DE8700931U1 - Schutzumhüllung für Ausgußbecken mit rückwärtig aufragender Spritzwand - Google Patents
Schutzumhüllung für Ausgußbecken mit rückwärtig aufragender SpritzwandInfo
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Description
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BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Älape Adolf Lamprecnt KG
3380 Goslar i/Hahndorf
"Schutzumhüllung für Ausgußbecken mit rückwärtig aufragender Spritzwand"
Die Erfindung betrifft eine Schutzumhüllung für Ausgußbecken mit rückwärtig aufragender Spritzwand, insbesondere
zum Schutz der Becken bei der Lagerung und dem Transport.
Es ist bekannt, daß die Ränder vorgenannter Ausgußbecken bzw, der an dem Becken angeformten Spritzwand
b^i-der Lagerung und dem Transport einer besonderen
Beschadigungsgefahr ausgesetzt sind. Dies trifft insbesondere
für die vorgenannten .-Becken aus emailliertem Stahlblech zu, wenn derartige Becken aus Platzersparnisgründen
ineinandergeschachtelt, gelagert oder transportiert werden sollen.
Um solche Beschädigungen zu vermeiden, ist es bekannt,
Schutzumhüllungen aus Folien vorzusehen, welche jedoch der Form der Becken nicht angepaßt werden können und
bei der Manipulation der Becken leicht beschädigt
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werden können* Um die Beckenmulden beim Stapeln der
Becken vor Beschädigungen zu schützen, ist es fernerhin bekannt, zwischen die Böden der ineinandergreifenden
Becken Und zwischen die ineinandergreifenden Beckenränder
Zwischenpappen einzulegen. Zur Schaffung eines solchen Schutzes sind erhebliche Aufwendungen erforderlich,
ohne daß hierdurch auch ein Schutz der jeweiligen Spritzwand erreicht werden kann. Für die Spritzwand
müssen gesonderte Schutzmaßnahmen, beispielsweise durch Folienüberzüge oder dgl., geschaffen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzumhüllung der einleitend genannten Art
so auszubilden, daß die einzelnen Becken unter Einbeziehung der Spritzwand mit der Schutzumhüllung ohne großen
Aufwand versehen werden können und ein beschädigungsloses Stapeln und Transportieren der gestapelten
Becken ermöglicht wird, ohne daß die Herstellung der Schuztumhüllung mit größeren Kosten verbunden ist.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich die genannte Schutzumhüllung durch einen Pappzuschnitt,
welcher in der Draufsicht aus einem rechteckförmigen,
etwa der Breite der Spritzwand entsprechenden und die Höhe der Beckenmulde sowie der Spritzwand übersteigenden
Basisabschnitt mit gegenüberliegend an den Ecken quer zu den Längsseiten vorspringenden Laschen
besteht, von denen die Laschen an dem einen Ende des Basisabschnittes manschettenartig längs Faltlinien
um die Außenwandfläche der Beckenmulde faltbar sind und die Laschen des anderen Endes längs Faltlinien
auf den Basisabschnitt sowie zusammen mit einem Teil dieses Abschnittes zur Bildung einer Tasche für die
Spritzwand auf den übrigen Teil des Basisabschnittes zurückfaltbar sind.
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Die Vorgenannte Umhüllung besteht somit aus einem
relativ einfachen Pappzuschnitt, weicher im ungefalteten
Zustand in größerer Anzahl ohne großen Räumbedarf gelagert werden kann» Die Faltung des Pappzuschnittes
zur Bildung der Tasche für die Aufnahme der Spritzwand
kann mit wenigen Handgriffen erfolgen, so daß die Umhüllung in dieser gebildeten Tasche auf die Spritzwand
aufgeschoben werden kann, ehe die anderen Laschen des Basisabschnittes manschettenartig außen um die
Beckenmulde herumgefaltet und festgelegt werdenä
Die mit einer solchen Schutzumhüllung versehenen Ausgußbecken
können ohne weiteres mit ihren Beckenmulden ineinandergestapelt werden, ohne daß eine Beschädigung
zu befürchten ist, obgleich der Bodenbereich der Becken nicht durch die Schutzumhüllung abgedeckt ist. Die
um die Außenwandfläche der Beckenmulde gefalteten Laschen führen dazu, daß sich die Becken mit ihren
Seitenwandungen in der Stapelstellung gegeneinander abstützen, so daß die Bodenbereiche der Becken nicht
miteinander in Berührung kommen.
