DE867141C - Vorrichtung zur Druckregelung an medizinischen Inhalations- und Zerstaeubungsgeraeten - Google Patents

Vorrichtung zur Druckregelung an medizinischen Inhalations- und Zerstaeubungsgeraeten

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DE867141C
DE867141C DEA13667A DEA0013667A DE867141C DE 867141 C DE867141 C DE 867141C DE A13667 A DEA13667 A DE A13667A DE A0013667 A DEA0013667 A DE A0013667A DE 867141 C DE867141 C DE 867141C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/1075Preparation of respiratory gases or vapours by influencing the temperature
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Vorrichtung zur Druckregelung an medizinischen Inhalations- und Zerstäubungsgeräten Bei den bekannten Atmungsgeräten wird die zum Zerstäuben von Flüssigkeiten und Pulvern benötigte Druckluft oder ein anderes unter Druck stehendes Gas entweder Druckflaschlen entnommen oder laufend durch Kompressoren erzeugt. Die Zufuhr der zerstäubten Nebel zum Patienten muß nun gefegentlich, z. B. beim Auftreten von Husten reiz, oder periodisch, wenn z. B. Medikamente genau dosiert und nur während der Einatmungsphase zugeführt werden sollen, unterbrochen werden. Eine periodische Unterbrechung wird manchmal durch besondere und meist sehr empfindliche Ventile, die sich beim Eins und Ausatmen selbsttätig öffnen bzw. schließen, ermöglicht; in anderen Fällen bleibt es, ebenso wie die Herbeiführung unregelmäßiger Unterbrechungen, dem Patienten überlassen, ein Steuerorgan für den Abschluß und die Freigabe der Druckluft zu betätigen.
  • Wird dile Druckluft durch Iompressoren erzeugt, so bedeutet jede UntWerbrechung der Luftabführung eine Drucksteigerung im Kompressor oder in einem zwischenlgeschalteten Druckbehälter, die mit der Länge der Unterbrechung wächst. Der bei Wiederöffnung des Luftventils stoßweise auftretende Überdruck bewirkt aber eine Änderung in der Größe der mitgeführten Teilchen, die bei Flüssig-Leitern bis zur Bildung grober Tropfen führen kann; außerdem wird er von den Patienten als sehr unangenehm empfunden. Auch die Entnahme komprimierter Luft aus einer Vorratsdruckflasche schützt nicht vor plötzlich auftretendem Überdruck.
  • In solchen Vorratsflaschen oder Bomben - steht die Luft gewöhnlich unter sehr hohem Druck, so daß beim Öffnen selbst fein einstellbarer Ventile, deren sachgemäße Bedienung durch einen Laien nie gewährleistet ist, nur zu leicht recht störende Druckstöße auftreten.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun eine Vorrichtung zur Druckregelung an medizinischen Inhalations- und Zerstänbungsgeräten, die das Auftreten unerwünschten Überdrucks bei Unterbrechungen der iluftabgabe und ihr stoßweises Wiederingangkommen beim Öffnen des Ventils zuverlässig verhindert. In besonderer Ausfrungsform kann die Vorrichtung so ausgeführt sein, daß nicht nur die Abstellung und Wiederfreigabe der Luft durch den Patienten in einfachster Weise vorgenommen, sondern das in ihr vorhandene Ventil, z. B. vom Arzt, so eingestellt werden kann, daß es auch bei voller Öffnung durch den Patienten nicht mehr als einer jeweils bestimmten Menge Luft in der Zeiteinheit Durchgang gewährt.
  • Die neue Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Verbindungsstück zwischen der aus einem Kompressor oder einem Vorratsbehälter kommenden Druckluft oder der sonstigen Druckgasleitung und der zu der Zerstäubervorrichtung führenden Druckleitung. Daneben besitzt sie eine Auslaßöffnung, durch welche die komprimierte Luft ins Freie gelangen kann.
  • Durch ein Ventil, z.B. einen gegen Federzug oder -druck zu betätigenden hin und her gehenden oder drehbaren Schieber, durch Hebel oder auf irgendeine andere Weise zu steuernde Schließ- und Öffnungsvorrichtungen kann der Druckluftstrom nach Wahl zum Zerstäuber oder ins Freie geleitet werden. Die Verteilung der Druckluft auf die beiden Wege ist dabei eine derartige, daß bei konstanter Luftzufuhr die Summe ihrer in der Zeiteinheit weitergeleiteten Menge bei jeder Ventilstellung und auch während der Ventilbewegungen praktisch konstant bleibt.
