DE8634947U1 - Hülse zur Herstellung einer Schachtel - Google Patents

Hülse zur Herstellung einer Schachtel

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • B65D5/721Contents-dispensing means consisting of mobile elements forming part of the containers or attached to the containers
    • B65D5/722Contents-dispensing means consisting of mobile elements forming part of the containers or attached to the containers having an alternating movement co-operating with incised or scored openings near the bottom-edges of the bodies of tubular containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

I I Il
STKEHL S0HÜBEL-HOPF GHOENINO SCHULZ PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTOHNEY8
KENNETH A. AARON 3. April 1987
DEG-28325
Hülse zur Herstellung einer Schachtel
Die Erfindung befaßt sich mit einer Schachtel in Form eines Ausgabebehälters aus Pappe mit einem herausziehbaren unteren vorderen Wandteil, der nach außen schräggestellt werden kann, um Gegenstände aus der Nähe des Bodens der Schachtel entnehmen zu können, wobei die Bewegung dieses Wandteils durch Gleitsperrzungen begrenzt ist, die senkrecht zum unteren vorderen Wandteil verlaufen. Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt für eine Schachtel dieser Art, die leichte: als bekannte derartige Schachteln aufgebaut, gefüllt und benutzt werden kann.
Ein bekanntes gegenwärtig benutztes Beispiel einer Schachtel in Form eines Ausgabebehälters ist aus einem Zuschnitt gebildet, der entlang paralleler Falzlinien gefaltet und dann entlang einer Verbindung verklebt ist, um eine Hülse zu bilden, die im flach zusammengelegten Zustand verfrachtet werden kann. Wenn die Schachtel aufzustellen und zu füllen ist, müssen die Teile, die den unteren herausziehbaren vorderen Wandteil und seine Gieitsperrzungen bilden, von Hand aus umgefaltet werdet, da für sie ein komplizierterer Faltvorgang erforderlich ist, als er bei Standardmaschinen verfügbar ist. Diese Handarbeit erhöht stark die Kosten der Verwendung einer derartigen Schachtel. Beispiele derartiger Schachteln sind in der US PS 2 333 und der US PS 2 684 792 dargestellt.
Ein anderes Beispiel einer Schachtel in Form eines Ausgabebehälters besteht aus einem Zuschnitt, der eine mehr oder weniger herkömmliche rechteckige Schachtel bildet, bei dem jedoch die vordere Wand der Schachtel mit Schwächungslinien versehen ist,
die es erlauben, den unteren vorderen Wandteil so herauszuziehen, daß er sich an seinen Seiten und am oberen Rand von den benachbarten Teilen der Schachtel löst, wenn die Schachtel vom Endbenutzer zu öffnen ist. Beispiele derartiger Schachteln sind in der US PS 3 593 908 und der US PS 3 944 128 dargestellt. VU(, Die Notwendigkeit, den unteren vorderen Wandteil vom Rest der Schachtel abreißen zu müssen, ist fUr den Endbenutzer lästig, wobei ein derartiges Abreißen natürlich oftmals nicht entlang der richtigen Schwächungslinien erfolgt.
Bei einem dritten Beispiel einer bekannten Schachtel sind der untere vordere Wandteil und die Gleitsperrzungen sowie einige zugehörige Bauteile aus einem Zuschnitt gebildet, der von dem Zuschnitt getrennt ist, der den Hauptteil des Behälters bildet.
Derartige Ausbildungen sind in der üS PS 3 161 341 und der US PS 3 207 380 dargestellt.
Durch die Erfindung wird ein Zuschnitt zum Bilden einer Schachtel in Form eines Ausgabebehälters geschaffen, der zu einer Hülse in einfacher Weise vorzugsweise mittels einer einfachen geradlinigen Klebemaschine geformt werden kann. Die Hülse ist so ausgebildet, daß sie in flach zusammengelegter Form zum Hersteller verfrachtet werden kann, der den Behälter für sein Produkt benutzen kann, und durch diesen Hersteller unter Verwendung von herkömmlichen Schachtelfüll- und schließmaschinen ohne jede Handarbeit aufgebaut, gefüllt und geschlossen werden kann. Dia gefüllte Schachtel kann durch den Endbenutzer geöffnet werden, ohne daß es notwendig ist, irgendwelche Teile aufzureißen.
