DE8703554U1 - Modulbausatz zum Herstellen einer stationären Schraubvorrichtung - Google Patents

Modulbausatz zum Herstellen einer stationären Schraubvorrichtung

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DE8703554U1
DE8703554U1 DE8703554U DE8703554U DE8703554U1 DE 8703554 U1 DE8703554 U1 DE 8703554U1 DE 8703554 U DE8703554 U DE 8703554U DE 8703554 U DE8703554 U DE 8703554U DE 8703554 U1 DE8703554 U1 DE 8703554U1
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Description

G 1619-25/SÜ
Modulbausatz zum Herstellen einer Stationiren Schraubvorrichtung
Beschreibung ClIlCM nUUUlUOUIDK L) CHI O I) UCHI UUCI
begriff des Schutzanspruchs 1.
Aus einer Informationsschrift "Hochgenauigkeits-Schraubspindeln" der Firma Robert Bosch GmbH (EW-AHW 3/100, April 1983, S. 6 und 7) ist ein Mo<*ulbausatz bekannt, der aus elf kombinierbaren Moduln besteht. Das elektrische Antriebsmotormodul laßt sich, gegebenenfalls unter Ansetzen eines Planetengetriebes und/oder eines Meßwertgebers für das Drehmoment,wahlweise mit einem Vorsatzgetriebe, mit einem Spindellager, mit einem Winkelkopf mit Spannvorrichtung oder mit einem Vorschubantrieb verbinden. Die zum Verbinden der Moduln vorgesehenen Kupplungsteile, entweder Verschraubungen oder Flanschkupplungen, bedingen vorbestimmte relative Drehlagen zwischen den Moduln. Bei Verwendung des Vorsatzgetriebes, des Winkelkopfes und des Vorschubabtriebs entsteht eine Querversetzung im Strang der Schraubvorrichtung, so daß die Schraubvorrichtung verhältnismäßig viel seitlichen Platz beansprucht. Die Kombinationsmöglichkeiten sind begrenzt, so daß eine aus dem Modulbausatz geschaffene Schraubvorrichtung nur eine begrenzte Anzahl von Schraubfällen beherrschen kann. Die aus dem Modulbausatz zu schaffende Schraubvorrichtung ist schließlich nicht zur Verarbeitung von Schraubelementen geeignet, die nicht schon am Schraubort vorgeschraubt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Modulbausatz der eingangs genannten Art zu schaffen, aus dem Schraubvorrichtungen für praktisch alle vorkommenden Schraubfälle mit oder ohne vorgeschraubten Schraubelementen beherrschbar sind, wobei sich die Schraubvorrichtung durch einen schlanken und damit platzsparenden Aufbau auszeichnen und universell auf unterschiedliche Schraubbedingungen und Schraubelmente einstellbar sein soll.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Ausbildung des Vorschubmoduls als Zentralanschlußblock hat den Vorteil, daß die Schraubvorrichtung jeweils ausgehend von dem Vorschubmodul in universeller Anpassung an das jeweils zu bearbeitende Schraubelement bzw. den jeweils vorliegenden Schraubfall universell anpaßbar ist. Es läßt sich anstelle eines elektrischen Antriebsmotormoduls genauso gut ein Luftmotormodul anbringen, das unmittelbar die Drehbewegung auf das Vorschubmodul überträgt oder über dazwischen geschaltete Moduln für weitere Funktionen. Da ferner wahlweise Einschraubgarnitur-Moduln mit Zuführorganen zum selbsttätigen Zuführen von jeweils unterschiedlichen Schraubelementen anbringbar sind, läßt sich die aus dem Modulbausatz geschaffene Schraubvorrichtung nicht nur zum Verarbeiten schon vorgeschraubter Schraubelemente benutzen, sondern zum Verarbeiten einer Vielzahl unterschiedlich ausgebildeter Schraubelemente, wobei das Niederhalter-Kolbenmodul dafür sorgt, daß das jeweils zu verarbeitende Schraubelement bis zum Schraubort transportiert und für das Schraubwerkzeug bereitgehalten wird, das es nur mehr einzuschrauben braucht. Da alle vorgesehenen Moduln zueinander koaxial verbindbar sind,
falten Querversetzungen im Strang der Schraubvorrichtung weg und ergibt sich eine schtanke, seittichen Platz sparende Schraubvorrichtung. Der wichtigste Vorteil des Modulbausatzes liegt darin, daß sich für den Endabnehmer verkürzte Lieferzeiten und für den Hersteller oder Vertreiber eine vereinfachte Lagerhaltung bei im wesentlichen gleichbleibenden Herstellung^- und Abgäbekosten ergeben. Es war zwar bisher möglich, sozusagen maßgeschneiderte Schraubvorrichtungen für einen speziellen Schraubfall bzw. für eine begrenzte PaLette yon Schraubfällen herzustellen. Die einzelnen Komponenten für die verschiedenen Funktionen wurden dabei aber baulich in die Schraubvorrichtung integriert, wofür ein hoher konstruktiver und baulicher Aufwand getrieben werden mußte. Damit war auch der Nachteil verbunden, daß eine für einen einfacheren Schraubfall konzipierte Schraubvorrichtung nicht für einen komplizierten Schraubfall brauchbar war. Mit dem Modulbausatz ist es hingegen möglich/ ausgehend von einer Schraubvorrichtung für einen einfachen Schraubfall durch Einsetzen zusätzlicher Module für weitere Funktionen den Einsatzbereich für die Schraubvorrichtung praktisch unbegrenzt zu erweitern. Das gleiche gilt für Reparaturen, bei denen nur die beschädigten Moduln auszuwechseln sind. Die Lagerhaltung ist dadurch vereinfacht, daß nicht mehr komplette Schraubvorrichtungen für unterschiedliche Anwendungsfälle bereitgehalten zu werden brauchen, sondern verschiedene kompatible Moduln, aus denen sich die unterschiedlichen Schraubvorrichtungen bilden lassen. Unter Schraubelement wird hier jegliches schraubbare Teil verstanden, z.B. Schrauben mit oder ohne Kopf, Muttern und sonstige mit Gewinden versehene Maschinen- und Befestigungselemente.
Zweckmäßig ist die Ausführungsiform von Anspruch 2, weil das Vorschubmodul nur die für die Vorschubbewegung und
die zu übertragende Drehbewegung notwendigen Komponenten zu enthalten braucht und demzufolge baulich einfach 1st.
Auch die Abtasteinrichtung ist nur für mit der Vorschubbewegung zu überwachende Funktionen vorgesehen. Eine Folge dieser baulichen Einfachheit des Vorschubriioduls sind eine kompakte Form, eine verhältnismäßig einfache Herstellung und eine rationelle Hontage.
Vorteilhaft ist ferner eine Ausführungsform gemäß Anspruch 3. Die Rutschkupplung begrenzt das vom Antriebsmotormodul erzeugte Drehmoment und stoppt bei weiterlaufendem Antriebsmotor die Bewegung des Schraubwerkzeuges strangab, so daß das Schraubelement exakt nur bis zum gewünschten Anzugsmoment verschraubt wird. Der Aufbau dieses Moduls ist einfach, da seine Komponenten nur auf die Begrenzung des Drehmomentes abgestimmt sein brauchen, weil für andere Funktionen erforderliche Komponenten in anderen Moduln untergebracht sind. Das Rutschkupplungsmodul wird vordringlich bei Einsatz eines Luftmotor-Antriebsmoduls eingesetzt. Falls sine Abschaltkupplung integriert ist, begrenzt diese die zu übertragende Drehkraft.
Zweckmäßig ist ferner die Auführungsform von Anspruch 4, weil ein einstellbares Drehmomentsensormodul mit diesem Aufbau bei jedem Schraubvorgang exakt reproduzierbar eine in die Schraubvorrichtung integrierte Kontrollfunktion ausführt. Die auf mechanischem Weg über das übertragene Drehmoment verstellbaren Abtastkanten informieren die Abtasteinrichtung beispielsweise über das Erreichen eines Mindestdrehmoments, über das ordnungsgemäße Rückkehren der Abtastkanten nach erfolgtem Schraubvorgang und auch durch Verknüpfung der aus der Bewegung der Abtastkanten erzeugten Signale über den ordnungsgemäßen Abschluß eines Schraubvorgangs.
Günstig ist ferner die Ausführungsform von Anspruch 5, ueiL das DrehüberwachungsmoduL sine exakt abgreifbare Information für eine DrehzahLunterschreitung Liefert, indem sein begrenzt drehbares Drehglied unabhängig von Drehvibrationen, beispielsweise hervorgerufen durch die Wirkung der KuppLung oder die Elastizität im Antriebsstrang, eine erforderliche Drehzahlunterschreitung oder den Stillstand anzeigt. Das DrehüberwachungsmoduL kooperiert dabei mit weiteren Moduln für andere Funktionen, beispielsweise indem das von ihm erzeugte Signal erst nach Erreichen einer bestimmten Schraubtiefe abgefragt und ausgewertet wird, um einen Fehler oder den korrekten Ablauf des Schraubvorgangs überprüfbar zu machen. Das Drehüberwachungsmodul zählt sozusagen die bei der Drehbewegung des Antriebsstranges erzeugten Signale oder Impulse permanent oder nach Aktivierung (z.B. durch das Abtastsignal des Tiefenmelders) mit. Aus einer zu großen Zahl von Signalen kann eine Störmeldung erzeugt werden.
Zweckmäßig sind ferner die Alternativen gemäß Anspruch 6, weil diese Heßwertaufnehmer eine direkt ablesbare Anzeige für das bei Erreichen einer bestimmten Schraubtiefe vorliegende Drehmoment oder den Verdrehwinkel als signifikanten Wert für das Drehmoment liefert. Der Aktions-Meßwertaufnehmer Liefert dabei Signale, die unbeeinflußt von etwaigen Spannungen in den Gehäusen der miteinander verbundenen Moduln sind.
Wichtig ist ferner die Ausführungsform von Anspruch 7, weil die Umlenkget Hebemoduln nicht nur manchmal gewünschte Drehzahlunter- oder -Übersetzungen im Antriebsstrang ermöglichen, sondern auch die Möglichkeit bieten, das Antriebsmotormodul seitlich vom Hauptstrang der Schraubvorrichtung versetzt anzubringen oder den Antriebsstrang sogar um 180° umzulenken, um, z.B. bei Anbringen auf einem Roboter die ßaulänge der Schraubvor-
richtung möglichst kurz zu hatten. Hit den Umlenkgetrieben ist je nach Ausführungsform auch eine Drehrichtungsumkehr zu bewerkstelligen, wofür in der Abstimmung auf die vorliegenden Anforderungen eine der Alternativen gemäß Anspruch 8 eingesetzt wird.
Ein weiterer wichtiger Gedanke ist in Anspruch 9 enthalten. Der universelle Aufbau des Modulbausatzes läßt es nämlich zu, wahlweise auch einen Gleichstrom-Antriebsmotor zu verwenden, dessen Abtriebsdrehmoment und Drehzahl praktisch stufenlos einstellbar und leicht überwachbar sind. Mit einem relativ teueren Gleichstromantriebsmotor können andere Moduln eingespart werden, z.B. das Rutschkupplungsmodul, das Drehmomentsensor-Modul, das UmLenkgetriebe-Hodul oder dgl. Dieses Antriebsprinzip ist bevorzugt für Schraubfälle mit engem Toleranzbereich zweckmäßig.
Eine weitere, zweckmäßig Ausführungsform geht aus Anspruch 10 hervor. Das Rutschkupplungsmodul für niedrige Drehmomentwerte ist in dieser Anordnung des Modulbausatzes deshalb zweckmäßig, weil es möglichst nahe am Schraubort liegt, so daß das Problem der zwischen dem Antriebsmotormodul und dem Rutschkupplungsmodul vorhandenen Massen für das vom Rutschkupplungsmodul überwachte Drehmoment für das Schraubelement gerade bei hohen Drehzahlen eliminiert ist. Die von der Abtasteinrichtuno überwachten Abtastkanten bieten die Möglichkeit, die Funktion der Rutschkupplung mitzuüberw-chen und zählbare Impulse zu erzeugen, deren Anzahl bei Abweichungen von vorgegebenen Werten zum Erzeugen einer Störmeldung nutzbar ist.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform geht aus Anspruch 11 hervor. Das jeweils eingesetzte Tiefenmelder-Anschlag-Modul ist in der Lage, eine Doppelfunktion aus-
zuüben, da es einerseits eine Anschlagbegrenzung für den Schraubendreherkolben im Vorschubmodul und damit bei Ausbleiben eines Schraubelements einen Schutz des Werkstückes vor einer Beschädigung durch das Schraubwerkzeug bewirkt, und gleichzeitig bei ordnungsgemäß ablaufendem Schraubvorgang das Abschaltsignal für das V'orschubmoduL liefert, sobald die eingestellte Schraubtiefe erreicht ist. Das Tiefenmelder-Anschlag-Modul überwacht ausschließlich die geradlinige Bewegung des Schraubwerkzeuge? und negiert dabei die Drehbewegungen. Die einsetzbaren Ausführungsformen des Tiefenmelder-An- Schlagmoduls unterscheiden sich voneinander dadurch, daß sie entweder eine einstellbare Tiefen- und Anschlagposition oder mehr als eine einstellbare Tiefenposition bei einer festen Anschlagposition aufweisen.
