DE8704512U1 - Abdeckung für einen Getränkeflaschenkasten - Google Patents
Abdeckung für einen GetränkeflaschenkastenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/22—Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
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- B65D1/243—Crates for bottles or like containers
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Landscapes
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Description
• I « * it · &igr;, ,
'111 M* &Iacgr;&igr; &Iacgr;»* \ ,' J
Um die Verwendung von sog. Mehrweggebinden auf dem Getränkesektor
zu unterstützen und deren Verwendung attraktiver zu machen, wurde folgende Verbesserung entwickelt.
Es sind bereits Abdeckungen bekannt, vornehmlich aus Papier bzw. Pappe, die auf die Flaschen in Betränkeflaschenkästen
eingebrstht werden»Diese Lösungen sind vorzugsweise für Werbezwecke
oder zur Vermeidung von Manipulationen am Kasteninhalt gedacht und werden beim Hersteller der Getränke bereits
in den Kasten eingebracht, um nach Gebrauch vernichtet zu werden. (DE 3343 164 und DE-6M 8029 &ohacgr;&oacgr;2)
Vorliegende Entwicklung sieht eine Abdeckung vor, die wiederholt verwendet werden kann und entweder bereits beim Hersteller
oder dann beim Endverbraucher zum Einsatz kommt· Die vorliegende Erfindung ermöglicht &zgr;&rgr;·&agr;&igr; Einen den sicheren
Staub- und Lichtschutz für den Inhalt des Flaschenkastens •(11) und zum Anderen den Schutz vor üblen Gerüchen, die in
der Regel leeren Bierflaschen bzw. Limonadenflaschen entweichen.
Wird die Abdeckung aus geschäumten Material (vornehmlich Styropor) hergestellt, so wird zusätzlich ein sehr gutes
Isolierverhalten erzeugt. Dadurch ist es möglich, vorgekühlte Getränke lange in trinkfähiger Temperatur zu halten.
Die Abdeckung besteht aus eine nach unten offenen Wanne,
ohne Durchbrüche , vornehmlich aus Kunststoff, deren unterer
Rand (a) der offenen Kastenoberseite angepaßt ist und deren oberer Umfang (b) kleiner ist als der untere Rand (Abb. 1).
Im Gegensatz zu den bekannten Abdeckungen sind an der Deckeloberseite
und an den Seiten erfindungsgemäß keine öffnungen ■vorhanden.
Dabei verlaufen die Außenwände der Abdeckung in der Regel paralell zur Innenwandung des Kastens. Durch den erfindungsgemäß
kleineren Querschnitt des Oberteils der Abdeckung entstehende Absatz (12) ist dabei mindestens so groß wie die
Wandstärke des unteren Randes der Abdeckung (13). Dadurch wird erreicht, daß die Abdeckungen stapelbar werden, der
untere Rand der Abdeckung wird also über das reduzierte |;
Oberteil der Abdeckung gebracht. Damit werdan Kosten bei j§
Lagerung und Transport reduziert. Eine andere Gestaltung der &psgr;
Seitenform der Abdeckung ist in Abbildung 5 und & gezeigt,
wobei erfindungsgemäß der untere Rand der offenen Kasteno- ä
berseite angepasst ist, der obere Rand zurückgesetzt ist..und J
die Formgebung der Seitenwände der Abdeckung durch die Fla— |
schen-formen, besonders im oberen Flaschenteil, vorgegeben f
sind. Um die Griffigkeit der Abdeckung zum Herausnehmen aus dsm Träger zu verbessern, sind in die Seitenwände der Abdsk—
kung Einbuchtungen (9) eingebracht.
&iacgr; <
Durch die in deri Flaschenkasten eingelegte Abdeckung entsteht
umlaufend eine öffnung (12), durch weiche das Fassen
der Abdeckung zur Entnahms aus dem Kasten erleichtert wird.
Gleichzeitig entsteht durch die plane, nicht unterbrochene
Abdeckungsoberseite eine Fläche, die zur Anbringung von Hersttsl
lerhinweisen genützt werden kann. Die Höhe der Abdeckung (c) sollte so gewählt werden, daß der untere Rand der Abdekkung
mindestens das Niveau der Unterkanten der Trageöffnungen
<13) erreicht. Bekannterweise haben die verschiedenen Ausführungen von Getränkeflaschenkästen an jeweils unterschiedlichen
Stellen die Trageöffnungeni
Um durch die Grifföffnungen des Trägers (6) gut einfassen zu
können werden an der Abdeckung, vorzugsweise an den Schmalseiten, je zwei gegenüberliegende Aussparungen (4) eingebracht.