Der erfindungsgemäße Zuschnitt zum Bilden einer Schachtel in
Form eines Ausgabebehälters weist einen Endabschnitt mit einem unteren vorderen Wandteil und Gleitsperrzunaen zum Begrenzen der Bewegung des unteren vorderen Wandteiles bei der Benutzung, die gelenkig an den gegenüberliegenden Enden des vorderen unteren Wandteiles angebracht sind, wobei der untere
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vordere Wandteil eine freie Kante aufweist, die einen Teil eines Endes des Zuschnittes bildet, eine Bodenwand, die über eine erste Falzlinie mit dem unteren vorderen Wandteil verbunden ist, eine Rückwand, die über eine zweite Falzlinie mit der Bodenwand verbunden ist, eine Deckwand, die über eine dritte Falzlinie mit der Rückwand verbunden ist, einen oberen vorderen Wandteil, der über eine vierte Falzlinie mit der Deckwand verbunden ist, wobei dieser obere vordere Wandteil Seitenwände aufweist, die gelenkig mit seinen Enden verbunden sind,und eine Bodenverbindungswand auf, die über Zwischenwandeinrichtungen und eine fünfte Falzlinie mit den Seitenwänden verbunden 1st, wobei die Verbindungswand einen Abstand von dem oberen vorderen Wandteil hat, um eine öffnung zu liefern, die von der Bodenverbindungswand, dem oberen vorderen Wandteil und den Seitenwänden umgeben ist.
Der untere vordere Wandteil und der obere vordere Wandteil sind so angeordnet, daß der Zuschnitt zu einer Hülse dadurch gebildet werden kann, daß er um die Falzlinien, die alle parallel zueinander laufen, gefaltet und die Bodenverbindungswand mit der Außenseite der Bodenwand verklebt wird, nachdem ein rreier Endabschnitt des unteren vorderen Wandteiles in die öffnung derart eingesetzt worden ist, daß er den Rand des oberen vorderen Wandteiles neben der öffnung überlappt.
Die Ausbildung, bei der eine Bodenverbindungswand, die vom oberen vorderen Wandteil über eine öffnung getrennt ist, mit der Bodenwand verklebt werden kann, erlaubt es, herkömmliche Staubklappen für die Seiten der Schachtel ausschließlich an der Deckwand und der Bodenverbindungswand vorzusehen. Keine derartigen Staubklappen werden an der Bodenwand benötigt, was bedeutet, daß auf diese zuletzt genannte Wand der Klebstoff durch eine Geradlinienklebemaschine aufgebracht werden kann.
Die Staubklappen, die mit der Deckwand und der Bodenverbindungswand verbunden sind, sind vorzugsweise separate herkömmliche
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Staubklappen, die nicht direkt mit den Seitenwänden verbunden sind. Bei derartigen Klappen können die Staubklappen und die Seitenwände über eine herkömmliche Maschine ohne Handarbeit gefaltet werden. Die Gleitsperrzungen sind so angeordnet, daß sie automatisch in ihre Lage gefaltet werden, wenn die Staubklappen und die Seitenwände gefaltet werden. Bei einer derartigen Anordnung der Staubklappen umfassen die ZwischenwändeIn- -j.ut...^M..jta &agr;*&lgr; nni4anirorh4ndunaewand mit den Seitenwänden verbinden, kleine dreieckige Wände an den gegenüberliegenden Ecken der öffnung, die gelenkig mit den beiden Seitenwänden und mit der Bodenverbindungswand verbunden sind.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes ilusführungsbelspiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Hülse, die durch das anfängliche Falten und Kleben des Zuschnitts nach Figur 2 gebildet ist,
Figur 2 eine Draufsicht auf den Zuschnitt zur Bildung der
in Figur 3 dargestellten Schachtel, und
Figur 3 eine perspektivische Ansicht der fertigen Schachtel im Ausgabezustand.
Die in Figur 3 dargestellte Schachtel ist den bekannten Ausgabe schachteln und Behältern insofern ähnlich, als sie einen herausziehbaren unteren vorderen Wandteil 10 mit einer obere Zunge 10a aufweist, dessen Bewegung durch Gleitsperrzungen 11 begrenzt ist.
Die Schachtel weist weiterhin eine Bodenwand 12, eine Rückwand 14, eine Deckwand 16, einen oberen vorderen Wandteil 18 und Seitenwände 22 auf.
Figur 2 zeigt den speziellen Zuschnitt, der zur Bildung dieser Schachtel benutzt wird. Wie es in Figur 2 dargestellt ist, bilden der Wandteil 10 und die Zungen 11 einen Endabschnitt des Zuschnittes, wobei der Wandteil 10 eine freie Kante aufweist,
die eisten Teil des Endes des Zuschnittes bildet und schließlich die Oberkante des unteren vorderen Wandteiles wird. Die Sperrzungen 11, die gelenkig mit dem Handteil 10 verbunden sind, haben eine bogenförmige Kante 11a, die in einer umgekehrt abgewinkelten Schulter 11b endet.
