DE865124C - Kugellager fuer die Schwingaufzugmasse von Uhrwerken mit automatischem Aufzug - Google Patents

Kugellager fuer die Schwingaufzugmasse von Uhrwerken mit automatischem Aufzug

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DE865124C
DE865124C DEP43687A DEP0043687A DE865124C DE 865124 C DE865124 C DE 865124C DE P43687 A DEP43687 A DE P43687A DE P0043687 A DEP0043687 A DE P0043687A DE 865124 C DE865124 C DE 865124C
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B31/00Bearings; Point suspensions or counter-point suspensions; Pivot bearings; Single parts therefor
    • G04B31/004Bearings; Point suspensions or counter-point suspensions; Pivot bearings; Single parts therefor characterised by the material used
    • G04B31/012Metallic bearings
    • G04B31/0123Metallic bearings with metallic ball bearings and metallic roller bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C25/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for wear or play
    • F16C25/06Ball or roller bearings
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B5/00Automatic winding up
    • G04B5/02Automatic winding up by self-winding caused by the movement of the watch
    • G04B5/18Supports, suspensions or guide arrangements, for oscillating weights
    • G04B5/19Suspension of the oscillating weight at its centre of rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Kugellager für die Schwingaufzugmasse von Uhrwerken mit automatischem Aufzug Die Erfindung betrifft ein ,Kugellager für die Schwingaufzugmasse von Uhrwerken mit automatischem Aufzug. ,S'ie bezieht sich insbesondere auf solche Kugellager, die mindestens drei Laufwegs für die Kugeln: aufweisen. Gemäß vorliegender Erfindung sind von diesen Laufwegen zwei auf beiden. Seiten der Kugelreihe gelegen und gegeneinander in A.xialrichtung einstellbar zwecks Ermcglichung des Ein.stellens des Laufspieles der Lagerung, wobei von den einstellbaren Laufwegen mindestens der eine auf einem Laufring ausgebildet ist, der in einem anderen Ring eingepreißt oder auf einem anderen Ring aufgepre3t ist, derart, daß das Laufspiel nach dem Ein- bzw. Aufpressen lediglich durch den Preßsitz beibehalten wird. Die Zeichnung stellt fünf Ausführungsbeispiele einer solchen Lagerung dar, und zwar zeigen die Fig. i bis 5 je eines dieser Ausführungsbeispiele im Längsschnitt.
  • In Feig. i stellt i den Arm der Schwingaufzugmass.e dar, in den: ein Außenring 2. eingesetzt ist, in deni weiter ein Hilfsring 3 eingepreß't ist. Sowohl der Awß(en:ring 2, als auch der Hilfsring 3 weist einen Laufweg für dlie Kugelreihe 4. auf; zwei weitere Laufwege liegen. auf einem Innenring 5, der mit Schiebesitz auf den Hals 6' einer Platte oder Brücke 6 aufgepaßt und mittels einer Schraube 7 festgehalten ist, so daß1 die 'Montage und .Dzmontage des gesamten Aufzugmasselagers leicht vorgenommen. werden kann., ohne die Laufeigenschaften dies Lagers zu verändern. 8 ist der obere Zapfen der Minutenradachse.
  • Bier Hilfsring 3, kann trotz des harten Sitzes mehr oder, weniger in die Bohrung des Ringes 2 hirneingetrieben werden, und zwar bis das gewollte Laufspiel in der Lagerung erreicht ist. Diieses Laufspiel darf nämlich nicht mehr als J,00,5 mm betragen" soll die Schwingmasse gut geführt und vom Vbllführen vorn Bewegungen. in der Längsrichtung der Lagerung gehindert sein.
  • Irr der Ausführungsform nach Fig. 2. sind Teile i@ bis 8; vorgesehen, deren: Form und Funktion mindestens anmähernd gleich der Form und Funktion von entsprechenden Teilen, der vorhergehenden Ausführungsform sind. In diesem Beispiel ist aber der Hilfsring 3 als erstes Zahnrad dies Aufzugmechanismus ausgebildet. Die Einstellung des Laufspieles der Lagerung geschieht in derselben Weise wie im ersten Beispiel beschrieben..
