DE8703318U1 - Vorrichtung zum Schmelzen und Gießen eines Probenkörpers - Google Patents

Vorrichtung zum Schmelzen und Gießen eines Probenkörpers

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/20Methods or devices for soldering, casting, moulding or melting

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Description

L1nn Elektronik GmbH Heinrich-Hertz-Platz 1, 8459 Hirschbach 1
Vorrichtung zum Schmelzen und Giessen eines Probenkörpers
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmelzen und Giessen eines Probenkörpers aus Metall oder aus einem anderen schmelzbaren Stoff, mit einer Kammer,in der eine Schmelzeinrichtung mit einer Induktionsspule und eine Giessform angeordnet ist, wobei an die Kammer eine Rohrleitung zum Evakuieren und/oder Einbringen eines Gases angeschlossen ist.
Derartige Vorrichtungen werden insbesondere in der Dentaltechnik, d.h. zur Herstellung von Probenkörpern mit einem relativ kleinen Volumen und einem relativ kleinen Gewicht angewandt.
Vorrichtungen der eingagns genannten Art sind beispiels weise aus dem DE-GM 69 33 586, DE-Gm 79 05 256, aus der DE-AS 25 53 807 oder aus der DE-OS 26 35 182 bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen weist die Schmelzeinrichtung einen Schmelztiegel auf, der von einer Induktionsspule umgeben ist. Die Giessform ist bie diesen bekannten Vorrichtungen in der normalen Ruhestellung der Vorrichtung über dem Schmelztiegel
der Schmelzeinrichtung angeordnet. Die die Schmelzeinrichtung mit der Induktionsspule und die die Giessform enthaltende Kammer 1st bei den bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art um eine Achse derart schwenkbar ausgebildet, dass nach dem Schmelzen des Probenkörpers im Schmelztiegel der Schmelzeinrichtung die Kammer um 180° verschwenkt werden kann, so dass die Giessform in der Fallinie unter dem nach unten weisenden Schmelztiegel positioniert 1st. In dieser Stellung kann das 1m Schmelztiegel befindliche geschmolzene Material in die Giessform eingegossen werden.
Derartige schwenkbare Vorrichtungen zum Schmelzen und Giessen eines Probenkörpers weisen infolge des Erfordernisses der Schwenkbarkeit nicht nur einen relativ aufwendigen Aufbau auf, sondern auch einen erheblichen Platzbedarf, weil nicht nur die Schmelzeinrichtung mit der Giessform verschwenkt wird,sondern die die Schmelzeinrichtung und die Giessform enthaltende Kammer insgesamt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,die vergleichsweise einfach aufgebaut ist und die nur einen relativ kleinen Platzbedarf hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Schmelzeinrichtung zum Lokalisieren des Probenkörpers eine mit einem Wechselstromgenerator erregbare Schwebeschmelzspule aufweist, und dass die Giessform in der Fallinie derSchwebeschmelzspule angeordnet ist.Durch die Ausbildung der Schutzeinrichtung mit einer Schwebeschmelzspule
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1st es möglich, den Probenkörper tiegellos innerhalb der Schwebeschmelzspule aufzuschmelzen. Der Probenkörper wird in der mit dem Wechselstromgenerator erregten Schwebeschmelzspule durch elektromagnetische Kräfte festgehalten, so lange die Schwebeschmelzspule sich im erregten Zustand befindet. Sobald der Probenkörper in der Schwebeschmelzspule den schmelzflüssigen Zustand erreicht hat, kann die Erregung des Wechselstromgenerators abgeschaltet werden, wonach der geschmolzene Probenkörper infolge der Gravitation zur Giessform fällt. Zu diesem Zweck befindet sich die Giessform in der Fallinie der Schwebeschmelzspule. Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung ist es demnach nicht notwendig, die Kammer um eine Achse um 180° verschwenkbar auszubilden. Damit ergibt sich eine einfache Konstruktion der erfindunqsgemässen Vorrichtung. Infolge der ortsunveränderlichen, d.h. nicht verschwenkbaren Ausbildung der erfindungsgemässen Vorrichtung benötigt sie auch nur einen vergleichsweise kleinen Platzbedarf. Deshalb ist die erfindungsgemässe Vorrichtung insbesondere im Laborbereich gut anwendbar. Selbstverständlich kann die erfindungsgemässe Vorrichtung auch im grosstechnischen Anwendungsbereich zum Einsatz gelangen.
Bei dem Wechselstromgenerator zum Erregen der Schwebeschmelzspule kann es sich um einen Hochfrequenzgenerator oder um einen Mittelfrequenzgenerator handeln. Die Frequenz des Generators liegt beispielsweise bei 10 kHi.
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung kann die Kammer mit einer Regeleinrichtung zur Steuerung des Vakuums bzw. des Gasdruckes in der Kammer versehen sein.Mit
dieser Regeleinrichtung ist es beispielsweise möglich, die Kammer zuerst zu evakuieren, um die zum Schmelzen des Probenkörpers in der Schwebeschmelzspule erforderliche Energie zu minimieren. Sobald der Probenkörper in der Schwebeschmelzspule in den geschmolzenen Zustand übergegangen ist, kann mit der Regeleinrichtung die Evakuierung der Kammer abgebrochen und in die Kammer ein gasförmiges Strömungsmittel eingebracht werden. Bei diesem gasförmigen Strömungsmittel kann es sich um Luft, Argon, Helium o.dgl. handeln.
Es hat sich als zweckmässig erwiesen, dass die Regeleinrichtung mit einer Temperatur- und/oder Leistungssteuerung verbunden ist. Durch eine derartige Ausbildung ist es möglich, in der Kammer ein bestimmtes zeitabhängiges Temperaturprofil einzustellen, bzw. den Energiebedarf zum Schmelzen und Giessen eines Probenkörpers zu optimieren.