  • Als besonders geeignet hierfür hat sich eine keilförmige, über dem Ende der vom Kompressor oder Vorratsbehälter für das Gas kommenden Druckleitung verschiebbare und deren Profil angepaßte Schneide erwiesen, die je nach ihrem Abstand von der verlängerten Achse des Luftzufuhrrohrs nach der einen oder anderen Seite die Druckluft mehr oder weniger zum Zerstäuber oder ins Freie leitet bis zu Stellungen, in denen sie gewliinschtenfalls den einen oder anderen Weg gänzlich versperrt. Dieses zweckmäßig federnde Ventil kann z. B. durch Druck auf einen Knopf von außen betätigt werden.
  • Ebenfalls von außen, z. B. mittels einer Stellschraube, zu betätigen- ist eine Einstellvorrichtung, durch welche das Lumen der zum Zerstäuber führenden Druckluftleitung oder der Weg zu ihr bis zu einem bestimmten Betrag verengt werden kann, so daß auch bei vollständigem Öffnen des Ventils, wie durch Drücken oder Loslassen des vorerwähnten Knopfes, durch den Patienten die Luft nur--bis=zuS der vorher festgelegten maximalen Menge pro Zeiteinheit dem Zerstäuber zugeführt wird. Besonders vorteilhaft kann dies durch eine Begrenzung der Verschiebbarkeit der keilförmigen Schneide erreicht werden, durch deren jeweilige Stellung die nicht zur Weiterleitung in die Zerstäubervorrichtung freigegebene Luft ins Freie geleitet wird.
  • Es sind wohl schon Vorrichtungen bekannt, bei denen der komprimierten Luft außer dem Weg zu dem Zerstäuber.auch der Weg ins Freie durch eine einfache Öffnung ermöglicht ist. Bei derartigen Vorrichtungen kann der Patient den Weg der Luft durch Schließen oder Öffnen des ins Freie führenden Lochs, z. B. durch Aufdrücken oder Wegnehmen eines Fingers, im gewuiinschten Sinn beeinflussen. Hierbei fehlt es aber an jeder zuverlässigen Möglichkeit, den Weg der Luft zum Zerstäuber ganz zu versperren und die Stärke des Luftstroms zu regeln und bis zu einem maximalen Betrag zu begrenzen, wie dies bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne weiteres gegeben ist.
  • Der neuen Vorrichtung kann die Form eines Handgriffs gegeben werden, so daß der Patient im Sitzen wie im Liegen das Atmungsgerät leicht bedienen kann. Das Luftznfuhrrohr kann auch von innen oder außen, z. B. durch eine gegebenenfalls regulierbare Heizspirale oder eine andere Heizvorrichtung bekannter Art, erhitzbar sein.
  • Außer für den Anschluß von Zerstäubergefäßen für Inhalationsfliissigkeiten und -pulver ist die neue Vorrichtung auch für andere Zwecke der Therapie besonders geeignet, wie zum Behandeln von Wundflächen oder von Krankheitsherden in Körperhöhlen durch den Arzt. Flüssigkeiten, Pulver, gegebenenfalls durch zwischengeschaltete, den Windsichtern entsprechende Vorrichtungen ausgesonderter Teilchengröße, Salbenemulsionen, Lotionen usw. können aus im Wechsel anschließbaren Behältern aufgetragen oder verteilt werden, wobei das Ventil jeweils auf die Art und Größe des zu behandelnden Körperteils und die Beschaffenheit des aufzuspritzenden Mediums eingestellt werden kann. Auch als einfach regulierbare Spritzflasche, als Warmluftstrombereiter oder als Spender eines gleichmäßigen Stroms von Inhalationsnarkotika kann das Gerät Verwendung finden. Soweit in vorliegender Erfindung von Zerstäubervorrichtungen die Rede ist, sollen darunter alle die genannten und in Betracht kommenden Verteiler- und sonstigen Anschlußgeräte verstanden werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der schematischen Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
  • In Abb. I stellt I einen hülsenförmigen, gegebenenfalls wärmeisolierten Handgriff vor, der an seinem unteren Ende mit einem Einlaß 2 für Druckluft versehen und mit einer elektrischen LAnschlußleitung 3 zur aErhitzung einer Heizspirale 4 verbunden ist. Der Heizstrom kann durch einen Stufenschalter 5 in bekannter Weise geregelt werden.
  • Über der Auslaßöffnung 6 für die gegebenenfalls erhitzte Druckluft am oberen Ende der Hülse I befindet schein Ventil, das zwei Durchbohrungen 7 -und' 86besitzt, von denen die letztere durch den Kanal 9 ins Freie mündet. Das ganze Ventil kann durch Druck auf den Knopf 10 gegen; eine Feder ii von rechts nach links verschoben werden.
