DE868294C - Verfahren und Vorrichtung zur direkten Herstellung von Perchloraethylen aus Acetylen und Chlor - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur direkten Herstellung von Perchloraethylen aus Acetylen und Chlor

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DE868294C
DE868294C DEC2259A DEC0002259A DE868294C DE 868294 C DE868294 C DE 868294C DE C2259 A DEC2259 A DE C2259A DE C0002259 A DEC0002259 A DE C0002259A DE 868294 C DE868294 C DE 868294C
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Germany
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chlorine
acetylene
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perchlorethylene
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DEC2259A
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Ernst Dr Feder
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CHLOBERAG CHLOR BETR RHEINFELD
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CHLOBERAG CHLOR BETR RHEINFELD
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur direkten Herstellung von Perchloräthylen aus Acetylen und Chlor Es ist bekannt, Perchloräthylen technisch in der Weise herzustellen, daß aus Acetylen und Chlor Tetrachloräthan gewonnen wird, aus diesem durch Abspalten von Chlorwasserstoff Trichloräthylen, das dann wieder durch Chlorieren in Pentachloräthan und dieses durch Abspalten von Chlorwasserstoff in Perchloräthylen übergeführt wird.
  • Dieses Verfahren ist wegen der vielen notwendigen Verfahrensschritte kostspielig und wenig wirtschaftlich. Es wurdedeshalb bereits versucht, Perchloräthylen aus Acetylen und Chlor herzustellen. Die dazu vorgeschlagenen Verfahren haben aber keinen Eingang in die Praxis gefunden, da große Schwierigkeiten auftreten und zahlreiche Nebenprodukte gebildet werden, wie Hexachlorbutadien, Hexachlorbenzol und Hexachloräth.an, wenn es nicht gelingt, bei möglichst tiefen Temperaturen zu arbeiten. Um dies zu erreichen, wurde auch bereits vorgeschlagen, mit großem C'hlorüberschuß zu arbeiten, indem auf i Volumteil Acetylen 1o Volumteile Chlor verwendet werden sollten.-Dabei enthält aber das Abgas neben H Cl große Mengen Chlor, also zwei Komponenten, ;die einzeln wertvoll, aber nur schwer voneinander zu trennen sind. -Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, Perchloräthylen direkt aus Acetylen und Chlor wirtschaftlich, d. h. ohne daß die Ausgangsstoffe in zu großer Menge verbraucht werden und die Nebenprodukte in zu großer Menge auftreten, herzustellen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein inniges Gemisch aus i Volumteil Acetylen und bis 5,5 Volumteilen Chlor so zur Reaktion gebracht, daß dabei keine sichtbare Flammenerscheinung auftritt. Dies bedeutet, daß im Reaktionsraum keine Temperaturen über 6oo° auftreten, vorzugsweise soll in der Reaktionszone eine Temperatur von 450 bis 5oo° eingehalten werden.
  • Um dies zu erreichen, wird der .Reaktionsraum gemäß .der Erfindung mit einem Kühlmantel versehen, und das Gasgemisch durchströmt den Reaktionsraum so, daß es mit dessen Wand in innige Berührung kommt, was dadurch erreicht werden kann, daß das Gasgemisch im Reaktionsraum eine schraubenlinienförmige Bewegung nach abwärts ausführt.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient vorteilhaft eine Vorrichtung, # in welcher zuerst die beiden Gase in dem gewünschten Verhältnis in einem Rohr gemischt werden, wobei der Querschnitt dieses Mischrohres so gewählt wird, daß sich das mit einer Geschwindigkeit von etwa 15 m/sec strömende Gas im Zustand turbulenter Strömung befindet. Es ist -vorteilhaft, um Rückzündungen zu vermeiden, zwischen Mischrohr und Reaktionsraum eine Sicherheitsstrecke einzuschalten, in der eine Strömungsgeschwindigkeit von mehr als 2o m/sec, vorteilhaft etwa 25 m/sec, herrscht. Um eine gleichmäßige Reaktion zu gewährleisten, ist es aber notwendig, das Rohr, durch das Idas Gasgemisch in den Reaktionsraum eingeführt wind, so zu bemessen, daß das Gasgemisch mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 8 bis io m/sec in den Reaktionsraum einströmt. Dieser besteht zweckmäßig aus einem senkrechten Rohr, vorzugsweise aus Eisen, das mit einem wassergekühlten Mantel versehen ist und in das das Gasgemisch nahe dem oberen Ende, das mit einem Deckel verschlossen ist, tangential einströmt. Das Einströmrohr ist so angeordnet, daß der aus ihm austretende Gasstrom unmittelbar mit der wassergekühlten Wand ides Reaktionsofens in innige Berührung kommt, so @daß ein großer Teil der im wesentlichen im Abstand von o,5 bis 4 cm vom Rohrende entfernt frei werdenden Reaktionswärme sogleich durch das Kühlmittel aufgenommen wird und das Gasgemisch wohl zur Reaktion, nicht alter zum Glühen kommt. Infolgedessen ist auch keine Flammenerscheinung wahrzunehmen. Die Temperatur im Reaktionsraum hält sich vielmehr auf etwa 50o°. Vorteilhaft ist das Einströmrohr in einem Rohrstutzen am Reaktionsraum einschiebbar, wobei dieser Stutzen etwa 25° gegen :die Waagerechte geneigt ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Gas in dem rohrförmigen Reaktionsraum eine schraubenlinienförmige Bewegung von oben nach unten ausführt, dabei mit der gekühlten Wandung des Ofens in innirge Berührung kommt und rasch abgekühlt wird, so daß sich die bei der Reaktion entstandenen dampfförmigen Produkte kondensieren.
