DE8701938U1 - Kasten für die Bienenzucht - Google Patents
Kasten für die BienenzuchtInfo
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Description
S03P006
Kasten für die Bienenzucht
Die Erfindung betrifft einen Kasten für die Bienenzucht, insbesondere
einen Ableger- oder Königinnenzuchtkasten, mit einem quaderförmigen Innenraum, in den aufrechtstehend mehrere
Rähmchen zur Aufnahme von Waben einsetzbar sind.
Bei der Bienenzucht werden zur Bildung von Jungvölkern, sogenannten
Ablegern, Ablegerkästen verwendet, die wesentlich kleiner sind als die Kästen oder Beuten zur Aufnahme honigtragender
Wirtschaftsvölker. Solche kleinen Ablegerkästen sind erforderlich, weil der Ableger nur mit wenigen Brutwaben
und einer kleinen Zahl von Bienen eines oder mehrerer Wirtschaftsvölker gebildet wird. Die Brutwaben haben hierbei
normales Standmaß, beispielsweise Zandermaß oder Normalmaß und werden in Längsrichtung in dem Ablegerkasten angeordnet.
Weiterhin sind zur Bildung eines neuen Bienenvolks sogenannte Begattungskästchen bekannt, in die eine kleine
Zahl Bienen zusammen mit einer unbegatteten Königin oder einer in Kürze schlüpfenden Weiselzelle eingesetzt werden.
Naqh dem Begattungsflug der Königin wird dieser Grundstock für ein neues Bienenvolk in einen Ablegerkasten oder einen
Kasten normaler Größe umgesetzt, wobei der Raum für die Bienen durch ein Trennschied entsprechend verkleinert wird. Diese
Bedingungen sind für das anfangs noch sehr kleine Volk jedoch nicht optimal, so daß sich seine Entwicklung verzögert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kasten für die Bienenzucht der eingangs genannten Art zu schaffen, der in vielfacher
Weise verwendbar ist und die Aufzucht und überwinte-
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rung von Jungvölkern erleichtert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Länge und die Höhe des Innenraums des Kastens so bemessen
sind, daß Rähmchen einer üblichen Standgröße, beispielsweise
Zandermaß oder Normalmaß, in Längsrichtung einsetzbar sind und daß dlie Breite des Innenraums so bemessen ist, daß in
Querrichtung Rähmchsn einhär.gbar sind, daran Breite etwa cUir
halben Breite üblicher Rähmchen im Standmaß entspricht.
Der erfindungsgemäße Kasten bietet dem Imker verschiedene Zuchtmöglichkeiten. Zum einen kann er als Begattungskasten
verwendet werden, ohne daß nach dem Begattungsflug der Königin ein Umsetzen der Bienen in einen anderen Kasten erforderlich ist. Der Kasten wird hierzu zunächst mit wenigen Rähmchen im Halbformat bestückt und kann je nach Wachstum des
Volkes schrittweise durch Einhängen weiterer Rähmchen erweitert werden. Die Anordnung der halbformatigen Rähmchen
hat hierbei den Vorteil, daß der bevölkerte Innenraum des Kastens,insbesondere wenn das Volk noch klein ist, der natürlichen K.ugelform eines Bienenstocks sehr nahe kommt, so
daß sich günstige Entwicklungsbedingungen für das junge Bienenvolk ergeben. Hat das auf diese Weise herangezogene Jungvolk die Größe des Kastens erreicht, so kann es ohne Nachteil
in einen Kasten üblichen Standformats umgesetzt werden, wobei das Rähmchen-Standmaß durch Zusammensetzen jeweils zweier
halbformatiger Rähmchen erreicht wird. Soll mit Hilfe von
Brutwaben eines Wirtschaftsvolks ein Ableger gebildet werden, so läßt sich der erfindungsgemäße Kasten in herkömmlicher
Weise als Ablegerkasten verwenden, indem die Brutwaben, die übliches Standmaß haben, in Längsrichtung in den Kasten eingehängt werden. Der Imker hat allerdings auch die Möglichkeit,
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• ■ » &phgr; · ·
von vornherein aus zusammengesetzten, halbformatigen Rähmchen
in einem Wirtschaftsvolk Brutwaben ausbauen zu la§sen,
die er dann geteilt im Querformat in den erfindungsgemäßen Kasten einhängt. Hierdurch läßt sich auch mit einer geringeren
Brutwabenzahl ein Ableger bilden und es läßt sich auch bei der Ablegerbildung die für die Entwicklung des Bienenvolks
günstigere Raumaufteilung nutzbar machen/ die sich durch die auer eingehängte Wsbenenordnunc; ergibt;
Als Auflage für die Rähmchen dient erfindungsgemäß eine umlaufende
Schiene, die entlang der Innenseiten der Kastenwände angebracht ist und in die überstehende Kopfleisten oder Tragohren
der Rähmchen einhängbar sind.