Diese Moduln kooperieren beispielsweise mit dem Drehüberwachunpsmodul oder auch mit den Meßwert-Aufnehmermoduln, um diebe zur Anzeige des bei Erreichen der eingestellten Schraubtiefe vorliegenden Drehmoments zu aktivieren.
Zweckmäßig ist ferner die Ausführungsform von Anspruch 12. Der NiederhaLtekolben bewegt sich unabhängig vom Schraubwerkzeug und stellt den Antrieb für das vorgeschaltete Einschraubgarnitur-Modul dar. Die Schraubelemente werden am Beginn des Schraubvorganges von einer höher oberhalb des Schraubortes liegenden Position an den Schraubort gebracht, ehe das Schraubwerkzeug seine Arbeit beginnt. Der Niederhaltekolben erzeugt beim Zurückgehen eine zusätzlich nutzbare axiale Bewegungskomponente, die zum Ausstoßen des Schraubelementes am Beginn des Schraubvorganges nutzbar ist, was die Sicherheit der Sehraubvorrichtung erhöht. Das Niederhalter-Kolbenmodul kann dann weggelassen werden, wenn die Schraubvorrichtung auf einem Schlitten verfahrbar ist,
der die Vorschubbewegung ausführt, oder bei Verwendung der Schraubvorrichtung an einem Roboter, der die Vorschubbewegung übernimmt.
Zweckmäßig ist ferner die Ausführungsform von Anspruch
13, weil die in diesem Bereich der Schraubvorrichtung wahlweise einsetzbaren TiefenmeLder-ModuLn die Funktion der Tiefenmeldung in Abhängigkeit vom Niveau des jeweiligen Schraubortes übernehmen, und zwar im Hinblick auf die Hubbewegung des Niederhaltekolbens. Die einr, ;tzbaren Tiefenmeldermoduln,. die entweder für ein Schraubortniveau oder für zwei Schraubortniveaus ausgelegt sind, haben bei Erreichen des Schraubcrtes eine aus dem Hub des Niederhaltekolbens abgeleitete Nullposition, von der ausgehend die Schraubtiefe dann gesondert überwacht wird.
Zweckmäßig ist ferner die Ausführungsform von Anspruch
14, weil mit dem jeweils verwendeten Einschraubgarnitur-Modul eine universelle Anpassbarkeit an unterschiedliche Schrauborte, Schraubbedingungen CPLatzverhäLtnisse) und Schraubelemente gegeben ist.
Für alternative Ausführungsformen des Modulbausatzes ist das Merkmal vcn Anspruch 15 wichtig. Wird nämlich - wie zuvor erwähnt - kein Niederhaltemodul gebraucht, so läßt sich das Einschraubgarnitur-Modul unmittelbar am RutschkuppLungsmodul oder am Vorschubmodul anbringen, weil das Adaptermodul mit den Kupplungsteilen des weggelassenen Niederhaltemoduls entsprechenden Kupplungsteilen ausgestattet 1st. Das Adaptermodul ist im übriger; auch zweckmäßig, um abhängig von dem jeweiligen Schraubvorgang eine Längenanpassung der Schraubvorrichtung vorzunehmen, wie sie bei unterschiedlich langen Schraubtiefen oder Unterschiedlich langen Stellhüben aus der Bereitstellungsposition zur Schraubposition erforderlich sind.
Besonders zweckmäßig -ist das Merkmal von Anspruch 16/ weil diese Kupplungsteile eine leichte und rasche Verbindung der einzelnen Moduln gestatten/ wobei geringfüg1ge Längenanpassungen durch unterschiedlich weites Ineinanderschrauben der Kupplungsteile mittels der als Kontermutter dienenden Justiermutter möglich sind. Diese Art der Verbindung der Moduln hat ferner den Vorteil/ daß die Winkelstellung jedes Moduls frei an die jeweils vorliegenden Arbeitsbedingungen anpaßbar ist, z.B in Abhängigkeit davon, aus welcher Richtung die Anschlußkabel für die Abtasteinrichtungen oder dgl. an die Schraubvorrichtung herangeführt werden. Trotz dieser universellen Einstellbarkeit der miteinander verbundenen Moduln ist eine weitgehend starre Verbindung e'er Moduln in der '
Schraubvorrichtung gewährleistet. Diese Kupplungen die- £
nen ausschließlich zur Verbindung der Gehäuse der ein- )
zelnen Moduln miteinander. \
Günstig kann es auch sein/ die Moduln gemäß Anspruch 17 mit Flanschkupplungen zu verbinden/ die eine sehr belastbare Verbindung gewährleisten.
Zweckmäßig ist auch die Ausführungsform von Anspruch 18/ weil die Antriebsstrangabschnitte der in der vorerwähnten Weise miteinander gekuppelten Gehäuse der Moduln besonders einfach durch den unrunden Kupplungsstift drehkraftübertragend miteinander verbunden sind. Erst zwischen den Antriebsstrangabschnitten/ zwischen denen neben der Drehbewegung auch eine Axialbewegung übertragen i werden muß/ sind die leicht montierbaren und hochbelastbaren Schraubkupplungen oder Steckzapfenkupplungen vorgesehen. Die Kupplung der Antriebsstrang-Abschnitte zwi- s
sehen dem AntriebsmotormoduL und dem Vorschubmodul er- J
s folgt praktisch selbsttätig beim Verbinden der Gehäuse
der Moduln/ weil die Kupplungsstifte selbsttätig in die
Steckfassungen gleiten. Die Schraubkupplungen oder Steckzapfenkupplungen strangab des Vorsc hubmoduL s sind hingegen vor dem Verbinden der Gehäuse dieser Moduln zu verbinden.
Wichtig ist dabei auch das Merkmal von Anspruch 19, weil diese Fassung zum Anbringen des Einschraubgarnitur-Moduls gebraucht wird/ das relativ zur axialen Bewegung des Schraubwerkzeugs eine eigenständige axiale Bewegung ausführt.
Zum Ein- oder Festschrauben schon am Schraubort vorgeschraubter Schraubelemente 1st die Ausführungsform gemäß Anspruch 20 zweckmäßig, bei der keine Schraubelemente zugeführt werden. Die Zentrierhülse, die hierbei das Einschraubgarniturmodul ersetzt, bildet eine Dreh- und Schiebeführung für das Schraubwerkzeug, das ohne Niederhalter-Kolbenmodul vom Vorschubmodul, gegebenenfalls über das Rutschkupplungsmodul, direkt angetrieben wird.
Eine weitere, erfindungsgemäß besonders wichtige Ausführungsform geht aus Anspruch 21 hervor. Mit diesem Einschraubgarnitur-Modul für spezielle Schraubfälle und dem Vakuummodul läßt sich eine Schraubvorrichtung schaffen, die das Problem kopflastiger Schraubelemente und/oder seitlich beengter Schrauborte auf besonders einfache Weise löst. Das jeweilige Schraubelement wird nämlich mit dem Unterdruck und dem schlanken Saugrohr zum Schraubort gebracht und placiert. Von Vorteil ist hierbei, daß nicht nur aus dem Modulbausatz eine für diesen speziellen Fall brauchbare Schraubvorrichtung geschaffen wird, sondern daß die dafür verwendeten, speziellen Komponenten bzw. Moduln auch bei herkömmlichen Schraubvorrichtungen zur Nachrüstung brauchbar sind. Es wäre sogar möglich, das Vakuum-Modul mit diesem
Einschraubgarnitur-HoduL mit einem beliebigen, einfachen Drehantrieb zu kombinieren, wenn auf andere Weise für die Vorschubbewegung gesorgt wird, z.B. mit einem Schlitten oder durch einen Roboter.
Von besonderer erfindungsgemäßer Bedeutung ist auch die Ausführungsform gemäß Anspruch 22. Mit dem Adaptermodul wird eine einfache Längenabstimmung erreicht. Das Schraubelement wird mit dem Saugrohr bis zum Schraubort transportiert. Dies 1st zweckmäßig bei beengten Schrauborten, bei denen das Einschraubgarnitur-Modul in einem Abstand oberhalb des Schraubortes verharren muß, und bei schwierig zu verarbeitenden Schraubelementen, z.B. kopflastigen Schrauben oder Muttern, die nicht ohne weiteres die korrekte BereitschaftsstelLung für das Schraubwerkzeug einhalten können.
Im Hinblick darauf ist ferner die Ausführungsform von Anspruch 23 vorteilhaft, weil dieses Einschraubgarniturmodul so konzipiert ist, daß jedes Schraubelement in der richtigen Schraublage zugeführt und unmittelbar vor dem Schraubwerkzeug positioniert wird, damit es korrekt verschraubt '.!erden kann.
Um die korrekte Lage jedes Schraubelementes zu gewährleisten, ist die Maßnahme von Anspruch 24 wichtig. Bereits im Zuführrohr liegen die Schraubelemente wegen der Profilierung des Zuführrohres in ihrer richtigen Position.
Zweckmäßig ist dabei die Maßnahme von Anspruch 25, weil das Saugrohr das Schraubelement zuverlässig nur bis an den Schraubort transportiert, jedoch dann unter Teleskopieren der Rohrabschnitte oberhalb des Schraubortes anhält, ohne das Werkstück zu beschädigen.
12
Zum Verarbeiten schwiez-ig zu manipulierender Muttern ist die erfindungsgemäße Ausführungsform von Anspruch 26 besonders zweckmäßig. Der Zentrierdorn greift in die Bohrung der Mutter ein, ehe der Mutterndrehkopf die Mutter trgreift. So kann sich die Mutter nicht verklemmen. Da alle für das Positionieren der Mutter notwendigen Komponenten im Inneren des Saugrohres enthalten sind und dabei das Saugrohr praktisch nur geringfügig über den Umfang der Mutter hinausragt, läßt sich die Mutter mitte's des Saugrohres in enge odef tiefliegende Schrauborte führen, ohne daß die Gefahr eines Verlierens oder Verkanten der Mutter auftritt. Dieses Prinzip läßt sich natürlich auch auf Kopf schrauben mit profiliertem Kopf oder Stiftschrauben anwenden.
Eine besonders wichtige, erfindungsgenäße Ausführungsform geht aus Anspruch 27 hervor. In zweckmäßiger Weise lassen sich einzelne Moduln des Modulbausatzes zu tiner stationären Setzvorrichtung zusammenfügen, mit der
® nicht zu schraubende Setzelemente (Stifte, Niete, Hülsen
oder dgl.) in Bohrungen, Vertiefungen oder auf exakt de finierte Punkte eines Werkstückes gesetzt werden können.
Mit der Setzvorrichtung können allerdings auch an sich schraubbare Setzelemente (Muttern, Schrauben, Gewindestifte oder dgl.) gesetzt werden, z.B. Muttern, die am Werkstück dann an der Setzstelle festgeschweißt werden. Die Setzvorrichtung benötigt keinen Drehantrieb, so daß ein Antriebsmotormodul nicht angesetzt zu werden braucht. Denkbar ist es allerdings, die Andruckkraft oder Setzkraft dadurch zu erhöhen, daß dem Vorschubmodul ein zusätzlicher Arbeitskolben angesetzt wird. Die Setzvorrichtung ist in universeller Weise an unterschiedliche Setzbedingungen und Setzelemente anpaßbar und stellt einen Sonderfall einer Schraubvorrichtung ohne Schraubbewegung dar. Das Vorschubmodul kann im übrigen dem auch zum Schrauben eingesetzten entsprechen, wie auch das
Setzgarnitur-Modul, das dem Schraubgarnitur-Kodul im wesentlichen gleich sein kann.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 28 hervor. Mit diesen Moduln ist das Setzen kopflastiger Setzelemente und das Setzen bei beengtem Zugang mit Hilfe des Unterdrucks möglich.
Zweckmäßig ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 29, die erfindungsgemäß besondere Bedeutung hat. Die so geschaffene Setzvorrichtung arbeitet mit einem Niederhalter-Kolbenmodul, das das Setzgarnitur-Modul positioniert, ehe das Vorschubmodul mit dem Setzen beginnt, und zwar mit oder ohne Vakuumunterstützung.