  • Der Querschnitt des Reaktionsraumes soll so bemessen sein, daß die Gasgeschwindigkeit, die beim Eintritt 8 bis ro m/sec beträgt, auf weniger als o,i m/sec herabgesetzt wird.
  • Die Länge des Rohres wird vorteilhaft so bemessen, daß das am unteren Ende in einen Abscheider eintretende Gas-FlüssigkeitsJGemisch eine Temperatur von nicht höher als 4o bis 5o° hat. Es ist zweckmäßig, auch .das Einströmrohr selibst mit einem wassergekühlten Mantel zu umgaben, da auch bei den verhältnismäßig niedrigen Temperaturen eine gewisse Wärmerückstrahlung zur Erhitzung des Einströmrohres führt, durch die die Bildung von Nebenproduktkrusten an der Rohrmündung begünstigt wird.
  • Das den Reaktionsraum bildende Rohr ist an seinem unteren Ende trichterförmig verengt und steht in Verbindung mit einem eisernen Abschevdegefäß, in dem Gasphase und flüssige Phase voneinander getrennt werden. Da diese Trennung der beiden Phasen nicht vollständig erfolgt, vielmehr Kondensatreste in Form von Nebeltröpfchen vom Gasstrom mitgeführt werden, wird zweckmäßig eine geeignete Vorrichtung nachgeschaltet, am einfachsten ein senkrechtes mit geeigneten Füllkörpern gefülltes Rohr von großem Durchmesser, das von oben nach unten von den Abgasen langsam durchströmt wird. Dabei werden die Nabeltröpfchen auf den Füllkörpern, z. B. Raschig-Ringen, als Flüssigkeit abgeschieden und sammeln sich beim unteren Ablauf des Rohres, während das Gas durch ein etwas oberhalb des Ablaufes seitlich angebrachtes Rohr abgeleitet wird.
  • Beispiel r In einem eisernen, senkrecht stehenden, wie vorstehend beschriebenen, Reaktionsofen mit einem Durchmesser von 70 mm und einer .Länge von iooo mm, wind je Stunde ein inniges Gemisch aus i2oo 1 Chlor und 2881 Acetylen durch ein tangential und geneigt angeordnetes Einströmrohr schräg von oben eingeblasen. Die Ingangsetzung der Reaktion erfolgt durch künstliche Zündung mit einer vor dem Ende des Einströmrohres befindlichen Wasserstoffflamme, die unmittelbar nach dem Einsetzen der Reaktion entfernt wird. Im oberen Ofenraum stellt sich, bedingt durch die Umsetzung zwischen Acetylen. und Chlor, eine weitgehend konstante Temperatur von etwa 5oo° ein, wobei keine Flammenerscheinung sichtbar ist. Den Reaktionsofen verläßt an seinem unteren Ende ein Gas-Flüssigkeits-Gemisch, das in einem Abscheidegefäß und im Füllkörperturm vom Abgas abgetrennt wird.
