DE8705431U1 - Schreibgerät - Google Patents

Schreibgerät

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DE8705431U1
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C Josef Lamy 6900 Heidelberg De GmbH
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C Josef Lamy 6900 Heidelberg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/005Pen barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
    • B43K23/12Protecting means, e.g. caps for pens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

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Patentanwalt Dipl.-Phys, HANS KLOSE >t itu 6700 Ludwigshafen
Zugelassener Vertreter vor derii Europäfepherf If äteritgmt j J t ·,,' ,' Kürfürsterigtraße 32
* * S t t ftf
Anmelderin: C. Josef Lamy GmbH
Grenzhöfer Weg 32
6900 Heidelberg 1
Schreibgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät mit einem Gehäuse, welches an einem vorderen Ende ein Schreibaggregat
aufweist und im Inneren eine Patrone oder Tank mit einem
Schreibmittel, insbesondere Tinte, aufweist.
Schreibgeräte der gattungsgemäßen Art sind in den unterschied- t
lichsten Ausführungsformen als Füllfederhalter, Kugelschreiber f
oder dergleichen hinlänglich bekannt. Die Fertigung und die |
Montage der regelmäßig aus mehreren Einzelteilen bestehenden I
Schreibgeräte erfordern einen nicht unerheblichen Aufwand, und 1
zwar insbesondere bei Fertigung aus unterschiedlichen Materia- ]
lien und/oder Materialien unterschiedlicher Farbgebung. Es I
besteht die Forderung, die Produktion weitgehend zu automa- I
tisieren und lohnintensive Fertigungs- und Montagearbeiten zu i
vermeiden. Es sollen eine hohe Funktionssicherheit und Lebens- J
dauer erreicht werden, wobei rasche Temperaturänderungen oder i
Patentanwalt Dipl.-Phys. HANS KLOSE 6700 Ludwigshafen
Zugelassener Vertreter vor" derri EUropälÄifherif^atent^it J ; , ·.„· V· Kurfüfstenstraße S2
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der Einfluß von Feuchtigkeit keine nachteiligen Auswirkungen zeigen sollen* Desweiteren kömmt hinziü, daß bei Benutzung durch Kinder, und zwar insbesondere Schulanfänger, das Schreibgerät auch bei nicht allzu sachgerechter Handhabung gleichwohl eifie hohe Fünktionssicherheit aufweisen muß. Das Schreibgerät soll beim Hinlegen ohne Kappe auf einen Tisch liegen bleiben und dem Benutzer nicht wegrollen. Ferner be-^ steht die Förderung nach einem ansprechenden Design,» wobei Ecken und Kanten, in Welchen sich Schmutz festsetzen könnte, zu vermeiden sind und insgesamt ein robuster und zweckmäßiger Aufbau gewährleistet sein soll. Das Schreibgerät soll ergonomisch richtig für Links- und Rechtshänder ausgebildet sein und Q) darüber hinaus ohne weiteres auch kindgerechte Maße in kindgerechter Form, Farbe sowie Material aufweisen.
Zur Lösung der aufgezeigten Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse einen Innenbehälter aufweist, welcher in einer Hülse angeordnet ist, und daß am hinteren Ende des Innenbehälters ein Endteil angeordnet 1st*
Das vorgeschlagene Schreibgerät weist bei einfacher Konstruktion einen funktionsgerechten Aufbau auf, wobei der am hinteren Ende des Innenbehälters angeordnete Endteil einen Abschluß bildet. Der Innenbehälter ist außen von einer Hülse umgeben,
O Welche zwischen einem Bund am vorderen Ende des Innenbehälters Und dem Endteil angeordnet ist. Diese dünnwandige, den Innenbehälter umgebende Hülse besteht zweckmäßig aus Holz, und zwar insbesondere aus Ahorn, und wird durch den Innenbehälter gegen die Einwirkung von Feuchtigkeit aus dem Innenraum, also aus der Patrone oder dem Tank und der darin enthaltenen Tinte geschützt. Ahornholz ermöglicht eine einfache Bearbeitung bei dünnwandiger Ausbildung. Die Hülse ist zweckmäßig farblos lackiert, und zwar schweiß- und speichelecht nach DIN 53l60. Der Innenbehälter besteht aus Kunststoff und verhindert das Einwirken der inneren Nässe auf das Holz der Hülse. Der Innenbehälter ist langer als die Hülse und das aus der Hülse herausragende Ende des Innenbehälters ist durch Schweißen mit Ultraschall oder Kleben mit dem Endteil fest und dicht ver-
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Zugelassener Vertreter Mr dem EUropälS$henfJatent$nt; ; , *,. · *) · Kurfürstensiraße 32
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banden, wodurch die Hülse arretiert wird.