Zweckmäßig ist die Setzvorrichtung ferner mittels des Modulbausatzes von Anspruch 30 erweitert, damit die > Setzelemente mittels des Saugrohres auch bei beengten Kontroll- und Steuerfunktionen durchführbar sind. \ Zweckmäßig ist es schließlich auch die Setzvorrichtung 1
aus dem Modulbausatz gemäß Anspruch 31 zu modifizieren, ',.
d.h. vom Vorschubmodul und vom Niederhalter-Kolbenmodul wegen der fehlenden Schraubbewegung nicht benötigte Innenbauteile wegzulassen. Sollte die aus dem Modulbaustz hergestellte Setzvorrichtung nur für eine beschränkte |
Zeit oder für wenige Einsatzfälle zum Setzen bestimmt §
und darüberhinaus zum Schrauben bestimmt sein, so kann 1
trotzdem für die Setzvorrichtung das Vorschubmodul und |
das Niederhalter-Kolbenmodul der Schraubvorrichtung be- &psgr;
nutzt werden.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend eine Ausführungs- ;
form des Erfinderungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht eines Modulbausatzes in ExpLosionsdarstellung,
Fig. 2 ein Luftmotor-AntriebsmoduL des Modulbausatzes von Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil eines Elektromotor-Antriebsmodul des Modulbausatzes von Fig. 1,
Fig. 4 ein RutschkuppLungs-Modul, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 ein Umlenkgetriebe-Modul,
Fig. 6 ein Zentrierhülsenmodul, teilweise im Schnitt,
Fig. 7 ein Adaptermodul, teilweise im Schnitt,
Fig. 8 eine Abtasteinrichtung, wie sie für eine Vielzahl der Moduln des Modulbausatzes verwendbar ist,
Fig. 9 ein einstellbares Drehmomentsensor-Modul mit drei Abtasteinri chtungen,
Fig. 10 ein DrehüberwachungsmoduL, teilweise im Schnitt, mit einer Abtasteinrichtung,
Fig. 11 die Hälfte eines um 90° gedreh-
ten Schnittes durch das Drehüberwachungsmodul v.on Fig. 10,
Fig. 12 ein Heßwertaufnehmer-Modul,
Fig. 13 ein Vorschubmodul,· teilweise im Schnitt,
Fig. 13a eine Stirnansicht des Gehäuses des Vorschubmoduls von Fig. 13,
Fig. 14 ein Rutschkupplungsmodul für kleine Drehmomente,
Fig. 15 ein Tiefenmelder-Anschlags-Modul.
Ftp. 16 ein Niederhalter-Modul, Fig. 17 ein Tiefenmelder-Modul,
Fig. 18 ein Vakuummodul, teilweise im Schnitt,
Fig. 19 ein Vorderende einer Schraubvorrichtung, teilweise im Schnitt, bestehend aus einem Vakuummodul, einem Adaptermodul und einem Einschraubgarniturmodul,
Fig. 20 eine geänderte Ausführungsform eines Einschraubgarnitur-Moduls, und
Fig. 21 eine um 90° gedrehte Ansicht zu Fig. 20.
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Ein Modulbausatz 1 gemäß Fig. 1, wie er beispielsweise als Baugruppen-Einheit in einem Lager bereitgehalten wird, dient zum Herstellen einer Schraubvorrichtung, die sich aus einzeln herausgegriffenen Moduln universell an unterschiedliche Schraubfälle anpassen läßt. Zu diesem Zweck werden aus dem riodulbausatz 1 verschiedene Moduln in der nachstehend erläuterten Weise miteinander verbunden, wobei sich eine in Form eines fortlaufenden, schlanken Stranges darstellende stationäre Schraubvorrichtung ergibt, ausgenommen bei Verwendung eine? der beiden gezeigten Umlenkgetriebe-Moduln UM_ und Uh-, die zu einer im unteren Bereich verkürzten und deshalb bei bestimmten Anwedungsfallen zweckmäßigeren Bauweise führen (z.B. auf einem Industrie-Roboter).
Kern des Modulbausatzes ist ein Vorschubmodul VM, das einen Zentralanschlußblock Z für weitere Moduln bildet und mit einer Abtasteinrichtung FM ausgestattet ist. An das Vorschubmodul VM wird wahlweise ein Luftmotor-Antriebsmodul AMp, ein elektrisches Antriebsmotormodul AMp oder ein Gleichstrom-Antriebsmotormodul AM.» koaxial an" gesetzt. Zwischen das Vorschubmodul VM und das jeweilige Antriebsmotormodul (dann entweder AMp oder AMp) wird ein Rutschkupplungsmodul RMy (mit einer Rutschoder Abschaitkupplung) eingesetzt, das das übertragbare Drehmoment begrenzt. Ferner läßt sich zwischen das Vorschubmodul VM und das Rutschkupplungsmodul RM.. ein Drehüberwachungsmodul SM einsetzen oder zwischen das Vorschubmodul VM und das jeweilige Antri ebsoiotormoduL, z.B. AM,,, ein Drehmoment sensor-Modul DM einsetzet;. Zusätzlich ist es möglich, in diesem Bereich des Modulbausatzes 1 entweder ein Meßwertaufnehmer-Modul MN (Reaktions-Meßwertaufnehmer-Modul) oder MM. (Aktions-Meßwertatfnehmer-Modul) &bull;inzusetzen.
An das Vorschubmodul VM kann ferner direkt ein Antriebs-
······ ft &igr;
motormodul AMjj* mit einem Gleichstromelektromotor angesetzt werden· Dazu paßt einer der beiden Meßwertaufneh-Bier MM_ oder MM.«
Sofern eine Drehzahluntersetzung oder Drehrichtungsumkehr oder eine Bauweise gewünscht wird, bei der das Antriebsmotor-Modul nicht mehr in Verlängerung des Vorschubmoduls VM liegt, kann ein Umlenkgetriebemodul UM (mit Zahnriemenantrieb) oder UMQ (mit Rädergetriebe) eingesetzt werden. Dabei läßt sich das jeweilige verwendete Antriebsmotormodul ÄMp oder AM£ und gegebenenfalls auch AMp. an der dem Vorschubmodul VM zugewandten Seite des Umlenkgetriebemoduls UM. oder UM. ansetzen. Am ande ren Anschlußende des Vorschubmoduls läßt sich ein weite- | res Rutschkupplungsmodul RMK für kleine Drehmomente an- &eeacgr;.
bringen. Vor oder hinter dem Rutschkupplungsmodul RM.. kann alternativ ein Tiefenmeldermodul TMp oder TM^ ange- i
setzt werden. Ferner kann unmittelbar an das Vorschubma- |
dul ViI oder an das Rutschkupplungsmodul RM&ldquor; bzw. eines der Tiefenmeldermoduln TM_ bzw. TM- ein Zentrierhülsenmodul ZM angesetzt werden, das dann das untere Ende der Schraubvorrichtung bildet, wobei die Schraubvorrichtung dann nur zum Schrauben vorgeschraubter Schraubelemente einsetzbar ist.
An das Vorschubmodul VM kann entweder unmittelbar oder mittelbar über die vorerwähnten Komponenten (ausgenommen das Zentrierhülsenmodul ZM) ein NiederhaLte-Modul angesetzt werden, an dem alternativ ein Tiefenmeldermodul TMU oder ein Tiefenmeldermodul TMun ansetzbar ist.
N ND
Daran wird ein Einschraubgarniturmodul EM_ angesetzt. Das Einschraubgarniturmodul EM- besitzt ein Kopfstück 4 und eine Zuführeinrichtung 3 für das selbsttätige Zuführen von Schraubelementen. Im Kopfstück 4 können wahlweise Schraubköpfe 2 für unterschiedliche Schraubfälle befestigt werden. Im Einschraubgarnitur-Modul EMp ist
ferner ein Aufnahmestab 5 enthalten, an dem wahlweise ein Schraubwerkzeug-Kopfstück 6 befestigbar ist. Das Einschraubgarnitur-Modul EMp kann bei Weglassen des Niederhaltemoduls für bestimmte Schraubfälle mittels eines Adaptermoduls AM unmittelbar am Vorschubmodul VM oder mittelbar über das Rutschkupplungsmodul RM1. und/ oder ein Tiefenmeldermodul TM_ oder TM. am Vorschubmodul VM angebracht werden.
Anstelle des ninschraubgarnitur-Möduis EM läßt sich ein Einschraubgarnitur-Modul EMy mittels eines Adaptermoduls AM und eines Vakuummoduls UM unmittelbar am Vorschubmodul VM anbringen. Das Vakuummodul UM könnte jedoch auch bei Vorhandensein eines Niederhaltemoduls am Niederhaltemodul NM angebracht werden, dann allerdings unter Zwischenschalten eines weiteren Adaptermoduls AM. Zwischen dem Niederhaltemodul NM und dem Vorschubmodul bzw. zwischen dem Vakuummodul UM und dem Vorschubmodul könnten auch das Rutschkupplungsmodul RM1. oder eines der Tiefenmeldermoduln TM_ oder TMD eingesetzt sein.
Das Vakuum-Einschraubgarnitur-Modul EM&ldquor; besitzt ein Kopfstück 7 mit einer Zuführeinrichtung 8 für das selbsttätige Zuführen von Schraubelementen. In das Kopfstück 7 können wahlweise Schraubköpfe 9 für unterschiedliche SchraubfälLe eingesetzt werden. Ferner gehört zum Vakuum-Einschraubgarnitur-Modul EM&ldquor; ein Saugrohr 10, das vom Vakuummodul UM bis in das Kopfstück 7 reicht.
Nachstehend werden die in Fig. 1 gezeigten Moduln des Modulbausatzes 1 im Detail und in ihrer Funktion erläutert, wobei sogenannte Zukaufteile nur bezüglich ihrer Gehäuseanpassung auf den Modulbausatz beschrieben werden.
Das Luftmotormodul AMp gemäß Fig. 2 hat ein langge-
strecktes zylindrisches Gehäuse 11 mit einem rückwärtigen Druckluftanschluß 12 und einem Auspuff 13. Am vor-* deren Ende des Gehäuses 11 ist über einen Schraubflansch
14 ein Kupplungsteil K mit einem Außengewindeabschnitt
15 befestigt, auf dem eine Justiermutter 16 in Richtung eines Doppelpfeiles 17 verschraubbar ist. Ein unrunder Stift 18 z.B. ein Seehskantkupplungsstift, ist herausnehmbar in den drehbaren Antriebsteil des Antriebsmotormoduls AMg eingesteckt.
Fig. 3 zeigt das vordere Ende eines Elektromotor-Antriebsmotormöduls AM_, an dessen Gehäuse 37 ein Anschlußflansch 38 mit dem schon bei Fig. 2 gezeigten Aussengewindeabschnitt 15 und der Justiermutter 16 angebracht ist. Ein Antriebsteil 39 des Elektromotors weist eine unrunde Steckfassung 40 für den Kupplungsstift 18 auf.
Wahlweise eine der Antriebsmotormoduln AMp oder AME läßt sich mit einem Rutschkupplungsmodul RM.. gemäß Fig. 4 verbinden, in dem der Kupplungsstift 18 in Richtung eines Pfeiles 19 eingeführt und dann das Modul RMy in Richtung eines Pfeiles 20 mit einem passenden Kupplungsteil K bzw. einem Innengewindeabschnitt 21 auf den Aussengewindeabschnitt 15 aufgeschraubt wird» Das Rutschkupplungsmodul RHy kann entweder bis zur satten Anlage an der Justiermutter 16 aufgeschraubt werden oder nur über eine bestimmte Gewindelänge, ehe es in einer frei wählbaren Drehlage mittels der Justiermutter 16 verblockt wird.
