DE8634947U1 - Hülse zur Herstellung einer Schachtel - Google Patents
Hülse zur Herstellung einer SchachtelInfo
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Description
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STKEHL S0HÜBEL-HOPF GHOENINO SCHULZ
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTOHNEY8
DEG-28325
Die Erfindung befaßt sich mit einer Schachtel in Form eines
Ausgabebehälters aus Pappe mit einem herausziehbaren unteren vorderen Wandteil, der nach außen schräggestellt werden kann,
um Gegenstände aus der Nähe des Bodens der Schachtel entnehmen zu können, wobei die Bewegung dieses Wandteils durch
Gleitsperrzungen begrenzt ist, die senkrecht zum unteren vorderen Wandteil verlaufen. Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt
für eine Schachtel dieser Art, die leichte: als bekannte derartige Schachteln aufgebaut, gefüllt und benutzt
werden kann.
Ein bekanntes gegenwärtig benutztes Beispiel einer Schachtel in Form eines Ausgabebehälters ist aus einem Zuschnitt gebildet,
der entlang paralleler Falzlinien gefaltet und dann entlang einer Verbindung verklebt ist, um eine Hülse zu bilden,
die im flach zusammengelegten Zustand verfrachtet werden kann. Wenn die Schachtel aufzustellen und zu füllen ist, müssen die
Teile, die den unteren herausziehbaren vorderen Wandteil und seine Gieitsperrzungen bilden, von Hand aus umgefaltet werdet,
da für sie ein komplizierterer Faltvorgang erforderlich ist, als er bei Standardmaschinen verfügbar ist. Diese Handarbeit
erhöht stark die Kosten der Verwendung einer derartigen Schachtel.
Beispiele derartiger Schachteln sind in der US PS 2 333 und der US PS 2 684 792 dargestellt.
Ein anderes Beispiel einer Schachtel in Form eines Ausgabebehälters
besteht aus einem Zuschnitt, der eine mehr oder weniger herkömmliche rechteckige Schachtel bildet, bei dem jedoch die
vordere Wand der Schachtel mit Schwächungslinien versehen ist,
die es erlauben, den unteren vorderen Wandteil so herauszuziehen,
daß er sich an seinen Seiten und am oberen Rand von den benachbarten Teilen der Schachtel löst, wenn die Schachtel vom
Endbenutzer zu öffnen ist. Beispiele derartiger Schachteln sind in der US PS 3 593 908 und der US PS 3 944 128 dargestellt.
VU(, Die Notwendigkeit, den unteren vorderen Wandteil vom Rest der
Schachtel abreißen zu müssen, ist fUr den Endbenutzer lästig, wobei ein derartiges Abreißen natürlich oftmals nicht entlang
der richtigen Schwächungslinien erfolgt.
Bei einem dritten Beispiel einer bekannten Schachtel sind der untere vordere Wandteil und die Gleitsperrzungen sowie einige
zugehörige Bauteile aus einem Zuschnitt gebildet, der von dem Zuschnitt getrennt ist, der den Hauptteil des Behälters bildet.
Derartige Ausbildungen sind in der üS PS 3 161 341 und der US
PS 3 207 380 dargestellt.
Durch die Erfindung wird ein Zuschnitt zum Bilden einer Schachtel
in Form eines Ausgabebehälters geschaffen, der zu einer Hülse in einfacher Weise vorzugsweise mittels einer einfachen
geradlinigen Klebemaschine geformt werden kann. Die Hülse ist so ausgebildet, daß sie in flach zusammengelegter Form zum
Hersteller verfrachtet werden kann, der den Behälter für sein Produkt benutzen kann, und durch diesen Hersteller unter Verwendung
von herkömmlichen Schachtelfüll- und schließmaschinen ohne jede Handarbeit aufgebaut, gefüllt und geschlossen werden kann.
Dia gefüllte Schachtel kann durch den Endbenutzer geöffnet werden,
ohne daß es notwendig ist, irgendwelche Teile aufzureißen.