In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Endteil im wesentlichen als ein Würfel ausgebildet, dessert vier parallel zur Längsachse verlaufenden Außenkanten Über die Oberfläche des Gehäuses bzw. der Hülse vorstehen, wodurch in einfacher Weise ein Schutz gegen ein Wegrollen des Schreibgerätes beim Hinlegen auf einen Tisch oder dergleichen erreicht wird. Die Kanten des würfelartigen Endteiles sind zweckmäßig abgerundet, um eine angenehme Handhabung zu ermöglichen. Ein solcher Vierkantwürfel erleichtert als Rollbremse die Handhabung.
Zur Festlegung der Hülse auf dem Innenbehälter ist eine sich zweckmäßig in Längsrichtung erstreckende schmale Klebezone zwischen der Innenfläche der Hülse und der Außenfläche des Innenbehälters vorgesehen. Es ist also nur an einer Seite der Hülse eine Verbindungszone oder Kleberaupe mit dem Innenbehälter vorhanden, so daß die insbesondere aus Holz bestehende Hülse sich zur anderen Seite hin frei bei Bedarf ausdehnen kann, ohne daß hierdurch eine Deformation der Hülse erfolgt öder die Verbindungszone unzulässig belastet wird.
In einer besonderen Ausgestaltung weist die Kappe des Schreibgerätes eine Innenkappe auf, welche am Ende einen Aufsatz ^ enthält. Aufsatz und Innenkappe der Kappenhülse sind als Zwei-Komponenten-Spritzgießteil einstückig gespritzt. Der Aufsatz besteht, ebenso wie die Kappenhülse aus einem vergleichsweise harten Material, während die Innenkappe aus einem elastischen Material besteht. Die aus elastischem Material bestehende Innenkappe erfüllt zwei Punktionen. Sie dient zur Abdichtung des Schreibaggregates gegen ein Austrocknen der Tinte und bildet gleichermaßen einen Schnappverschluß für die Befestigung der gesamten Kappe mit dem Gehäuse des Schreibgerätes. Ferner kann die Innenkappe und der Aufsatz aus unterschiedlich eingefärbtem Material bestehen, um beispielsweise den Namen des Herstellers durch den Aufsatz hindurch nach außen sichtbar werden zu lassen. Die Innenkappe ist, wie bereits ausgeführt,
Patentanwalt Dipl.-Phys, HANS KLOSE it (ttt 6700 Ludwigshafen
Zugelassener Vertreter vor dem EUropaiacJHenTJatentalnt ',", f *4#* .' Kurfürstenstraße 32
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integraler Bestandteil des Aufsatzes, der von hinten in die Kappe eingesetzt wird. Die bisher' Übliche Montage der Innenkappe von Vorn durch die Kappe hindurch entfällt folglich. Die Innenkappe kann problemlos durch einen Absat_ der Kappenhülse gegen eine Beschädigung durch die Schreibfeder beim Zusammenstecken des Schreibgerätes bestmöglich geschützt werden. Hierdurch kann die Führungslänge des Schreibgerätes in der Kappe beliebig verkürzt und dadurch die Länge der Kappe wesentlich verringert Werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zei-O Ken:
Figur 1 das Schreibgerät in einem axialen Längsschnitt,
Figur 2 eine Aufsicht auf den Endteil in Blickrichtung II
gemäß Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt entlang Schnittlinie III gemäß Fig« 1, und zwar durch die Federhülse,
Figur 4 eine Ansicht in Blickrichtung IV gemäß Fig. 3.
Figur 1 zeigt in einem axialen Schnitt das Schreibgerät mit einem aus Kunststoff bestehenden Innenbehälter 2, der am vorderen Ende das Schreibaggregat 4 mit einer Feder 6 und einer Federhülse 8 aufweist. Der Innenbehälter 2 weist am vorderen Ende einen radial nach außen gerichteten Bund 10 auf, an welchem eine dünnwandige Hülse 12 anliegt. Die Hülse 12 besteht aus Holz und ist vom hinteren Ende 14 auf den Innenbehälter 2 geschoben. Der Innenbehälter 2 ist länger als die Hülse 12 und ragt mit dem Ende 14 aus der Hülse 12 heraus. Die Hülse ist innen mit Stufen 15 versehen und verjüngt sich ebenso wie der Innenbehälter 2 zum Ende 14 hin. Ein Endteil 16 ist mit dem Ende 14 des Innenbehälters 2 mittels einer Schweiß- oder KIe-
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Zugelassener Vertreter vor dem EuropäiÄ<Jhen^ätentE}nt ; ; # ·.,· &bgr; * KurOrstenstraße 32
beverbindung dicht und fest verbunden, über eine einseitig angeordnete Verbindungszone 17, die als schmale sich axial erstreckende Kleberaupe ausgebildet ist3 erfolgt die Verbindung der Holz-Hülse 12 mit dem Innenbehälter 2.