Das Rutschkupplungsmodul RM.. besitzt ein zylindrisches Gehäuse 22, das am dem Kupplungsteil K abgewandten Ende wiederum einen Außengewindeabschnitt 15 und eine Justiermutter 16 trägt. Der in Fig. 4 linke Kupplungsstift 18 ist in eine Kupplungsglocke 23 eingesteckt, die in
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einem Lager 24 1m Gehäuse 22 drehbar gelagert ist. Die Kupplungsglocke 23 besitzt einen unrunden Innenquerschnitt und hält mehrere Reibringe 25/ zwischen die Reibbeläge 26 eingreifen, die auf einem AntriebsteU 27 undrehbar aber axial verschiebt ich gelagert sind, in den der Kupplungszapfen 18 des Antriebsmotormoduls AMp oder AMg eingesteckt 1st. Auf deft· AntriebsteU 27 sind Druckringe 28 und 29 gelagert, wobei sich der Druckring 29 ah einem Lager 30 des Antriebsteils 27 abstützt. Das Lager 3D ist im Gehäuse 22 in axialer Richtung verschiebbar gehalten. An der anderen, äußeren Seite des Lagers 30 stützt sich eine Druckfeder 31 mit einem Ende ab, deren anderes Ende an einem als Schraubhülse ausgebildeten Widerlager 32 anliegt. Auf dem Widerlager 32 ist eine Stellmutter 33 in axialer Richtung verschraubbar, die im Gehäuse 22 in axialer Richtung abgestützt ist. In der Stellmutter 33 sind im Außenumfang Einstecköffnungen 34 für ein Drehwerkzeug enthalten, die durch einen Ausschnitt 35 im Gehäuse 22 von außen so zugänglich sind, daß durch Verschrauben der Stellmutter 33 die Vorspannung der Feder 31 und damit die Anpressung der Reibringe 26 und Reibbeläge 25 zwischen den Druckringen 28 und 29 veränderbar wird. Auf diese Weise läßt sich das übertragbare Drehmoment einstellen, bei dem die Rutschkupplung durchzurutschen beginnt, während das System noch dreht. Anstelle der Rutschkupplung könnte im Rutschkupplungsmodul RHy auch eine Abschaltkupplung AK enthalten sein, die zwischen axialen, gegeneinandergespannten Nockenflächen Mitnehmerkugeln aufweist, die bei Erreichen des Drehmomentwertes überspringen und dadurch eine Trennung im Antriebsstrang bewirken. Beim überspringen erfolgt ein axialer Hub zwischen den die Nokkenflächen tragenden Xupplungsteilen, der zum Trennen benutzt wird. Details der Abschaltkupplung AK gehen aus der DE-OS 33 15 938 hervor.
In Fig. 2 und Fig. 4 ist strichliert angedeutet, daß zum Verbinden der Gehäuse (z.B. 22 und 11) die Kupplungstei-Le K auch als FLanschkuppLungsteiLe FK ausgestattet sein können.
Das UmLenkgetriebemoduL UM_ gemäß Fig. 5 Läßt sich dem AntriebsmotormoduL AMp, AHp AM-- vorsetzen. Es besteht aus zwei GehäusehäLften 41, 42, die quer beabstandete, außenverzahnte Räder 43 mit paraLLeLen Achsen Lagern. Die Räder 43 werden von einem Zahnriemen 44 umschlungen. Die Räder 43 haben entweder gleiche oder verschiedene Durchmesser. Jedes Rad 43 ist mit einer Antriebsnabe 45 verbunden. An der Gehäusehälfte 41 ist an einer Seite ein Anschlußflansch 46 befestigt, der die Justiermutter 16 und den Außengewindeabsci^nitt 15 trägt. Der Kupplungsstift 18 ist in die Nabe 45 einsteckbar.
An der Gehäuseseite 41 ist beim anderen Rad 43 ein Dek-
jj keL 47 befestigt. Ein gleicher Deckel 47 ist an der Ge- | häusehälfte 42 befestigt, während ein Anschlußflansch mit einem Innengewindeabschnitt 21 zum Anschluß an das jeweils eingesetzte AntriebsmotormoduL AM-, AMp, AM... dient. Die Flansche 46, 47 und 48 sind gegeneinander vertauschbar, wie auch die Räder 43, so daß das jeweilige AntriebsmotormoduL auch an der gleichen Gehäuse-41 oder 42 angeschlossen werden kann wie das Rutschkupp- &ldquor;. Lungsmodul RM... Das jeweilige Antriebsmotormodul erstreckt sich dann in einem seitlichen Abstand neben dem Rutschkupplungsmodul RMy
Das aus Fig. 6 erkennbare Zentrierhülsenmodul ZM hat ein langgestrecktes Gehäuse 51 mit einem vorderen Zentrierende 49,in dem eine ausgekleidete Führungsbohrung 50 für einen Schraubwerkzeugkopf 6 eines bestimmten Durchmessers vorgesehen ist. Das hintere Ende des Gehäuses 51 enthält den Innengewindeabschnitt 21 als Kupplungsteil K, mit dem das Zentrierhülsenmodul an jedem Modul mit
einem passenden Kupplungsteil (Außengewindeabschnitt 15 und Justiermutter 16) anbringbar ist.
In Fig. 7 ist ei;i Adaptermodul AM erkennbar, das ein Gehäuse 52 mit einer Abflachung 53 am vorderen Ende aufweist. Im vorderen Ende ist innen eine zylindrische Steckfassung 54 als Kupplungsteil für dort anzuschliessende, entsprechend ausgebildete Moduln vorgesehen. Eine Senkbohrung 55 dient zum Einbringen einer Klemmschraube beim Festlegen des in die Fassung 54 eingesteckten Halteendes eines Moduls. Am anderen Ende des Gehäuses 52 ist wiederum der Innengewindeabschnitt 21 als Kupplungsteil K vorgesehen.
Fig. 8 zeigt eine Abtasteinrichtung FM, die beispielsweise als Näherungsinitiator ausgebildet ist und über ein Einschraubende 56 verfügt, auf dem sich eine die Einschraubtiefe begrenzende Kontermutter 5? befindet. Am Außensechskant 58 läßt sich die Abtasteinrichtung FM einschrauben. Aus dem Ende 59 werden nicht dargestellte Signal leitungen herausgeführt.
Das aus Fig. 9 erkennbare Drehmomentsensor-Modul DM besitzt ein langgestrecktes Gehäuse 60, das am rückwärtigen Ende mit dem Innengewindeabschnitt 21 und am anderen Anschlußende mit dem Außengewindeabschnitt 15 und der Justiermutter 16 versehen ist. Drei Abtasteinrichtungen FM sind in das Gehäuse 60 eingeschraubt. Es handelt sich dabei um eine Rückmeldeabtasteinrichtung 61a, um eine Drehmoment-Gutmeldeeinrichtung 61b und eine Nachlauf-Abtasteinrichtung 61c. Im Gehäuse 60 ist eine Meldehülse 65 undrehbar auf einem Lager 66 gelagert. Die Meldehülse 65 besitzt beispielsweise drei Abtastkanten 62, 63 und 64, auf die die Abtasteinrichtungen FM ausgerichtet sind. Im linken Anschlußende ist im Gehäuse 60 eine Kupplungsmuffe 75 mit einem Lager drehbar gelagert, in
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die der KuppLungsstift 18 einerseits und eine Antriebswelle 74 andererseits eingesteckt sind. Das Lager 66 ist auf einer inneren Schneckenhülse 69 befestigt, die über Kugeln 70 mit einer äußeren Schneckenhülse 71 gekuppelt ist, die ein Einsteckende 72 aufweist und im Gehäuse 60 drehbar gelagert ist. Die Schneckenhülsen 71 und 69 enthalten in der Steigung gleichsinnige Schneckengänge für die Kugeln 70. In der inneren Schneckenhülse 69 sind weitere, kleinere Kugeln 73 in axial verlaufenden Nuten enthalten, über die die Antriebswelle 74, die als Keilwelle ausgebildet ist, mit der inneren Schneckenhülse drehgekuppelt ist. Die Meldehülse 65 stützt sich an einer Druckfeder 67 ab, die an einem axial im Gehäuse 60 verstellbaren Widerlager 68 anliegt. Nur o,egen die Kraft der Feder 67 ist unter der Einwirkung des Drehmoments, das zwischen den Hülsen 69 und 71 wirkt, der inneren Schrwckenhül se 69 eine axiale Bewegung über einen Hubweg H möglich, die von der Kraft der Feder und vom Wert des übertragenen Dr.hmoments abhängt. Bei überschreiten eines vorbestimmten Drehmomentwerts wird die Meldehülse mit. der Scheckenhülse 69 aus ihrer Endstellung (überwacht von der Rückmeldeabtasteinrichtung 61a) nach rechts verstellt, bis eine ihrer Abtastkanten den Drehmoment-Gutmelder 61b passiert und schließlich durch Nachlauf innerhalb des Hubes H in der äußeren Schneckenhülse 71 die Abtasteinrichtung 61c erreicht. Dann werden die Signale von 61a - c ausgewertet, um anzuzeigen, daß das erreichte Drehmoment in Ordnung ist, oder daß eine zu starke Nachlaufbewegung (Schlechtverschraubung) stattgefunden hat. Ist ein Schraubvorgang abgeschlossen, so wird das Drehmoment zwischen den Schneckenhülsen 69 und 71 wieder abgebaut. Die innere Schneckenhülse 69 kehrt mit der Meldehülse 65 in die Endstellung (Fig. 9) zurück. Detailfunktionen und - komponenten des Drehmomentsensors gehen aus der DE-PS 28 13 525 und der DE-OS 34 02 501 hervor. Aus den Fig. 10 und 11 ist ein Dreh-
Überwachungsmodul SH erkennbar, das ein kurzes zylindri-
■ sches Gehäuse 78 mit einer seitlich eingeschraubten Ab-
■ tasteinrichtung FH aufweist. Im Gehäuse 78 ist eine Kupplungsmuffe 79 mit einem Lager 80 drehbar gelagert,
j die an beiden Enden Steckfassungen für die Kupplungs-
, stifte 18 besitzt. Die Kupplungsmuffe 79 ist an einem
Ende mit umfangsseitigen Vorsprüngen 81 versehen, die in
■ Freistellungsräume 85 einer auf einem Lager 82 auf der ' Kupplungsmuffe 79 drehbaren Geberhülse 83 eingreifen.
I Diese Geberhülse weist über den Ui&?ang verteilte, beab-
i standete Abtastkanten 84 auf, auf die die Abtastein-ich-
1 tung FH ausgerichtet ist.
I Die FreisteLlungsräume 85 <Fig. 11) sind so beraessen, I daß der Geberhülse eine 45°-Drehbewegung unabhängig von I der Drehbewegung der Kupplungsmuffe 79 möglich ist.
&rgr; Dreht sich die Kupplungsmuffe 79, so nimmt sie die Ge-
i1 berhülse 83 mit. Die Abtasteinrichtung FH zählt dann die
ermittelten Signale, die die Drehzahl repräsentieren und I auch summiert werden können, um festzustellen, wie oft
I sich die Kupplungsmuffe 79 gedreht hat. Kommt schließ-
i .'ich die Kupplungsmuffe zum Stillstand, z.B. durch Wir-
&iacgr; kung des Rutschkupplungsmoduls RHy oder weil der Widerstand für das Antriebsmotormodul AH- zu groß wird, so I ermittelt die Abtasteinrichtung FH eine bestimmte Kin-
I destdrehzahl bzw. den Stillstand der Kupplungsmuffe I Etwaige Rupfbewegungen oder Drehschwingungen der Kupp-
i lungsmuf/e 79, die das Abtasten erschwerende Abweichun-
1 gen von einer harmonischen Drehbewegung sind, werden
I durch die Freistellungsräume 85 kompensiert, weil sich
die Geberhülse 83 trägheitsbedingt frei drehen kann bzw. exakt anhält. Im einen Ende des Gehäuses 78 sind wiederum der Innengewindeabschnitt 21 und am anderen Ende der Außengewindeabschnitt 15 mit der Justiermutter 16 zur Verbindung mit weiteren Moduln vorgesehen.
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Aus Fig. 12 1st ein Meßwertaufnehmermodul MMR entnehmbar, das in einem kurzen Gehäue 76 eine Kupplungsmuffe 77 drehbar gelagert enthält/ die gleichzeitig als Tor" sionsmeßwertaufnehmer (entweder Aktions- oder Reaktionsmeßwertaufnehmer) ausgebildet ist. Ist der Meßwertaufnehmer als Reaktionsmeßwertaufnehmer konzipiert/ so ha" ben auf die ermittelten Meßwerte auch Torsionsspannungen des Gehäuses einen Einfluß. Ist der Meßwertaufnehmer hingegen als Aktionsmeßwertaufnehnier konzipiert (AktionsmeilwertaufnehmermoduL nri. in Fig. i), so bleiben Torsionsspannungen im Gehäuse 76 außer Betracht, im Gehäuse 76 ist einenends der Innengewindeabschnitt 21 und anderenends der Außengewindeabschnitt 15 mit der Jurtiermutter 16 vorgesehen. In die Kupplungsmuffe 77 können an beiden Enden die Kupplungsst?fte 18 eingesteckt werden. Ein Ausgangskabel/ das seitlich in das Gehäuse 76 eingesteckt ist/ übermittelt die Meßwerte an eine nicht-dargestellte Steuereinrichtung/ und zwar zweckmäßigerweise erst nach dem sie bei Erreichen einer bestimmten Schraubtiefe aktiviert wurde.