  • Ins den beschriebenen Ausführungsformen sind die gegeneinander einstellbaren Laufwege äußere Laufwege, -wovon der eine sich auf dem die Aufzugmasse tragenden Außenring a und der andere auf einem in letzteren eirngepreßten Hilfsring 3 befindet.
  • In Fig. 3 bis 5 werden drei Ausführungsbeispiele beschrieben, bei welchen jeder der besagten zwei gegeneinander einstellbaren Laufwege sich auf einem Hilfsring befindet, welche beiden Hilfsringe auf eine zylindrische Fläche eines zum Lager gehör-enden Ringes mit Pre@ßsitz auf gepa;Bt sind.
  • In Füg. 3 ist mit i wieder der Arm der Aufzugmasse bezeichnet, mit 6 eine Platine oder eine Berücke des Uhrwerkes, in welcher auch wieder der obere Zapfen 8, der Minutenradachse läuft.
  • In; den B.tisp.ielen der Fiig. 3 und q: ist ein Außenring vo bzw. ip' dies Kugellagers im; den Arm i der Aufzugmasse eingesetzt. In diesen Außlenring sind zwei: Hilfsringe i,i und it2, bzw. 12' eingepreß;t. Sie werden vor ihrer Härtung außen mit dem Stempel nachbearbeitet. Ähnlich wird- mit der Innenfläche des Ringes io- bzw. ito' verfahren. Dia diese Nachbearbeitungen mit eiiner Genauigkeit von 0,0012151 mm gemacht werden., wird die Auswechselbarkeit der Teile sicher erreicht. Dias Preßübermaßy mit welchem die: Hilfsringe in den Außienri.ng edngetrieben werden., beträgt im Mittel o,oii mm. Das Laufspiel der Kugeln q,, die auf zwei äußeren, gegeneinander einstellbaren, i i und i2 bzw. 12' und zwei inneren, auf dem Innenring -5 sich befindenden, Laufwegen laufen, wird so eingestellt, daaß es nicht mehr als oi,o,o,5: mm beträgt.. D(er Innenring 5, der somit zusammen mit den, Blauteilen 4, i r, 1,2 bzw. 12' und i.e bzw: i o' ein durch den Uhrmacher leicht zu handhabendes Ganzes bildet, wirdi mit Schiebesitz auf den Halse 6' des Werkteiles 6 aufgeschoben und mit der irr das Gewindeloch des Werkteiles .6 greifenden Schraube 7, befestigt.
  • iDlie Ausführungsbeispiele der Fiig.3 und 4 unterscheiden sich lediglich durch den Umstand voneinander, daß! im ersten Fall der Außenring vo als treibendes DahnTad dies Aufzugmechanismus des Uhrwerkes ausgebildet ist, im zweiten Fäll der Hilfsring i2'.
  • Die Fig. 5 zeigt ein Beispiel, in welchem in den Außenring 14 eine Rinnt mit zwei Laufwegen eingearbeitet ist und der als treibendes Zahnrad des Aufzugmechanismus ausgebildet ist. Zwei Hilfsringe 15 und 16, wovon jeder einen inneren Laufweg aufweist, sind auf den Innenring @i17@ aufgepreßt, welchen man mit Schiebesitz auf den Hals, 6' des Werkteiles 6 aufgepaßt und. mittels der Schraübe 7 .befestigt hat. Die Blauteile @i:5, 1:6 und 17 sind mit der gleichen Genauigkeit mittels dies Stempels nachbearbeitet und eingepaßt, wie die Teile io, io', 12" T2' der vorhergehenden Ausführungsbeispiele. Durch ein. geeignetes Einstellen der Hilfsringe einer gegenüber dem anderen ist dafür gesorgt, daß, das Laufspiel des Kugellagers wieder nicht mehr als 0,ooz5 mm beträgt.
