DE867938C - Nachstellbare Reibahle - Google Patents

Nachstellbare Reibahle

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DE867938C
DE867938C DEO282A DEO0000282A DE867938C DE 867938 C DE867938 C DE 867938C DE O282 A DEO282 A DE O282A DE O0000282 A DEO0000282 A DE O0000282A DE 867938 C DE867938 C DE 867938C
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DE
Germany
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cutting
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DEO282A
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English (en)
Inventor
Fritz Olloz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D77/00Reaming tools
    • B23D77/06Reaming with means for compensating wear
    • B23D77/10Reaming with means for compensating wear by expanding a tube-like non-slotted part of the tool body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

  • Nachstellbare Reibahle Die Erfinidunig bezieht sich auf eine nachstellbare Reibahle, die insbesondere als Maschinenreibahle für die Feinbearbeitung z. B. von Ku.gellagerhohrünggen.dienen. soll und zu diesem Zwec@lc m-i.t einem Einspanndorn oder =konus verbunden ist.
  • Nac.hstellbare Reibahlen sind bekannt, unid zwar geht die Erfindung von den- bekannten Reibahlen aus, bei denen durch; Nachstellen. (de Abnutzung der Messer oder Schne-iiden- ausgeglichen werden sohl, insbesondere auch dann, wenn ein Nachschleifen der Schneidkanten durch die Abnutzung erforderlich geworden ist. -Bei einer bekannten Reihahle dieser Art sitzen die Schneiden einstöckig an einem hiil@sen -förmigen Werkzeugkörper, in den ein konischer Schaft mittels eines Gewindeteiles und einer Schraubenmutter derart einziehbar ist, daß der Hülsenkörper über seine gesamte axiale Ausdehnung gleichmäßig eine gewisse radiale Ausweitung erfährt; da hierbei der Hülsenkörper als konisches Rohr ausgebildet ist, das mit Rücksicht auf die mit ihm einstückigen Schne-iden im allgemeinen aus wenig elastisch-dehn barem Stahl oder Hartmetall bestehen muß, lassen sich bei dieser Reibahle im allgemeinen nur Nachstellungen von o,oz bis o,oa mm erreichen, die zum Ausgleich .größerer Abnutzungen niich.t .ausreichen. Demgegenüber bezweckt die Erfindung radiale Ausdehnungen, von vorzugsweise min idestens. 3 %, möglichst aber 4. bis 6°/o des Durchmessers der Reibahle für Bohrungen von, über 30 mm Durchmesser. Auch die bekannten nachstellbaren Rebahleni mit ge:schlitztem Werkzeugkörper können nur o, i bis o,2 mm nachgestellt werden und sind meist auf ,geringe Bohrungsdurchmesser beschränkt; denn die durch Schlitze unterbrochenen Teile d.e,s Werkzeugkörpers müssen bei ,diesen Reibahlen einstöckig mit dem zugehörigen Halter verbunden sein, da die gleichfalls bekannte Nachstellung von, unabhängig vom Halter verstellbaren Messern umständlich und zu ungenau ist. Das Aufspreizen von fest mit dem Halter verbundenen, durch Schlitze unterbrochenen Werkzeugteilen wirkt bei neuen Reibahlen zunächst besonders auf das vordere Ende bei zu geringer Ausdehnung des hinteren Endes des Werkzeugkörpers. 'Nach mehrfacher Abnutzung oder mehrfachem Abschleifen des vorderen Endes der Schneiidtn: kann der ursprünglich auf seiner ganzen konischen Fläche in der entsprechenden Bohrung des Werkzeugkörhers angreifende Druckkörper nur noch in der Mitte des Werkzeugkörpers angreifen, so -daß das Nachstellen ,sehr viel größere Kräfte erfordert und un-0 u eichmäßiges , Arbeiten de# Werkzeugkörper mit sich :b,r(ingt, weil dessen nicht unterstützter vorderer Teil federnd: nachgibt.