Das aus den Fig. 13 und 13a erkennbare Vorschubmodul VM ist als Zentralanschlußblock mit einem ersten Anschlußende A1 und einem zweiten Anschlußende A2 ausgebildet. Ein Gehäuse 86 wird von einem stranggepreßten Profilrohrabschnitt gebildet/ der einen Rohrkörper 113 und einen Fußteil 111 mit einer Befestigungsnut 112 aufweist. Diese Querschnittsform findet sich bei allen zu befestigenden Moduln des Modulbausatzes wieder/ so daß die Schraubvorrichtung insgesamt eine schlanke und platzsparende Form erhält (s. DE-OS 32 12 880).
Das Gehäuse 86 des Vorschubmoduls VM besitzt am ersten Anschlußende A1 den Kupplungsteil K bzw. den Innengewindeabschnitt 21 zum Anschließen weiterer Moduln. In einer Innenbohrung 87 des Gehäuses 86 ist ein Schraubendreher-
kolben 88 abgedichtet verschiebbar geführt, der einen Kolbenrohrabschnitt 102 und einen daran festangeordneten Rückholkolben 90 aufweist, Im Schraubendreherkolben 88 ist in einem Lager 95 eine Abtriebsnabe 91 drehbar gelagert, die axiale Kupplungsklauen 92 trägt. In der Abtriebsnabe 91 ist ferner ein UbertragungsteiI 93 axial verschiebbar und drehbar gehalten, das den Kupplungsklauen 92 zugewandt Kupplungsklauen 94 trägt. Eine Druckfeder 96 hält die Kupplungsklauen 94 und 92 außer Eingriff, solange keine axiale Kraft einwirkt. Im über* tragungsstück 93 ist eine Innengewindebohrung 97 vorgesehen, die einen Kupplungsteil einer Schraubdrehkupplung zum Einschrauben des Aufnahmestabes 5 (Fig. 1) oder eines entsprechenden Antriebsstrang-Teiles des Drehwerkzeuges darstellt.
In der Bohrung 87 ist ein Trennring 99 angebracht, der zwei Zylinderkammern voneinander trennt. Eine Antriebs-Keilwelle 100 ist mit ihrem Nabenteil 104 in einem Lager 106 im Gehäuse 86 drehbar gelagert. Der Nabenteil 104 weist eine Steckfassung 105 für den Kupplungszapfen 18 auf. Die Antriebs-Keilwelle 100 greift in eine Innenverkeilung 101 einer Hohlwelle 89 ein, die mit dem Schraubendreherkolben mitfahrbar über Drehlager im Bereich des Rückholkolbens 90 gelagert ist und sich bis zum Lager erstreckt. Sie ist mit der Abtriebsnabe 91 undrehbar verbunden. Das dem Lager 95 abgewandte Ende des Schraubendreherkolbens 88 bildet eine Abtastkante 103 für die Abstasteinrichtung FM, die feststellt, daß der Schraubendreherkolben 88 die in Fig. 13 gezeigte Ausgangsposition einnimmt.
Druckluftanschlüsse 107 und 108 führen zu den beiden Zylinderkammern beiderseits des Trennkolbens 99.
Bei sich drehender Antriebsnabe 104 dreht sich auch die
Hülse 89 und mit ihr die Abtriebsnabe 9&idiagr;. Sobald nun über die Leitung 109 Druck aufgegeben wird, verfährt der Schraubendreherkolben 88 in Fig. 13 nach links* Er schiebt dabei über die Feder 96 das Übertragungsstück 93 vor sich her. Sobald eine Gegenkraft am Übertragungsstück 93 auftritt/ wird die Feder 96 überwunden und werden die Klauen 92 und 94 eingerückt. Mit der axialen Bewegung des Schraubendreherkolbens wird gleichzeitig die Drehbewegung übertragen. Sobald der Schraubvorgang abgeschlossen ist und der Gegendruck am Ubertragungsstück 93 aufgehört hat/ werden über die Feder 96 die Klauen 92 und 94 wieder voneinander getrennt. Danach wird über die Leitung 110 die andere Zylinderkammer beaufschlagt/ worauf der RückholkolbenteiI 90 den Schraubendreherkolben 88 wieder nach rechts in die dargestellte Endlage verfährt. Die Antriebs-Keilwelle 100 wird bei diesen Bewegungen teleskopartig in der Hülse 89 verschoben/ ohne daß die Drehverbindung unterbrochen würde.
Am zweiten Anschlußende A2 ist am Gehäuse 86 des Vorschubmoduls VM wiederum der Außengewindeabschnitt 15 mit der Justiermutter 16 vorgesehen/ so daß hier weitere Moduln angeschlossen werden können. Die Verbindung des Antriebsstranges erfolgt jedoch davon unabhängig über den Kupplungsteil 97 (Innengewindebohrung).
Das Rutschkupplungsmodul RM&ldquor; (Fig. 14) für kleine Drehmomente besitzt ein Gehäuse 114/ in das seitlich eine Abtasteinrichtung FM eingeschraubt sein kann, falls das Rutschkupplungsmodul RM&ldquor; gleichzeitig auch als Drehüberwachungsglied benutzt wird.
Im Gehäuse 114 ist axial verschieblich eine Antriebsglocke 116 enthalten/ die stirnseitig einen Gewindezapfen 115 trägt/ der beispielsweise in die Gewindebohrung 97 des Übertragungsstücks 93 des Vorschubmoduls VM von
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Fig. 13 einschraubbar ist/ um hier eine axiale und drehfeste Kupplung im Antriebsstrang herzustellen. Mit der Antriebsglocke 116 ist eine Abtasthülse 117 verschraubt/ in der innen eine Stellmutter 118 verdrehbar ist. Die Stellmutter 118/ die von außen durch das Gehäuse 11A über eine öffnung 119 für ein Drehwerkzeug zugänglich i5t/ um verdreht zu werden. Ist auf einer Federhülse 120 verschraubbar/ gegen die sich eine Druckfeder 121 mit ihrem rechten Ende abstützt. Das andere Ende der Druckfeder 121 liegt an einem Druckring 122 an/ der zwei fteibbelagringe 124, die in der Abtasthülse axial ver schieblich aber undrehbar geführt sind/ gegen einen Mit nehmerring 125/ der auf einem Vierkant 126 einer Abtriebswelle 128 axial verschiebbar aber undrehbar gehalten ist/ und gegen einen Druckring 127 preßt/ der sich an nicht-darge- stellten Lagern der Abtriebswelle 128 axial abstützt. Die Abtriebswelle 128 besitzt ein freies Ende 129 mit einer Gewindebohrung 130/ entsprechend der Gewindebohrung 97 in Fig. 13. Die Abtasthülse 117 kann relativ zur Antriebsglocke 116 begrenzt frei verschwenkbar sein, entsprechend den Fig. 10 und 11/ und Abtastkanten aufweisen/ die von der Abtasteinrichtung FM hinsichtlich ihrer Drehbewegung überwacht werden. Sofern die Abtasthülse 117 begrenzt frei gegenüber der Antriebsglocke 116 beweglich ist/ kompensiert sie ein etwaiges Rupfen der Rutschkupplung beim Trennen des Antriebsstranges nach Erreichen des durch die Vorspannung der Feder 121 vorbestimmten Drehmomentwertes, weil sie sich trägheitsbedingt dann nicht mehr bewegt/ so daß die Abtasteinrichtung FM/ z.B. durch Impulszählung/ ein eindeutiges Abstellsignal oder eine exakte Unterschreitung einer bestimmten Drehzahl ermitteln kann.
Die Wirkung der Rutschkupplung beruht darauf/ daß die Reibbelagringe 124 zwischen den Druckringen 127/ 122 gegen den Mitnehmerring 125 gepreßt werden. Die Vorspan-
nung der Feder 121 Läßt sich dadurch erhöhen, daß über die SxeLLmutter 118 die Federhülse 120 weiter nach Links verschraubt wird. AnsteLLe der Rutschkupplung könnte auch für dieses Modul eine Schaltkupplung SK (s. Fig. 4) verwendet werden. Diese Schaltkupplung wird im Detail in der DE-OS 33 15 938 beschrieben.
Fig. 15 zeigt das Tiefenmelder-Anschlagmodul TH- für eine Schraubtiefe, das gegebenenfalls mit einer zweiten, nicht-dargestelI ten Abtasteinrichtung FM ausgestattet auch als Tiefenmeldei&mdash;AnschLagmodul TH_ für zwei unterschiedliche Schraubtiefen ausgebildet sein kann Cs. auch DE-OS 36 34 723).
Das dargestellte Tiefenmelder-Anschlagmodul TM£ für eine Schraubtiefe besitzt ein Gehäuse mit einem Innengewindeabschnitt 21 an einem Ende und einem zylindrischen Halteteil 145 am anderen Ende. Ferner ist der Außengewindeabschhitt 15 mit der Justiermutter 16 vorgesehen, so daß das Tiefenmelder-Anschlagmodul sowohl mit weiteren Moduln kompatibel ist, die eine zylindrische Fassung für den Halteteil 145 und einen Innengewindeabschnitt 21 aufweisen. Im Gehäuse 131 ist eine Kupplunswelle 132 enthalten, die am einen Ende eine Gewin&trade; debohrung 130 und am anderen Ende den Gewindezapfen 115 zum Kuppeln des Antriebsstranges aufweist. Die Antriebswelle 132 ist mit einem Lager 133 an einer Hülse 134 gelagert, die in einer AnschlaghüLse 135 in axialer Richtung verschraubbar ist. Die Anschlaghülse 135 1st im Gehäuse 131 in axialer Richtung verschiebbar geführt und an einem Anschlag 136 abfangbar. Eine Druckfeder 137 beaufschlagt die AnschlaghüLse 135 in Fig. 15 nach rechts in eine vorbestimmte Ausgangsstellung. Die Anschlaghülse 135 besitzt über den Umfang verteilte Vertiefungen 138 zum Ansetzen eines Drehwerkzeuges/ das durch einen Ausschnitt 139 im Gehäuse 131 eingeführt werden kann, um
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die AnschlaghüLse 135 zu verschrauben. Die HüLse 134 ist im Gehäuse 131 undrehbar aber axial verschiebbar geführt, so daß eine Verdrehung der Anschlaghülse 135 bewirkt, daß die Antriebswelle 132 in bezug auf den Anschlag 136 axial verstellt wird. Die Anschlaghülse 135 besitzt mindestens eine Abtastkante 140, die von der Abtasteinrichtung FH hinsichtlich ihrer axialen Position überwacht werden kann.
Wird die Antriebswelle 132 in axialer Richtung verfahren, so erzeugt die Abtasteinrichtung FM dann ein Abschaltsignal für die axiale Bewegung, wenn die Abtastkante 140 eine vorbestimmte axiale Position erreicht hat. Gleichzeitig wird gemeldet, daß die vorbestimmte Tiefe erreicht ist. Sollte aus irgendeinem Grund kein Schraubelement verarbeitet worden sein, so würde aufgrund der unvermeidlichen Nachlaufbewegung des Schraubendreherkolbens 88 des Vorschubmoduls VM die axiale Bewegung der Antriebswelle 132 fortgesetzt und gegebenenfalls das Werkstück beschädigt werden. Da jedoch die Anschlaghülse 135 am Anschlag 136 abgefangen wird, wird diese Beschädigung vermieden. Sobald die axiale Vorschubbewegung aufgehört hat und der Antriebsstrang in axialer Richtung entlastet wird, drückt die Feder 137 über die Anschlaghülse 135 und die Hülse 134 die Antriebswelle 132 zurück, bis die Anschlaghülse 135 wieder in ihrer Ausgangsstellung steht. Das Lager 133 ist so auf der Antriebswelle 132 angeordnet, daß die Antriebswelle 132 weiter in Fig. 15 nach rechts gezogen werden kann, entsprechend dem Rückhub des Schraubendreherkolbens 88 des Vorschubmoduls VM.
Ist das TiefenmeLdermodul für zwei unterschiedliche Schraubtiefen ausgelegt, so ist an der Anschlaghülse tine weitere Abtastkante für eine zweite Abtasteinrichtung vorgesehen, die bei einem anderen Tiefenwert ein Abschaltsignal erzeugt.
