DE8702994U1 - Transportable Auffahrrampe - Google Patents
Transportable AuffahrrampeInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
- B65G69/28—Loading ramps; Loading docks
- B65G69/30—Non-permanently installed loading ramps, e.g. transportable
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
Description
Schfader
Transportable AUffahrifampe
Die Neuerung betrifft eine transportable Auffahrrampe mit einer Brückenplatte und einem daran anschließenden AUffahrtkeil
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Be- oder Entladen von höherliegenden Ladeflächen, z.B. der Ladefläche eines Lkw oder eines Eisenbahnwaggons, werden
üblicherweise Auffahrrampen verwendet, deren vordere Auflageplatte
auf den Einfahrbereich der Ladefläche gelegt wird. Derartige Auffahrrampen enthalten insbesondere einen
Auffahrtteil·, an den sich im Winkel eine horinzontal angeordnete
Brückenplatte anschließt, und die im wesentlichen in
Flucht mit der zu befahrenden Ladefläche liegt. Zürn Transport derartiger Auffahrrampen sind unterhalb der Auffahrrampe angeordnete
Stützräder vorgesehen. Bei ausreichender Bemessung derartiger Auffahrrampen können diese ohne weiteres mit Gabelstaplern
oder ähnlichen Transportmitteln befahren werden.
In der Regel bestehen derartige Auffahrrampen aus zwei mit
Abstand parallel angeordneten Profilträgern, zwischen denen eine Fahrbahn eingesetzt ist. Zur Verbindung der Rampenträger
sind in Querrichtung verlaufende Querträger angeordnet. Die Fahrbahn einer derartigen Auffahrrampe befindet sich
in der Regel an oder etwas unterhalb der Oberkante der Brückenträger, damit ausreichend Platz für die die Brückenträger
verbindenden Querträger vorhanden ist.
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Schtfadeir
Bei den auf dem Markt befindlichen Auffahrrampen wird in
der Regel eine Auflageplatte verwendet, die über die vorderen Enden der Rarajpenträger Vorsteht und auf die zu befahrende
Ladefläche gelegt wird. Die Vorderenden der Rampenträger stoßen dabai gegen den Boden der Ladefläche. Es ergeben
sich dabei in der Regel keine besonderen Probleme.
es Desient jeaocn naurxg aer wunscn, mit einer derartigen
Laderampe nicht nur Lkw oder Eisenbahnwaggons zu befahren, sondern auch Container oder andere Lädebehälter, die sich
auf Fahrzeugen, z.B. Lkw oder Eisenbahnwaggons befinden.
Container sind heute weltweit genormt und weisen eine bestimmte Bodenstärke auf, die zwischen 140 und 160 mm liegt.
Da jedoch die Transportfahrzeuge und Container nicht in der
gleichen Heise genormt sind, tritt häufig der Fall auf, daß Teile des Transportfahrzeuges über das zu befahrende Ende
des Containers vorstehen und dabei das Anlegen üblicher Auffahrrampen behindern« deren Stärke bei etwa 400 mm liegt,
so daß die Fahrbahn bei Auflegen der Auflageplatte auf den
Containerboden zu hoch liegt und dadurch ein zusätzlicher Keil oder eine bewegliche Auflageplatte erforderlich ist,
um die Ebene des Containerbodens an die Ebene der Fahrbahn anzupassen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine transportable
Auffahrrampe anzugeben, deren feststehende Brückenplatte so ausgebildet ist, daß auch genormte Container befahren
werden können, die auf einer überstehenden Unterlage stehen, ohne daß ein Höhensprung zwischen der Fahrbahn der
Auffahrrampe und dem Containerboden auftritt.
