DE8703268U1 - Spannzange für eine in eine Werkzeugmaschinenspindel einsetzbare Spannvorrichtung - Google Patents

Spannzange für eine in eine Werkzeugmaschinenspindel einsetzbare Spannvorrichtung

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DE8703268U1
DE8703268U1 DE8703268U DE8703268U DE8703268U1 DE 8703268 U1 DE8703268 U1 DE 8703268U1 DE 8703268 U DE8703268 U DE 8703268U DE 8703268 U DE8703268 U DE 8703268U DE 8703268 U1 DE8703268 U1 DE 8703268U1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/26Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle
    • B23B31/261Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle clamping the end of the toolholder shank

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

Spannzange für eine In eine UJerkZeugmaschinenspindel einsetzbare Spannvorrichtung«
Die Erfindung betrifft eine Spannzange für eine in eine WerkzeugmaBchinenspindel einsetzbare Spannvorrichtung, \
mit einem Spannzangenhalter, der an seinem freien Ende mehrere federbelastete Spannzangenhebel trägt und an seinem anderen Ende mit einem Innengewinde zum Einschrauben des frpisn Endes einer Zugstange versehen ist. mit einer in dem Innengewinde verschraubbaren hohlen Konterschraube, die zur Betätigung ein Innensechskantprofil oder dgl. aufweist, und mit einem im Spannzangenhalter zwischen dessen einem Ende und dem Innengewinde vorgesehenen zentralen Bohrung.
Bei einer derartigen bekannten Spannzange (Zeichnung SK kO "DTT-SPANNZANGEIM" der Firma A. Gtt GmbH, D-B96D Kempten) sind in der Stirnfläche des einen Endes , des Werkzeughalters diametral gegenüberliegend zuiei achs- |, parallele Bohrungen vorgesehen. In diese Bohrungen ist | ein entsprechend ausgebildetes Betätigungswerkzeug ein- ^ setzbar, mit dessen Hilfe der Werkzeughalter auf die be- ; reits in die LJerkzeugmaschinenspindel eingesetzte Zugstange aufschraubbar ist. In die zentrale Bohrung des Spannzangenhalters ist ein zweites Betätigungswerkzeug [
mit einem Sechskant-Kopf einsetzbar, welcher in das In- |
nensechskantprofil der Konterschraube eingreift. Mittels ^
I dieses zweiten Betätigungswerkzeuges kann die Konter- j'
schraube verdreht und dabei in fester Anlage an die ■'
Stirnfläche der Zugstange gebracht werden. Hierdurch kann eine verdrehsichere \Jsrbindung zwischen Spannzangenhalter und Zugstange hergestellt werden, die sich auch 3D bei Vibrationen nicht löst. Probleme treten jedoch dann auf, wenn die Zuführung eines Kühlschmiermittels zu dem von der Spannzange gehaltenen Werkzeug zentral durch die Zugstange und die Spannzange hindurch erfolgen soll.
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Um hier eine einwandfreie Abdichtung zwischen dem Anzugsbolzen am Werkzeug und dem einen Ende des Spannzangenhalters herzustellen, ist nämlich ein in den Spannzangenhalter und den AnzugBbolzen abgedichtet eingreifendes Übergaberohr erforderlich. Wegen der beengten Platzverhältnisse kann dieses Übergaberohr nur einen verhältnismäßig kleinen Innendurchmesser aufweisen, sd daß kein ausreichend stabiles Betätigungswerkzeug zur Betätigung der Konterschraube durch das Übergaberohr hindurchgefUhrt
1G werden kann. Infolgedessen ist eine Konterung mittels der Konterschraube nicht möglich und die Spannzange kann sich unter Einwirkung von Wibrationen gegenüber der Zugstange verdrehen*
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Spannzange für eine in eine üJerkzeugmaschinenspindel einsetzbare Spannvorrichtung der eingangs ermähnten Art zu schaffen, bei der eine zentrale, gut abgedichtete Zuführung des Kühlschmiermittels durch die Zugstange und den
2D Spannzangenhalter hindurch zu dem Anzugsbolzen des Werkzeuges und trotzdem ein Festziehen der Konterschraube möglich ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß in der zentralen Bohrung drehbar und axial verschiebbar ein Kühlschmiermittel-Übergaberohr angeordnet ist, welches sich durch die Konterschraube hindurch erstreckt und mit seinem freien Ende über das eine Ende des Spannzangenhalters axial vorsteht, und daß das Übergaberohr im Bereich der Konterschraube ein in das Innensechskantprofil oder dgl. drehfest, jedoch axial verschiebbar eingreifEfidss Außenprofil aufweist und am freien Ende mit einem Innensechskantprßfil versehen ist. |