Das in Fig. 16 erkennbare NiederhaLte-Modul NM hat ein Gehäuse 141, dessen Querschnitt dem Querschnitt des Gehäuses 86 des VorschubmoduLs gleich ist und aus dem gleichen, stranggpreßten Rohrprofil gebildet wurde. Das MiederhaltermoduL NM läßt sich mit seinem Gehäuse 141 und den Innengewindeabschnitt 21 entweder unmittelbar an das Vorschubmodul VM oder unter Zwischenschaltung des Rutschkupplungsmoduls RMK bzw. eines Tiefenmeldeanschlagmoduls TM£, TMD mit dem Vorschubmodul VM verbinden. Das Niederhaite-Modul NM enthält eine Längsbohrung 147, die zentrisch von einem Aufnahmestab bzw. einer Welle 142 durchsetzt wird, die am einen Ende den Gewindezapfen 115 und am anderen Ende einen übertragungsteil 143 mit der Get:indebohrung 130 aufweist. Die Welle 142 ist in einem Niederhalterkolben 144 frei drehbar und axial verschiebbar enthalten, der an seinem aus dem Gehäusv 141 ausfahrbaren Ende einen Halteteil 145 aufweist, der beispielsweise in das Adaptermodul oder in das Einschraubgorniturmodul paßt. Der Niederhaltekolben 144 durchsetzt in seinem mittleren, eingeschnürten Abschnitt einen Trennkolben 148 in der Bohrung 147? so daß beiderseits des Trennkolbens 148 getrennte Zylinderräume entstehen, über einen Anschluß 149 wird der Zylinderraum links vom Trennkolben 148 beaufschlagt, damit der Niederhalterkolben 144 in Fig. 16 nach links ausfährt, über einen Anschluß 150 wird der rechte Zylinderraum beaufschlagt, so daß der Niederhalterkolben wieder zurückfährt. Ein weiterer Anschluß 151 ist über eine Leitung mit dem rechten Eide des rechten Zylinderraums verbunden. Kurz bevor der Niederhalterkolben 144 seine rechte Endstellung erreicht, wird eine Strömungsverbindung vom Anschluß 150 zum Anschluß 151 freigegeben, so daß das Druckmittel dann über den Anschluß 108 des Vorschubmoduls VN dazu benutzt wird, den Schraubendreherkolben 188 zurückzudrücken.
In Fig. 17 ist ein Tiefenmeldermodul TH mit einem Gehäuse 152 gezeigt, in das eine Abtasteinrichtung FM einschraubbar ist. Das Gehäuse 152 weist an einem Ende eine zylindrische Fassung 154 auf, mit der es beispielsweise am Halteteil 145 des Niederhalterkolbens 144 von Fig. befestigbar ist. Zum Festlegen können angedeutete Schrauben 155 dienen. Am anderen Ende des Gehäuses 152 ist ein zylindrischer Halteteil 145 mit Senkbohrungen 153 vorgesehen, der zum Festlegen des Einschraubgarnitur-Hoduls, z.B. EM_, dient. Im Gehäuse 152 ist eine Welle 156 enthalten,- die am einen Ende den Schrauazjpfen 115 und am anderen Ende die Einschraubbohrung 130 als Kupplungsteile des Antriebsstranqes aufweist. Die Welle 156 ist axial verschiebbar über ein Lager 157 in einer Schalthülse 158 gelagert, die im Bereich ihres vorderen Endes 159 axial verschiebbar aber undrehbar im Gehäuse 152 geführt ist. An der Schalthülse 158 können mehrere Abtastkanten 160 angeordnet sein, die von der Abtasteinrichtung FM hinsichtlich ihrer axialen Position überwacht werden. Mehrere Abtastkanten 160 sind dann zweckmäßig, wenn (nicht gezeigt) mindestens eine weitere Abtasteinrichtung FM vorgesehen ist, so daß das Tiefenmeldermodul für mehrere Schraubort-Niveaus brauchbar ist (TM.). Gegebenenfalls ist eine Druckfeder vorgesehen, die die Schalthülse 158 in ihrer Endstellung hält. Das Tiefenmeldermodul TM., wird mittels des Niederhalterkolbens 144 verschoben, bis das Einschraubgarnitur-Modul EMp auf dem Schraubort aufsetzt bzw. in kurzem Abstand davor angehalten wird. Bei der darauffolgenden axialen Bewegung der Welle 156, bewirkt durch den Schraubendreherkolben 88 des Vorschubmoduls VM gemäß Fig. 13 wird der Hub der Schalthülse 158 durch die Abtasteinrichtung FM überwacht und bei Erreichen der gewünschten Schraubtiefe ein Abschaltsignal oder ein Gutsignal erzeugt-
Unter Weglassung des Niederhaltemoduls NH und der vorge-
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schalteten TiefenmeldemoduLn TM oder THND läßt sich am Vorschubmodul VM entweder unmittelbar oder mittelbar über das Rutschkupplungsmodul RM., das Vakuumodul UM gemäß Fig. 18 ansetzen. Dieses hat in seinem Gehäuse 161 einenends den Innengewindeabschnitt 21 zur Befestigung und am anderen Ende den Außengewindeabschnitt 15 mit der Justiermutter 16, so daß dort ein Adaptermodul AM anbringbar ist. Im Gehäuse 161 ist in einer durchgehenden Bohrung eine Führungshülse 162 mit wenigstens einer zusätzlichen Dichtung 163 festgelegt/ die als abdichtende Führung für das Schraubwerkzeug bzw. das Saugrohr 10 dient. An das Gehäuse 161, das in seinem Querschnitt dem Querschnitt von Fig. 13a entspricht/ ist ferner über eine in die Bohrung mündende öffnung 164 ein Vakuumanschluß 165 eingeschraubt/ über den eine Verbindung zu einer nicht-dargestelIten Unterdruckquelle herstellbar y
ist. Ferner ist eine Abtasteinrichtung FM vorgesehen/ I
die mittels einer verstellbaren Halterung 166 in axialer | Richtung einstellbar ist. |
Aus Fig. 1° ist erkennbar/ wie über ein Adaptermodul AM §
ein Einschraubgarnitur-Modul EH,. an das Vakuummodul UM I
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ansetzbar ist. In das Kopfstück 7 des Einschraubgarnitur-Moduls EMy ragt ein Ende 167 eines Rohres der Zu- ) fahrvorrichtung 8 für das selbsttätige Zuführen von ' Schraubelementen. Dieses Rohr ist gegen Federkraft um | eine senkrecht zur Zeichnungsebene liegende Achse aus- | schwenkbar. Im vorderen Ende des Kopfstückes 7 ist ei- | ne Schraubfassung für einen Schraubkopf (Fig. 1, Bezug P 9) vorgesehen, der ein federbeLastetes Haltebackensystem \ für jeweils ein Schraubelement enthält. Im weiter hintenliegenden Teil des Kopfstückes 7 ist eine elastische . Auskleidung 169 vorgesehen, die eine Gleitbuchse 170 I hält und mit ihrem rückwärtigen Ende einen Anschlag bil- f det. Das Saugrohr 10, dessen hinterer Teil 171 telesko- | pisch einschiebbar und durch eine vorgespannte Druckfe- 8
der 172 im gezeichneten/ ausgefahrenen Zustand gehalten wird/ umgibt d s Schraubwerxzeug, bestehend aus dem Schraubwerkzeugkopf 6 und den miteinander verschraubten Aufnahmestäben 5. In der dargestellten Ausgangsposition liegt das vordere 'Ende des Schraubwerkzeugkopfes 6 hinter dem Stirnende des Saugrohres 10. Das Saugrohr erstreckt sich bis hinter das Rohrende 167. über das Vakuummodul UM und entsprechende Durchgänge im Saugrohr 10 wirkt der Unterdruck im vorderen Ende des Saugrohres 10. Sobald ein Schraubelement ordnungsgemäß aus dem Rohrende 167 ausgetreten und im vorneliegenden Schraubkopf gehalten ist/ wird das Schraubwerkzeug 6, 5 durch den Schraubendreherkolben 88 von Fig. 3 in Fig. 19 nach links verschoben. Das Saugrohr 10 folgt zunächst dieser Bewegung und drückt das Rohrende 167 beiseite/ bis das vordere Ende des Saugrohres 10 über den Kopf des Schraubelementes gleitet und dieses bis zum Schraubwerkzeugkopf 6 einsaugt. Bei der weiteren Bewegung werden die Haltebakken durch das Saugrohr 10 beiseite gedruckt und das Schraubelement zum Schraubort transportiert. Das AdaptermoduL AM ist dabei in seiner Länge so ausgelegt/ daß die Verschraubung des Saugrohres 10 an der Auskleidung 169 zur Anlage kommt/ wenn das Schraubelement den Schraubort erreicht hat. Beim weiteren axialen Verschieben des Schraubwerkzeuges 6, 5 wird die Feder 172 zusammengedrückt/ so daß das vordere Ende des Schraubrohres bewegungslos verharrt/ während der Schraubwerkzeugkopf 6 das Schraubelement einschraubt. Nach Abschluß des Schraubvorganges wird das Schraubwerkzeug wieder zurückgezogen/ wobei die Feder 172 auch den Endteil 171 des Saugrohres 10 ausfährt/ bis wieder die in Fig. 19 gezeigte Stellung der Komponenten erreicht ist und das Rohrende 167 einwärts schwenkt.
Bei dem Einschraubgarnitur-Modul gemäß den Fig. 20 und 21 ist eine andere Art der Zuführung der Schraubelemen-
te vorgesehen. Das dem Kopfstück 7 entsprechende Kopfstück 176 ist über das Adaptermodul AM wiederum mit dem Vafc'jurnmodul UM verbunden. Im Saugrohr 10 1st das Schraubwerkzeug 6, 5 enthalten, das an seinem Stirnende einen Innensechskant 173 sowie einen dazu relativ verschieblichen Zentrierzapfen 174 aufweist, den eine Feder 191 aus einer Ausnehmung des Schraubwerkzeugkopfes 6 ausschiebt. Am Kopfstück 176 sind zwei um Achsen 179 gegen die Kraft einer Zugfeder 178 um 180 ausschwenkbare Klinken 177 einer Klinkenanordnung angebracht, die zum Festhalten des Schraubelementes/ das hier die Form einer Mutter 175 mit einem rückwärtigen kurzen Bund hat, die" nen. Die Mutter ist strichliert in einer Position angedeutet, in der sie zum Transport an den Schraubort bereitsteht. Seitlich ist an das Kopfstück 176 eine Konsole 182 angesetzt, die eine Halterung 183 für einen nur angedeuteten Arbeitszylinder 184 trägt. Der Arbeitszylinder 184 ist mit einem Schieber 185 gekoppelt, der in einen profilierten Zuführkanal 187 ragt. Der Zuführkanal
187 1st genau auf die Klinkenanordnung ausgerichtet. Fig. 21 verdeutlicht, daß ein ebenfalls profiliertes Zuführrohr 189 für die Muttern 175 über ein Einfuhrprofil
188 in dera Einführkanal 187 mündet. Das Zuführrohr 189 stellt jeweils eine Mutter 175 in der korrekten Verarbeitungslage im Zuführkanal 187 bereit, so daß bei einer Betätigung des Arbeitszylinders 184 der Schieber die Mutter 175 ergreift und geradlinig und quer zur Längsrichtung des Schraubwerkzeugs zwischen die Klinken 177 einschiebt. Danach wird mittels des Arbeitszylinders 184 der Schieber 185 zurückgezogen und über den Schraubendreherkolben 88 vom Fig. 13 das Schraubwerkzeug 6, 5 axial verschoben. Das Saugrohr 10 folgt dieser Bewegung. Der Zentrierzapfen 174 tritt in die Gewindebohrung der Mutter 175 ein und wird in weiterer Folge gegen die Feder 191 eingeschoben, bis schließlich der Innensechskant 173 über den Bund der Mutter 175 greift. Der Unterdruck
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aus dem Vakuummodul UM wirkt im Saugrohr und hält die Mutter im oder vor dem Innensechskant 173 und auf dem
Zentrierzapfen 174 fest. Bei der weiteren axialen Bewegung drückt das Saugrohr 10 die Klinken 177 beiseite und transportiert die Mutter 175 bis zum Schraubort. Die L3nge des Adaptermoduls AM ist so gewählt, daß ein Anschlag 181 des Saugrohres 10 gegen einen Anschlag 180 im Kopfstück 176 aufläuft, worauf die Mutter 175 vom Innenieehskant 173 des Schraubwerkzeugkopfes 6 am Schraubort Verarbeitet wird.