  • In der gezeichneten Stellung ist die Auslaßöffnung 6 mit dem ins Freie führenden Kanal g verbunden. Wird das Ventil durch Druck auf den Knopf Io nach links verschoben, so wandert damit auch die keilförmige Schneide 12 nach links. Dadurch wird die Verbindung der Auslaßöffnung 6 mit dem Kanal g immer mehr abgedrosselt. während gleichzeitig ihre Verbindung mit der Druckluftleitung 13 durch die Bohrung 7 in zunehmendem Maß hergestellt wird, bis beim vollen Durchdrücken des Knopfes 10 die Bohrung 8 und damit der Kanal 9 durch die keilförmige Schneide 12 ganz verschlossen und der Weg von der Auslaßöffnung 6 zur Leitung I3 vollständig freigegeben ist. Die zuletzt genannte Ventilstellung wird durch Abb. 2 veranschaulicht.
  • Durch die einen Anschlag 14 betätigende und gegebenenfalls durch eine Gegenmutter 15 gesicherte Stellschraube z6 kann der Verschiebung des Ventils nach links eine Grenze gesetzt werden, wodurch die Schneide 12 auch bei vollem Durchdrücken des Knopfes 10 gegen die Feder II nur so weit nach links verschoben werden kann, daß die Verbindung der Auslaßöffuung 6 mit dem Kanal 9 nicht ganz geschlossen und ihre Verbindung mit der Leitung I3 über die Bohrung 7 nur bis zu dem durch die Einstellung der Stellschraube I6 zugelassenen Höchstbetrag geöffnet wird. Abb. 3 zeigt eine solche Ventilstellung, bei der die durch die Leitung 6 ankommende Druckluft etwa je zur Hälfte durch die Bohrung 7 in die Leitung I3 und durch die Bohrung 8 und den Kanal g ins Freie geleitet wird.
  • An dem oberen Ende I7 der Druckluftleitung I3 können durch Aufsetzen oder Einstecken, gegebenenfall s unter Verwendung eines Bajonettverschlusses oder unter Befestigung mittels einer Schraube I8 die verschiedensten Zerstäuber- usw.
  • Qiefässe angeschlossen werden.
  • PATENTANSPRtJCHE: I. Vorrichtung zur Druckregelung an medizinischen Inhalations- und Zerstäubungsgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Überdruck von einem Kompressor oder einem Druckgefäß kommende Gas- und insbesondere Luftstrom durch ein in ihr enthaltenes und von außen zu betätigendes Ventil derart ganz oder zum Teil wahlweise einerseits zu einer Zerstäubervorrichtung und andererseits ins Freie geleitet werden kann, daß bei konstanter Luftzufuhr die Summe der in der Zeiteinheit auf den beiden Wegen weitergeleiteten Luftmengen bei jeder Ventilstellung und auch während der Ventilbewegungen praktisch konstant ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein Schieberventil ist, bei dem einesüber dem offenen Ende der Druckluftzuleitung (6) senkrecht zu deren Achse verschiebbare und ihrem Profil angepaßte keilförmige Schneide (12) den ankommenden Luftstrom so zu teilen vermag, daß je nach ihrer Stellung keine oder mehr oder weniger Luft in die zu den Zerstäubervorrichtungen führende Bohrung (7) gelangt, während die überschüssige Luft durch eine weitere Bohrung (8) und anschließenden Kanal (g) ins Freie gelenkt wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebbarkeit der keilförmigen Schneide (I2) von außen z. B. durch eine Stellschraube (16) derart begrenzbar ist, daß der Weg der Luft durch die zu den Zerstäubervorrichtungen führende Bohrung (7) nur bis zu einem Höchstbetrag geöffnet werden kann.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an der Luftzufuhrleitung ein Heizkörper (4) bekannter Art vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihr die Form eines Handgriffs gegeben ist, an den die Zerstäuberusw. Vorrichtungen im Austausch angesetzt werden können.
DEA13667A 1951-07-12 1951-07-12 Vorrichtung zur Druckregelung an medizinischen Inhalations- und Zerstaeubungsgeraeten Expired DE867141C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0873148A1 (de) * 1995-11-13 1998-10-28 FISHER & PAYKEL LIMITED Beheiztes beatmungsrohr

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0873148A1 (de) * 1995-11-13 1998-10-28 FISHER & PAYKEL LIMITED Beheiztes beatmungsrohr
EP0873148A4 (de) * 1995-11-13 1999-12-29 Fisher & Paykel Beheiztes beatmungsrohr

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