DE8703013U1 - Fokussiersystem für einen Diaprojektor - Google Patents
Fokussiersystem für einen DiaprojektorInfo
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Description
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« * · 4 4 &bgr;
SCHNEIDER CORPORATION OF AMERICA 400 Crossways Park Drive, Woodbury, N.Y. 11797, V.St.A.
&Lgr; ,
Fokussiersystem für einen Diaprojektor
Die Erfindung "betrifft ein Fokussiersystem für einen
Diaprojektor mit einem Gehäuse, das eine Objektivöffnung zur Aufnahme des Projektionsobjektivs aufweist.
Ein Diaproj-ektor (Diapositivprojektor), mittels dessen
ein transparentes Bild auf eine Projektionswand (wie eine leinwand) projiziert wird, umfaßt im allgemeinen
ein Projektionsobjektiv, das durch eine Öffnung (die Objektivöffnung) in das Gehäuse oder die
Verkleidung des Diaprojektors hineinragen kann und in einem im Gehäuseinnern vorgesehenen Fokussiersystem
sitzt. Dies ist bspw. bei dem Ektagraphic-III-Projektor von Kodak, einem Diaprojektor des Auszugtyps,
als auch bei vielen anderen modernen Diaprojektoren der Fall.
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Häufig ist es erwünscht, die für den Diaprojektor vorgesehenen Objektive durch andere Objektive mit verschiedenen
Blendenöffnungs- oder Brennweiteneinstell-O . möglichkeiten und sogar durch Vario- bzw. Zoomobjektive
ersetzen zu können. Dabei ist aber sicherzustellen, daß auch schwere Objektive stabil angebracht und die
Scharfeinstellung bzw. Fokussierung vorgenommen werden können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Fokussier- oder Objektivsystem für einen Diaprojektor und insbesondere
für den Ektagraphic-III-Projektor von Kodak zu
schaffen, das ein hohes Maß an Einstell- bzw. Fokussierrv
Stabilität erbringt, um auch längste und schwerste
Objektive sicher zu halten und dabei ein leichtes Fokussieren zu ermöglichen. Dabei sollen an einem
vorhandenen Projektor gegenüber den normalerweise für den Projektor vorgesehenen unterschiedliche
Objektive angebracht werden können unter Gewährleistung eines hohen Grades an mechanischer Stabilität
der Objektivhalterung, ohne daß die Fokussierung
oder andere Bedienungs- und Einstellmöglichkeiten beeinträchtigt werden. Gleichzeitig soll das
Fokussiersystem ein achsenversetztes Verschieben
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des Objektivs zur Steuerung der Schrägprojektion und der Ferspektivekompensation erlauben.
) Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die Merkmale
des Kennzeichens von Schutzanspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Dadurch ist eine Anordnung geschaffen, die eine Adapterplatte umfaßt, die an dem Gehäuse bzw. der Verkleidung
oder dem Körper des Projektors mechanisch stabil über und vor der ProjektorÖffnung für das Objektiv montiert
werden kann und an der eine Öffnung ausgeformt und •v ein Ring abnehm- bzw. austauschbar montiert isl,
dessen Imienumfang in Bezug auf seinen Außenumfang exzentrisch ist zur Schaffung einer vorbestimmten
Verschiebung bzw. Versetzung zwischen der optischen Achse der Öffnung und der Objektivachse, sowie ein
Projektionsobjektiv, das eine abgestufte Objektivfassung aufweist, die von dem Ring aufgenommen und
mit diesem durch eine Schraubverbindung mit Schneckengewinde gekoppelt ist, wodurch die Scharfeinstellung
des Objektivs durch Drehen der Objektivfassung ermöglicht wird.
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Vorteilhafterweise kann die auf der Fläche oberhalb bzw. über der Objektivöffnung des Gehäuses an diesem *
befestigte Adapterplatte ein Objektiv näher an deren | Vorder- oder Stirnseite des Gehäuses halten, als si
das bisher möglich war, wodurch eine sehr wirksame §
i mechanische Halterung, die insbesondere die Anbrin- f
gung langbauender Objektive erlaubt, vorgesehen ist. !
Die Adapterplatte ist zur An- und Auflage an bzw. auf der Projektorgehäusefläche ausgelegt, und sie weist
eine untere Ausformung auf, die mit dem Gehäuse oder der Verkleidung unterhalb der Objektivöffnung eingreift
,sowie einen Randvorsprung, der das Gehäuse oberhalb der Öffnung überkragt. &igr;
Das KleiPTnorgan zum abnehmbaren Halten der Adapterplatte
an dem Gehäuse ist vorzugsweise eine in diesen ■Randvorsprung eingeschraubte Schraube, die einen
Randvorsprung des Gehäuses beaufschlagt, der die Objektivöffnung überlagert. Da die Platte zwischen
der unteren Ausformung und der Schraube an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses eingespannt ist,
ist sie sicher gelagert, um die oben erwähnto stabile ^
Halterung zu gewährleisten.
