DE865197C - Verfahren zur Herstellung von in der Kaelte erhaertenden Massen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von in der Kaelte erhaertenden Massen

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DE865197C
DE865197C DEF7902D DEF0007902D DE865197C DE 865197 C DE865197 C DE 865197C DE F7902 D DEF7902 D DE F7902D DE F0007902 D DEF0007902 D DE F0007902D DE 865197 C DE865197 C DE 865197C
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DE
Germany
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phenol
resins
harden
cold
formaldehyde
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DEF7902D
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English (en)
Inventor
Karl Dr-Ing Dietz
Heinrich Dr Greune
Franz Dr-Ing Privinsky
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/0008Organic ingredients according to more than one of the "one dot" groups of C08K5/01 - C08K5/59
    • C08K5/0025Crosslinking or vulcanising agents; including accelerators

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von in der Kälte erhärtenden Massen In der deutschen Patentschrift 642 767 ist ein Verfahren beschrieben, nach dem in der Kälte schnell erhärtende PhenolformalGehydharzmassen in d erbleise hergestellt werden, daß Phenolformaldehydharze, die erst so weit kondensiert sind, daß sie sich noch in flüssigem Zustand befinden, mit gegen Wasser neutral reagierenden Aralkylchloriden und -sulfaten versetzt werden, wobei zugleich auch noch andere Erhärtungsstoffe, wie z. B. p-Toluolsulfochlorid, zugegeben werden können.
  • Es wurde gefunden, daß man an Stelle der in der Patentschrift 642 767 beschriebenen Arallkylchloriüe oder -sulfate auch auf die Harze an sich nicht härtend wirkende neutrale aliphatische Ester einer anorganischen Säure verwenden kann, wobei jedoch die 41itverwendung von solchen andersgearteten neutralen oder sauren Zusatzstoffen bekannter Art, die an sich bereits die Verfestigung der Phenolaldehydharzmassen bewirken, wie z. B. aromatischer Sulfochloride, Bedingung ist. Dabei werden Phenolformaldehydharze mit einem Verhältnis von Formaldehyd zu Phenol wie 1,4 : z oder darüber benutzt. Als aliphatische Ester einer anorganischen Säure kommen beispielsweise Glykolchlorhydrin, Dichlorhydrin, Epichlorhy-rin, Ä.thylenchlorid, llonochlorhydrin und andere Ester und esterartige Verbindungen einzeln oder in Kombination miteinander in Betracht.
  • Gegenüber dem in der Patentschrift 6.42 767 beschriebenen Verfahren hat die obige Kombination den Vorteil, daß man eine viel weiter gehende Alkalibeständigkeit uns überhaupt chemische W2erstandsfähigkeit, und zwar auch ohne nachträgliche Wärmebehandlung der kalt erhärteten Massen erreicht. Besonders wichtig ist dabei, daß nicht nur die Beständigkeit gegen Alkali erhöht, sondern auch die bislang nicht erreichte Beständigkeit gegen organische Basen und gegen Lösungsmittel erzielt wird. Besonders überraschend ist dieser technische Erfolg deshalb, weil teilweise die Alkylverbindungen, wie z. B. die Alkylchloride und Alkylchlorhydrine, im Gegensatz zu den in der Patentschrift 642 767 genannten Arylalkylverbindungen,überhaupt keine erhärtendenEigenschaften haben, sondern mit den flüssigen Phenolaldehydharzen unbeschränkte Zeit zusammen gelagert oder sogar erhitzt werden können, ohne daß irgendeine Erhärtung auftritt.
  • Hinzu kommt, daß die Alkylverbindungen sowohl technisch leichter herzustellen als auch insbesondere in der Anwendung physiologisch viel weniger aggressiv und daher leichter zu verarbeiten sind als die Aralkylverbindungen. Es war nicht zu erwarten, daß die völlig neutralen und stabilen Alkylchloride' und Alkylchlorhydrine sich in der Kombination mit Erhärtungsstoffen trotzdem völlig aktiv verhalten.