Nach Vollzug des Schraubvorganges wird das Schraubwerkteug 5, 6 mit dem Saugrohr 10 zurückgezogen, wobei die in Fig. 19 gezeigte Feder 172 dafür sorgt, daß der Innensechskant 173 wieder in das Saugrohr zurückgezogen wird. Der Zentrierzapfen 174 tritt selbsttätig wieder aus. Sobald das Saugrohr 10 hinter die Klinken 177 zurückgezogen ist, schwenken diese wieder in die Aufnahme-Stellung (Fig. 20). Danach kann ein neuer Schraubvorgang eingeleitet werden, für den der Schieber 185 eine weitere Mutter 175 zuführt=
Der vorerläuterte Modulbausatz ermöglicht die Schaffung &bull;iner Schraubvorrichtung für praktisch alle in der Praxis auftretenden Schraubfälle. Die einzelnen dazu ausgewählten Moduln richten sich nach den jeweiligen Gegebenheiten und auch danach, welche Kontrollfunktionen oder Sicherheitsfunktionen für erforderlich gehalten werder.c Eine bereits betriebene und aus dem Modulbausatz geschaffene Schraubvorrichtung läßt sich problemlos durch Hinzunahme oder Wegnahme von Moduln abändern oder umrüsten. Im Fall eines Schadens eines oder mehrerer Moduln braucht nur das beschädigte oder die beschädigten Moduln ausgewechselt zu werden. Der Modulbausatz ist eine Baureihe, die für einen bestimmten Bereich von
SchraubeLementgrößen und Schraubtiefen brauchbar ist. Für Längere oder kürzere, für kräftigere oder schwächere Schraubelemente oder stark untersc hi edl i ciie Schraubtiefen ist eine größere oder kleinere Baureihe erforderlich, die wiederum als Modulbausatz vorliegt. Die von den diversen, vorgesehenen Abtasteinrichtungs-Hoduln gelieferten Signale werden in einer nicht-gezeigten Steuervorrichtung verarbeitet, mit der der Betrieb dar Schraubvorrichtung gesteuert und der ordnungsgemäße Ablauf jedes Schraubvorganges überwacht werden.
Aus dem Modulbausatz 1 gemäß Fig. 1 Läßt sich in zweckmäßiger Weise auch eine Setzvorrichtung zum Setzen von Setzelementen schaffen. Solche Setzelemente sind z.B. Stifte, Nieten, Hülsen oder andere als Drehkörper ausgebildete Maschinen- und Befestigungseimente, die ohne Gewinde und damit ohne Schraubbewegung verarbeitet werden. Denkbar ist es auch, Schraubelemente als Setzelemente zu verarbeiten, z.B. Muttern oder Gewindestifte oder auch Kopfschrauben, die am oder im Werkstück festgeschweißt oder auf andere Weise befestigt werden. Da beim Setzen die Schraub- und damit die Drehbewegung entfällt, braucht aus dem Modulbausatz 1 wiederum als Zentralanschlußblock Z nur das Vorschubmodul VM genommen zu werden, an dessen zweitem Anschlußende A2 (Fig. 13) entweder ein Setzgarnitur-Modul SM_ oder SM.. mittels eines Adaptermoduls AM direkt oder über ein Niederhalter-Kolbenmodul NM indirekt angesetzt wird. Wahlweise ist die Verwendung eines Tiefenmelder-Anschlagmoduls TMp oder TM. möglich, um die Bewegung des dann als Setzwerkzeug ausgebildeten Schraubwerkzeuges 6, 5 zu begrenzen und zu überwachen. Alternativ kann auch ein Tiefenmelder-Modul TMn oder &trade;N[) eingesetzt werden, um die Bewegung des Niederhalterkolbens 144 und des relativ dazu verschieb" baren Setzwerkzeuges zu überwachen bzw. zu begrenzen. Die Setzgarniturmoduln SMp bzw. SMy entsprechen weitge-
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hend den Schraubgami tur-HoduL&eegr; EH_ und EHy, d.h. sie verfugen über eine Zuführeinrichtung 3, 8 und einen Kopfteil 4, 7 oder über den aus den Fig. 20 und 21 erkennbaren Aufbau. Sofern beim Setzen eines Setzelementes seitlich wenig Platz vorhanden ist oder der Setzort sehr tief liegt, kann mit dem Saugrohr 10 der Fig. 19, 20 und 21 gearbeitet werden, indem das Setzelement im wesentlichen auf die gleiche Weise positioniert und an den Setzort transportiert wird wie ein Schraubelement beim Schrauben. Das Setzwerkzeug unterscheidet sich vom Schraubwerkzeug, wenn überhaupt, nur durch das Arbeitsende des Werkzeugkopfes 6.
Die anhand der Fig. 20 und 21 beschriebene Vorgangsweise zum Schrauben der Mutter 175 kann genauso beim Setzen der Mutter 175 an eine vorbestimmte Stelle eines Werkstückes «ingewendet werden. Beispielsweise wird die Mutter 175 mit dem Zentrierzapfen 174 und dem Innensechskant 173 unter der Wirkung des durch das Vakuummodul UM im Saugrohr 10 erzeugten Unterdrucks mittels des Saugrohres 10 bis oberhalb der Setzstellen transportiert und dann mit dem Setzwerkzeug 190 auf die vorbestimmte Stelle des Werkstückes aufgesetzt und angepreßt, bis sie durch seitlich zugeführte Schweißelemente festgeschweißt ist. Erst danach wird das Setzwerkzeug 190 mit dem Saugrohr 10 wieder zurückgezogen.
Bei einer Setzvorrichtung, die ein Setzgarniturmodul SM.. entsprechend Fig. 19 aufweist, könnte das Vakuummodul UM auch/ z.B über ein weiteres Adaptermodul AM, am Niederhaltiirkowben 144 des Niederhaltermoduls NM befestigt sein. Dor Niederhalterkolben 144 bewegt dann das Kopfstück 7 mit zugeführtem Setzelement bis unmittelbar oberhalb des Setzortes, ehe das Vorschubmodul VM das Setzwerkzeug weiter nach unten verschiebt und das Sotzelement in eine dafür vorgesehene Bohrung hineindrückt.
ALs Setzvorrichtung könnte auch eine an sich zum Schrauben bestimmte Schraubvorrichtung benutzt werden. Es wäre
j dann nur erforderlich, das Antriebsmotor-Moaul nicht zu
aktivieren, so daß nur das Vorschubmodul und das gegebenenfalls vorgesehene Niederhaltermodul arbeiten. Die im Hinblick auf die Drehüberwachung oder Drehsteuerung vorgesehenen, dann passiven Moduln beeinträchtigen das Setzen nicht. Ein solcher Einsatz der Schraubvorrichtung wäre allerdings nur für ein vorübergehendes Setzen zweckmäßig. In der Mehrzahl der Anwendungsfälle wird die Setzvorrichtung unter Verwendung der für das Setzen zweckmäßigen Moduln zusammengesetzt.
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Claims (1)

  1. Modulbausatz zui Herstellen einer stationären Schraubvorrichtung
    Schutzansprüche
    1. Modulbausatz zum Herstellen einer stationären Schraubvorrichtung, mit einem elektrischen Antriebsmotor-Modul mit einem Vorschubmodul zum Verschieben eines vom Antriebsmotor zur Drehung antreibbaren Schraubwerkzeugs, mit weiteren zum Modulbausatz gehörenden Moduln mit Zusatzfunktion für das Schraubwerkzeug und mit an den Moduln vorgesehenen, zueinander passenden Kupplungsteilen zum Lösbaren Verbinden der Moduln, dadurch ge kennzeichnet, daß das Vorschubmodul (VM) als ZentraLanschlußblock (Z, 86) mit einem Kupplungsteil (K) an einem mit dem Antriebsmotor-Modul (AM , AMp, AM--) verbindbaren ersten Anschlußende (AD und mit einem dazu koaxialen Kupplungsteil (15) am gegenüberLiegenden zweiten Anschlußende (A2) ausgebildet ist, daß am ersten Anschluß-
    TELEFON 10891 22 28 62 TELEX 5 29 380 MONA D TELEGRAMME MONAPAT* TELEFAX GR 3CCTTT (089) 22 02 87
    Bankkonlen H Aufhäusof Mmjdien, r7S5}3,·*PeOtS^rJinft*Mtn<!hen;i7'5i734 Postgirokonio München46212-801
    ende (AD des Zentralanschlußblocks mittet- oder unmittelbar wahlweise anstelle des elektrischen Antriebsmotor-Moduls (AM£) ein Luftmotormodul (AH_) anbringbar ist, daß am zweiten Anschlußende (A2) mitteloder unmittelbar wahlweise Einschraubgarniturmoduln (EMp, EM..) mit Zuführorganen (3,8) zum selbsttätigen Zuführen jeweils unterschiedlicher Schraubelemente anbringbar sind, daß wahlweise zwischen das Vorschubmodul (VM) und das jeweilige Einschraubgarniturmodul ein Niederhalter-Kolbenmodul (NM) einsetzbar ist, und daß die Kupplungsteil le (K, 15) des Vorschubmoduls (VM), des Einschraubgarniturmoduls (EMp, EMy) und aller dazwischen eingesetzten Moduln mit der Längsachse des Drehwerkzeugs (6, 5) koaxial angeordnet sind, derart, daß die Schraubvorrichtung einen geraden, schlanken Strang bildet.
    2. Modulbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubmodul (VM) in einem Gehäuse (86) einen doppelseitig pneumatisch beaufschlagbaren, hin- und herfahrbaren Schraubendreherkolben (88, 90, 102) enthält/ in dem eine teleskopierbar Drehhülsenanordnung (89, 101, 100) drehbar gelagert ist, die dem zweiten Anschlußende (A2) zugewandt eine gegen Federkraft axial
    &igr; einrückbare Klauenkupplung (94, 92) für einen Mitnehmer-
    teil (93) aufweist, an dem das Schraubwerkzeug (5, 6 G)
    mittel- oder unmittelbar befestigbar ist, und daß im Gehäuse (£6) eine Abtasteinrichtung (FM) für zumindest eine Hubstellung des Schraubendreherkolbens (88, 90, 102) angebracht ist.
    3« Modulbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Vorschubmodul (VM) und das Luftmotor-Modul (AMp) ein mit koaxialen Kupplungsteilen (K, 21, 15) versehenes Rut se hkupplungs-Modul (RM..) einsetzbar ist, das zwischen Drehantriebsstrangsabschnitten im Antriebsstrang vom Luftmotormodul (AMp) zum Vorschubmodul
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    (VM) eine/ vorzugsweise einstellbare/ axial vorgespannte Rutschkupplung enthält/ oder eine Abschaltkupplung (AK) zur Drehkraftbegrenzung enthält.
    4. Modulbausatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3/ dadurch gekennzeichnet/ daß zwischen das Vorschubmodul (VM) und das Antriebsmotor-Modul (ÄMp oder AME) ein einstellbares Drehmomentsensor-Modul (DM) einsetzhar ist. aac in co4 non Gehäucianccjilußandon tegauialo Kupplungsteile (K/ 21, 15) aufweist und eine drehmomentabhängig betätigbare Schneckendrehkupplung (69/ 70/ 71) als Verstellantrieb für eine Abtastkanten (62/ 63/ 64) aufweisende Schalthülse (65) enthält/ auf die Abtasteinrichtungen (FM) ausgerichtet sind.
    5. Modulbausatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4/ dadurch gekennzeichnet/ daß zwischen das Vorschubmodul (VM) und das Antriebsmotor-Modul (AMp oder AMg) ein Drehüberwachungsmodul (SM) einsetzbar ist/ das in seinem Gehäuse (78) ein relativ zum Drehwerkzeug (5/ 6) begrenzt frei drehbares Drehglied (83) mit Abtastkanten (84) enthält/ auf die eine Abtasteinrichtung (FM) ausgerichtet ist.
    f. Modulbausatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5/ dadurch gekennzeichnet/ daß zwischen das Vorschubmodul (VM) und das Antriebsmotormodul (AMp, AMp/ AM._) wahlweise ein Reaktionsmeßwertaufnehmer-Modul (MM-) oder ein Aktions-Meßwertaufnehmermodul (MM-) einsetzbar ist/ das ein Torsionsmeßelement enthält.
    7. Modulbausatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6/ dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Vorschubmodul (VM) und das Antriebsmodul (AMp, AM£/ AMD(.) wahlweise UmLenkgetriebe-Moduln (UM_, UH-) einsetzbar sind/ die jeweils an beiden Modulgehäuseseiten (41/ 42)
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    quer zur - verlängert gedachten - Längsachse des Schraubwerkzeugs (5, 6) versetzte iKuppLungstei Le (K, 21; 15, 18) aufweisen, derart, daß das jeweilige AntriebsmotormoduL (AM-, AM£) entweder an der dem Vorschubmodul (VM) abgewandten oder an der dem Vorschubmodul (VM) zugewandten Modulgehäuseseite (41, 42) anbringbar ist.
    8. Modulbausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß dac LImI onli not r-5 oho~MnH iil fllM . HM ^ . 4 r. 7sUrriSTSr getriebe mit gleicher Ein- und Ausgangsdrehrichtung oder ein Zahnradgetriebe mit entgegengesetzten Ein- und Ausgangsdrehrichtungen enthält.
    9. Modulbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise an das Vorschubmodul (VM) ein elektrisches Gleichstrom-Antriebsmotor-Modul (AM..) ansetzbar ist.