Der Endteil 16 ist in seinen Außenkonturen im wesentlichen als Würfel ausgebildet, dessen Kanten 18 über die Oberfläche 20 der Hülse 12 vorstehen und zuverlässig einen Schutz gegen das Wegrollen des Schreibgerätes bilden. Der Endteil 16 ist topfförmig ausgebildet und enthält im Inneren einen ringförmigen Ansatz 22, welcher das Ende 14 des Innenbehälters 2 übergreift und mit diesem durch Ultiaschallscnweißen oder mit einem geeigneten Klebemittel verbunden ist. Zwischen dem nach vorne gerichteten Ansatz 22 und dem Außenmantel des Endteiles 16 ist ein Ringspalt 24 vorhanden, der eine funktionssichere Verbindung gewährleistet und bei Einwirken von äußeren Kräften auf den Endteil 16 einen Puffer bezüglich des Verbindungsbereiches mit dem Ende 14 vom Innenbehälter 2 bildet.
Über das vordere Ende mit dem Schreibaggregat 4 ist die Kappe 26 geschoben, welche eine Innenkappe 28 aus einem vergleichsweise elastischem Material sowie einen Aufsatz 30 enthält. Der Aufsatz 30 und die Kappenhülse 32 bestehen aus einem im Vergleich zur Innenkappe 28 relativ harte Material. Die Innenkappe 28 und dem Aufsatz 30 sind als Zwei-Komponenten-Sprltztell einstückig gespritzt, wobei die Montage der Innenkappe vom Ende 34 der Kappenhülse 32 her erfolgt; bei vorbekannten Schreibgeräten mußte die Innenkappe vom anderen Ende her eingeschoben werden. Die Innenkappe 23 vielst eine andere Farbe als die Kappenhülse 32 auf und durchdringt diese im Bereich 36 bis nach außen. Durch entsprechende Färb- und Formgebung im Bereich 36 kann in einfacher Welse beispielsweise der Name des Herstellers nach außen sichtbar gemacht werden, ohne daß nachträgliche Bearbeitungsschritte insoweit notwendig werden. Eine Vertiefung 38 befindet sich in einem Ansatz 39 > der ähnlich einem Balkon über die Oberfläche der Kappenhülse 32 in radialer Richtung nach außen vorsteht;.
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Patentanwalt Dipl.-Phys. HANS KLOSE 6700 Ludwigshafen
Zugelassener Vertreter vor dem Europäischen tfetentajrit !; , ',,' · Kurfürstenstra8e 32
Die Kappenhülse 32 weist eine sich in Längsrichtung erstreckender Vertiefung 38 auf, in welcher eine Plakette 40 durch Kleben befestigt ist. Diese Plakette 40 kann mit dem Namenszug des Besitzers des Schreibgerätes versehen werden. Die Innenkappe ist an ihrem inneren Ende 42 mit einer Ringnut 44 versehen, in welche ein ringförmiger Wulst 46 der Federhülse 8 eingreift. Zwischen dem inneren Ende 42 und der umgebenden Kappenhülse 32 ist ein Ringspalt 48 vorhanden, welche ein elastisches Ausweichen in radialer Richtung nach außen beim Aufstecken der Kappe ermöglicht.
Figur 2 zeigt den Endteil 16 in einer Aufsicht, wobei in Ver-( bindung mit Figur 1 die im wesentlichen würfelförmige Außenkontur gut zu erkennen ist. Die Längskanten 18 sind abgerundet, wobei die derart gebildeten Flächen Teile einer Kugel mit Mittelpunkt im Inneren des Endteiles bilden. Die Seitenflächen des Endteiles 16 sind mit Vertiefungen 50 versehen.
Figur 3 zeigt einen Schnitt entlang Schnittlinie III gemäß Figur 1 durch die Federhülse 8. Die Federhülse 8 enthält zwei Grifflächen 52, welche zur Axialebene 54 jeweils unter einem Winkel von 32° verlaufen. Die derart ausgebildeten Griffmulden ermöglichen auch und gerade für Kinder eine ergonomisch richtige Haltung des Schreibgerätes.
