DE8703035U1 - Leuchtkasten - Google Patents

Leuchtkasten

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DE8703035U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V3/00Globes; Bowls; Cover glasses
    • F21V3/04Globes; Bowls; Cover glasses characterised by materials, surface treatments or coatings
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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Description

It H It * * *· · « Mil
: .* &igr; &igr;* &iacgr; *..' &iacgr;&iacgr;&ogr;&eegr;&eegr;, den 23.02.1987 :'.. &iacgr; ' \.! .*.'.. ' :..: *&Agr;-56&bgr; VS
Leuchtkasten
Die Erfindung betrifft einen Leuchtkasten für Vitrinen, Diakästen, Leuchtschilder o.a., bestehend aus mindestens einem Bildträger, mindestens einer diesen abdeckenden Scheibe und mindestens einem Leuchtkörper.
Vv Derartige Leuchtkästen werden beispielsweise als Reklameträger bzw. Fahrplananzeigetafeln auf Bahnhöfen verwendet. Da hierfür cftmals nur wenig Platz zur Verfugung steht, muß der Außenrahmen der Leuchtkästen relativ schmal gehalten sein. So ist es üblich, daß beleuchtete Leuchtkästen eine Breite von 70 - ca. 200 mm aufweisen.
Um in dem Außenrahmen einen beleuchteten Plakatträger unterzubringen, bedarf es daher einer platzsparenden Lampenanordnung, üblicherweise werden hierfür Leuchtstoffröhren verwendet, die vertikal im Plakatträger angeordnet sind und die den Werbeträger sowie die ihn aufnehmende Scheibe durchleuchten.
Bei dieser Anordnung hat es sich als Nachteil erwiesen, daß die Lampen sich auf der Scheibe bzw. dem Werbeträger abzeichnen und die Lichtwerte auf der Plakatoberfläche stark differieren. Bei langanhaltender Einwirkung hoher Beleuchtungsstärken kann sich die Plakatoberfläche sogar verfärben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine gleichmäßige Ausleuchtung der Bildträgeroberfläche zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß geschieht dies durch die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale. Es hat sich gezeigt, daß durch die Verwendung einer besonders abgestimmten transparenten und gleichzeitig 20 - 50 % des Lichtes reflektierenden Schicht auf der Scheibe des Bildträgers relativ gleichmäßige Lichtwerte zu erreichen sind. Als besonderer Vorteil hat sich herausgestellt, daß zur gleichmäßigen, hellen Ausleuchtung der Bildoberfläche nunmehr wenige Lampen bzw. Leuchtstoff röhren erforderlich ~ir.d.
Ia folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung und eines Vergleinhsbeispiels näher erläutert.
In Figur 1 ist der erfindungsgemäße Leuchtkasten 1 im Querschnitt dargestellt. Zwischen zwei Bildträgern 2a, b befinden sich vier Leuchtkörper 3ä-d. Nach außen hin ist der Leuchtkasten 1 mit zwei Scheiben 4a,b abgedeckt, die aus Acryl^ oder Silikatglas bestehen können. Auf den Scheiben 4ä,b befinden Eich zu den Bildträgern hin Reflexionsschichten 5a,b, die avs jeweils einer Schicht Glasperlen bestehen.
Figur 2 zeigt die Reflexionsschicht im vergrößerten Maßstab. Darauf befindet sich eine dünne Haftschicht 6, auf der wiederum die in einer Reihe aneinander stoßenden Glasperlen 7 mit einem Durchmesser von 250 Mikron liegen.
In den folgenden Vergleichsbeispiel wird ein Leuchtkasten aus "Standardmaterial und ein erfindüngsgemäßer Leuchtkasten gegenübergestellt. Der Scheibenwerkstoff ist jeweils Acryl, als Leuchtkörper werden jeweils vier Leuchtstoffröhren mit 65 Watt verwendet. Die Figuren 3 und 4 zeigen die Messung der Lichtwerte auf der Plakatoberfläche, wobei die Schraffüren als Indikator für die Höhe der Lichtwerte verwendet wurden.
Bis 380 LUX ==>
Bis 689 LÜX ==>
Bis 980 LUX ==>
Bis 1280 LUX ==>
Bis 1500 LUX ==>
Bis 1800 LUX ==>
Bis 2183 LUX ==>
Der Vergleich zeigt, daß die Verteilung der Lichtwerte in Figur 3 wesentlich kontfastärmer ist als in Figur 4. Insgesamt ist die Ausleuchtung in Figur 3 über die gesamte Plakatoberfläche besser, da höhere Lichtwerte erzielt werden.

Claims (12)

Bnsprüche
1. Leuchtkasten für Vitrinen. Diakästem, Leuchtschilder o.a., bestehend aus mindestens einem Bildträger, mindestens einer diesen abdeckenden Scheibe und mindestens einem Leuchtkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) zum Bildträger (2) hin mit einer transparenten, einen Teil des Lichtes reflektierenden und streuenden Schicht (5) versehen ist.
2. Leuchtkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein transparenter Bildträger (2) zwischen dem Leuchtkörper (3) und der Scheibe (4) angeordnet ist.
3. Leuchtkasten räch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildträger (2) aus einem nicht-transparenten Material besteht und der Leuchtkörper (3) seitlich von ihm bzw. zwischan Bildträger (2) und Scheibe (4) angeordnet ist.
4. Leuchtkasten nuch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Schicht (5) aus Kugeln, Prismen, Kuben und anderen lichtstreuenden Körpern besteht.
5. Leuchtkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Schicht (5) aus Glasperlen (7) besteht.
6. Leuchtkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasperlen (7) einen Durchmesser weniger als 1 mm haben.
7. Leuchtkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasperlen (7) einen Durchmesser von 0,01 - 0,1 mm aufweisen.
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8. Leuchtkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasperlen (7) mittels einer Haftschicht (6) auf der Scheibe (4) befestigt sind.
9. Leuchtkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht (6) aus wasserlöslichem Dispersions-Acrylat besteht.
10. Leuchtkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht (6) eir.e Stärke von 40 - 80 ,um aufweist.
11. Leuchtkasten nach e^nem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) aus Acrylglas
besteht.
12. Leuchtkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Acrylglas eins Dicke von
2 - 3 mm aufweist.
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DE8703035U 1987-02-27 1987-02-27 Leuchtkasten Expired DE8703035U1 (de)

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