Der Pappzuschnitt kann aus einer glatten Pappe oder aber aus einer Wellpappe bestehen, wobei letztere
den Vorteil hat, daß durch die Wellung der Pappe eine zusätzliche Polsterung erreicht wird.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die um die Außenwandfläche der Beckenmulde faltbaren Laschen an ihren
freien Enden quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende, von gegenüberliegenden Rändern ausgehende Steckschlitze
aufweisen, und wenn der Basisabschnitt längs der Oberkanten der genannten Laschen verlaufende Einstanzungen
aufweist. Hierdurch können sich die Laschen bereits im Bereich der rückwärtigen Beckenwandung an diese
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anlegen und mit ihren freien Enden durch das Ineinander-^
greifen der Steckschlitze festgelegt werden. Dies hat den Vorteil einer schnellen Handhabung sowohl
beim Aufbringen als auch beim Abnehmen der Schutzum-'hüllung.
Besonders günstig ist es, wenn die um die Außenwandfläche der Beckenmulde faltbaren Laschen eine unter-
rung des Abfalles bei der Herstellung des Zuschnittes aus größeren Bögen oder einer laufenden Bahn erreicht,
wenn die Zuschnitte spiegelbildlich zueinander ausgestanzt werden. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch,
daß der frontseitige Bereich der Beckenmulde mit der darauf liegenden Lasche für einen Werbeaufdruck zur
Verfügung steht.
Besonders günstig ist es, wenn die Breite der um die
Außenwandfläche der Beckenmulde faltbaren Laschen größer ist als die Höhe der Beckenmulde und der Basisabschnitt
des Zuschnittes eine größere Breife als die Spritzwand aufweist. Durch diese Ausführung wird gewährleistet,
daß die genannten Laschen, welche mit ihrer oberen Längskante unter den Rand der Beckenmulde greifen,
nach unten hin über die Beckenmulde vorstehen und sich in der Stapelstellung der Becken auf dem
Muldenboden des nächstunteren Ausgußbeckens abstützen. Bei dieser Ausführung können für die Schutzumhüllung
sehr dünnwandige Pappzuschnitte verwendet werden,
gO da durch die überstehenden Bereiche der genannten
Laschen über dem Boden der von ihnen umschlossenen
Beckenmulde eine Berührung des Bodens des im Stapel nächstfolgenden Beckens vermieden wird. Die über die
j Höhe der Beckenmulde ragenden Bereiche der Laschen
35 können bei geringer Steifigkeit allenfalls in der
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Staoelstellung zur Mitte der Beckenmulde hin abgeknickt
werden und bilden dann in diesem Bereich eine schützende Zwischenschicht.
Zur Erleichterung des Faltens der Schutzumhüllung ist es vorteilhaft, wenn wenigstens längs eines Teiles
der Faltlinien des Zuschnittes Perforationen angeordnet sind, wobei Schlitzperforationen bevorzugt werden.
Hierdurch wird ein sicheres Falten der Umhüllung ohne eine Bruchgefahr längs der Faltlinien gewährleistet,
auch wenn Wellpappen oder andere steife Pappen verwendet werden sollten.