Die Bodenwand 12 ist über eins erste Falzlinie a rait dem Wandteil 10 verbunden und die Rückwand 14 ist über eine zweite Falzlinie b mit der Bodenwand 12 verbunden. Die Deckwand 16 ist über eine dritte Falzlinie c mit der Rückwand verbunden und der vordere obere Wandteil 1ö ist über eine vierte Falzlinie d mit der Deckwand verbunden. Der Wandteil 18 weist Seitenwände 22 auf, die gelenkig mit seinen Enden verbunden sind, wobei jede Seitenwand 22 eine Einschlagklappe 22a aufweist. Der Wandteil 18 ist weiterhin mit einem T-förmigen Schlitz 18a an seiner Mitte und neben der öffnung versehen.
Die Bodenverbindungswand 20 ist über Zwischenwandeinrichtungen 24 mit Teilen der Seitenwände 22 verbunden, die über den
Außenrand des oberen vorderen Wandteils 18 hinaus verlaufen.
Die Wände 24 sind mit den Seitenwänden 22 über Falzlinien, die in einer Linie mit den Falzlinien ausgerichtet sind, die die Wände 22 mit dem Wandteil 18 verbinden, und gleichfalls über fünfte Falzlinien e mit der Wand 20 verbunden. Es ist ersiehtlieh, daß alle Falzlinien a,b,c,d und e parallel verlaufen. Wie es in Figur 1 dargestellt ist, wäre zu erwarten, daß die kleinen Wände 24 in gewissem Maße das Offnen des unteren vorderen Wandteiles 10 behindern würden, um diese Störung so gering wie möglich zu halten, weist die Falzlinie a jedoch kleine
Schlitze 28 neben ihren Enden auf und weist der Wandteil 10
Falzlinien 29 quer über seine Ecken auf, die mit den Schlitzen 28 verbunden sind und es erlaube*., daß sich die unteren Ecken des unteren Wandteiles 10 nach innen falten» wenn sie mit den Wänden 24 in Berührung kommen.
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Die Deckwand 16 und die Bodenverbindungswand 20 weisen jeweils an ihren Enden Staubklappen 32 auf. Diese sind einfache Klappen, die nicht mit den benachbarten Rändern der Seitenplatten 22 verbunden sind und derart ausgebildet sind, daß sie über eine herkömmliche Maschine gefaltet werden können.
Im folgenden wird anhand der Figuren 1 und 2 das Falten der Schachtel beschrieben.
Der In Figur 2 dargestellte Zuschnitt wird einer Klebemaschine
zugeführt und dann von rechts nach links entlang der Falzlinie b umgefaltet. Zwei geradlinige Klebstoffzüge werden dann von oben auf die Außenseite der Bodenplatte 12 aufgebracht, wonach der gefaltete Teil nach oben zurückspringen gelassen wird, so daß er unter einem spitzen Winkel von etwa 45° zur Deckwand 14 verläuft. Während der Zuschnitt in der Maschine weiterläuft, wird er von links nach rechts entlang der Kerb- oder Falzlinie d gefaltet, wodurch die Bodenverbindungswand 20 oben auf die Bodenwand 12 gelegt wird. Bei dieser Faltung gehen die Zunge 10a und der zugehörige mittlere Teil des Wandteiles 10 in die öffnung A, bis diese Teile über dem Rand des Wandteiles 18 neben der öffnung A liegen und diesen überlappen. Der Zuschnitt wird dann flach nach unten gedrückt, um die Verbindungswand 20 fest mit der Bodenwand 12 zu verkleben. Da die Wand 12, die den Klebstoff aufnimmt, keine Staubklappen hat, kann die Verklebung über eine Geradlini en klebemaschine erfolgen. Die in dieser Weise erzeugte Hülse ist in Figur 1 dargestellt.
Die in dieser Weise gebildete Hülse kann flach zum Hersteller zum Füllen verfrachtet werden. Die Hülse kann aufgestellt werden, an einer Seite geschlossen werden, gefüllt werden und an der anderen Seite geschlossen werden, was alles Über herkömmliche automatische Maschinen erfolgen kann, die in der Lage sind, die dargestellten herkömmlichen Staubklappen zu falten. Die Gleitaperrzungen 11 werden automatisch gefaltet, wenn die
Seitenwände 22 gefaltet werden, und werden dann in die Zwischenräume zwischen den Seitenwänden 22 und der benachbarten Staubklappe gleiten und werden nicht durch das Material in der Schachtel behindert.
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Im letzten Schritt kann die Zunge 10a in den Schlitz 18a geschoben werden, um den unteren vorderen Wandteil geschlossen zu halten.