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung kann die Giessform mindestens zum Teil aus einem porösen Material bestehen. Selbstverständlich kann die Giessform a^ch aus einem anderen Material, z.3. aus Metall bestehen.
Eine mindestens teilweise poröse Giessform weist
den Vorteil auf, dass sie auch dann noch weiter evakuiert werden kann, wenn der geschmolzene Probenkörper auf der Giessform aufliegt, bzw. wenn der ge- schmolzene Probenkörper in die Giessform einfliesst.
Dadurch füllt das schmelzflüssige Material des Pro-
benkörpers die Giessform vollkommen aus, so dass
eine Lunkerbildung unterbunden wird. Eine derartige g
Lunkerbildung würde einen Ausschuss des gegossenen · Probenkörpers bedeuten.
Die Giessform kann eine Eingiessöffnung mit derartigen Querschnittsabmessungen aufweisen, dass der geschmolzene Probenkörper nach dem freien Fall von der Schwebeschmelzspule auf die Eingiessöffnung infolge seiner Oberflächenspannung bis zum Erreichen eines bestimmten Oberdrucks in der Kammer die Eingiessöffnung abdichtet Bei einer derartigen Ausbildung der Eingiessöffnung ist es möglich, nach dem freien Fall des geschmolzenen Probenkörpers von der Schwebeschmelzspule zur Eingiessöffnung der Giessform in der Kammer noch eine bestimmte Zeit lang ein Vakuum aufrecht zu erhalten, mit dem insbesondere bei einer mindestens teilweise porösen Giessform der Giessformhohlraum evakuiert werden kann, weil der geschmolzene Probenkörper die Eingiessöffnung der Giessform abdichtet. Nach Abschluss der Evakuierung kann dann mittels der weiter oben beschriebenen Regeleinrichtung die Evakuierung der Kammer abgebrochen werden und in die Kammer ein Gas mit einem bestimmten Druck eingebracht werden. Durch diesen Gasdruck wird der auf der Eingiessöffnung der Giessform ruhende schmelzflüssige Probenkörper in den Formhohlraum der Giessform derart eingedrückt, dass er den Formhohlraum lunker-, blasen- und porenfrei vollständig ausfüllt.
Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ist es somit möglich, beliebig geformte Probenkörper, wie sie beispielsweise in der Dentaltechnik vorkommen, genau herzustellen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung zum
Schmelzen und Giessen eines Probankörpers.
Die Figur zaigt eine Vorrichtung 10 zum Schmelzen und Giessen eines Probenkörpers, die durch einen strichpunktierten Block schematisch dargestellt ist. Die Vorrichtung 10 weist einen Energieanschluss 12 und zwei Strömungsmittelanschlüsse 14 und 16 auf. Der Energieanschluss 12 dient zur Stromversorgung eines Hochfrequenz- bzw. Mittelfrequenzgenerators 18. Der Strömungsmittelanschluss 14 ist zum Anschluss einer (nicht dargestellten) Gasquelle und der Strömungsmittelanschluss 16 ist zum Anschluss einer (nicht dargestellten) Vakuumpumpe vorgesehen. Durch den Strömungsmittelanschluss 14 kann in die Kammer 20 der Vorrichtung 10 Luft, Argon, Helium o.dgl.eingeleitet werden. Zu diesem Zweck ist der Strömungsmittelanschluss 14 mit der Kammer 20 mittels einer Rohrleitung 22 verbunden. Zwischen der Kammer 20 und dem Strömungsmittelanschluss 16 ist eine zweite Rohrleitung 24 vorgesehen, durch welche die Kammer 20 evakuiert werden kann. Selbstverständlich wäre es auch möglich, nur eine Rohrleitung 22 bzw. 24 vorzusehen, und zwischen der (nicht dargestellten) Vakuumpumpe und der (ebenfalls nicht dargestellten) Gasquelle ein Umschaltventil vorzusehen.
Die Kammer 20 ist durch einen Boden 26 und ein Gehäuse 28 allseitig begrenzt. Der Boden 26 und insbesondere das Gehäuse 28 bestehen >" aus wärmeisolierendem Material. In der Kammer 20 ist eine Schwebeschmelzspule 30 und eine Giessform 32 angeordnet. Die Giessform 32 ist unter der ortsfesten Schwebeschmelzspule 30 derart angeordnet, dass die Eingiessöffnung 34 in der FaI11 nie 36 der Schwebeschmelzspule 30 liegt. Die Schwebeschmeil zspule 30 ist mit dem Hochfrequenz- bzw. Mittelfcequenzgenerator 18 verbunden. Diese Verbindung ist durch die Anschluss-
* SI ·
leitungen 38 angedeutet.
Die Giessform 32 weist einen Formhohlraum 40 auf, in den die Eingiessöffnung 34 einmündet.
Mit der Bezugsziffer 40 ist eine Regeleinrichtung bezeichnet, die zur Steuerung des Vakuums bzw. des Gasdruckes in der Kammer 20 vorgesehen ist. Zu diesem Zweck ist die Regeleinrichtung 40 in die Rohrleitungen 22, 24 eingeschaltet. Die Regeleinrichtung 40 ist mit einer Temperatur- und/oder Leistungssteuerung 42 verbunden. Diese Verbindung ist durch den Pfeil angedeutet..Die Temperatur- und/oder Leistungssteuerung 42 ist mit einem Temperatursensor 46 verbunden, der in der Kammer 20 angeordnet ist. Die zuletzt genannte Verbindung ist durch denPfeil 48 angedeutet. Die Temporatf r- und/oder Leistungssteuerung 42 ist ausserdem mit d^ Generator 18 verbunden (sh. Pfeil 50). Wenn in der Kammer 20 mittels des Temperatursensors 46 eine zum vollständigen Schmelzen des Probenkörpers erforderliche Temperatur, bzw. über die Leituig 50 eine zum Schmelzen des Probenkörpers erfordarliche Leistung des Generators 18 mit Hilfe der Temperatur- und/oder Leistungssteuerung 42 bestimmt ist, wird mit der Steuereinrichtung 42 die Regeleinrichtung 40 derart ausgelöst, dass die Evakuierung der Kammer 20 abgebrochen und in die Kammer 20 ein geeignetes Gas eingeleitet wird. Infolge des sich dabei in der Kammer 20 aufbauenden Gasdruckes wird der auf der Eingiessöffnung 34 befindliche geschmolzene Probenkörper 52 in den Formhohlraum 41 der Giessform 32 eingedrückt, wobei der Probenkörper 52 den Formhohlraum 41 vollkommen ausfüllt.

