DE8702727U1 - Stichsäge - Google Patents

Stichsäge

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DE8702727U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • B23D49/162Pad sawing devices
    • B23D49/165Pad sawing devices with means to move the saw blades in an orbital path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • B23D49/162Pad sawing devices
    • B23D49/167Pad sawing devices with means to adjust the guide plate or with means to adjust the plane in which the saw blade moves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

. . ... it j WN 87/5 CtIl Il ·· UM * it t I
j
Licentia i
Patent-Verwaltungs-GmbH
Frankfurt, 18.2.87 ]
Stichsäge
i)ie Erfindung bezieht sich auf eine Stichsäge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die US-PS 4,545,123 ist eine Stichsäge bekannt, mit der die Funktionen reines Stichsägen, Stichsägen mit Pendelhub bzw* mit kreisender Bewegung und Stichsägen jnit verdrehbarem Stößel und damit mit verdrehbarem Sägeblatt (scrolling) ausführbar sind. Um dabei miteinander unvereinbare Funktionen auszuschließen, also zum Beispiel beim Sägen mit kreisender I Bewegung ein Verdrehen des Stößels bzw. des Sägeblatts (scroling) zu vermeiden, ist eine Umstelleinrichtung mit Freigabe und Sicherungsfunktionen vorgesehen. Diese umfaßt im wesentlichen ein etwa im oberen Drittel der Stichsäge ange- I brachtes Betätigungsglied für das Einstellen der gewünschten Betriebsart, mit dem ein mit einem Zahnsegment versehenes und einen die Orbitalbewegung des Stößels steuernden Nocken enthaltendes Stellglied gekuppelt ist. Das Zahnsegment wirkt dabei mit einem eine lineare Verzahnung und eine Längsausnehmung für den Eingriff von Rastnasen des Drehknopfs für das Verschwenken des Sägenstößels enthaltenden SchiebergHed in der Weise zusammen, daß der besagte Drehknopf bei eingeschalteter Orbitalbewegung arretiert ist. Der Nocken des Stellglieds wirkt ferner auf ein Führungsgestell ein, in der Weise, daß dieses bei in eine Orbitalbewegung ausschaltender Position des Betätigungsglieds soweit nach oben bewegt wird,
• · I · ft *«···
daß es außer Eingriff mit dem die Orbitalbewegung bewirkenden Stößel kommt«
Insgesamt gesehen ist eine derartige Umstelleinrichtung verhältnismäßig umständlich wie auch aufwendig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Stichsäge der gattungsgemäßen Art eine einfache Verdrehsicherung für den Stößel bei eingeschalteter Pendel hüLbewegufig zu schaffen und so auszugestalten, daß sie zugleich als Verdrehsicherung für das untere Stößellager und für die am Stößel angebrachte Kulisse für die Umsetzung der rotierenden Antriebsbewegung in eine Hin- und Herbewegung benutzbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführung der Verdrehsicherung für den Stößel etc. schematisch veranschaulicht, erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 eine Explosivdarstellung des Stößelantriebs
und der Verdrehsicherung,
Fig. 2 eine Teilcnsicht des Pendelhubmechanismusses.
In Fig. 1 ist mit 1 ein das Lager für die Ankerwelle 2 des nicht dargestellten Antriebsmotors und die Achse 3 für das Antriebszahnrad 4 aufnehmender Träger, mit 5 eine am um seine Längsachse drehbaren Stößel 6 angebrachte Kulisse und mit 16 ein vertikal verstellbares Schieberelement bezeichnet.
Das Ankerwellenritzel 8 steht im Eingriff mit dem Antriebszahnrad 4, das einen Exzenterzapfen 9 enthält, der in die
V.. 1 J _ _ _ C ~:_ &mdash; &mdash;&mdash;!.Ct. . .&ldquor; J U« i n.t.^l.n A^r- Ar.4-.n{sxk»-<aUnw»!i<4f
