DE867035C - Ventil - Google Patents

Ventil

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Publication number
DE867035C
DE867035C DER1345A DER0001345A DE867035C DE 867035 C DE867035 C DE 867035C DE R1345 A DER1345 A DE R1345A DE R0001345 A DER0001345 A DE R0001345A DE 867035 C DE867035 C DE 867035C
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DE
Germany
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valve
housing
bridge
angle
seat
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Expired
Application number
DER1345A
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English (en)
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DE1612856U (de
Inventor
Theo Knott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RHEINISCHES METALLWERK GmbH
Original Assignee
RHEINISCHES METALLWERK GmbH
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Publication date
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Priority to DER1345A priority Critical patent/DE867035C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/06Permanent moulds for shaped castings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Ventil Für Durdhfluß- und Auslaufventile mit senkrecht zur Gehäuseachse liegender Spindel und weitgehend gleichbleibenden Durchflußquerschnitten .gilbt es zwei verschiedene Herstellungsarten, aus denen sich zwei ebenfalls unterschiedliche Ventiltypen ergeben. Das eine dieser bekannten Verfahren ist das Sandgußverfähren. Hier werden die Kerne in Kernsand geformt und in eine Sandform eingesetzt. Bei Ventilen mit senkrecht zur Gehäuseachse liegender Spindel liegt der den Ventilsitz tragende Teil der Brücke, im nachfolgenden kurz mittlerer Brückenteil genannt, parallel zur Gehäuseachse. Beim Vorliegen von sandgeformten Ventilgehäusen kann dabei der Kern so hergestellt werden, daß trotz .dies-er Lage der Brücke die Durchtrittsquerschnitte verhältnismäßig gleichbleibend sind, weil entsprechende Verdickungen und Hinterschneidungen -der Kerne gegenüber :dem Gehäuse nicht schädlich sind, da die Kerne nach dem Guß zerstört werden. Aus diesem Grunde zeigen die im Sand;gußverfahren 'hergestellten Ventiltypen ausgebauchte Ventilkörper und haben dabei einegleichbleibende Wandstärke und einen ebenfalls ausgebauchten Innenraum, so daß die Durchflußquerschnitte, vor allem unterhalb der Brücke, im wesentlichen gleichbleibend sind.
  • Der Nachteil .dieser Typen liegt einmal darin, daß die Kosten für .diese Gießart verhältnismäßig hoch sind; zum anderen ist es nicht möglich, glatte Innenwandungen nach diesem Gießverfahren zu erhalten, so daß also die Reibungswiderstände im Ventil verhältnismäßig hoch sind.
  • Das andere !bekannte Verfahren ist das Kokillengießverfahren. Hierbei wird die äußere Form durch eine Metallkokille abgegeben, und die Kerne werden durch sogernannte Züge dargestellt, die von der Ein- bzw. Austrittsseite her in (die Form hineingeschoben werden. Es versteht sich, daß nach ,diesem Verfahren :die Herstellungskosten für Ventile gegenüber :der Anwendung des Sandgießverfahrens beträchtlich herabgesetzt sind und daß der weitere Vorteil dieses Verfahrens darin. besteht, daß idie Innenoberfläche vollständig glatt ist, so daß also die Strömungswiderstände nur gering sind. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt aber darin, daß die Züge !keine Hinterschneidüngen aufweisen :dürfen, da sie sonst nicht nach dem Guß aus dem Güßstück herausgezogen werden können Aus diesem Grunde ist @es auch nicht möglich, eine bauchige Innenform vorzusehen, und es sind infolgedessen unter-bzw: oberhalb derBrücke verminderte Durchflußquerschnitte in Kauf zu nehmen, durch die der Vorteil der geringeren Reibungswiderstände zunichte gemacht wind und sogar der noch ungünstiger liegt als bei den Sandgußventilen. Es ist infolgedessen bei Kokillengußventilen auch überflüssig, dem Ventil eine bauchige-Außenform zu geben, da ,diese nicht nur keine Vorteile - bringt, sondern Materialanhäufungen im Gefolge haben :würde.
  • Die vorliegende Erfindung hat nun zum Ziel, die Nacktteile :des 'bisher bekannten Kokillenverfahrens zu belieben und Ventile, die :m Kokillenverfahren hergestellt sind, mit (den bleichen Vorteilen. auszustatten, die das Sandgußverfahren aufweist, ohne daß jedoch die bei diesem letztgenannten Verfahren vorliegenden Nachteile mit in Kauf genommen werden müßten.
  • Ein .derartiges, im Kdkillenverfahren hergestelltes Ventil weist gemäß der Erfindung einen zur Hauptdurchflußachse unter einem gewissen Winkel stehenden mittleren Brückenteil auf.