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Das Projektionsobjektiv kann in einem herkömmlichen
abgestuften Gehäuse enthalten sein, das die vorerwähnte axial abgestufte zylindrische Fassung bildet
und von der Platte gehalten wird.
Erfindungswesentlich ist der von der Platte gehaltene austauschbare Ring, der sich zwischen der Platte und j
der Objektivfassung befindet zum Positionieren der Fassung auf der Platte. Vorzugsweise ist der Ring ein
ausgewählter Ring aus einem Satz solcher Ringe, deren Mittelpunkte ihrer jeweiligen Innenurafänge, in die
eine Objektivfassung eingreifen kann, unterschiedlich vom Mittelpunkt des jeweiligen Außenumfangs abweichen,
so daß nach Auswahl eines gseigneten Ringes ein achsenversetztes Verschieben des Objektivs mit
entsprechender Schrägprojektions- oder Perspektivekompensationssteuerung ermöglicht wird.
Vorteilhafterweise ist der Außenumfang des durch die Adapterplatte getragenen Ringes und jeder Ring aus
dem Satz von Ringen gerändelt, geriffelt, gerippt oder auf andere Weise profiliert, so daß der Ring
griffig von den Fingern der Bedienumgsperson erfaßt und damit die achsenversetzte Drehbewegung in die
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gewünschte Position um die Projektorachse herum ermöglicht wird.
Die Fassung, Ummantelung oder das Gehäuse des Objektivs kann ebenfalls gerändelt, geriffelt, gerippt oder auf
andere Weise mit profilierter Oberfläche versehen sein, um die Verschiebung des Objektivs in Bezug auf den
"Ring entlang dem Schraubelement für die Fokussierung zu erlauben.
Der Ring kann auf bzw. an der Platte gehalten werden durch ein Paar bogensegmentförmiger Haltebügel,
welche den Ring überkragen können und ihrerseits lösbar an der Platte befestigt sind, z.B. je durch zwei
Schrauben, damit bei Ausbau von wenigstens einem der Haltebügel der Austausch des jeweiligen Rings vorgenommen
werden kann.
Z) Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der anhängenden Zeichnung. Darin zeigen:
» · · ■ &bgr; &igr;
Fig. 1 eine Frontansicht des erfindungsgenäßen
*, Fokussiersystems,
i O r Fi£· 2 einen Vertikalschnitt durch die Einheit gemäß
I Fig. 1 in Seitenansicht, die deren Anbringung
I an einem Projektorgehäuse veranschaulicht,
\ Fig. 3A - 3D der Fig. 1 entsprechende Ansichten in
j> verkleinertem Maßstab, die mögliche unter-
! schiedlich versetzte Positionen veranschau-
) liehen, und
; Fig. 4 eine Draufsicht auf einen austauschbaren Hing,
&iacgr; - der gegen den Ring gemäß Fig. 1 und 2 ausge
wechselt werden kann, aber für eine kleinere Versetzung ausgelegt ist.
Aus Fig. 1 und Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Diapositiv- oder Transparer.fcMldprojektor, z.B. der
Ektagraphic-III-Projektor von Kodak, ein Gehäuse 10
umfassen kann, in dem eine Öffnung zur Aufnahme des Projektionsobjektivs ausgebildet ist, die
hierin als Objektivöffnung 11 bezeichnet ist und auf einer optischen Achse 0 des Projektors
zentriert ist. Oberhalb der Objektivöffnung 11 weist das Gehäuse 10 eine obere horizontale Oberfläche 12
auf, während unterhalb der Objektivöffnung 11 ein |
Rücksprung 13 vorgesehen sein kann, der einen vor- |
springenden Bereich 14 definiert, der mit wenigstens I
einer Ausnehmung 15 ausgebildet ist. j
j Das Fokussiersystem umfaßt eine Platte 20 als Adapter- :
platte, die derart angepaßt ist, daß sie die Stirnfläche 16 des Gehäuses 10 um die Objektivöffnung 11 .
herum überlagert und einen oder mehrere sich auf- j wärts erstreckende Finger 21 aufweist, die von unten |
in die Ausnehmung 15 einrasten. Die Platte 20 weist auch eine Ausnehmung oder Öffnung 22 auf, die mit ■>
der Objektivöffnung 11 übereinstimmen kann und in { ihrem oberen "Rand durch eine gewölbte axial-vor- j
springende Ausformung 23 abgegrenzt ist, die einen f Flansch 24 begrenzt, der hinter der sich nach unten
erstreckenden Kante der Objektivöffnung 11 angreifen kann (vgl. Fig. 2).