Form eines Ausgabebehälters weist einen Endabschnitt mit einem unteren vorderen Wandteil und Gleitsperrzunaen zum Begrenzen
der Bewegung des unteren vorderen Wandteiles bei der Benutzung, die gelenkig an den gegenüberliegenden Enden des vorderen
unteren Wandteiles angebracht sind, wobei der untere
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vordere Wandteil eine freie Kante aufweist, die einen
Teil eines Endes des Zuschnittes bildet, eine Bodenwand, die über eine erste Falzlinie mit dem unteren vorderen
Wandteil verbunden ist, eine Rückwand, die über eine zweite Falzlinie mit der Bodenwand verbunden ist, eine Deckwand, die
über eine dritte Falzlinie mit der Rückwand verbunden ist, einen oberen vorderen Wandteil, der über eine vierte Falzlinie
mit der Deckwand verbunden ist, wobei dieser obere vordere Wandteil Seitenwände aufweist, die gelenkig mit seinen Enden
verbunden sind,und eine Bodenverbindungswand auf, die über Zwischenwandeinrichtungen
und eine fünfte Falzlinie mit den Seitenwänden verbunden 1st, wobei die Verbindungswand einen Abstand
von dem oberen vorderen Wandteil hat, um eine öffnung zu liefern, die von der Bodenverbindungswand, dem oberen vorderen
Wandteil und den Seitenwänden umgeben ist.
Der untere vordere Wandteil und der obere vordere Wandteil sind so angeordnet, daß der Zuschnitt zu einer Hülse dadurch gebildet
werden kann, daß er um die Falzlinien, die alle parallel
zueinander laufen, gefaltet und die Bodenverbindungswand mit der Außenseite der Bodenwand verklebt wird, nachdem ein rreier
Endabschnitt des unteren vorderen Wandteiles in die öffnung derart eingesetzt worden ist, daß er den Rand des oberen
vorderen Wandteiles neben der öffnung überlappt.
Die Ausbildung, bei der eine Bodenverbindungswand, die vom oberen vorderen Wandteil über eine öffnung getrennt ist, mit
der Bodenwand verklebt werden kann, erlaubt es, herkömmliche Staubklappen für die Seiten der Schachtel ausschließlich an der
Deckwand und der Bodenverbindungswand vorzusehen. Keine derartigen Staubklappen werden an der Bodenwand benötigt, was bedeutet,
daß auf diese zuletzt genannte Wand der Klebstoff durch eine Geradlinienklebemaschine aufgebracht werden kann.
Die Staubklappen, die mit der Deckwand und der Bodenverbindungswand
verbunden sind, sind vorzugsweise separate herkömmliche
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Staubklappen, die nicht direkt mit den Seitenwänden verbunden
sind. Bei derartigen Klappen können die Staubklappen und die Seitenwände über eine herkömmliche Maschine ohne Handarbeit
gefaltet werden. Die Gleitsperrzungen sind so angeordnet, daß sie automatisch in ihre Lage gefaltet werden, wenn die Staubklappen
und die Seitenwände gefaltet werden. Bei einer derartigen Anordnung der Staubklappen umfassen die ZwischenwändeIn-
-j.ut...^M..jta &agr;*&lgr; nni4anirorh4ndunaewand mit den Seitenwänden
verbinden, kleine dreieckige Wände an den gegenüberliegenden Ecken der öffnung, die gelenkig mit den beiden Seitenwänden
und mit der Bodenverbindungswand verbunden sind.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes ilusführungsbelspiel der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen
Figur 1 eine Hülse, die durch das anfängliche Falten und Kleben des Zuschnitts nach Figur 2 gebildet ist,
in Figur 3 dargestellten Schachtel, und
Figur 3 eine perspektivische Ansicht der fertigen Schachtel im Ausgabezustand.