Bei der erfindungsgemäßen Spannzange hat das Kühlschmiermittel-Übergaberohr zwei Funktionen. Eb dient nämlich zur abgedichteten Übergabe von Kühlschmiermittel von dem Spannzangenhalter zum Anzugsbolzen des Werkzeuges. Außerdem dient das Übergäberöhr auch als Betätigungsteil für die Konterschraube. Nachdem nämlich der Spannzangenhalter auf das Gewinde der Zugstange aufgeschraubt ist, kann ein mit einem Sechskantkopf versehenes Betätigungswerkzeug in das Innensechskantprofil am freien Ende des Überqaberohres eingesetzt werden. Bei Drehung des Übergaberohres uiird durch dessen in die Konterschraube eingreifendes Außenprofil auch die Konterschraube gedreht und in feste Anlage an die Stirnfläche der Zugstange verschraubt. Durch das Festziehen der Kanterschraube uiird eine verdrehsichere Verbindung zwischen Spannzangenhalter und Zugstange geschaffen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispieles, näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Axialschnitt der Spannzange, Figur 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der
Figur 1,
Figur 3 einen Querschnitt nach der Linie IiI-III der Figur 1,
Figur U einen Querschnitt nach der Linie IU-IU der Figur 1.
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In der Zeichnung ist mit 1 eine üJerkzeugmaschinenspindel bezeichnet, in uelche die erfindungsgemäße Spannzange 2 einsetzbar ist. Diese weist einen Spannzangenhalter 3 auf. Der Spannzangenhalter 3 trägt an seinem einen Ende 3a rnehrere Spannzangensegmente k, deren freie Enden unter Wirkung der Feder 5 auseinandergespreizt werden. Der Spannzangen-* halter 3 ist an seinem anderen Ende 3b mit einem Innengewinde 6 versehen. Dieses Innengewinde ist auf das Außengewinde 7 einer Zugstange 8 aufschraubbar, die unter Wirkung einer nicht dargestellten Betätigungsvorrichtung in der Werkzeugmaschinenspindel 1 axial verschiebbar ist. In das Innengewinde S ist ferner eine Konterschraube 9 eingeschraubt. Die Konterschraube &Oacgr; weist ein Innensechskantprofil 10 auf. Zwischen dem Innengewinde 6 und dem einen Ende 3a des Spannzangenhalters 3 ist eine zentrale Bohrung
11 vorgesehen. In dieser zentralen Bohrung 11 ist ein Kühlschmiermittel-Übergaberohr 12 drehbar und axial verschiebbar gelagert. Dieses Übergaberohr 12 steht mit seinem einen, freien Ende 12a über das eine Ende 3a des Spannzangenhalters 3 vor und ist mit dem freien Ende 12a in eine Bohrung 13 des mit einem nicht dargestellten Werkzeug verbundenen Anzugsbolzen 1U einsteckbar. Eine O-Ring-Dichtung 15 dichtet das freie Ende 12a des Übergaberohres
12 gegenüber dem Anzugsbülzen 1^ ab. Im freien Ende 1?.a
ist ein Innensechskantprofil 16 (vgl. Figur h) vorgesehen. Das Ubergaberohr 12 erstreckt sich durch die Konterschraube 9 hindurch. Es weist im Bereich der Kanterschraube 9 ■sin AuBenprofil 17 auf, welches dem Innenprofil 10 der Konterschraube 9 entspricht. Hierdurch wird eine formschlüssige und drehfeste Verbindung zwischen dem Ubergaberohr 12 und der Kanterschraube 9 geschaffen, die jedoch eine axiale Verschiebung des Übergaberohres 12 gegenüber dem Spannzangenhalter 3 zuläßt.
Vorteilhaft weist das Übergaberohr 12 eine sich über die Konterschraube 9 hinaus erstreckende Verlängerung 12b auf, die unter Zwischenschaltung einer D-Ring-Dichtung 1G in eine in der Zugstange 8 vorgesehene Kühlschmiermittel-Bohrung 19 eingreift. Es ist damit auch eine dichte Verbindung zwischen der Verlängerung 12b und der Zugstange &thgr; vorhanden, so daß Kühlschmiermittel, welches der Bohrung 19 vom hinteren Ende der Zugstange 8 her zugeführt uiird unter völliger Abdichtung durch das Übergaberohr 12 in den Anzugsbolzen 1^ und von hier aus zum Werkzeug gelangen kann.