Von herkömmlichen Ablegerkästen oder Begattungskästchen unterscheidet
sich der erfindungsgemäße Zuchtkasten weiterhin dadurch, daß er aus einer Bodenplatte, einer auf die Bodenplatte
aufgesetzten Zarge, die die Kastenwände bildet, und einer die Zarge von oben verschließenden Deckelplatte besteht, wobei
die Auflageflächen an der Unterseite der Zar<ye und der Unterseite
der Deckelplatte und die Gegenflächen an der Oberseite der Bodenplatte und der Oberseite der Zarge einander
entsprechen. Diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kastens ist einfach herstellbar und eignet sich besonders zur Herstellung
des Kastens aus geschäumtem Polystyrol, das insbesondere wegen seiner wärmeisolierenden Eigenschaften in der Bienenzucht
bevorzugt wird. Weiterhin bietet diese Ausgestaltung die Möglichkeit, den Kasten in seiner Höhe durch Aufeinandersetzen
zweier Zargen zu erweitern. In dieser Größe eignet sich der Kasten hervorragend zum Überwintern von Königinnen bzw.
Jungvölkern, da die Kastengröße der hierfür geeigneten Volkgröße entspricht und die Bienen im Innern des doppelstöckigen
Kastens eine für das Überwintern optimale Traubenform bilden können.
Die Bodenplatte kann bei dem erfindungsgemäßen Kasten eine
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mittige öffnung zum Einlegen eines Lüftungsgitters aufweisen.
Weiterhin kann das Flugloch durch eine schlitzförmige Öffnung oder Aussparung in der Schmalseite der Bodenplatte gebildet
sein.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die Länge des Innenraums des Kastens dem größten üblichen Standmaß für
Rähmchen (Zandermaß) entspricht und daß in die umlaufende Schiene in Querrichtung eine Tragleiste einhängbar ist, die
ein Auflager für Rähmchen kleinerer Abmessung bildet. Auf diese Weise eignet sich der erfindungsgemäße Kasten für
alle gängigen Rähmchengrößen.
Die Rähmchen halber Breite sind erfindungsgemäß so ausgebildet
daß sie sich jeweils zu einem Rähmchen voller Breite zusammensetzen
lassen, wobei zum Verbinden zweier Rähmchen Halteklammern vorgesehen sind, die die vertikalen Schenkel
der Rähmchen umspannen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kasten mit abgenommenem Deckel,
Fig. 2 ein-an Längsschnitt des Kastens gemäß Fig. 1
und
Fig. 3 einen Querschnitt des Kastens gemäß Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Kasten besteht aus einer Bodenplatte 1 , einer auf die Bodenplatte aufgesetzten Zarge
2 und einer die Zarge 2 verschließenden Deckelplatte 3 , die gemeinsam einen quaderförmigen Innenraum 4 umschließen.