Die in Figur 3 dargestellte Schachtel ist den bekannten Ausgabe schachteln
und Behältern insofern ähnlich, als sie einen herausziehbaren unteren vorderen Wandteil 10 mit einer obere Zunge 10a
aufweist, dessen Bewegung durch Gleitsperrzungen 11 begrenzt ist.
Die Schachtel weist weiterhin eine Bodenwand 12, eine Rückwand 14,
eine Deckwand 16, einen oberen vorderen Wandteil 18 und Seitenwände 22 auf.
Figur 2 zeigt den speziellen Zuschnitt, der zur Bildung dieser Schachtel benutzt wird. Wie es in Figur 2 dargestellt ist, bilden
der Wandteil 10 und die Zungen 11 einen Endabschnitt des Zuschnittes, wobei der Wandteil 10 eine freie Kante aufweist,
die eisten Teil des Endes des Zuschnittes bildet und schließlich die Oberkante des unteren vorderen Wandteiles wird. Die
Sperrzungen 11, die gelenkig mit dem Handteil 10 verbunden
sind, haben eine bogenförmige Kante 11a, die in einer umgekehrt
abgewinkelten Schulter 11b endet.
Die Bodenwand 12 ist über eins erste Falzlinie a rait dem Wandteil
10 verbunden und die Rückwand 14 ist über eine zweite Falzlinie b mit der Bodenwand 12 verbunden. Die Deckwand 16 ist
über eine dritte Falzlinie c mit der Rückwand verbunden und der vordere obere Wandteil 1ö ist über eine vierte Falzlinie d mit
der Deckwand verbunden. Der Wandteil 18 weist Seitenwände 22 auf, die gelenkig mit seinen Enden verbunden sind, wobei jede
Seitenwand 22 eine Einschlagklappe 22a aufweist. Der Wandteil 18 ist weiterhin mit einem T-förmigen Schlitz 18a an seiner Mitte
und neben der öffnung versehen.
Die Bodenverbindungswand 20 ist über Zwischenwandeinrichtungen
24 mit Teilen der Seitenwände 22 verbunden, die über den
Die Wände 24 sind mit den Seitenwänden 22 über Falzlinien, die
in einer Linie mit den Falzlinien ausgerichtet sind, die die Wände 22 mit dem Wandteil 18 verbinden, und gleichfalls über
fünfte Falzlinien e mit der Wand 20 verbunden. Es ist ersiehtlieh,
daß alle Falzlinien a,b,c,d und e parallel verlaufen. Wie es in Figur 1 dargestellt ist, wäre zu erwarten, daß die
kleinen Wände 24 in gewissem Maße das Offnen des unteren vorderen Wandteiles 10 behindern würden, um diese Störung so gering
wie möglich zu halten, weist die Falzlinie a jedoch kleine
Falzlinien 29 quer über seine Ecken auf, die mit den Schlitzen
28 verbunden sind und es erlaube*., daß sich die unteren Ecken des unteren Wandteiles 10 nach innen falten» wenn sie mit den
Wänden 24 in Berührung kommen.
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Die Deckwand 16 und die Bodenverbindungswand 20 weisen jeweils an ihren Enden Staubklappen 32 auf. Diese sind einfache Klappen,
die nicht mit den benachbarten Rändern der Seitenplatten 22 verbunden sind und derart ausgebildet sind, daß sie über eine
herkömmliche Maschine gefaltet werden können.
Im folgenden wird anhand der Figuren 1 und 2 das Falten der Schachtel beschrieben.
zugeführt und dann von rechts nach links entlang der Falzlinie b umgefaltet. Zwei geradlinige Klebstoffzüge werden dann von oben
auf die Außenseite der Bodenplatte 12 aufgebracht, wonach der gefaltete Teil nach oben zurückspringen gelassen wird, so daß
er unter einem spitzen Winkel von etwa 45° zur Deckwand 14 verläuft.