Claims (6)

  1. Patentanwalts · ·'■·. . ; ; ·...··. .· 2S.371/70-R1
    Dr. rar. naf. DIETER LOUIS '.*...* '..''..' '..' '.
    Dipl.-Phyi. CLAUS POHLAU ' 1
    DipWng. FRANZ T-OHRENTZ
    Dlpl.-Phys. WOLFGANG SEGETH
    KESSLERPLATZ 1
    85G0 Nürnberg 20
    Linn Elektronik GmbH
    Heinrich-Hertz-Platz 1, 8459 Hirschbach 1
    Ansprüche
    !.Vorrichtung (10) zum Schmelzen und Giessen eines Probenkörpers (52) aus Metall oder aus einem anderen schmelzbaren Stoff, mit einer Kammer (20), in der eine Schmelzeinrichtung mit einer Induktionsspule und eine Giessform (32) angeordnet ist, ' obei an die Kammer (20) eine Rohrleitung (22, 24) zum Evakuieren und/oder Einbringen eines Gases angeschlossen ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelzeinrichtung zum Lokalisieren des Probenkörpers (52) eine mit einem Wechselstromgenerator (18) erregbare Schwebeschmelzspule (30) aufweist, und dass die Giessform (32) in der Faliinie (36) der Schwebeschmelzspule (30) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselstromgenerator (18) ein Hochfrequenzbzw. Mittelfrequenz-Generator ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Kammer (20) mit einer Regeleinrichtung (40) zur Steuerung des Vakuums bzw. des Gasdruckes in der Kammer (20) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (40) mit einer Temperatur- und/oder Leistungssteuerung (42) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die Giessform (32) mindestens zum Teil aus einem porösen Material besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Giessform (32) eine Eingiessöffnung (34) mit derartigen Querschnittsabmessungen aufweist, dass der geschmolzene Probenkörper (52) nach dem freien Fall von der Schwebeschmelzspule (30) auf die Eingiessöffnung (34) infolge seiner Oberflächenspannung bis zum Erreichen eines bestimmten Oberdrucks in der Kammer (20) die Eingiessöffnung (34) abdichtet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017100836A1 (de) 2017-01-17 2018-08-09 Ald Vacuum Technologies Gmbh Gießverfahren
DE102017100836B4 (de) * 2017-01-17 2020-06-18 Ald Vacuum Technologies Gmbh Gießverfahren
US10843259B2 (en) 2017-01-17 2020-11-24 Ald Vacuum Technologies Gmbh Casting method

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