Zusätzlich kann an den beiden Längsseiten ein über den Aus-Eenrand
der Abdeckung hinausgehender Vorsprung (7) angebracht werden, der nach dem Aufsetzen der Abdeckung auf die
Flaschen wie eine Art Verschluß wirkt, da er in die offenen Aussparungen des Flaschenkastens (S) einrasten kann. Dadurch
entsteht eine Art Kindersicherung, denn nur durch Eindrücken der beiden Längsseiten des Abdeckungsunterteils läßt sich
die Abdeckung herausnehmen. Die Abdeckung kann auch aus dickwandigem, geschäumten Kunststoff z.B. Styropor hergestellt
werden. Dabei wird durch die erfindungsgemäSe Ausfüh-"rung
eine sehr gute Isolierung erreicht. In Abbildung 3 ist eine sogenannte isolierte Abdeckung im Querschnitt abgebildet.
LJm die Stapelbarkeit der Getränkeflaschenkästen mit den eingelegten
Abdeckungen zu ermöglichen, werden in der Abdeckung Aussparungen für eine oder mehrere Flaschenköpfe (5) vorgesehen,
um die Wandstärke im Oberteil der Abdeckung so zu gestalten, daß genügend Festigkeit, bei geringstmöglicher
Wandstärke, gewährleistet ist. Durch besondere Ausformungen
(3) an der Abdeckungsinnenseite wird erreicht, daß die abgedeckten
Flaschen (10) die Seitenwand der Isolierabdeckung an
den Getränkeflaschenkasten drücken und dadurch evtl. Passungsungenauigkeiten
zwischen Abdeckung und Kasten ausgleichen. Die Anordnungen der Aussparungen (3,5) richtet sich
nach der Position' der im Kasten befindlichen Flaschen (10).
Gleichzeitig dient die Abdeckung in Verbindung mit einer oder mehreren Banderolen, die mit Kasten und Abdeckung verklebt
sind, als Garantie für die Drginalabfüllung oder zur
Entnahmesicherung.
Ein weiterer Zusatznutsen ist darin zu sehen, daß die Abdekkung
als Transportbehälter genützt werden kann, wobei dann
die öffnung oben zu liegen kömmt und die Griffaussparungen
(4) wiederum als Einfassmulden von Vorteil sind.
Claims (1)
- Schutzansprüche:Abdeckung -für einen Getränkeflaschenkasten dadurch gekennzeichnet,- daß diese aus einer nach unten offenen Wanne besteht, deren Wandung keinerlei Durchbrüche aufweist, deren un'erer Rand (a) der o-f-fenen Kastenoberseite angepaßt ist und deren oberer Um-fang (b) kleiner ist als die Form der o-f-fenen Kastenoberseite, wobei der umlau-fende Absatz (12), der durch das zurückgesetzte, kleinere Oberteil der Abdekkung zum größeren Unterteil entsteht, mindestens so breit ist, wie die untere Wandstärke der Abdeckung (13).Abdeckung fur einen Getränkeflaschenkasten nach Anspruch 1 dad· 1C-Ch gekennzeichnet,-daß der untere Rand der in den Kasten eingesetzten Abdeckung mindestens das Niveau der Unterkanten (2) der Trageöffnungen erreicht.Abdeckung für einen Getränkeflaschenkasten nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,- daß an 2 gegenüberliegenden Seiten, vornehmlich der schmäleren Seite, in Höht? der Durchgriff soff nungen des Kastens Einbuchtungen (4) eingebracht sind.Abdeckung für einen Getränkeflaschenkasten nach Anspruch 1 bis 3 dadurchgekennzeichnet,- daß an den gegenüberliegenden Längsseiten Vorsprünge (7) angebracht sind, die unter den oberen Rand (1) der Grifföffnungen (8) des Kastens einrasten.Abdeckung für einen Getränkeflaschenkasten nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet,- die Abdeckung aus dickwandigem, geschäumten Kunststoff, vornehmlich aus Styropor, gefertigt ist.6. Abdeckung für einen Getränkeflaschenkasten nach minde-' sterts einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeich" net,-', daß in die Seiieriwände tier" Abdeckung eine ader mehrere Einbuchtungen (9) eingebrächt sind.* · «a t ■ *Abdeckung -Für einen Getränkeflaschenkasten nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet,- daß zur Aufnahme von Flaschenköpfen Aussparungen (5) in die Abdeckung eingebracht sind.Abdeckung für einen Getränkeflaschenkasten nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet,- daß Ausformungen (3) die dem jeweiligen Flaschenumfang entsprechen in der Deckelinnenseite aufgespart sind.■&Igr; «·&Igr;·<&Igr;·&Igr; t t
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704512U DE8704512U1 (de) | 1987-03-26 | 1987-03-26 | Abdeckung für einen Getränkeflaschenkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8704512U DE8704512U1 (de) | 1987-03-26 | 1987-03-26 | Abdeckung für einen Getränkeflaschenkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8704512U1 true DE8704512U1 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=6806332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8704512U Expired DE8704512U1 (de) | 1987-03-26 | 1987-03-26 | Abdeckung für einen Getränkeflaschenkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8704512U1 (de) |
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