    10. Modulbausatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Vorschubmodul (VM) und das Niederhaite-Modul (NM) wahlweise ein Rutschkupplungs-Modul (RM&ldquor;) für niedrige Drehmomentwerte einsetzbar ist, das sowohl am Gehäuse als auch ein- und ausgangsseitig des Antriebsstrangabschnittes koaxiale Kupplungsteile (21, 15; 115, 13Q) aufweist und ggfs. zur Drehung antreibbare Abtastkanten (124) enthält, auf die zur Drehüberwachung eine Abtasteinrichtung (FM) ausgerichtet ist, und daß im Antriebsstrangabschnitt eine Rutschkupplung mit axial verstellbar vei&mdash; spannten Reib- und Gegenreibelementen (124, 125) vorgesehen ist.
    11. Modulbausatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Vorschubmodul (VM) und das Niederhaltermodul (NM) gegebenenfalls zwischen das Vorschubmodul (VM) und das Rutschkupplungsmodul (RM&ldquor;) oder zwischen das Rutschkupplungs-
    modul (RMK) und das Niederhalte-Modul (NM), wahlweise Tiefenmelder-Anschlag-Moduln (&Tgr;&Mgr;£, TMD) einsetzbar sind, und daß das jeweilige Tiefenmelder-Anschlag-Modul (TM , TMß) in seinem Gehäuse (131) eine mit dem Antriebsstrangabschnitt (132) axial mitbewegbare Anschlaghülse
    (135) aufweist, die an einem einstellbaren Anschlag
    (136) des Gehäuses (131) abfangbar ist und wenigstens eine Abtastkante (140) besitzt, die in ihrer axialen Bewegung von wenigstens einer Abtasteinrichtung (FM) überwacht wird.
    12p Modulbausatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Niederhalte-Modul (NM) in seinem an einem Ende den Kupplungsteil (21) für das Vorschubmodul (VM) bzw. das Rutschkupplungsmodul (RMK) aufweisenden Gehäuse (141) einen doppelseitig pneumatisch beaufschlagbaren Niederhalter-Kolben (88, 90, 102) enthält, den der Antriebsstrang (Welle 142) dreh- und verschiebbar durchsetzt, und daß der Niederhaltekolben (88, 90, 102) am dem Vorschubmodul (VM) abgewandten Ende einen aus dem Gehäuse (141) ausschiebbaren Halteteil (145) als Kupplungsteil für des Einschraubgarnitur-Modul (EM_) aufweist.
    13. Modulbausatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das eine Einschraubgarnitur-Modul (EM_) und den Halteteil (145) des Niederhalter-Kolbens (144) des Niederhalte-Moduls (NM) wahlweise Tiefenmelder-Moduln (TM , TMn-) einsetzbar sind, daß das jeweilige Tiefenmeldermodul in seinem Gehäuse (152) eine in einer Schalthülse (158) drehgelagerte, beidendig SchraubdrehkupplungsteiIe (115, 130) aufweisende Verbindungswelle (156) für das Schraubwerkzeug aufweist, und daß die Schalthülse (158) wenigstens eine durch wenigstens eine Abtasteinrichtung (FM) überwachte Abtastkante (160) aufweist.
    14. Modulbausatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13/ dadurch gekennzeichnet/ daß im jeweiligen Ein-* «chraubgarnitur-Hodul (EMp, EHy) wahlweise Schraubköpfe (2/9) mit Haltezangen bzw. -klinken für das jeweilige Schraubelement anbringbar sind/ und daß das Schraubwerkzeug wenigstens einen Schraubkupplungsteile aufweisenden Aufnahmestab (5) und wahlweise anbringbare Schraubwerkzeugköpfe £6) aufweist.
    15. Modulbausatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14/ dadurch gekennzeichnet/ daß das Einschraubgarnitur-Modul (EMp/ EMy) bzw. das Tiefenmelder-Modul (TMn/ TMNQ) mittels eines Adaptermoduls (AM) unmittelbar am Rutschkuppl-Mngsmodul (RMj.) bzw. am Vorschubmodul (VM) anbringbar ist/ und daß das Adaptermodul (AM) einenends eine Fassung (54) und dazu koaxial und andernends einen zum Kupplungsteil (15) des Rutsc hkupplungsmodul s (RM1.) bzw. des Vorschubmoduls (VM) passenden Kupplungsteil
    (21) aufweist.
    16. Modulbausatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Kupplungsteil^ (K/ 21/ 15) der Moduln zwischen dem Niederhalte-Modul
    (NM) und dem Antriebsmotor-Modul (AMp/ AM£/ AMD(.) jeweils ein Innengewinde-Abschnitt in einem Anschlußende (AD des Gehäuses und ein Außengewinde-Ansatz mit einer Justiermutter (16) am anderen Anschlußende (A2) des Gehäuses sind.
    17. Modulbausatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Kupplungsteile der Moduln zwischen dem Antriebsmotor-Modul (AM_/ AMC/ AMßE) und dem Niederhaltermodul (NM) jeweils zueinander passende Flanschkupplungsteile (FK) sind.
    18. Modulbausatz nach den Ansprüchen 1&oacgr; und 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kupplung der Antriebsstrang-Abschnitte innerhalb der zwischen dem Antriebsmotor-ModuL und dem Vorschubmodul (VM) jeweils ein Kupplungsstift (18) mit unrundem Querschnitt vorgesehen ist, der in Steckfassungen (105, 40) beider jeweils zu kuppelnder Antriebsstrang-Abschnitte einsteckbar ist, und daß die Antriebsstrang-Abschnitte zwischen dem Vorschubmodul (VM) und dem Schraubwerkzeug-Kopfstück über Schraubkupplungen (130, 115) aus Gewindezapfen und Gewindebohrungen oder über Steckzapfenverbindungen miteinander verbunden sind.
    19. Modulbausatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß im jeweiligen Tiefenmeldermodul (TM,., &Tgr;&Mgr;&Igr;&Igr;&Lgr;) und in dem einen Einschraub-
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    garnitur-Modul (EMp) eine Fassung (154) für den Halteteil (145) des Niederhalterkolbens (144) vorgesehen ist.
    20. Modulbausatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an das Rutschkupplungsmodul (RM.,) oder unmittelbar an das Vorschubmodul (VM) wahlweise und anstelle eines der Einschraubgarni
    tur-Moduln (EM
    mit einem Kupplungsteil (21, K)
    ein Zentrierhülsenmodul (ZM) angesetzt ist.
    21. Modulbausatz zum Herstellen einer stationären Schraubvorrichtung, mit einem Antriebsmotormodul, mit einem Vorschub-Antriebsmodul, mit einem Einschraubgarnitur-Modul, in dem ein Schraubwefkzeug hin- und hergehend und drehend bewegbar gelagert ist, und mit einer dem Einschraubgarnitur-Modul angehörenden Zuführvorrichtung zum selbsttätigen Zuführen von Schraubelementen, insbesondere nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet/ daß hinter ein Einschraubgarnitur-Modul CEMy) für kopflastige !Schraubelemente (175)
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    oder beengte Schrauborte ein VakuummoduL (UH) einsetzbar ist, daß vom Vakuum-ModuL zum Einschraubgarnitur-Modul ein durchgehendes Saugrohr zum Transportieren des SchraubeLementes zum Schraubort vorgesehen ist, und daß das VakuummoduL (UM) an eine UnterdruckqueLLe angeschLossen ist und zumindest mit dem Inneren des Saugrohres (10) in ströiDungsübertragender Verbindung steht, uobei das Saugrohr (10) vom Schraubwerkzeug (5, 6) durchsetzt wird und mit ihm im Einschraubgarnitur-ModuL (EK.) begrenzt verschiebbar ist.
    22. Modulbausatz, insbesondere nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Einschraubgarnitur-Modul (EM..) für kopflastige Schraubelemente oder beengte Schrauborte mitteLs des Adaptermoduls (AM) am Vakuummodul (UM) anbringbar ist, und daß das VakuummoduL (UM) unmittelbar am Vorschubmodul (VM), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung des Rutschkupplungsmoduls (RMg), festlegbar ist.
    23. Modulbausatz, insbesondere nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschraubgarnitur-Modul (EM V) ein mit Unterdruck beaufschlagbares Kopfstück (180) aufweist, an dem die Zuführvorrichtung für das selbsttätige Zuführen der Schraubelemente (175) seitlich und eine Klinkenhalte rung (177) zum Halten jeweils eines Schraubelementes (175) frontseitig befestigt sind, und daß die Zuführvorrichtung einen quer zur Längsachse des Schraubwerkzeugs (5, 6) mittels eines Arbeitszylinders (184) taktweise hin- und herbewegbaren Schieber (185) enthält, der in einem im Querschnitt dem Umriß des Schraubelementes (175) entsprechenden, in der Klinkenhalterung (177) endenden Kanal (187) geführt ist.
    24. Modulbausatz nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich net, daß an den Kanal (187) quer zur Schieberbewegungs-
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    richtung ein profiliertes/, mit Druckluft beaufschlagtes Zuführrohr C189J für die Schraubelemente (175) angeschlossen ist, das in einem Abstand von der Klinkenhalterung (177) in den Kanal (187) einmündet.
    25. Modulbausatz nach wenigstens einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (10) aus mindestens zwei gegen Federkraft (Feder 172) teleskopierbaren Rohrabschnitten (10, 171) besteht.
    26. HoduLbausatz insbesondere nach wenigstens einem der Ansprüche 21 bis 25/ dadurch gekennzeichnet/ daß das Schraubwerkzeug (6) einen Mutterndrehkopf mit einem Innensechskant (173) aufweist/ in dem ein unter Federkraft über das Frontende des Mutterndrehkopfes überstehender Zentrierdorn (174) gegen die Kraft der Feder in den Mutterrdrehkopf zurückdrückbar geführt ist.
    27. Modulbausatz zum Herstellen einer stationären Setzvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 26/ gekennzeichnet durch ein an einem zweiten Anschlußende (A2) eines Vorschubmoduls (VM) für ein Se'czwei kzeug wahlweise mittel- oder unmittelbar angebrachtes Setzgarnitur-Modul (SMp, SMV) mit Zuführeinrichtungen (3/ 8) zum selbsttätigen Zuführen jeweils unterschiedlicher Setzelemente wobei Kupplungsteile (K/ 15) des Vorschubmoduls (VM)/ des Setzgarnitur-Moduls (SMp/ SMy) und aller dazwischen eingesetzter Moduln (TMp oder TM^/ UM/ AM, ZM/ TMn oder TMp) mit der Längsachse des Setzwerkzeugs koaxial angeordnet sind/ derart/ daß die Setzvorrichtung einen geraden/ schlanken Strang bildet.
    28. Modulbausatz nach Anspruch 27/ dadurch gekennzeich net/ daß zwischen das Setzgarnitur-Modul (SM..) und das Vorschubmodul (VM) ein Vakuum-Modul (UM) einsetzbar ist/ und daß das Setzgarnitur-Modul (SMy) ein vom Setzwerk-
    10
    \\ zeug durchsetztes aus dem Vakuum-ModuL (UH) mit Unterdruck beaufschlagtes Saugrohr (10) enthält.
    29. Modulbausatz, insbesondere nach Anspruch 27 und/oder Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Vorschubmodul (VM) und das Setzgarnitur-Modul (SM , SM&ldquor;) mittel- oder unmittelbar ein Niederhalter-Kolbenmodul (NM) einsetzbar ist.
    f 30. Modulbausatz nach den Ansprüchen 27 bis 29 sowie den
    S Ansprüchen 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, u<sß wahl-
    &lgr; weise zwischen das Vorschub-Modul (VM) und das Setzgar-
    nitur-Modul (SMp, SMy) ein Tiefenmelder-Anschlag-ModuL
    * t&trade;E oder TM-) und wahlweise zwischen das Niederhalter-
    Modul (NM) und das Setzgarnitur-Modul (SMp, SMy) ein
    Tiefenmelder-Modul (TMn oder TM ND> und/oder wenigstens
    ein Adapter-Modul (AM) einsetzbar ist.
    31. Modulbausatz nach wenigstens einem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschub-Modul (VM) in einem Gehäuse (86) einen doppelseitig beaufschlagbaren, hin- und herfahrbaren Kolben (88, 90, 102) mit einem Mitnehmerteil (93) zur mittel- oder unmittelbaren Befestigung des Setzwerkzeuges aufweist, daß am Gehäuse (86) eine Abtasteinrichtung (FM) für wenigstens eine Hubstellung des Kolbens anbringbar ist, und daß das Niederhalter-Kolbenmodul (NM) in seinem Gehäuse (141) einen doppelseitig beaufschlagbaren Niederhalter-Kolben
    (144) enthält, den das Setzwerkzeug verschiebbar durchsetzt, und der am dem Vorschub-Modul (VM) abgewandten Ende einen aus dem Gehäuse (141) vorstehenden HaLtPteil
    (145) als Kupplungsteil zum mittel- oder unmittelbaren Anbringen des Setzgarnitur-Moduls (SM , SM..) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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