Eine weitere günstige Ausführungsform ergibt sich,
wenn längs der Faltlinien zwischen den. Basisabschnitt und den auf ihn faltbaren Laschen sowie längs der
Faltlinie zum Auffalten des einen Teiles des Basisabschnittes auf den anderen Teil dieses Abschnittes
im Abstand von etwa 1 cm paralllel zueinander verlaufende Perforationen vorgesehen sind. Durch diese Ausführung
kann eine Tasche mit im Abstand parallel zueinander verlaufenden Flächen zur Abdeckung der Spritzwand
mit wenigen Handgriffen hergestellt werden, wodurch ein spannungsfreies Aufschieben der Tasche auf die
Rückwand ermöglicht wird. Irgendwelche zusätzlichen |
Befestigungsmittel zur Aufrechterhaltung der Taschenform
sind bei dieser Ausführung nicht erforderlich.
Die Zeichnung gibt Ausführungsbeispiele der Erfindung
wieder.
Es zeigen:
Fig, 1 eine seitliche Ansicht gegen einen aufrechtstehenden und im Bereich der oberen Laschen
geringfügig vorgefalteten Zuschnitt der Schutzumhüllung j
Fig. 2 den Zuschnitt nach Fig. 1 in Verbindung mit einem Ausgußbecken mit rückwärtig aufragender
Spritzwand, wobei der Zuschnitt z.T. vorgefaltet ist,
Fig. 3 den auf die rückwärtige Spritzwand aufgeschobenen
Fig. 3 den auf die rückwärtige Spritzwand aufgeschobenen
Zuschnitt nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 die auf dem Ausgußbecken aufgefaltete Schutzhüllung unmittelbar vor Beendigung des Faltvorganges
,
Fig. 5 einen Stapel der mit der Schutzumhüllung nach
Fig. 5 einen Stapel der mit der Schutzumhüllung nach
den Fig. bis 4 versehenen Ausgußbecken, Fig, 6 einen Zuschnitt gemäß Fig. 1 mit unterschiedlich
langen unteren Laschen,
Fig.6a die Draufsicht auf zwei spiegelbildlich angeordnete
Zuschnitte gemäß Fig. 6, Fig. 7 eine Anordnung gemäß Fig. 2 mit einem Zuschnitt
gemäß der Fig. 6,
Fig. 8 eine Darstellung gemäß Fig. 3 mit einem Zuschnitt gemäß der Fig. 6,
Fig. 9 eine Darstellung gemäß Fig. 4 mit dem Zuschnitt
Fig. 8 eine Darstellung gemäß Fig. 3 mit einem Zuschnitt gemäß der Fig. 6,
Fig. 9 eine Darstellung gemäß Fig. 4 mit dem Zuschnitt
nach Fig. 6,
Fig.10 einen Stapel der mit der Schutzumhüllung nach
Fig. 6 versehenen Ausgußbecken entsprechend der Fig. 5.
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Der insgesamt mit 1 bezeichnete Pappzuschnitt für die Schutzumhüllung besteht, wie besonders aus den
Fig. 1 und 6 hervorgeht, aus einem rechteckförmigen
Basisabschnitt 4, welcher in seiner Breite etwa der Spritzwand 5 des insgesamt mit 6 bezeichneten Ausgußbeckens
entspricht und eine Höhe aufweist, die die Höhe der Spritzwand und der Beckenmulde 8 übersteigt.
Im Bereich der oberen Ecken des Basisabschnittes 4
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sind quer zu dessen Längsseiten vorspringende Laschen
2 und an den anderen Ecken vorspringende Laschen 3 vorgesehen, welche einstückig mit dem Basisteil 4
verbunden sind.
5
5
Im Falle der Fig. 1 bis 5 sind die Laschen 3 gleich lang ausgebildet, während in der Darstellung nach
den Fig. 6 bis 10 die Laschen 3 eine sehr unterschiedli
che Länge aufweisen.