  • Der Kern der Erfindung besteht also in der latent vorhandenen Eigenschaft der Alkylverbindungen, die völlige chemische Widerstandsfähigkeit von Phenolaldehydharzen zu erzielen, vorausgesetzt, daß gleichzeitig mit den Alkylverbindungen noch besondere Erhärtungsstoffe angewendet werden. Wenn man auch im allgemeinen als Erhärtungszusatz die gegen Wasser neutral reagierenden Zusatzstoffe verwendet, so ist gleichwohl der Zusatz von sauren Erhärtungsstoffen möglich. Man kann beispielsweise an Stelle der häufig verwendeten aromatischen Sulfochloride auch aromatische Sulfonsäuren, z. B. Benzolsulfonsäure, verwenden.
  • Die genannten Ester und esterartigen Verbindungen werden entweder für sich allein oder in Verbindung mit Füllstoffen, gegebenenfalls außerdem noch unter Zusatz gut wärmeleitender Stoffe, z. B. Silicium, -Siliciumverbindungen oder Graphit, den flüssigen Phenolformaldehydharzen zusammen mit den Erhärtungsstoffen beigemischt. Mit derartigen Massen. können Kittungen, Verputze oder betonartige Beläge wie auch Formkörper, z. B. Steine, Platten oder auch Filtersteine oder Filterböden, hergestellt werden, die fest, hart und widerstandsfähig gegen mechanischen und chemischen Angriff sind. Je nach Art des verwendeten aliphatischen Esters einer anorganischen Säure werden nach dem Verfahren flüssige Phenolaldehydharze mit einem. Molverhältnis von 1 Mol Phenol und 1,4 oder mehr Formaldehyd verwendet.
  • Es ist zwar bereits ein Verfahren bekanntgeworden, bei dem Phenolformaldehydharze mit schwachen Erhärtungsmitteln und äußerst geringen Mengen von Alkylsulfat versetzt und erwärmt wurden. Der Zweck dieser Zusätze war der, die Kondensation der Harze etwas weiter zu treiben, jedoch noch nicht bis zur völligen Erhärtung. Diese weitere Kondensation wurde deshalb vorgeschlagen, um die Harze in Lösungsmitteln und anderen Lackbestandteilen quellend zu machen. Eine solche Behandlung hat naturgemäß mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung nichts zu. tun, denn die Erhöhung der chemischen Beständigkeit und Herabsetzung der Queilfäbigkeit gemäß vorliegender Erfindung stellt gerade das Gegenteil der bei dem bekannten Verfahren bezweckten Erhöhung der Duellfähigkeit dar. Außerdem wirkt Alkylsulfat auf Phenolharz härtend ein, während nach dem vorliegenden Verfahren lediglich auf die Harze nicht härtend wirkende aliphatische Ester anorganischer Säuren zugesetzt werden. Beispiele 1. =o Gewichtsteile p-Toluolsulfochlorid werden mit 6o Gewichtsteilen Bariumsulfat und 2o Gewichtsteilen grobkörnigen Quarzmehlen miteinander vermischt und das Kittmehl mit einer Anmischflüssigkeit, bestehend aus 30 Volumteilen vorkondensiertem flüssigem Phenolaldehydharz und 1o Volumteilen Glykolchlorhydrin, aasgemischt.
  • 2. 1o Gewichtsteile Benzolsulfonsäure werden mit 6o Gewichtsteilen Bariumsulfat und 2o Gewichtsteilen grobkörnigen Quarzmehlen miteinander vermischt und das Kittmehl mit einer Anmischflüssigkeit, bestehend aus 30 Volumteilen vorkondensiertem flüssigem Phenolaldehydharz und 1o Volumteilen Dichlorhydrin, aasgemischt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von in der Kälte erhärtenden säure- und alkalibeständigen Massen durch Vermischung von vorkondensierten noch flüssigen Phenolformaldehydharzen mit einem Verhältnis von Formaldehyd zu Phenol wie 1,4 : I oder darüber mit neutralen oder sauren Erhärtungszusätzen und gegebenenfalls Füllstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß den Massen noch auf die Harze nicht härtend wirkende aliphatische Ester anorganischer Säuren zugesetzt werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 576 177, 595 014, 642 767; französische Patentschriften Nr. 575 532, 723 008, 788 867; britische Patentschriften Nr. 147 173, 472 228; USA.-Patentschriften Nr. 965 823, 2 034 8o2; schweizerische Patentschrift Nr. 45 913; B e r n t h s e n , Lehrbuch der organischen Chemie, 1924, S.126; N o u v e 1, Die Industrie der Phenolaldehydharze, 1931, S. 84/85; Broschüre »Bakelite - Lacken vom April 1934.
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