner (40) ausgebildete Durchbrechung (21)aufweist und daß in dem Oberteil (33) ein Korkenzieher (42) herausnehmbar festgelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dddurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (20) mit einer zylinderförmigen Ausnehmung
f\ (22) versehen ist, in der die Hülse (14) einliegt,
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Ausnehmung (22) dem Außendurchmesser der Hülse (14) entspricht.
&bull;4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Bodens (15) der Hülse (14) eine umlaufende ringförmige Vertiefung aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche des Bodens (15) der Hülse (14) ein in
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Hörnlein - 2 -
&lgr; die Innenkammer (16) ragender Gewindeansatz angeformt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß '.' die Höhe der Hülse (14) kleiner ist als die Tiefe der Aus-
nehmung (22).
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7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß t der Flaschenöffner (40) aus drei in gleichem Winkel zuein-
\ '*' j anderstehenden und in die Durchbrechung ragenden Zungen
&idiagr; (41) besteht, die miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß (i der Korkenzieher (42) an seinem der Wendelung abgewandten
Ende einen Gewindeschaft (43) auf weist ,mit dem er in eine Gewindenippel (31), der im Boden des Oberteiles (30) festgelegt ist» eingeschraubt ist, wobei sich der Korkenzieher (42) durch den Gewindeansatz (17), die Innenkammer (16) und die Durchbrechung (21) erstreckt und in zusammengeschraubter Stellung des Behälters aus dem Unterteil (20) herausragt.
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9. Vorrichtung na~h Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Korkenzieher (42) in einer Muffe (18) verankert ist, die auf dem Gewindeansatz (17) aufgeschraubt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (18) auf ihrer freien Stirnseite eine umlaufende, konzentrisch angeordnete, ringförmige Nut aufweist, deren Außenkontur mehreckig ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeansatz (17) in)
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Mittenbereicli mit einer Vertiefung (24) versehen ist.
Vorrichtung nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichne.t, daß in Nichtgebrauchsstellung des Korkenzieherö {hl) dieser mit einer Hülle (44) Versehen ist, die zumindest die Wende' lung des Korkenziehers (42) abdeckt.
13, Vorrichtung nach Anspruch 12* dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (44) an ihrer offenen Stirnseite einen Mitnehmer (45) aufweist, der formschlüssig &iacgr;&tgr;&iacgr; der Nut (19) eiiiÜegt.
DE8706210U 1987-04-30 1987-04-30 Vorrichtung zum Knacken oder Zerdrücken von Nüssen Expired DE8706210U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992008668A1 (fr) * 1990-11-19 1992-05-29 Jacques Beauvir Mecanisme pour tire-bouchon et ustensile pour casser les coques de protection d'aliments
WO2004052160A1 (en) * 2002-12-11 2004-06-24 Bennie Peder Smiszek Pedersen A nutcracker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992008668A1 (fr) * 1990-11-19 1992-05-29 Jacques Beauvir Mecanisme pour tire-bouchon et ustensile pour casser les coques de protection d'aliments
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