Während der Zuschnitt in der Maschine weiterläuft, wird er von links nach rechts entlang der Kerb- oder Falzlinie d gefaltet,
wodurch die Bodenverbindungswand 20 oben auf die Bodenwand 12 gelegt wird. Bei dieser Faltung gehen die Zunge 10a und
der zugehörige mittlere Teil des Wandteiles 10 in die öffnung A, bis diese Teile über dem Rand des Wandteiles 18 neben der öffnung
A liegen und diesen überlappen. Der Zuschnitt wird dann flach nach unten gedrückt, um die Verbindungswand 20 fest mit
der Bodenwand 12 zu verkleben. Da die Wand 12, die den Klebstoff aufnimmt, keine Staubklappen hat, kann die Verklebung über eine
Geradlini en klebemaschine erfolgen. Die in dieser Weise erzeugte
Hülse ist in Figur 1 dargestellt.
Die in dieser Weise gebildete Hülse kann flach zum Hersteller zum Füllen verfrachtet werden. Die Hülse kann aufgestellt werden,
an einer Seite geschlossen werden, gefüllt werden und an der anderen Seite geschlossen werden, was alles Über herkömmliche
automatische Maschinen erfolgen kann, die in der Lage sind, die dargestellten herkömmlichen Staubklappen zu falten.
Die Gleitaperrzungen 11 werden automatisch gefaltet, wenn die
Seitenwände 22 gefaltet werden, und werden dann in die Zwischenräume
zwischen den Seitenwänden 22 und der benachbarten Staubklappe gleiten und werden nicht durch das Material in der Schachtel
behindert.
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Im letzten Schritt kann die Zunge 10a in den Schlitz 18a geschoben
werden, um den unteren vorderen Wandteil geschlossen zu halten.
Der Endbenutzer der Schachtel kann leicht die Zunge 10a dadurch freilegen, daß er die Seiten der Schachtel nach innen drückt
und den Wandteil 10 herauszieht, bis die Schultern 11b der Gleitsperrzungen
11 <?.ie Falzlinien zwischen dem vorderen Wandteil 18 und den Seitenwänden 22 erfassen.
Die Notwendigkeit, die Wände 24 vorzusehen, kann dadurch vermieden
werden, daß Faltstaubklappen benutzt werden, die eine dauerhafte Verbindung zwischen den Seitenwänden 22 und der Bodenverbindungswand
20 liefern. Derartige Staubklappen würden als die oben erwähnten Zwischenwandeinrichtungen dienen. Das würde auch die
Notwendigkeit vermeiden, die Schlitze 28 und die Falzlinien 29
vorzusehen. Faltstaubklappen sind jedoch nicht bevorzugt, da sie nicht ohne weiteres über herkömmliche automatische Maschinen gefaltet
werden können.
Statt Staubklappen 32 an der Bodenverbindungswand 20 vorzusehen, können diese auch an der Bodenwand 12 vorgesehen sein. In diesem
Fall kann der Klebstoff durch die Klebemaschine statt auf die
Wand 12 auf die Wand 20 aufgebracht werden.