Alle Teile sind aus geschäumtem Polystyrol hergestellt, wobei die Wandstärke so bemessen ist, daß sich eine gute isolier
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Wirkung ergibt. Die Bodenplatte 1 ist mit einer mittigen Einsenkung
5 versehen, in der sich ein Lüftungsgitter 6 befindet. An einer Stirnseite weist die Bodenplatte 1 ein Flugloch
7 auf, das durch einen horizontalen außermittig liegenden Schlitz gebildet ist, der im Bereich des Innenraums 4
in eine trichterförmige Erweiterung 8 mündet. Auf ihrer Oberseite weist die Bodenplatte 1 eine umlaufende Kehlnut 9 auf,
in die eine umlaufende Rippe 10 an der Unterseite der Zarge eingesetzt ist. Hierdurch ist die Zarge 2 unverrückbar auf
der Bodenplatte 1 gehalten. Der obere Rand der Zarge 2 ist analog zur Oberseite der Bodenplatte 1 ebenfalls mit einer
Kehlnut 11 versehen, deren Abmessungen mit denen der Kehlnut 9 übereinstimmen. In die Kehlnut 11 greift eine Rippe 12 an
der Unterseite der Deckelplatte 3 ein, die auf diese Weise ebenfalls unverrückbar mit der Zarge 2 verbunden ist.
.Am oberen Innenrand der Zarge 2 ist eine umlaufende Schiene
13 vorgesehen, die aus einem harten Kunststoff oder Holz hergestellt sein kann. Die Schiene 13 weist an ihrem Innenrand
eine Kehlnut 17 auf, in die Rähmchen 14 bzw. 15 eingehängt sind. Fig. 1 und 3 zeigen jeweils Rähmchen 14 halber Breite
in Einhängeposition, während Fig. 2 ein Rähmchen 15 normaler Breite in Einhängeposition zeigt. An den schmalen Außenseiten
der Zarge 2 sind Aussparungen 16 vorgesehen, die das Ergreifen und Abheben der Zarge von der Bodenplatte 1 erleichtern.
Der erfindungsgemäße Kasten bietet dem Imker eine Reihe von Zuchtmöglichkeiten, für die er bisher unterschiedliche Kästen
benötigte. Insbesondere das Aufziehen eines Bienenvolks ohne Verwendung von Brutwaben wird wesentlich erleichtert, da das
Umsetzen von einem Begattungskästchen in einen größeren Kasten entfällt. Der erfindungsgemäße Kasten bietet hier die
Möglichkeit/ bereits mit kleinstem Innenraum, beispielsweise mit drei Rähmchen halber Breite zu beginnen und diesen Raum entsprechend dem Wachstum des Volkes schrittweise zu erweitern.
Der freie Restraum wird hierbei jeweils durch ein einhäng-
'..:.:- 's w'. .··. .· S03P006
bares Trennschied abgetrennt. Weitere Vorteile resultieren aus der Zargenbauweise, die ein Aufstocken des Kastens ermöglicht
und dadurch einen guten Überwinterungsraum für Jung königinnen bietet. Das Umsetzen eines Volkes aus dem erfindungsgeraäßen
Kasten in einen groBen Kasten für Rähmchen mit üblichem Standmaß wird weiterhin dadurch erleichtert,
daß jeweils zwei Rähmchen halber Breite zu einem Rähmchen der Standmaßgröße miteinander verbunden werden. Weiterhin
läßt sich der erfindungsgemäße Kasten in üblicher Weise zur Bildung von Ablegern durch Verwendung von Brutwaben im
üblichen Standmaß sowie zur Königinnenzucht verwenden.