  • Es werden je Stunde 2044 g rohes Perchloräthylen gewonnen, was einer auf Acetylen bezogenen Ausbeute von 95,4% entspricht. Das Rohprodukt wird nach alkalischer Wäsche durch fraktionierte Destillation getrennt und hat folgende Zusammensetzung: Tetrachlorkohlenstoff . . . . . . . . . . . . . 5,0 0/0 Perchloräthylen . . . . . . . . . . . . . . . . 84,00/0 Hexachloräthan . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,70/0 Hexachlorbutadien . . . . . . . ......... 6,61/o Hexachlorbenzol . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,6 % Verharzungsprodukte ............. i,io% Das bei :dem gewählten Volumverhältnis Acetylen : Chlor = i : 4,i7 anfallende Abgas ist ein Gemisch aus H Cl und Chlor im Verhältnis etwa 63,3 Volumprozent H Cl, 34,7 Volumprozent Chlor und 2,o Volumprozent Luft.
  • Beispiel e In der gleichen Vorrichtung wird je Stunde ein inniges Gemisch aus 229 1 Acetylen und 12o5 1 Chlor zur Reaktion gebracht. Bei einer Temperatur im oberen Ofenraum von etwa q.50° werden je Stunde 1618 g Kondensat gewonnen, die einer auf Acetylen bezogenen Ausbeute von 94,2% entsprechen. Die Zusammensetzung des Produktes ist im wesentlichen gleich der im Beispiel i. Das bei dem gewählten Gasverhältnis 1 :5,26 anfallende Abgas enthält 49,0 Volumprozent HCl, 29,5 Volumprozent Chlor und 1,5 Volumprozent Luft. Dieses Abgas kann entweder in einem von verdünnter Ätznatronlauge berieselten Absorptionsturm unschädlich gemacht werden oder das Chlor wird durch ein geeignetes Verfahren zurückgewonnen und wirtschaftlich verwertet.
  • Beispiel 3 Das gemäß Beispiel i und 2 aus dem Gasabscheider austretende, Kondensatne#bel enthaltende Gasgemisch wird von oben nach unten durch einen mit Raschig-Ringen gefüllten Eisenturm mit einem Durchmesser von etwa 25o mm geleitet, an dessen Flüssigkeitsablauf je Stunde igi g Kondensat abgezogen werden. Die gesonderte Aufarbeitung dieses Rohproduktes ergibt im Gegensatz zum Primärprodukt einen beträchtlichen Gehalt an Hexachloräthan von 4,00/0. Dieser Hexachloräthangehalt ist die Ursache des im Beispiel i angegebenen Hexachloräthangehaltes im Rohprodukt von 1,7'/0.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRI'CHE: aus einem Volumteil Acetylen und 4 bis 5,5 Volumteilen Chlor bei erhöhter Temperatur so umgesetzt wird, daß dabei keine sichtbare Flammenerscheinung auftritt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reaktionszone eine Temperatur von 45o bis 5oo° eingehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasgemisch mit einer Geschwindigkeit von weniger als io m/sec in den Reaktionsraum eintritt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasgemisch im Zufährungsrohr vor Eintritt in den Reaktionsraum wenigstens stellenweise eine Geschwindigkeit von mehr als 2o m/sec besitzt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasgemisch dem Reaktionsraum in solcher Richtung zugeführt wird, daß es im Reaktionsraum eine schraubenlinienförmige Bewegung nach unten ausführt.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktionsraum ein oben geschlossenes, senkrecht stehendes Rohr mit wassergekühltem Mantel dient, in das das Gasgemisch nahe dem oberen Ende tangential eingeführt wird. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen nahe dem oberen Ende des Reaktionsraumes befindlichen Rohrstutzen, der tangential und unter 25° nach unten gegen die Waagerechte geneigt angeordnet ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rohrstutzen ein zweites, als Einleitungsrohrdienendes Rohr eingeschoben ist, das mit einem Kühlmantel versehen ist. i. Verfahren zur .direkten Herstellung von Perchloräthylen aus Acetylen und Chlor, dadurch gekennzeichnet, daß ein inniges Gemisch Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 722 463, 734 o24.
DEC2259A 1950-09-22 1950-09-22 Verfahren und Vorrichtung zur direkten Herstellung von Perchloraethylen aus Acetylen und Chlor Expired DE868294C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE722463C (de) * 1939-09-10 1942-07-13 Donau Chemie Ag Verfahren zur Herstellung von Hexachloraethan und Gemischen desselben mit Perchloraethylen
DE734024C (de) * 1940-08-07 1943-04-07 Donau Chemie Ag Verfahren zur Herstellung von Perchloraethylen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE722463C (de) * 1939-09-10 1942-07-13 Donau Chemie Ag Verfahren zur Herstellung von Hexachloraethan und Gemischen desselben mit Perchloraethylen
DE734024C (de) * 1940-08-07 1943-04-07 Donau Chemie Ag Verfahren zur Herstellung von Perchloraethylen

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