Die Summenlänge der Laschen 3 ist jedoch in beiden Fällen gleich, und zwar so groß, daß sie manschettenartig
um die Außenwandfläche 7 der Beckenmulde 8 harumfaltbar
sind, wie dies aus den Fig. 2 bis 4 bzw. 7 bis 9 deutlich hervorgeht. An ihren freien Enden sind
dits Laschen 3 jeweils mit von gegenüberliegenden Längsrändern
ausgehenden Schlitzen 9 versehen. Im Bereich des Ansatzes uer Laschen 3 an den Basisabschnitt 4
sind längs der Oberkante der Laschen verlaufende Einstanzungen 10 erkennbar. Sowohl die oberen Laschen
2 als auch die unteren Laschen 3 schließen sich an
den Basisteil 4 über Faltlinien 2a bzw. 3a an. Außerdem
sind am Ende der Einstanzungen 10 der unteren Laschen
3 weitere Faltlinien 3b vorgesehen. Schließlich ist
eine quer über den Basisabschnitt 4 verlaufende weitere Faltlinie 4a angeordnet.
Die beschriebenen Faltlinien sind sämtlich in den dargestellten Beispielen als Schlitzperforationen
ausgebildet, wobei die Faltlinien 2a und 4a als im Abstand parallel zueinander verlaufende Faltlinien
ausgeführt sind.
Der Faltvorgang der Schutzumhüllungen ist aus den
Flg. 2 bis 4 bzw. 7 bis 9 ersichtlich,
II 1 1 I I
Bei den Darstellungen nach den Fig. 2 und 7 sind die oberen Abschnitte 2 in Richtung auf den Basisabschnitt
4 umgelegt, und es ist der obere Teil 14 des Basisabschnittes längs der Faltlinie 4a in Richtung auf
den übrigen Teil 15 des Basisabschnittes vorgefaltet. Gemäß den Fig.3 und 8 wird durch weitere Auffaltung
des Teiles 14 des Basisabschnittes 4 von diesem in Verbindung mit den Laschen 2 durch Auffaltung auf
den Teil 15 des Basisabschnittes 4 eine Tasche gebildet, die auf die Rückwand 5 des Beckens 6 so aufgeschoben
ist, daß die Rückwand zwischen die Laschen 2 und dem Teil 14 des Basisabschnittes 4 zu liegen kommt. Die
unteren Laschen 3 sind weiter in Richtung um die Außenwandflächs 7 der Beckenmulde 8 herumgelegt. Gemäß
den Fig. 4 und 9 umgreifen die Laschen 3 die AuE-enwandfläche
7 der Beckenmulde manschettenförmig und sind
an ihren freien Enden durch den Eingriff der Steck
schlitze 9 so zusammengesteckt, daß sie die Beckenmulde 8 fest umschließen.
20
Im Falle der Fig. 4 liegt die Verschlußstelle der Laschen 3 an der Frontseite der Beckenmulde 8, während
sie bei der Ausführung nach den Fig. 6 bis 9 auf eine Seitenwandfläche der Beckenmulde 8 zu liegen kommt,
da die beider. Laschen 3 in diesem Ausführungsbeispiel
unterschiedlich lang gewählt worden sind.
\ Aus den Fig. 5 und 10 ist ersichtlich, wie die inein-
andergestapelten Becken 8 mit den aufgebrachten Schutzui.ihüllungen
1 gestapelt werden.
Die Fig. 6a zeigt, daß Zuschnitte gemäß der Fig. 6 mit großem Nutzen aus einem Pappbogen bzw. auch aus
einem rollenförmigen Vorrat gestanzt werden können, Wenn eitle spiegelbildliche Ausstanzung der Zuschnitte
arfolgt.
Il It 11
Die Schenkel 3 der Zuschnitte 1 greifen, wie insbesondere
aus den Fig. 3 bis 5 bzw. 7 bis 9 ersichtlich ist, unter den Rand 8a der jeweiligen Beckenmulde 8, so
daß sie gegen ein Abrutschen nach oben gesichert sind, wenn sie sich in der Stapelstellung der Becken gemäß
den Figä 5 und 10 auf dem Boden des jeweils darunterliegenden
Beckens abstützen. Eine solche Abstützung wird erreicht, indem die Breite der Laschen 3 größer gewählt
wird, als es der Höhe der Auflenwandflache 7 der Beckenmulde
8 entspricht.