Kulisse J cniyi cn &iacgr; uriu ucx rvu &ugr; &agr; u &igr; &ugr;&pgr; u co &eegr;&igr;&igr;&igr;.&igr; icujiuiiiii uuj 4 über diese den Stößel 6 in eine Auf- und Abbewegung versetzt. Der obere Bereich des Stößels 6 ist mittels Lagerzapfen 10 in Richtung der Ebene des Sägeblatts 11 schwenkbar in einem Vierkant 12 anqeordnet, der in das obere drehbar im Sägegehäuse 13 angeordnete Lager 14 paßt, wodurch dieses Lager und der Stößel drehfest miteinander verbunden sind. Der Lagerzapfen 10 für die Pendelhubbewegung des Stößels 6 kann dabei durch einen Paßstift, eine Spannhülse oder dergleichen Bauteil verkörpert sein. Der Vierkant 12 kann auch durch zwei viereckige Plättchen verkörpert sein. Das obere Drehlager 14 des Stößels 6 ist mit wenigstens einer nach unten hin offenen Ausnehmung 15 (Längsnut) versehen, mit der ein im oberen Bereich eines Schieberelements 16 angebrachter Nocken 17 oder ein ähnlicher nasenförmiger Vorsprung zusammenwirkt. Das Schieberelement 16 ist im Sägengehäuse oder im Lagerträger 1 vertikal verschiebbar geführt und weist beidseitig je einen etwa rechtwinklig abgebogenen Ansatz 18' und 18" auf, von denen einer, beispielsweise der mit 18' bezeichnete, eine Gleitführung (19) in Form eines horizontal verlaufenden Längsschlitzes besitzt, in den der Exzenterstift 20 eines Stellrads 21 eingreift. Durch Drehen des Stellrads 21 läßt sich somit das Schieberelement nach oben und unten verschieben.
Die Ansätze 18' und 18" des Schieberelements 16 sind so ausgebildet, daß sie die Seitenkonturen der Kulisse 5 so umfassen,
- 4 &bgr;
daß ein Verdrehen der Kulisse 5 bei Drehung des Stößels 6 sicher vermieden ist. Des weiteren sind die beiden seitlichen Ansätze 18' und 18" des Schieberelements in ihrem sägeblattseitigen Bereich mit Aussparungen 22 versehen, die sich nach unten zu erweitern. In der unteren Lage des Schieberelements 16, in welcher SiGh der Nocken 17 des Schiebarelements 16 außer Eingriff mit der Ausnehmung 15 des oberen Drehlagers 1 befindet, umgreifen die Aussparungen 22 den Zapfen 23 des unteren Stößellagers 24 und halten dieses in seiner Lage fest, so daß dieses beim Drehen des Stößels 6 in seiner Lage verbleibt.
Das beispielsweise mittels Nadellager 25 auf der Achse 3 drehbar gelagerte Antriebszahnrad 4 enthält eine Exzenterkurve 26, die beispielsweise als exzentrisch liegende Kreisscheibe ausgebildet seir, kann. Diese Exzenterkurve betätigt ein Stellglied 27, das auf einen schwenkbar gelagerten Winkelhebel 28 einwirkt und in je einem Schlitz 29 in den beiden Ansätzen 18' und 18" des Schieberelements vertikal verschiebbar geführt ist. der stößelseitig liegende Arm 28' des Winkelhebels wirkt auf das untere Stößellager 24 ein, derart, daß bei rotierendem Antriebszahnrad 4 und dadurch verursachter Auf- und Abbewegung des unter der Wirkung einer Rückstellkraft stehenden Stellglieds 27 der Stößel 6 in eine periodische Querbewegung (Pendelhubbewegung) versetzt wird, die der vertikalen Hubbewegung überlagert ist. Zur Führung des unteren Stößellagers dient dabei eine mit einem Langloch 30' versehene Führungsplatte 30, in welcher der Zapfen 23 des unteren Stößellagers 24 eingreift.
Ein Pendelhub kann dabei dem Stößel 6 nur dann vermittelt werden, wenn eine Drehbewegung des Stößels unterbunden ist, also wenn sich das Schieberelement in seiner oberen Lage befindet, in welcher der Nocken 17 in die bzw. in eine Ausnehmung 15 im oberen Drehlager 14 des Stößels eingreift. In dieser Lage ermöglicht die Erweiterung 22' der Aussparungen 22 in den beiden Ansätzen 18' und 18" de.s Schieberelements 16 eine hinreichende Querauslenkung des unteren Stößellagers 24.
Die Erzeugung des Pendelhubs; ist in Fig. 2 schematisch veranschaulicht. Aus dieser Figur ist auch ersichtlich, daß das
Lager 31 des Winkelhebels 28 und damit der Winkelhebel selbst
höhenverstellbar ist, so daß im Bedarfsfall eine Einwirkung des
Winkelhebels 28' auf das untere Stößellager 24, das unter der
Wirkung einer Rückstellfeder 36 steht, auch ganz unterbunden werden
kann. Zur Begrenzung der Vertikalverstellung des Winkelhebels 28
dienx ein Anschlag 37. Dem StelIgIied 27 ist eine Haltefeder
32 zum Beispiel in Form einer Drehfeder zugeordnet. j|«
Mit Hilfe des in Fig. 1 mit 33 bezeichneten Ausgleichgewichts, das |
am Lagerträger 1 mittels Bolzen 34 gehaltert und geführt ist, wird I
ein Massenausgleich bewirkt., I
Mit 35 ist eine Abdeckscheibe für das Antriebszahnrad 4 mit der f
Exzenterkurve 26 bezeichnet., . I
It IMi