  • Gemäß der Erfindung werden die Nachteile der bekannten nachstellbaren Reibahlen, bei denen. die Schneiden- oder Messer an :den Schultern von Vorsprüngen eines. hülsenförmigen Werkzeugkörpers sitzen, der durch axiale Verschiebung eines konischen, an .seinem Halter angreifenden, Druckkörpers gegen ihn ausdehnbar ist, dadurch vermieden, @daß der Werkzeugkörper einen. an seinem Halter unabhängig von diesem ausdehnbar gelagerten, selbständigen, vorzugsweise uugeschlitzten Teil und vermöge einer Hinterschneidung nur :an! seinem vorderen: Ende eine Anlagefläche für den Druckkörper bildet. Der Werkzeugkörper ist also nicht einstöckig mit seinem Halter verbunden, ,so daß er sieh beim Einziehen des Druckkörpers über seine ganze Länge ausdehnen kann: Dieser greift aber zufolge der Hinterschineidung auch nach mehrfacher Abnutzung oder mehrfachem Abschleifen ides vorderem Endeis dar Sohneiiden Dimmer nur am voirdieren Ende im Innern des Werkzeugkörpers an; so daß immer nur eine verhältnismäßig geringe Kraft zum Nachstellen erforderlich ist und ein weitgehendes Nachstellen bewirkt werden kann, ohne daß die Arbeitsgenauigkeit abnimmt. Das vordere Ende wird dabei etwa 2o blis 30 °/o mehr als der übrige Teil ausgeweitet, wie es entsprechend der stärli#eren Abnutzung der Schneiden am vöoderen Ende erwünscht ist.
  • Um die bezweckten weitgehenden Att,sdehnungen des Werkzeugkörpers beim Nachstellen in vollem Maße und in jedem Fäll zu erreichen, i.st ;bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der ungesichlitzte Werkzeugkörper im Querschnitt ganz oder im wesentlichen gleichmäßige bzw. ra dalsymmetrische Wellenform besitzt und die Schneiden an den Wellenkämmen sitzen, und zwar vorzugsweise mit der durch die Schneidenspitze gehend--n Zentralen etwas .gegen dien benachbarten Berührungspunkt einer Welle am Druckkörper versetzt; so daß .eine Axialverschiebu:ng des Druokkörpers gegen den Werkzeugkörper im wesentlichen oder nur eine Radliialverschiebung der Schneiden, zweckmäßig lediglich einen Ausgleich ihrer Abnutzung oder entsprechend dem Abschleifen, hervorruft. Durch die gleichmäßige Wellenform unterscheidet sich diese Ausführung,der Erfindung vorteilhaft von einer bekannten n-achs.tellbaren Reibahle, bei der die Abwicklung der Mittellinie der hülsenförmigen Wand des Werkzeugkörpers eine stark unglieichmäßigie und, sehr fiaehgestneckte, aber nicht sinusförmige Wel.len1:inie ergibt und diese Wand auch ;auf der Innenseite mit Vorspriingen versehen ist. Die ungleichmäßige Wellenform des Hülsenquerschnittes soll beider bekannten Reibahle beim Nachstellen zugleich eine Veränderung des Brustwinkels der an der Seite der Wellenkämme außerhalb ihrer radialen Mittellinie angebrachten Schneiden mit sich bringen, was nach der Erfindung gerade vermieden werden soll. Außerdem muß bei der bekannten Reibahle ein verhältnismäßig geringes radiales Ausdehnungsvermögen infolge der flachen Wellenform in Kauf genommen werden: Weiter kann nach der Erfindung der Werkzeugkörper im Bereich des vorderen Teiles der Schneiden leichter aus;dehnbar sein, z: B. geringere Wandstärke besitzen als weiter hinten.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale für die Ausfü[email protected] des Erfindungsgegenstandes, insbesondere für die ausdehnbare Lagerung des Werkzeugkörpers am Halter und" seine Zentrierung am Halter, ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von zwei Auseführungsbeispielen an Hand der Zeichnung, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch die eine Ausführungsform der nachstellbaren Reibahle mit einem zugehörigen Einspänrndorn; Figz eine Draufsicht auf den verstellbaren Ausdehniungskörper bei der Ausführungsform nach Fig. i ; Fg.3 einen senkrechten Querschnitt durch den ausdehnbaren Werkzeugkörper bei der Ausfüihrungsform nach Fig. i, .geschnitten nach Linie III-III der Fig. i ; Fig. q. einen Längsschnitt durch die zweite Au-s-. fiihrungsform der Erfindung.