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Diefa Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Neuerung
gelöst* Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die neuerungsgemäße Ausbildung einer Auffahrrampe ermöglicht
eine höhengleiche Anordnung zwischen dem Boden eines Containers und der Fahrbahn einer angelegten Auffahrrampe,
auch wenn das Transportfahrzeug des Containers einen überstand
aufweist. Gemäß der Neuerung sind die Rampenträgerenden unterhalb der Auflageplatte bis zur Fahrbahn-Unterseite
aufgespart. Der Abstand zwischen Rampenträgeif-Unterseite
und der Fahrbahn-Unterseite ist kleiner als die Stärke des Bodens eines genormten zu befahrenden Containers.
Diese Ausbildung ermöglicht es einerseits, daß die Rampenträgerenden auf den Containerboden aufgelegt werden können,
ohne daß eine Behinderung durch einen Fahrzeugüberstand auftritt, wodurch sich eine erhöhte Stabilität der Auflage
ergibt, und andererseits wird dadurch eine stabile seitliche Führung gewährleistet, die eine maximale Einfahrbreite
gestattet. In einer besonderen Ausführungsform der
Erfindung sind die oberen Schenkel der Profile der Ramp'inträger
an der Außenseite ausgespart, so daß dadurch noch eine weitere Vergrößerung der Breite der Auffahrrampe erfolgen
kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Auffahrrampe,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Auffahrrampe,
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Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Endes eines Rampenträgers,
Fdg. 4 eine Aufsicht auf das Ende eines Rampenträgers,
Fig. 5 eine Unteransicht eines Rampenträgerendes,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Auflageplatte,
Fig. 1 zeigt eine Auffahrrampe von der Seite, die auf den
Boden eines Containers aufgelegt ist, der auf einem Fahrzeug steht. Die Rampe enthält ein nur teilweise dargestelltes
Auffahrt*eil 1 und eine anschließende, winklig zum 'Auffahrtteil angeordnete Brückenplatte 2. Die Ansicht
von Fig. 1 zeigt die Auffahrrampe in der Aufsicht auf einen seitlichen Rampenträger. Zwischen der Oberseite 3 und der
Unterseite 4 des Rampenträgers ist im mittleren Bereich die gestrichelt angedeutete Fahrbahn 11 angeordnet. Diese
befindet sich nahezu in einer Ebene mit der Container-Bodenoberfläche. Das Vorderende des Rampenträgers liegt z. B.
über eine Länge von 400 mm auf dem Containerboden 5 auf. Die maximale Länge wird durch die Aussparung 10 im Rampenträger
bestimmt. Die Höhe der Aussparung ist so bemessen, daß der Abstand zwischen der Unterseite 4 der Auffahrrampe und
der Unterseite 9 der Fahrbahn, die auf dem Containerboden aufliegt, kleiner als die Stärke 8 des Containerbodens ist,
so daß die Unterseite 4 der Auffahrrampe auch bei überstand des Trägerfahrzeuges 6 nicht auf dem Trägerfahrzeug 6 selbst
aufliegt. Dadurch behindert weder der Fahrzeugüberstand noch z.B. Puffer 7 eines Eisenbahnwaggons das Anfahren der Rampe
an den Containerboden. Die Stärke eines genormten Contaxnerbodens liegt zwischen 140 und 160 mm. Vorzugsweise beträgt
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der Abstand zwischen der Unterseite 9 der Fahrbahn 11 und der Unterseite 4 der Auffahrrampe etwa 130 mm. Dadurch verbleibt
zwischen der Oberseite des Trägerfahrzeuges 6 und evtl. Zusatzteile, z. B. Puffer 7, und der Unterseite 4 der
Auffahrrampe ein geringfügiger Abstand. Unter der Voraussetzung, daß die Brückenplatte 2 in einer Ebene mit dem
Containerboden 5 ausgerichtet ist, und die Brückenplatte bei einer Auflagelänge von 400 mm eine Gesamtlänge von
3000 mm aufweist, kann der überstand des Trägerfahrzeuges
fast 3000 mm betragen, ohne daß das Anfahren der Auffahrrampe
an den Containerboden beeinträchtigt wird.