Claims (9)

Ansprüche
1. Stichsäge mit einer Einrichtung zum Umwandeln einer Rotationsbewegung in eine Hubbewegung des das Sägeblatt aufnehmenden Stößels, wobei der Stößel in eine Pendelhubbewegung versetzbar und mittels zweier räumlich übereinanderliegend angeordneter Lager drehbar im Sägegehäuse geführt ist und Mittel zur Sicherung des Stößels gegen Verdrehen bei eingeschaltetem Pendelhub vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicheruitigsmittel durch ein höhenverstellbar im Sägengehäuse (13) geführtes Schieberelement (16) verkörpert sind, das im Bereich seiner Oberseite mit wenigstens einem Nocken (17) für den Eingriff in das korrespondierende Ausnehmungen (15) aufweisende, mit dem Stößel (6) vereinigte obere Drehlager (14) versehen ist und beidseitig etwa rechtwinklig abgebogene Ansätze (18.', 18") für di£ Verdrehsicherung des am Stößel (6) angebrachten Teils der Einrichtung für die Bewegungsumwandlung enthält, und daß die seitlichen Ansätze (181,18")
. des Schieberelements (16) mit Aussparungen (22) versehen sind, welche in der die Drehbewegung des Stößels freigebenden Position des Schieberelements das untere Stößellager (24) in seiner Lage fixieren.
2. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (32) in den seitlichen Ansätzen (18',18") des Schieberelements (16) sich nach unten erweitend ausgebildet sind, derart, daß in der eine Drehbewegung des Stößels ausschließenden Position des Schieberelements hinreichend Spielraum für eine Querbewegung des Stößels (6) einschließlich seines unteren Lagers (34) verbleibt.
3. Stichsäge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieberelement (16) zur Höhenverstellung ein mittels eines Stellrads (21) betätigbarer Exzenter (20) zugeordnet ist, der in eine in einem seitlichen Ansatz (18!,18") des 5cKieberelements vorgesehene Gleitführung (19) eingreift.
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4. Stichsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfühf rung (19)als Längsschlitz ausgebildet ist.
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5. Stichsäge nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
i gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewegungsumwandlung
« aus einem mit einem Exzenterzapfen (9) versehenen Antriebszahn-
3 rad (4) und einer mit dem Exzenterzapfen (9) zusammenwirken-
I den, am Stößel angebrachten Kulisse (5) besteht, und daß
I das Antriebszahnrad mit einer Kurvenscheibe (26) versehen ist,
I mittels der ein auf einen Winkelhebel (28) einwirkendes
|; Stellglied (27) vertikal verschiebbar ist.
I
6. Stichsäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die \ Kurvenscheibe (26) durch eine exzentrisch am Antriebszahn-■ rad (4) angebrachte Kreisscheibe verkörpert ist.
■'
7. Stichsäge nach den Ansprüchen 5 und 6 , dadurch gekennzeichnet, I daß das Stellglied (27) in Ausnehmungen (29) der seitlichen I Ansätze (18·,18") des Schieberelements (169 längsverschiebbar \ geführt ist.
8. Stichsäge nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (28) um eine horizontale Achse schwenkbar ist und einen abgewinkelten Arm (281) aufweist, der auf das untere Stößellager (24) einwirkt.
j
9. Stichsäge nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
I daß der Stößel (6) einschließlich des unteren Stößellagers (24) in Richtung der Ebene des am Stößel befestigten Säge- ; blatts (11) verschwenkbar im oberen Stößellager angeordnet ist.
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