Figur 4 zeigt eine Draufsicht in Blickrichtung IV die Federhülse 8, v/obei hier die eine Griffmulde mit der Griffläche 52 gut zu erkennen ist. Die andere Griffmulde 1st durch die strichpunktierte Linie 56 anged3Utet. Der oben erläuterte Wulst 46, der in die genannte Innenkappe einrastet, ist e nfalls gut zu erkennen*
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/i Patentanwalt Dipl.-Phys. HANS Kl-OSE 6700 Ludwigshafen
Zugelassener Vertreter vor dem Europäischen <4tent8mt'; ' i ' (&iacgr; KurfOrstenstraße 32
Bezugszeichenliste
2 Innenbehälter
4 Schreibaggregat
6 Feder
8 Pederhülse
10 Bund
12 Hülse
14 Ende von 2
16 Endteil
17 Verbindungszone
18 Kante von 16
20 Oberfläche von 12
22 Ansatz
24 Ringspalt
26 Kappe
28 Innenkap.'s
30 Aufsatz
32 Kappenhülse
34 Ende von 32
36 Bereich
38 Vertiefung
39 Ansatz
40 Plakette
42 Inneres Ende von 28
44 Ringnut
46 Wulst
48 Ringspalt
50 Vertiefung
52 Griffläche
54 Axialebene
56 Linie
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Claims (12)

Patentanwalt Dipl.-Phys. HANS KLOSE m 6700 Ludwigshsfen Zugelassener Vertreter vor dem Europaiaijhenf^tent^mt ' ,' Kurfürstenstraße 32 ANSPRÜCHE
1. Schreibgerät mit einem Gehäuse, welches an einem vorderen Ende ein Schreibaggregat und im Inneren eine Patrone oder einen Tank mit einem Schreibmiutel, insbesondere Tinte, aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Innenbehälter (2) aufweist, welcher in einer Hülse (12) angeordnet ist, und daß am hinteren Ende (14) des Innenbehälters (2) ein Endteil O (16) angeordnet ist.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) in axialer Richtung zwischen dem Endteil (16) und einem am vorderen Ende des Innenbehälters (2) vorgesehenen Bund (10) ancjeorrtnet ist.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) mittels einer sich in Längsrichtung erstreckenden Verbindungszone (17) mit dem Innenbehälter verbunden ist und im übrigen über den Umfang frei bezüglich des Innenbehälters (2) angeordnet, ist.
4. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) aus Holz, bevorzugt aus Ahorn-Holz, besteht.
5. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) an ihrer Innenfläche wenigstens eine Stufe (15) aufweist und/oder daß die Oberfläche (20) der Hülse (12) in Richtung zum Endteil (16) verjüngt 1st.
6. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil (16) einen von der Kreisfläche abweichenden Querschnitt aufweist Und mit Wenigstens einer
Patentanwalt Dipl.-Phys. HANS KLOSE 6700 Ludwigshafen
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Zugelassener Vertreter vor dem EuropäisJcJien F^tentapit JJ, ■ · Kurfürstenstraße 32
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Kante (18) über die Oberfläche (20) in radialer Richtung vorsteht.
7- Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil (16) eine im wesentlichen würfelförmige Außenkontur aufweist, wobei die Kanten (18) abgerundet sind und die Flächen Vertiefungen (50) aufweisen.
8. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kappe (26), in welcher das Schreibaggregat (40) und die Federhülse (8) angeordnet sind, eine
Innenkappe (28) aufweist, welche vom Ende (34) montiert und in \ 0 der Kappenhülse (32) an einem Absatz befestigt ist.
9- Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pederhülse (8) einen Wulst (46) aufweist, welcher in eine am inneren Ende (42) der Innenkappe (28) angeordnete Ringnut (4h) eingreift.
10. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkappe (28) mit einem Aufsatz (30) integral verbunden ist und aus einem im Vergleich mit dem Aufsatz (30) elastisch nachgiebigen Material besteht.
, 11. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch - "' gekennzeichnet, iaß die Hülse (12) mit einer Lackschicht versehen ist.
12. Schreibgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lackschicht aus einem farblosen, schweiß- und speichelechten Lack besteht.
13· Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (26) an der Außenfläche einen sich In axialer Richtung erstreckenden Ansatz (39) mit einer Vertiefung (38) aufweist.
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DE8705431U 1987-04-11 1987-04-11 Schreibgerät Expired DE8705431U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0913270A1 (de) * 1997-11-03 1999-05-06 rotring international GmbH &amp; Co KG Schreibgerät
WO1999058347A1 (de) 1998-05-08 1999-11-18 Walter Sticht Kunststoffbehälter zur aufnahme einer schreibflüssigkeit

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EP0913270A1 (de) * 1997-11-03 1999-05-06 rotring international GmbH &amp; Co KG Schreibgerät
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