Fig. 2 zeigt die neuerungsgemäße Auffahrrampe in Aufsicht. Die beiden Rampenträger 12 und 13 sind jeweils durch Querträger
25 miteinander verbunden, die sich unterhalb der Fahrbahn befinden. Die Fahrbahn besteht vorzugsweise aus
Stahlplatten oder anderen geeigneten tragfähigen Materialien. Im vorderen Bereich der Brückenplatte schließt sich
an die Fahrbahn eine Auflageplatte 18 an, die auf dem Boden
des Containers aufliegt. Damit eine maximale Einfahrbreite der Auffahrrampe möglich ist, sind die Vorderenden der Rampenträger
12 und 13 mit seitlichen Aussparungen 16 und 17 der oberen Querschenkel versehen. Dies ermöglicht einerseits
die Verbreiterung der Auffahrrampe, andererseits kann
dadurch eine seitliche Stabilisierung der Auffahrrampe zwischen den Wänden 14 und 15 des Containers erreicht werden.
In Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Vorderendes eines Rampenträgers einer neuerungsgemäßen Auffahrrampe
dargestellt, Der dargestellte Rampenträger ist aus einem I-förmigen Profil mit einem oberen Querschenkel 21 und
einem unteren Quersehenkel 19 sowie einem Mittelschenkel 20 gebildet. Der Rämpenträge? ist mit einer Aussparung 10 Ver-
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Sehrader
sehen, in die die Auflageplatte 13 eingelegt ist, die nur
zum Teil dargestellt ist. An die Auflageplatte 13 schließt sich die gestrichelt dargestellte Fahrbahn 11 an. Bei Auflegen
auf den Containerboden liegt die Auflageplatte 13 auf dessen Boden auf und die Stirnseite des Rainpenträgers
im Bereich der Aussparung stößt gegen die Hinterkante des
Bodens des Containers.
Ferner ist der obere Schenkel 21 des Rampenträgers mit einer äußeren Aussparung 17 versehen, so daß der Ranpenträger
praktisch mit seinem Mittelschenkel 20 an der Innenwand des Containers anliegen kann und damit eine maximale
Einfahrbreite der Auffahrrampe erreicht ist. Vorzugsweise befindet sich auf dem oberen Schenkel 21 im Bereich der
Aussparung 10 eine Verstärkung 22, die als aufgesetztes Flacheisen ausgebildet sein kann.
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf das Ende eines Rampenträgers. Der obere Schenkel 21 kann auf seiner Innenseite leicht abgerundet
sein, um Beschädigungen von auffahrenden Fahrzeugen zu vermeiden, denn die Fahrbahn befindet sich etwas
unterhalb des oberen Schenkels 21. Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Aussparung 17 dargestellt.
Fig. 5 zeigt die Unteransicht des Endes eines Rampenträgers.
In die dargestellte Aussparung kann die Platte 13 eingesetzt werden, die in dieser Zeichnung nicht dargestellt
ist.
Fig. 6 zeigt eine Auflageplatte 18 in perspektivischer
Ansicht. Die Platte enthält die beiden Schenkel 24 und 23, wobei die Oberseite des Schenkels 24 mit der Oberseite
der anschließenden Fahrbahn fluchtet. Die Vorder-
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kante des Schenkels 24 ist vorzugsweise abgerundet, um
einen besseren Obergang auf den Containerboden zu ermöglichen. Die Platte 18 ist vorzugsweise in die Aussparungen
10 der Rampenträger 12 und 13 eingesetzt, wobei die Kante des hinteren Schenkels 23 an dem stirnseitigen Ende
des Rampenträgers 12 oder 13 im Bereich der Aussparung 10
anliegt.
Die Auflageplatte 18 und die Verstärkung 22 sind vorzugsweise
mit den Rampentragern 12 und 13 verschweißt.