  • Trotudem der mittlere Brückenteil -gemäß der Erfindung schräg liebt, ist es ohne weiteres möglich, den Sitz nach wie vor gerade, d. h. parallel zur Gehäuseachse, auszubilden.
  • Durch Anwendung :der Erfindung erhält man also nunmehr die Möglichkeit, auch im Kokillenguß hergestellte Ventilgehäuse :bauchig auszubilden, indem man nach weiterer Ausbildung der Erfindung nunmehr auch die Züge gegenüber der Hauptdürchflußachse neigt; vorzugsweise unter tdem gleichen Winkel, unter :dem der mittlere Brückenteil liegt. Man erhält dann .also eine nach unten hin bauchige Ausbildung (des Gehäuses für die Schräglage des unterenZuges, ohne daß hierbeiHinterschneidungen notwendig wären. Man erhält weiterhin auf diese Weise nicht nur durch die bauchige Ausbildung ,des Ventilgehäuses einen gleichbleibenden Querschnitt, sondern diese Maßnahme wird durch die Schräglage .der Brücke selbst weiterhin unterstützt. Es ist also :durch Anwendung :der Erfindung möglich, alle genannten Nachteile der beiden bekannten Verfahren zu beseitigen und außerdem noch die Vorteile in weitgehendem Maße zu erhalten, die den Schrägsibzventilen anhaften, da die Brücke nicht mehr parallel zur Durchflußrichtung liegt und die Ablenkung zumindest beim Eintritt in die Brücke nicht mehr 9o° beträgt. Bei Verwendung eines geraden Sitzes ist allerdings die Gesamtablenkung die gleiche wie bei den bisher bekannten Geradsitzventilen, jedoch besteht der Unterschied darin, daß die Ablenkung des Durchflußstromes sanfter geschieht als bisher, so daß auch auf dieser Seite eine Verringerung des Strömungswiderstan-,des vorliegt.
  • Bedient man sich nun einer Anordnung mit schrägem Sitz und geführtem Ventilteller, so kann man ein Ventil mit senkrecht zur Gehäuseachse liegender Spindel erhalten, das den Schrägsitzventilen in keiner Weise unterlegen ist. Die Schräglage :des Brückenteils muß sich dabei nicht wie bei bekannten Schrägsitizventilen aus einer in einer einzigen Ebene liegenden Diagonalfläche ergeben, ,sondern kann :dem Winkelmaß entsprechen, das durch die bauchige Form der Gehäuse-,vändung gegeben ist. Aus :diesem Grunde wird vielfach auch die Schräglage lediglich auf den mittleren Brückenteil beschränkt, und es müssen Verbindungsflächen von :diesem mittleren Teil zur Gehäusewandung führen, die unter einem wesentlich stärker geneigten Winkel liegen, von denen sich aber der Zug der Kokillenförm leicht löst. Anderseits ist es möglich, nicht nur den mittleren Brückenteil, sondern bei Sehrägsitzventil die gesamte Brücke unter einem schrägen Winkel verlaufen zu lassen, wie dies nachstehend an einem Beispiel gezeigt wird.
  • In diesen Fall kann unter Umständen auch der Winkel :der Schrägstellung um ein beträchtliches Maß von dem Winkel der Achse des Kokillenzuges verschieden sein, und zwar in dem Sinne, daß die allgemein sich verjüngende Form des Zuges gewahrt wird.
  • Die Erfindung läßt sich aber nicht nur auf Ventile mit bauchiger Gehäusewandung anwenden, sonldern man kann .auch bei Ventilen mit zylin-' arischer Gehäusewand gemäß der Erfindung die Brücke schräg stellen und das Gehäuse im Kokillengußverfahren herstellen, womit sich infolge der damit erzielbaren glatteren Innenwand ein besonders geringer Durchflußwiderständ ergibt.
  • In :der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. i ein Ventilgehäuse mit schrägliegender Brücke und geradem Sitz im Längsschnitt, Abb. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II durch das Gehäuse nach Abb. i, Abb.3 einenLängsschnitt :durch ein vollständiges Ventil mit schrägliegender Brücke und schrägem Sitz, Abb. q. einen Querschnitt durch das Gehäuse des Ventils nach Abb. 3 gemäß Linie IV-IV und Alb. 5 einen Längsschnitt durch ein Ventil mit stark geneigter Brücke, bei dem im übrigen die Spindelanordnung ähnlich wie bei Abb.3 ausgebildet ist.