Die Schutzumhüllung ist insbesondere für Ausgußbecken aus Edelstahl geeignet. Durch die parallel verlaufenden
FaIt- bzw. Perforationslinien 2s und 4a ergibt sich durch die beschriebene Faltung eine Taschenform, die
als spannungsfreie Umhüllung die Spritzwand des Ausgußbeckens umgibt. Dies ist besonders deutlich aus den
Fig. 3 bis 5 bzw. 7 bis 10 ersichtlich.
Das Aufbringen und Abnehmen der Schutzumhüllung ist offensichtlich außerordentlich einfach. Der Materialbedarf
ist bei großer Schutzwirkung für das Becken sehr gering.
Claims (7)
1. Schutzumhüllung für Ausgußbecken mit rückwä'rtig aufragender Spritzwand, insbesondsere zum Schutz
der Becken bei der Lagerung und dem Transport, gekennzeichnet durch einen
Pappzuschnitt (1), welcher in der Draufsicht aus einem rechteckförmigen, etwa der Breite der Spritzwand
(5) entsprechenden und die Höhe der Beckenmulde
(8) und der Spritzwand übersteigenden Basisabschnitt
(4) mit gegenüberliegend an den Ecken quer zu den Längsseiten vorspringenden Laschen (2 bzw. 3) besteht,
von denen die Laschen (3) an dem einen Ende des Basisabschnittes manschettenartig längs Faltlinien
(3a, 3b) um die Außenwandfläche (7) der Beckenmulde faltbar sind und die Laschet) (2) des anderen Endes
läng:·,/ Falolinien (2a) auf/den Basisabschnitt sowie
zusammen irrt einem Teil (14) dieses Basisabschnittes zur Bildung einer Tasche für die Spritzwand auf
den übrigen Teil (15) des Basisabschnittes zurückfaltbar sind.
2. Schutzumhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die um die Außenwandfläche
(7) der Beckenmulde (8) faltbaren Schenkel (3) des Zuschnittes (1) an ihren freien Enden quer
zu ihrer Längsrichtung verlaufende, von gegenüberliegenden Rändern ausgehende Steckschlitze (9)
aufweisen, und daß der Basisabschnitt (4) längs der Oberkanten der Laschen (3) verlaufende Einstanzungen
(10) aufweist.
3. Schutzumhüllung nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß die
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Jl)I II* )&Rgr;-*-)1 It *
um die Außenwandfläche (7) der Beckenmulde (8)
faltbaren Schenkel (3) eine unterschiedliche Länge aufweisen.
4. Schutzumhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite der um die Außenwandfläche (7) der Beckenmulde (8) faltbaren Laschen (3) größer ist als
die Höhe der Beckenmulde und der Basisabschnitt
(4) eine größere Breite als die Spritzwand (5) aufweist.
5. Schutzumhüllung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens längs eines Teiles der Faltlinien
(2a, 3a; 3b; 4&egr;) des Zuschnittes (1) Perforationen
angeordnet sind.
6. Schutzumhüllung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Perforationen
als Schlitzperforationen ausgebildet sind.
7. Schutzumhüllung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
/' 25 daß längs der Faltlinien (2a) zwischen dem Basis-&iacgr;
abschnitt und den auf ihn faltbaren Laschen (2)
\ und längs der Faltlinien (4a) zum Auffalten des
einen Teiles (14) des Basisabschnittes auf den anderen Teil (15) dieses Abschnittes im Abstand
30 von etwa 1 cm parallel zueinander verlaufende Per-
f. forationen vorgesehen sind.
35
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