Zweckmäßig weist der Spannzangenhalter 3 im Bereich zwischen der Konterschraube 9 und der zentralen Bohrung 11 ein vielkantiges Vsrriegelungs-Innenprofil 2D auf. Das Übergaberohr 12 ist in diesem Bereich mit einem hierzu passenden Verriegelungsaußen-Profil 21 versehen. Beide Verriegelungs-Profile 20, 21 sind in axialer Richtung verhältnismäßig kurz und nur so lang ausgebildet, daß sie durch axiale Verschiebung des Übergaberohres 12 gegenüber dem
20. Soannzangenhalter 3 außer Eingriff gebracht werden können.
Die beiden Verriegelungs-Profile 20, 21 sind zweckmäßig, wie es aus Figur 3 ersichtlich ist, nach Art einer Kerbzahnverbindung oder eines Vielnutenpröfiles ausgebildet, wobei jedoch in Drehrichtung größeres Spiel vorhanden sein kann. Anstelle des in Figur 3 dargestellten Kerbzahnprofils kann puch jedes andere formschlüssige Profil vorgesehen sein, welches einerseits eine axiale Verschiebung des Übergaberohres 12 gegenüber dem Spannzangenhalter 3
zuläßt und andererseits in Drehrichtung des Übergaberohres eine möglichst große Anzahl von Verriegelungsstellungen ermöglicht.
Um die Verriegelungs-Profile 2Q, 21 in Eingriff zu halten, ist zweckmäßig eine das Übergaberohr 12 in Richtung auf dessen freies Ende 12a beaufschlagende Druckfeder 22 vorgesehen. Diese Druckfeder 22 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in der Zugstange B angeordnet. Sie kann jedoch auch an geeigneter Stelle im Spannzangenhalter selbst angeordnet sein.
Zur Begrenzung der axialen Verschiebbarkeit des Übergeibe-1D rohres 12 in Richtung auf dessen freies Ende 12a ist an dem Übergaberohr eine radiale Anschlagfläche vorgesehen.
Dies:= radiale Anschlagfläche kann beispielsweise durch die unteren Stirnflächen 21a der Kerbzähne 21 gebildet sein.
Die radiale Anschlagfläche 21 wirkt mit einem Absatz 23 am Spannzangenhalter 3 zusammen.
Der Vollständigkeit halber sei auch noch der Kunststoffring Zk erwähnt, welcher im Bereich der Stirnfläche Ba der Zugstange B und der Stirnfläche 9a der Konterschraube im Spannzangenhalter 3 vorgesehen ist. Dieser in die Gewindegänge des Außengewindes 7 und des Gewindes der Konterschraube 9 eingreifende Kunststoffring bildet eine zusätzliche Verdrehsicherung der Gewinde und außerdem auch eine Abdichtung.
Zur Verbindung der Spannzange 2 mit der Zugstange B wird der Spannzangenhalter 3 mit seinem Innengewinde 6 auf das Außengewinde 7 der Zugstange 8 aufgeschraubt. Dies, kann mit Hilfe eines nicht dargestellten und in die am einen Ende 3a des Spannzangenhalters 3 vorgesehenen Mitnahmebohrungen 25 eingraifsndes Betätigungswerkzeug geschehen. Nachdem der Werkzeughalter 3 genügend weit auf die Zugstange B aufgeschraubt ist, wird ein weiteres, nicht dargestelltes Betätigungaiwerkzeug mit seinem Sechskantkopf
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in das Innensechskantprofil 16 am freien Ende des Übergaberahres 12 eingesetzt und gleichzeitig ein axialer Druck entgegen der Kraft der Feder 22 (nach aben) auf das Übergaberohr 12 ausgeübt. Hierdurch wird das Übergaberahr 12 in axialer Richtung gegenüber dem Spannzangenhalter 3 verschoben und die Verriegelungsprofile 20, kommen hierdurch außer Eingriff. Man kann jetzt mittels des Übergaberohres 12 die Konterschraube 9 festziehen, bis sich ihre Stirnfläche 9a in fester Anlage an der Stirnfläche 8a der Zugstange 8 befindet. Bei Aufhebung des axialen Druckes auf das Übergaberohr drückt die Feder das Übergaberohr 12 nach unten und hierdurch gelangen die Verriegelungs-Profils 20, 21 wieder in Eingriff. Hierbei ist es wan Vorteil, wenn zwischen den Verriegelungs-Prafilen 20, 21 genügend Spiel in Drehrichtung vorhanden ist, damit die Uerriegelungs-Profile 20, 21 möglichst in jeder Drehstellung der Spannschraube in Eingriff gelangen können. Ist letzteres nicht möglich, dann muß die Konterschraube nar.h etuias stärker angezogen oder geringfügig gelockert werden, so weit, daß die Werriegelungs-Profile 20, 21 ineinander eingreifen können. Ist letzteres geschehen, dann ist die Konterschraube 9 nicht nur iurch Haftreibung zwischen den Stirnflächen Ba, 9a gesichert, sondern zusätzlich auch nnch über die formschlüssigen Verbindungen zwischen dem Innensechskantprofil 10 und dem Außensechskantprofil 17 einerseits sowie den beiden Uerriegelungs-Prof ilen 20, 21 andererseits.