  • Das Gehäuse 5 nach Abb. i zeigt eine ausgebauchte Form 6 im unteren Teil, die sich als- Rota-Jonskörper weitgehend über :den unteren Umfang erstreckt. Auch die Innenfläche 7 ist entsprechend ausgebaucht, dabei aber die kreisförmig geführte Ausbauchung 8 im Teil 9 durch eine Sehne, d. h. also, räumlich gesehen, zylindrisch, angeglichen. Diese Sehne 9 liegt parallel zur Unterkante io der Brücke i i bzw. zu dieser Brücke selbst. Die gestrichelten Linien 12 deuten die Züge an, und die untere dieser Linien fällt mit der Linie 9 zusammen, liegt also gleichfalls parallel zur Brücke i i. Die Neigung der Brücke und der Züge,beträgt in diesem Beispiel 8° und ergibt sich aus einem in allen Teilen nicht verengten Durchflußquerschnitt. Im linken Teil der Zeichnung ist durch die gestrichelte Linie 13 ebenfalls der obere Zug wiedergegeben, der zu einer entsprechenden Ausbauchung 1.4 im oberen Teil führt, wie sie bereits im unteren Teil vorgesehen ist. Die Brücke i i ist bei dieser Ausführung mit einem geraden Sitz 15 ausgestattet, wobei aber die Entfernung zwischen dem Punkt 16 des geraden Sitzes und dem Höchstpunkt 17 der Gehäuseinnenwandung noch so groß ist, daß eine Ouerschnittsverengung gegenüber dem Sitz selbst nicht stattfindet.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 3 ist das Gehäuse in gleicher Weise ausgebildet wie bei der nach Abb. i. Die Bezugszeichen sind deshalb gleichlautend in diese Abbildung übernommen. Die Brüche i i ist hier jedoch mit einem parallel zu ihr liegenden Sitz 18 versehen, so daß auch der Teller i9 unter einem Winkel von 8° zur Gehäuseachse 2o liegt. Die Spindel 21 steht senkrecht auf der Gehäuseachse, und die richtige Lage des Tellers ig gegenüber dem Sitz 18 wird nach einer Ausführung, .die nicht Gegenstand dieser Erfindung ist, durch eine Nase 22 am Ventilteller und eine Führung 23 im Gehäuse gesichert.
  • Die gleiche Ausführung ist auch bei Abb. 5 vorgesehen, wobei jedoch gezeigt ist, daß es ohne weiteres möglich ist, die Brücke auch wesentlich schräger zu legen als in den vorbeschriebenen Beispielen. In dieser Abbildung ist nämlich das Gehäuse 5 wiederum wie in den vorhergehenden Abbildungen mit einer bauchigen Außenform 6 und mit einer entsprechenden bauchigen Innenform 7 ausgestattet, die im Teil 8 eine kreisförmige Schnittlinie, im Teil 9 eine geradlinige Begrenzungslinie und entsprechende Raumformen hat. In Abänderung der vorhergehenden Beispiele liegt die Brücke 24 hier unter einem Winkel von 30'° gegenüber der Gehäuseachse 25, so daßalso der in diesem Fall zu verwendende Stahlzug nach seiner Spitze hin stark verjüngt ist. Auch bei dieser Form ist der unverminderte Durchflußquerschnitt gewahrt und ein zwangloses Herausziehen der Züge ohne weiteres möglich.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ventilgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der den Ventilsitz tragende Teil der Brücke in an sich bekannter Weise schräg zur Hauptdurchflußachse angeordnet und,das Gehäuse im Kokillengußverfahren hergestellt ist.
  2. 2. Ventilgehäuse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume im Ventilgehäuse bauchig ausgebildet und daß die Kokillen mit zwei Kernzügen ausgerüstet sind, deren Achsen im Sinne der Schrägstellung der Brücke gegenüber der Hauptdurchflußachse geneigt liegen.
  3. 3. Ventil nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch einen parallel zur Gehäuseachse liegenden Sitz. d..
  4. Ventil nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch einen ebenfalls unter einem Winkel zur Gehäuseachse und vorzugsweise parallel zur Brücke liegenden Ventilsitz bei gegebenenfalls auch senkrecht zum Ventilsitz angeordneter Spindel.
  5. 5. Kokille zum Gießen von Ventilen nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch Züge, die zueinander parallel liegen, zur Gehäuseachse aber unter einem Winkel stehen.
DER1345A 1950-03-28 1950-03-28 Ventil Expired DE867035C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE546464C (de) * 1932-03-12 Rudolf Hebenstreit Dr Ing Absperrorgan
DE549580C (de) * 1932-04-29 Gewerk Eisenhuette Westfalia Ventil
DE655670C (de) * 1938-01-20 Hans Bachl Dipl Ing Absperrvorrichtung
DE718940C (de) * 1937-04-17 1942-03-25 Klein Schanzlin & Becker Ag Senkrechtspindelventil mit eifoermiger Gehaeuseaussenwand

Patent Citations (4)

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