Eine Abdichtungsendklappenanordnung kann gleichfalls dadurch vorgesehen sein, daß Seitenklappen zusätzlich an der Rückwand 14
vorgesehen sind»
Claims (2)
1.J Hülse, die ohne Kleben zu einer Schachtel in Form eines
^■Äusgabebehälters aufstellbar ist, der einen herausziehbaren
unteren vorderen Wandteil aufweist, der gelenkig angebracht ist, so daß er sich von einer geschlossenen in eine offene Stellung
bewegen kann, die einen Zugriff üum unteren Teil der Schachtel
erlaubt, gekennzeichnet durch einen ersten Abschnitt mit dem unteren vorderen Wandteil (10) und Gleitsperrzungen
(11) zum Begrenzen der Bewegung des unteren vorderen
Wandteils (10), die gelenkig an den gegenüberliegenden Enden des unteren vorderen Wandteils (10) angebracht sind, eine innere
Bodenwand (12), die über eine erste Falzlinie (a) mit dem unteren vorderen Wandteil (10) verbunden ist, eine Rückwand
(14), die über eine zweite Falzlinie (b) mit der Bodenwand (12) verbunden, ist, eine Deckwand (16), die über eine dritte Falzlinie
(c) mit der Rückwand (14) verbunden ist, einen oberen vorderen Wandtell (18), der über eine vierte Falzlinie (d) mit
der Deckwand (16) verbunden ist, wobei dieser obere vordere
Wandteil (18) Seitenwände (22) aufweist, die gelenkig mit seinen
Enden verbunden sind, und eine äußere Bodenverbindungjwand (20),
die an die Außenfläche der Bodenwand (12) geklebt und über
Zwischenwandeinrichtungen (24) und eine fünfte Falzlinie (e) mit den Seitenwänden (22) verbunden ist, wobei die Bodenverbindungswand
(20) einen Abstand vom oberen vorderen Wandteil (18) hat, so daß eine öffnung (A) gebildet ist, die von der Bodenverbindungswand
(20) , dem oberen vorderen Wandteil (18) und den Seitenwänden (22) umgeben ist, und wobei der untere vordere
Wandteil (10) größer als die öffnung (A) ist und ein freier Endabschnitt des unteren vorderen Wandteils (10) durch die öffnung
(A) vorsteht, und die Außenseite eines Randes des oberen vorderen Wandteils (18) neben der öffnung (A) überlappt und
eine Zunge (10a) bildet, die dazu benutzt werden kann, den unteren vorderen Wandteil (10) zu öffnen, wenn die Seitenwände
geschlossen sind und die Gleitsperrzungen (11) in die Ebene der Seitenwände (22) gebracht sind, wobei die Zunge (10a) auch
•ine Einrichtung bildet, die mit dem oberen vorderen Wandteil
(18) verriegelt ist, um den unteren vorderen Wandteil (10) geschlossen
zu halten.
2. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dia Bodenverbindungswand (20) und die Deckwand (16) beide
an ihren Enden mit Staubklappen (32) versehen sind, wobei die Staubklappen (32) keine direkte Verbindung zu den Seitenwänden
(22) haben, und die Zwischenwandeinrichtungen (24), die die Bodenverbindungswand
(20) und die Seitenwände (22) verbinden. Wände an den Ecken der öffnung (&Aacgr;) einschlieSen, die gelenkig sowohl
mit den Seltenwänden (22) als auch mit der Bodenverbindungswand (20) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868634947 DE8634947U1 (de) | 1986-11-06 | 1986-11-06 | Hülse zur Herstellung einer Schachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868634947 DE8634947U1 (de) | 1986-11-06 | 1986-11-06 | Hülse zur Herstellung einer Schachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8634947U1 true DE8634947U1 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=6801522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868634947 Expired DE8634947U1 (de) | 1986-11-06 | 1986-11-06 | Hülse zur Herstellung einer Schachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8634947U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999039983A1 (en) * | 1998-02-06 | 1999-08-12 | The Procter & Gamble Company | A carton |
EP2599725A1 (de) * | 2011-11-30 | 2013-06-05 | McNeil-PPC, Inc. | Zweifach wiederverschließbarer Ausgabekarton |
-
1986
- 1986-11-06 DE DE19868634947 patent/DE8634947U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999039983A1 (en) * | 1998-02-06 | 1999-08-12 | The Procter & Gamble Company | A carton |
EP0936153A1 (de) * | 1998-02-06 | 1999-08-18 | The Procter & Gamble Company | Faltschachtel |
EP2599725A1 (de) * | 2011-11-30 | 2013-06-05 | McNeil-PPC, Inc. | Zweifach wiederverschließbarer Ausgabekarton |
US8844798B2 (en) | 2011-11-30 | 2014-09-30 | Mcneil-Ppc, Inc. | Dual reclosable dispenser carton |
RU2550482C2 (ru) * | 2011-11-30 | 2015-05-10 | МакНЕЙЛ-ППС, ИНК. | Картонная коробка с двумя раздатчиками, подлежащими повторной герметизации |
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