  • Es wäre auch denkbar, einen der Hilfsringe 115 oder 16 aus einem Stuck mit dem Innenring 17, zu machen. Diese Llö'sung wäre densjen:igen der Fig. i und, 21 ähnlich.
  • Es sei auch darauf hingewiesen, daß in jeder der beschriebenen Ausführungsformen,-jene beiden Laufwege, die auf ein und demselben Ring liegen, eventuell durch einen einzigen Laufweg ersetzt werden; k ünnüen, dessen Profil dann allerdings ganz nahe an, dasjenige der Kugeln herankommen müßte.
  • Alle diese Lagerungen genügen im weitesten Maße den Anforderungen, die bezüglich Fles.tigkeit und Laufgenauigkeit an sie gestellt werden kÖnnen. Es sei ferner auf deren geringe Bauhöhe hingewiesen, was bekanntlich in der Uhrmacherei sehr erwünscht ist. Ein weiterer, sehr wichtiger Vorteil der vorgeschlagenen Lagerung besteht darin, daß! die Bauteile nicht paarweise aufeinander eingepaßlt werden müssen. Dünk diesem und den weiter oben schon erwähnten Umständen kommen diese Lagerungen nur etwa halb so teuer zu stehen wie Gleitlagerungen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kugellager für die Schwingaufzugmasse von Uhrwerken mit automatischem Aufzug mit mindestens drei Laufwegen für die Kugeln, dadurch gekennzeichnet, da.& von diesen Laufwegen zwei auf beiden Seiten der Kugelreihe (4) gelegen und gegeneinander im Axialrichtung einstellbar sind zwecks Ermöglichung des Einstellers des Laufspieles der Lagerung, wobei von den einstellbaren Laufwegen mindestens der eine auf einem Laufring ausgebildet ist, der in einem anderen Ring eingepreft oder auf einem anderen Ring aufgepreßt ist, derart, da"B das Laufspiel nach dem Ein- bzw. Aufpressen lediglich durch den Preßsitz beibehalten wird.
  2. 2. Kugellager nach Anspruch 1, mit vier Laufwegen, dadurch gekenn,zzichnet; daßi die beiden gegeneinander einstellbaren Laufwege äußere Laufwege bilden, von welchen der eine sich auf einem die Aufzugmasse (i) tragenden Außenring (2) befindet, während, der andere sich auf einem in diesen Außenring (2) eingepreßten Hilfsring (3) befindet. 3., Kugellager nach Anspruch 2-, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsring (3) von der Oberseite des Lagers in den Außlenring (2) eingepreßt ist. q.. Kugellager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daße der Hilfsring (3) von, der Unterseite des Lagers in den A.uBenring (2) eingeprefit und als treibendes Rad des Aufzugmechanismus ausgebildet ist. 5. Kugellager nach Anspruch ,i,, dadurch gekennzeichnet, daß beide gegeneinander einstellbaren Laufwege sich auf je einem Hilfsring (vi(, 1;2) befinden, welch byeide Hilfsringe mit Preßsitz in eine zylindrische Fläche eines Ringes (io) eingepaßt sind. 6% Kugellager nach Anspruch 5., dadurch gekennzeichnet, daß die beiden. Hilfsringe ('iii@, i2:) in den Außenring (iK» eingepreßit sind. 7.. Kugellager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hilfsringe (15, 16) in einen Innenring (17) eingepreßt sind. K Kugellager nach Anspruch 5., Gekennzeichnet durch einen Außenring (io, iö ), der als treibendes Rad des Aufzugmechanismus ausgebildet ist. g,. Kugellager nach Anspruch 5" dadurch gekennzeichnet, daß der untere, in den Außenring (io') eingepreßte Hilfsring (@ii?') als treibendes Rad des Aufzugmechanismus ausgebildet ist.
DEP43687A 1948-03-01 1949-05-24 Kugellager fuer die Schwingaufzugmasse von Uhrwerken mit automatischem Aufzug Expired DE865124C (de)

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CH1004592X 1948-03-01
CH2686397X 1948-05-01
CH272319T 1949-01-19
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GB (1) GB667395A (de)

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