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B «s &zgr; U. g^ss zeichenliste
1 | Auffahrtteil |
2 | Brückenplatte |
3 | Oberseite |
4 | Unterseite |
5 | Contaxnerboclen |
6 | Trägerfahrzeug |
7 | Puffer |
8 | Bodenstärke |
9 | Fahrbahn-Unterseite |
10 | Aussparung |
11 | Fahrbahn |
12 | Rampenträger |
13 | Rampenträger |
14 | Containerwand |
15 | Containerwand |
16 | Aussparung |
1/ | Aussparung |
18 | Auflageplatte |
19 | Querschenkel |
20 | Mittelschenkel |
21 | Querschenkel |
22 | Verstärkung |
23 | Schenkel |
24 | Schenkel |
25 | Querträger |
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Claims (6)
1. Transportable Auffahrrampe mit einer Brückenplatte
(2) und einem daran anschließenden Auffahrtteil (1) mit zwei parallel jeweils an der Außenseite
der Auffahrrampe angeordneten Rampenträgern (12, 13), die entlang ihrer Länge an der Verbindungsstelle
zwischen Brückenplatte (2) und Auffahrt-1 eil (1) abgeknickt sind, mit die Ramoenträger (12,
13) in Querrrichtung verbindenden Querträgern (25) und einer oberhalb der Querträger zwischen den
flampenträgern (12, 13) verlaufenden Fahrbahn (11) , deren vorderer Brückenplatten-Bereich eine Auflageplatte
(18) auf eine zu befahxende Ladefläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenträgerenden
unterhalb der Auflageplatte (18) bis zur Fahrbahnunterseite (9) ausgespart sind, daß der Abstand
zwischen Fahrbahn-Unterseite (9) und nicht ausgesparter Rampenträger-Unterseite (4) im Bereich der Brückenplatte (2) kleiner als die Stärke (8) des Bodens
eines genormten zu befahrenden Containers ist.
2. Auffahrrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rampenträgerenden im Bereich der Auflageplatte (18) auf ihrer Oberseite verstärkt sind (22).
3. Auffahrrampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rampenträger (12, 13) im Querschnitt ein !-Profil aufweisen.
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4. Auffahrrampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenseiten der Mittelschenkel (20) der I-Profile der Rampenträger (12, 13) einen Abstand
zueinander aufweisen, der geringfügig kleiner als das lichte Innenquermaß eines genormten zu befahrenden
Containers ist, und daß die oberen Querschenkel (21) der Rampenträger (12, 13) im Bereich der Auflageplatte
(18) an der Außenkante eine Aussparung (16, 17) bis zum Mittelschenkel (20) aufweisen.
5. Auffahrrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (18) einen Schenkel (24) einer
abgewinkelten Platte bildet, dessen Oberfläche mit der Oberfläche der Brückenplatte (2) fluchtet, und
daß dies Auflageplatte (18) in die unteren Aussparungen der Rampenträger (12, 13) eingesetzt ist.
6. Auffaharrampe nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungen (22) der Rampentiäger (12, 13) durch in Längsrichtung der Rampenträger
verlaufende, senkrecht stehende Flachprofile gebildet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702994U DE8702994U1 (de) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Transportable Auffahrrampe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702994U DE8702994U1 (de) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Transportable Auffahrrampe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8702994U1 true DE8702994U1 (de) | 1987-07-16 |
Family
ID=6805259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8702994U Expired DE8702994U1 (de) | 1987-02-24 | 1987-02-24 | Transportable Auffahrrampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8702994U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007014565A1 (en) * | 2005-08-02 | 2007-02-08 | Pf Management Holding Aps | Ramp with side reinforcements |
-
1987
- 1987-02-24 DE DE8702994U patent/DE8702994U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007014565A1 (en) * | 2005-08-02 | 2007-02-08 | Pf Management Holding Aps | Ramp with side reinforcements |
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