III* *·
Claims (1)
- . LUCAS H. HAA& · *··· · j · .·' · :**: :* wilhelm-leuschner-str.PATENTANWALT " " ······ ·· · p-6360 FRIEDBERC/HESSENEUROPEAN PATENTATTORNEY TELEFON: (06031) 2991datum« 6.02.1987S03r006Werner SeipBienenzuchtbedarf6308 Butzbach-EbersgönsKasten für die Bienenzuchteansprüche1. Kasten für die Bienenzucht, insbesondere Ableger- oder Königinnenzuchtkasten, mit einem quaderförmigen Innenraum, in den aufrecht stehend mehrere Rähmchen zur Aufnahme von Waben einsetzbar sind,dadurch gekennzeichnet, daß die Länge und Höhe des Innenraums (4) so bemessen sind, daß Rähmchen (15) einer üblichen Standgröße, beispielsweise Zandermaß oder Normalmaß, in Längsrichtung einsetzbar sind und daß die Breite des Innenraums so bemessen ist, daß in Querrichtung Rähmchen (14) einhängbar sind, deren Breite etwa der halben Breite üblicher Rähmchen (15) im Standmaß entspricht.2. Kasten nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Innenseite der Kastenwände (2) eine um-Φ Φ · &phgr;·*« 9 9 &phgr; Φ*'··· Φ · · · Φ*.* ..· 1..2-L·. %.* I S03P006laufende Schiene (13) vorgesehen ist, in die die Rähmchen I14, 15) einhängbar sind.3. Kasten nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Bodenplatte (1), eine auf die Bodenplatte (1) aufsetzbare Zarge (2), die die Kastenwände bildet, und eine die Zarge von oben verschließende Deckelplatte (3>, wobei die Auflagefläche (10) an der Unterseite der Zarge (2) und die Auflagefläche (11) an der Unterseite der Deckelplatte (3) und die Gegenfläche (9) an der Oberseite der Bodenplatte (1) und die Gegenfläche (11) an der Oberseite der Zarge (2) jeweils einander entsprechen.4. Kasten nach einem vorhergahenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (1), die Zarge (2) und die Deckelplatte (3) aus Hartschaum, vorzugsweise aus geschäumtem Polystyrol bestehen.5. Kasten nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (1) eine mittige Öffnung (5) zum Einlegen eines Lüftungsgitters (6) aufweist.6. Kasten nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schmalseite der Bodenplatte (1) eine schlitzförmige Öffnung oder Aussparung zur Bildung eines Fluglochs (7, 8) vorgesehen ist.7. Kasten nach einem vorhergehenden Anspruch/ dadurch gekennzeichnet, daß die Länge seines Innenraums (4) dem größten üblichen Standmaß für Rähmchen (Zandermaß, 15) entspricht und daß in die Umlaufende Schiene (13) in Querrichtung eine Trag*S03P006leiste einhängbar ist, die ein Auflager für Rähmchen kleinerer Abmessung ist.Kasten mit in Querrichtung eingehängten Rähmchen nach einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Rähmchen (14) zu einem in Längsrichtung in den Kasten einhängbaren Rähmchen (15) zusammensetzbar sind, wobei Halteklammern die vertikalen Schenkel der Rähmchen (14) umspannen.9. Kasten nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kopfleisten der Rähmchen (14) rotationssymmetrisch angeordnete Aussparungen aufweisen, in die das durch eine entsprechende Aussparung verjüngte Ende eines zweiten Rähmchens (14) einsetzbar ist.
Priority Applications (1)
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DE (1) | DE8701938U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3820478A1 (de) * | 1988-06-16 | 1989-12-21 | Helmut Warnholz | Bienenbeute |
AT16269U1 (de) * | 2018-03-07 | 2019-05-15 | Marc Payer Ing | Bienen- und/oder Bienenwaben- Transportvorrichtung |
AT520992A1 (de) * | 2018-03-07 | 2019-09-15 | Marc Payer Ing | Bienen- und/oder Bienenwaben- Transportvorrichtung |
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-
1987
- 1987-02-09 DE DE8701938U patent/DE8701938U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3820478A1 (de) * | 1988-06-16 | 1989-12-21 | Helmut Warnholz | Bienenbeute |
AT16269U1 (de) * | 2018-03-07 | 2019-05-15 | Marc Payer Ing | Bienen- und/oder Bienenwaben- Transportvorrichtung |
AT520992A1 (de) * | 2018-03-07 | 2019-09-15 | Marc Payer Ing | Bienen- und/oder Bienenwaben- Transportvorrichtung |
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