  • Gemäß Fig: i läuft -der Einspanndorn i am einen Ende in einen Konus 2 aus und'ist dafür eingerichtet, in der üblichen. Weise in eine Bohrmaschine, eine Drehbank o6. dgl. eingesetzt zu werden. Am anderen Ende verbreitert .sich der Einspanndorn in einen Flanschteil 3, indessen Randteile Führungsstifte q. engepreßt sind. Diese Stifte greifen in A:usnehmMgen 5 eines Werkzeugkörpers 6, der in Fig. 3 dargestellt ist. Der Einspanndorn i ist einstöckig in einen; zum Teil mit Gewinde 7 versehenen Zapfen verlängert, der im einen zy@indriscihe Zentri@e@rteifl 8 ausläuft. Auf dem Zapfen 7, 8 sitzt ein Anisdehnungskörper g in Form einer Mutter, die im Bereich des Gewindes 7 ein: ,gut passendes Gegengewinde und im Bereich des zylindrischenTeiles 8 eine genau auf diesen passende zylindrische Bohrung besitzt, durch die sie auf dem Zapfen genau zentriert wird. Die - Außenfläche des Ausdehnungskörpers 9 verjÜngt sich in Richtung des Einspanndorns i, greift aber nur in dem kleinen, konisch albgesetzten Bereich io an dem Werkzeugkörper an. In der Stirnseite dies Ausdehnungskörpers sind: Bohrungen, i i angebracht, in,die ein Steckschlüssel eingreifen kann. Auf diese Weise kann der Ausdehnungskörper 9 an den Ein, spann,dorn i hera.ngeschraubt werden und übt hierdurch genau r.adialsymmetrische bzw. radiale Kräfte im Bereich io auf dem Werkzeugkörper6 aus, wodurch dieser vornehmlich in diesem Bereich ausgedehnt wird.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, besitzt der Werkzeugkörper im Querschnitt irn wesentlichen gleichmäßige und stark ausgebuchtete Wellenform. Im Gegensatz zu .der eingangs ,genannten bekanten n.achrsteldbaren Reri.bahl,e bildet also die Mittellinie Ader Wandung des hiül,s,enfö,rm;i,ge:n Werkzeuigkörpers im wesentlichen oder genau als Abwicklung eine Sinuslinie. Die die z. B. aufs Werkzeugstahil',bestehernde:n Schneidern 12 tragenden Vorsprünge :des Werkzeugkörpers «-erden hier durrch,die Weilaenrkä,mme selbst gebildet. Die große Amplitude der Wellenl n.ie ermöglicht selbst hei Ausbildung des ganzen Werkzeugkörpers aus Werkzeugstahl ein Ausidiehnungsvermöge n i von mindestens 3 0/0 des Durchmessers, bei Hartmet!alll sogar 4 'b,i,s, 70/0.
  • Die Anlageflächen 13 des Ausdehnungskörpers 9 an den Scheitelpunkten der Innenseite des Werkzeug-körpers 6 können durch besondere Metallblättchen verstärkt sein. Im Gegensatz zur eingangs genannten bekannten nachste ll;baren Reibahle greift der Ausdelin,ungsl-zörper an diesen Stellen reicht über die ganze Längsrichtung dies Werkzeugkörpers, sondern nur im Bereich io an und überträgt in diesem Bereich die bereits erwähnten radialen Ausdehiitxngslcrä.fte, durch die die albgenutzten Schneiden ohne Veränderung des Brustwinkels im Abnutzungsbereich, d. li. an ihrem vorderen Teil auf ihr N ormmaß gebracht werden. IN ach ein- oder mehrinali,gem Nachstellen können die Schneiden na-ch:eeschliffen: und auch dann wieder auf das, vorgeschriebene Maß nac.h,gestellt werden. Einre derartige Reibahle ist also sehr viel länger gebrauchsfähig als die bekannten nachstellbaren Reibahlen, ohne an Genauigkeit zu verlieren.
  • Die Beschränkung des Nachs,tellens im wesentlichen auf den abgenutzten Teil der Schneiden gestaltet sich besonders ausgeprägt auch dadurch, daß die Innenwandung des Werkzeugkörpers 6 bei 14 nach außen leicht konisch abgesetzt und mit geringerer Wandstärke ausgebildet ist, so daß die Ausdehnungskräfte sich, besonders stark lediglich auf den Bereich io absetzen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. d. besitzt der abgebrochen dargestellte Ei:nspanndorn i nach dem Werkmugende zu ein Gewinde 15, auf dem eine ,Mutter 16 verstellbar sitzt, die einen Skalenring 17 trägt. Das Stirnende der Mutter bzw. des Skalenringes liegt ,gegeneinen Ring 1S an, der bei 19 zu einem Flanschring ausgebildet ist und mittels Nut und Feder bei 2o, gegen Drehung gesichert, axial verschiebbar, an einem zylindrischen Teil 21 des Ein.spünndornes i geführt ist. Bei -22 sind am unteren Ende des Ringes 1S Skalenstriche angebracht.