Der Endbenutzer der Schachtel kann leicht die Zunge 10a dadurch freilegen, daß er die Seiten der Schachtel nach innen drückt und den Wandteil 10 herauszieht, bis die Schultern 11b der Gleitsperrzungen 11 <?.ie Falzlinien zwischen dem vorderen Wandteil 18 und den Seitenwänden 22 erfassen.
Die Notwendigkeit, die Wände 24 vorzusehen, kann dadurch vermieden werden, daß Faltstaubklappen benutzt werden, die eine dauerhafte Verbindung zwischen den Seitenwänden 22 und der Bodenverbindungswand 20 liefern. Derartige Staubklappen würden als die oben erwähnten Zwischenwandeinrichtungen dienen. Das würde auch die Notwendigkeit vermeiden, die Schlitze 28 und die Falzlinien 29 vorzusehen. Faltstaubklappen sind jedoch nicht bevorzugt, da sie nicht ohne weiteres über herkömmliche automatische Maschinen gefaltet werden können.
Statt Staubklappen 32 an der Bodenverbindungswand 20 vorzusehen, können diese auch an der Bodenwand 12 vorgesehen sein. In diesem Fall kann der Klebstoff durch die Klebemaschine statt auf die Wand 12 auf die Wand 20 aufgebracht werden.
Eine Abdichtungsendklappenanordnung kann gleichfalls dadurch vorgesehen sein, daß Seitenklappen zusätzlich an der Rückwand 14 vorgesehen sind»

Claims (2)

SCHUTZANSPRÜCHE
1.J Hülse, die ohne Kleben zu einer Schachtel in Form eines ^■Äusgabebehälters aufstellbar ist, der einen herausziehbaren unteren vorderen Wandteil aufweist, der gelenkig angebracht ist, so daß er sich von einer geschlossenen in eine offene Stellung bewegen kann, die einen Zugriff üum unteren Teil der Schachtel erlaubt, gekennzeichnet durch einen ersten Abschnitt mit dem unteren vorderen Wandteil (10) und Gleitsperrzungen (11) zum Begrenzen der Bewegung des unteren vorderen Wandteils (10), die gelenkig an den gegenüberliegenden Enden des unteren vorderen Wandteils (10) angebracht sind, eine innere Bodenwand (12), die über eine erste Falzlinie (a) mit dem unteren vorderen Wandteil (10) verbunden ist, eine Rückwand (14), die über eine zweite Falzlinie (b) mit der Bodenwand (12) verbunden, ist, eine Deckwand (16), die über eine dritte Falzlinie (c) mit der Rückwand (14) verbunden ist, einen oberen vorderen Wandtell (18), der über eine vierte Falzlinie (d) mit der Deckwand (16) verbunden ist, wobei dieser obere vordere Wandteil (18) Seitenwände (22) aufweist, die gelenkig mit seinen Enden verbunden sind, und eine äußere Bodenverbindungjwand (20), die an die Außenfläche der Bodenwand (12) geklebt und über Zwischenwandeinrichtungen (24) und eine fünfte Falzlinie (e) mit den Seitenwänden (22) verbunden ist, wobei die Bodenverbindungswand (20) einen Abstand vom oberen vorderen Wandteil (18) hat, so daß eine öffnung (A) gebildet ist, die von der Bodenverbindungswand (20) , dem oberen vorderen Wandteil (18) und den Seitenwänden (22) umgeben ist, und wobei der untere vordere Wandteil (10) größer als die öffnung (A) ist und ein freier Endabschnitt des unteren vorderen Wandteils (10) durch die öffnung (A) vorsteht, und die Außenseite eines Randes des oberen vorderen Wandteils (18) neben der öffnung (A) überlappt und eine Zunge (10a) bildet, die dazu benutzt werden kann, den unteren vorderen Wandteil (10) zu öffnen, wenn die Seitenwände geschlossen sind und die Gleitsperrzungen (11) in die Ebene der Seitenwände (22) gebracht sind, wobei die Zunge (10a) auch &bull;ine Einrichtung bildet, die mit dem oberen vorderen Wandteil (18) verriegelt ist, um den unteren vorderen Wandteil (10) geschlossen zu halten.
2. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dia Bodenverbindungswand (20) und die Deckwand (16) beide an ihren Enden mit Staubklappen (32) versehen sind, wobei die Staubklappen (32) keine direkte Verbindung zu den Seitenwänden (22) haben, und die Zwischenwandeinrichtungen (24), die die Bodenverbindungswand (20) und die Seitenwände (22) verbinden. Wände an den Ecken der öffnung (&Aacgr;) einschlieSen, die gelenkig sowohl mit den Seltenwänden (22) als auch mit der Bodenverbindungswand (20) verbunden sind.
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