Anstelle des Innensechskantprofiles 10 und des Außensechskantprofiles 17 kann auch jedes beliebige andere Profil vorgesehen sein, welches eine drehfeste, jedoch axial verschiebbare Verbindung zwischen dem Übergaberohr 12 und der Konterschraube 9 ermöglicht.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Spannzange für eine in eine lilerkzeugmaschinenspindt 1 einsetzbare Spannvorrichtung, mit einem Spannzangenhalter, der an seinem einen Ende mehrere federbelastete Spannzangenhebel trägt und an seine.n anderen Enrie mit einem Innengewinde zum Einschrauben des freien Endes einer Zugstange versehen ist, mit einer in dem Innengewinde verschraubbarsn, hohlen Konterschraube, die zur Betätigung ein Innensechskantprofil oder dgl. aufweist, und mit einer im Spannzangenhalter zwischen dessen
    1D einem Ende und dem Innengewinde vorgesehenen zentralen Bohrung, dadurch gekennzeichnet, daß in der zentralen Bohrung (.11) drehbar und axial verschiebbar ein Kühlschmiermittel-Übergaberohr (12) angeordnet ist, welches sich durch die Konterschraube (9) hindurch erstreckt, und mit seinem freien Ende (12a) über das eine Ende (3a) des Spannzangenhalters (3) axial vorsteht, und daß das Übergaberohr (12) im Bereich der Konterschraube (9) ein in das Innenaechskantprafil (10) oder dgl. drehfest, jedoch axial verschiebbar eingreifendes Außen.-jrofil (17) aufweist und am freien Ende (12a) mit einem Innensechskantprofil (16) versehen ist.
    2. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergaberohr (12) eine sich über die Konterschraube (9) hinaus erstreckende Verlängerung (12b) aufweist, die unter Zwischenschaltung einer O-Ring-Dichtung (1B) in eine in der Zugstange (8) vorgesehene Kühlschmiermittel-Bohrung (19) eingreift.
    3. Spannzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannzangenhalter (3) im Bereich zwischen der Kanterschraube (9) und der zentralen Bohrung (11) mit einem vielkantigen UErriegslungs-Innenprofi1 (20)
    • · &igr;
    versehen ist, und das Übergaberohr (12) in diesen Bereich ein hierzu passendes Uerriegelungs-Außenprofil
    (21) aufweist, wobei die beiden Uerriegelungs-Profile (2D, 21) in axialer Richtung so lang ausgebildet sind, daß sie durch axiale Verschiebung des Ubergabernhres
    (12) gegenüber dem Spannzangenhalter (3) außer Eingriff bringbar sind.
    k. Spannzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    1D daß eine das Übergaberohr (12) in Richtung auf dessen freies Ende (12a) beaufschlagende Druckfeder (?2) vorgesehen ist.
    5. Spannzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Verriegelungs-Profile (20, 21) nach
    Art einer Kerbzahnverbindung oder Vielnutenverbindung ausgebildet sind.
    6. Spannzange nach Anspruch 1 oder k, dadurch gekennzeich-2D net, daß zur Begrenzung der axialen Werschiebbarkeit
    des Übsrgaberahres (12) an diesem und am Spannzangenhalter (3) radial vorspringende, zusammenwirkende Anschlagflächen (21a, 23) vorgesehen sind.
DE8703268U 1987-03-04 1987-03-04 Spannzange für eine in eine Werkzeugmaschinenspindel einsetzbare Spannvorrichtung Expired DE8703268U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1184113A1 (de) * 2000-08-17 2002-03-06 Röhm GmbH Spannvorrichtung für einen Hohlschaft
DE10113533B4 (de) * 2000-07-13 2008-05-29 Brother Kogyo K.K., Nagoya Kühlmittelkanalverbindungsvorrichtung für eine Werkzeugmaschine

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