Ein Kleinmorgan in Form einer Rändelschraube 25 kann in einen Randvorsprung 26 der Platte 20 eingeschraubt
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sein, welche die Oberfläche 12 überkragt, so daß die Bändelschraube 25 gegen die Oberfläche 12 drücken
und die Ausformungen 21 und 24, d.h. Finger 21 und Flansch 24* aufwärts in Stellung ziehen kann. Auf
diese Weise ist die Platte 20 lösbar und stabil an dem Gehäuse 10 befestigt und fest gehalten und ist
selbst fest, obgleich sie durch Lösen der Bändelschraube 25 abnehmbar sein kann. Der Abstand S zwischen
dem Randvorsprang 26 und der Oberfläche 12 ist vorzugsweise
geringfügig größer als die Strecke L, um welche der Finger 21 in die Ausnehmung 15 hineinragt.
Ein aus einem Satz solcher "Ringe ausgewählter Ring 30,
von denen ein anderer mit 130 bezeichneter in Fig. gezeigt ist, kann an der Platte 20 befestigt werden.
Jeder der "Ringe 30 weist wenigstens an einer Seite einen zum leichteren Erfassen gerändelten oder auf
andere V/eise mit Rippen versehenen Außenumfang 31 auf, mittels dessen der Ring 30 erfaßt und beim Drehen
der Objektivfassung 40 in Bezug auf den Ring 30 und/ oder in Bezug auf die Platte 20 gedreht werden kann.
13 -
Der Außenumfang 31 des Ringes 30 kann einen Durchmesser
Ti ^ircrl TT-? er A\ Qii-fuoi oon f\oy eryKfioi* &igr; o4 nie &Lgr;-5 &ogr;
Breite W der Platte 20, so daß, wie aus Fig. 1 und 3A ( ) bis 3D hervorgeht, wenigstens ein Teilbereich des ge
rändelten Umfangs über die Platte 20 vorragt zur Erleichterung
des Erfassens.
Der Innenumfang des Ringes 30 weist eine Schraubgewindeausbildung
32 auf, die mit einer entsprechenden Schraubgewindeausbildung 41 auf einem Objektivgehäuse oder
einer Objektivfassung 40 zusammenwirkt, die je nach ' den verschiedenen Objektiven, die vorgesehen werden
können, unterschiedlich, aber im allgemeinen als ein abgestuftes zylindrisches Glied ausgebildet ist, von
welchem wen^sstens eine Umfangsoberfläche 42 zum
leichteren Erfassen gerändelt, geriffelt oder gerippt ist, um das Drehen der Objektivfassung 40 und
damit des Objektivs 50 zu ermöglichen und zugleich deren in Bezug auf den Ring 30 und die Platte 20
axiale Verschiebung aufgrund der Sehneckengewindeverbindung
41, 32 zwischen ihnen.
Gemäß Fig. 1 und Fig. 2 ist das Projektionsobjektiv als mehrgliedriges Objektiv dargestellt, das zeich-
nerisch ausschließlich zu Veranschaulichungszwecken aus zwei Menisken 50 besteht, weil ersichtlich die
besondere Objektivanordnung, die verwendet werden f (J , kann, von der Objektivblende, der Brennweite und
den Arten der gewünschten Korrektur abhängt. Im Anwendungsbereich
der Erfindung kann es sich beim Objektiv um ein kurzbauendes Objektiv, wie dargestellt,
handeln, um ein langbauendes festbrennweitiges Objektiv oder sogar um ein langbauendes Zoomobjektiv,
wobei jeweils die Länge der Fassung von dem besonderen Linsensystem abhängt, das gewählt wird.
Der Ring 30 wird gegen die Platte 20 gehalten durch ein Befestigungssystem 60, das aus einem Paar ron
bogensegmentförmigen Haltebügeln 61, 62 besteht, deren jeder mit einem den Ring 30 teilweise überkragenden
Flansch 63 versehen und abnehmbar an der Platte 20 mittels je eines Paares Schrauben 64 befestigt
ist. Es versteht sich,daß beim Entfernen Ton wenigstens einem dieser Haltebügel 61 oder 62
der Ring 30 ausgetauscht werden kann gegen einen anderen, z.B. den Ring 130 aus dem Satz zur Steuerung
der Schrägprojektion oder der Perspektive,
die aufgrund der Versetzung der Objektivachse A von der optischen Achse O des Projektors entsteht. Das
Ausmaß der Versetzung ist in Fig. 1 mit C gegeben dar- f gestellt und ist größer als das Ausmaß der Abweichung
zwischen der Objektivachse A1 und der optischen Achse
0 für den Hing 130 gemäß Fig. 4, in der diese Abweichung
mit C bezeichnet ist.