  • Im Flanschring 19 sind Stifte 23 eingepreßt, die entsprechend Fig. 3 in die Ausbuchtungen .-5 des Werkzeugkörpers 6 eingreifen und diesen wie bei der Ausführungsform nach Fig. i gegen Drehung festhalten. Auch für die Ausibildung und Wirkungsweise,des Werkzeugd:örpers 6 gelten die Ausführungen bei Fig. i und 3. Jedoch wird die streng zentrische bzw. radiale Ausdehnung gemäß Fig. :I durch ei,ne"ni das Emile rdeis Einspanrnidorrnesi rbilde,nden Ausdehnungskörper 24 bewirkt, 4 h. einen konisch sich erweiternden Endteil. Beim Anziehen der Mutter 16 wird der Werkzeugkörper 6 auf den Konus 24 aufgepreßt und im Bereich des vorderen Teiles der Schneiden bei 25 genau radial ausgedehnt bzw. nachgestellt, wobei die zentrische Führung zwischen 1g und 2 1 sichergestellt wird. Die Skaleneinteilung bei 17 und 2--- erlaubt eine genaue Einstellung bzw. Bemessung,des Ausmaßes der Nachstellung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nachstellbare Reibahle, vorzugsweise M,aschinenreibahle, deren Schneiden oder Messer an den Schultern von Vorsprüngen eines hül.senförm,igen Werkzeugkörpers sitzen, der durch Axialverschiebung eines konischen, .an seinem Halter angreifenden Druckkörpers gegen, ihn ausdehnbar ist, dadurch .gekennzeichnet, daß der Werkzeugkörper (6) einen an seinem Halter unabhängig von diesem ausdehnbar gelagerten selbständigen, vorzugsweise ungeschl tzten Teil und vermöge einer Hintersch,neidung (1.I) nur an seinem vorderen Ende eine Anlagefläche (io bzw. 25) für den Druckkörper (9 bzw. 24) bildet.
  2. 2. Reibahle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der un.geschl tzte Werkzeugkörper (6) im Querschnitt ganz oder im wesentlichen gleichmäßige bzw. radialsymmetrische Wellenform besitzt und die Schneiden (12) an den Wellenkämmen sitzen, und zwar vorzugsweise mit der durch die Schneidenspitze gehenden Zentralen etwas gegen den benachbarten Berührungspunkt einer Welle am Druckkörper (9 bzw. 2d., Fig. 3) versetzt, so daß eine Axialverschiebung -dies Druckkörpers: (9 bzw. 2,4) gegen den Werkzeugkörper (6) im wesentlichen oder nur eine Radialverschiemung der Schneiden (12), zweckmäßig lediglich einen Ausgleich ihrer Abnutzung oder nach dem Abschleifen hervorruft.
  3. 3. Reibahle nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Werkzeugkörper im Bereich des vorderen Teiles der Schneiden leichter ausdehnbar ist, z. B. geringere Wands ti iirlze besitzt als weiter ht' inten.
  4. 4. Reibahle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkörper (6) ausde:li:nbar auf der vorderen Stirnseite des Halters (i bzw. :21) ruht und gegen Drehung an diesem mittels am Halter sitzender Führungsstifte (.l) gesichert ist, die in die von den Wellen dies Werkzeugkörp;ers gebdlidiefien :inirneren Ausbuchtungen ei.ngreiferz.
  5. 5. Reibahle nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, @daß der Werk-, zeugkörper (6) durch Führung des Druckkörpers (9) an- einem vom Halter (Dorn r) vorragenden, mit Gewinde versehenen Zäpfen (7, 8) zentriert wund.
  6. 6. Reibahle nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet; .däß der Halter eine gegen den Einspanrnd'orn (i) mittels Gewinde längs verschiebbare Hülse (i8) bildet -und ein mit,dem Einspanndorn einstückigner Druckkörper(a4) den Werkzeugkörper (6) bei,der ihn ausdehnenden Längsverschiebung des Halters (i8) gegen dien Einspanndorn zentriert. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften, Nr. 2,3535i, 684999; H. F i n k e 1::n b u r g, »Werkzeuge für spaüojibheberldes Formen«, B. G. Teubners Verlagsgesellschaft, Leipzig 1948, S. i6:2.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT279305B (de) * 1968-12-27 1970-03-10 Merz Ag Nachstellbare Maschinenreibahle
DE102006028729A1 (de) * 2006-06-20 2007-12-27 Komet Group Holding Gmbh Maschinenwerkzeug sowie Schneidring für ein Maschinenwerkzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE235351C (de) *
DE684999C (de) * 1936-10-04 1939-12-09 Francois Cementation Company L Nachstellbare Reibahle

Patent Citations (2)

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