Bei jedem ausgewählten Hing, bei dem Abweichungen bis zu 7 mm vorgesehen sein können, kann die Ausrichtung
der versetzten Objektivachse verändert werden durch Drehen des Hinges, bevor er in seiner Stellung fixiert
wird durch die Haltebügel 61, 62, so daß, wie z.B. in Fig. 3A dargestellt, die versetzte Achse im unteren
' linken Viertel(kreis) liegen kann, oder wie in Fig. 3B
im unteren rechten Viertel, oder wie in Fig. 3C im
oberen rechten Viertel, oder wie in Fig. 3D im oberen linken Viertel.
Natürlich gibt es neben diesen dargestellten Positionen eine unbegrenzte Anzahl v/eiterer Stellungen, die der
Ring einnehmen kann.
Der Verschiebering erlaubt es*daß das Objektiv achsen-
versetzt verschoben wird um jedes gewünschte A der Ausrichtung, um für eine effektive Steuerung der
Schrägprojektion zu sorgen. Zusätzlich zu der achsenversetzten Verschiebung des Objektivs zur Steuerung
der Schrägprojektion erlaubt das erfindungsgemäße Fokussiersystem sehr gleichmäßiges und stabiles
Fokussieren auch bei Verwendung äußerst langbauender Objektive.
Obwohl die Erfindung in Bezug auf den von Kodak vertriebenen Ektagraphic-III-Projektor beschrieben
wurde, kann sie ebenso bei Diaprojektoren angewendet werden, bei denen alternative Objektivsysteme nützlich
und vorteilhaft erscheinen und bei denen, insbesondere bei langen Objektiven, z.B. Objektiven mit Brennweiten
bis zu 400 mm, es bislang nahezu ausgeschlossen war, solche Objektive stabil in d^m Projektor
zu positionieren.
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Claims (1)
- Schutzansprüche:1. Fokussiersystem für einen Diaprojektor mit einem Gehäuse, das eine Objektivöffnung zur Aufnahme des Pro-( ) jektionsobjektivs aufweist,dadurch gekennzeichnet,- einen aus einer Platte (20) gebildeten Adapter, der zur Anlage an das Gehäuse (10) über der Objektivöffnung (11) ausgelegt ist und eine mit der Objektiv-Öffnung (11) übereinstimmende Öffnung (22), eine untere Ausformung, welche unterhalb der Objektivöffnung (11) in das Gehäuse (10) eingreift, sowie einen Handvorsprung (26), der das Gehäuse (10) oberhalb der Objektivöffnung (11) überkragt, aufweist,- ein Klemmorgan (25) an dem Handvorsprung (26) zum Verklemmen des Handvorsprungs (26) mit dem Gehäuse (10),- eine axial abgestufte zylindrische Fassung (40), die von der Platte (20) getragen wird;- einen austauschbaren Hing (30),der von der Platte (20) getragen und zwischen dieser und der Fassung (40) zum Positionieren dieser Fassung (40) auf der Platte (20) angeordnet ist, und- ein in der Fassung (40) aufgenommenes Projektions-I I I B ·objektiv (50) mit einer in Bezug auf den Diaprojektor einstellbaren Brennvisite.: ) 2. FokusTsiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Ring (30) ein aus einem Satz von Ringen ausgewählter ist, deren Mittelpunkte der jeweiligen Innenumfänge um unterschiedliche Größen von den Mittelpunkten der jeweiligen Außenumfänge abweichen.3. Fokussiersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleinmorgan (25) eine durch dent Randvorsprung (26) geführte Schraube ist.■•i ->. 4» Fokussiersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da-durchdurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsverbindung zwischen dem austauschbaren Ring (30) und der Fassung (40) durch Schneckengewinde (32, 41) hergestellt ist.5. Fokussiersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (40) eine vor dem Ring (30) liegende Außenuafangsflache (42) aufweist, die profiliert ist.6. Fokussiersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5f da-Il I I I I 4 1 ♦ * * » * * « ·<l I «ti« · · tI I it · · · 4lit «tiHiiit ti idurch gekennzeichnet, daß der Ring (30) an seiner über die Platte (20) hinausragenden Außenumfangs- \ fläche wenigstens an einer Seite profiliert ist. |7. Fokussiersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) ein Paar abnehmbar auf ihr befestigter, bogensegmentförmiger Haltebügel (61, 62) aufweist, die den Ring (30) ober- und unterhalb der Objektivöffnung (11) überkragen.8. Fokussiersysteni nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel (61, 62) mittels je zwei Schrauben (64) an der Platte (20) gehalten sind.
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