DE8632680U1 - Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Substanzen, insbesondere Nahrungsmitteln - Google Patents
Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Substanzen, insbesondere NahrungsmittelnInfo
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Description
Vorrichtung zur wärmebehandlung von Substanzen, Insbesondere Nahrungsmitteln
Die* Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur klärmsbehandlung
von Substanzen, Insbesondere Nahrungsmitteln, mit einem
Fühler zur Regelung zumindest eines der Parameter eines WärmetrSgers,
z.B. der Temperatur, der Menge oder der Strömungsgeschwindigkeit, Insbesondere mit einem in das Nahrungsmittel
einfuhrbaren KorntemperaturfUhIer sowie mit einer außerhalb
des für die Substanzen vorgesehenen Innenraums angeordneten Regelvorrichtung, die mit dem Fühler mittels eines Ksibels
verbunden 1st, wobei der Innenraum durch eine BeschickungstUr
verschließbar 1st.
Bei Vorrichtungen dieser Art hat man den FUhler, der aus der
Trennwand zu demjenigen Raum hindurchgeführt 1st, 1n welchem sich die Regelvorrichtung befindet, auf den Boden gelegt,
well keine geeignete HaiterungsmögUchkeit für den Flühler
vorgesehen war. Da sich die Regelvorrichtung üblicherweise
seitlich neben dem Garraum bzw. Innenraum der Vorrichtung befindet, hat man den FUhler durch diese Wand hindurchg<»führt,
well dies der kürzeste Weg 1st. Auf dem Boden des Garraumes
befinden sich aber üblicherweise Flüssigkeitsgemische aus
Wasser, Fett und Gewürzen und 1m Falle einer Reinigung des Gerätes sind hler scharfe Reinigungsmittel anzufinden, wodurch
der FUhler Einwirkungen ausgestzt 1st, die zu einem vorzeitigen Ausfall seiner Funktion fuhren können. Bei dieser Art der
Einführung des Fühlers mit seinem Kabel 1n den Garraum besteht
auch die Möglichkeit, daß dieser beim Fallenlassen auf dem
loden beschädigt wird, da die eigentliche Meßsonde gegen Schlag
lehr empfindlich 1st. Beim Versuch, den FUhler 1n einem Bereich
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• unterzubringen, in welchem er das Beschicken und Entnehmen
in die Nähe der Heizung oder des Lüfters, wodurch er ebenfalls
[ einer höheren Beschädigungsgefahr ausgesetzt ist. Dieser lose
: la 'Gerät sich befindende Fühler kann auch leicht an einem
Rost, auf den die Nahrungsmittel aufliegen, hängenbleiben, so daß bei» Herausholen des Rostes der Fühler angerissen wird.
Die gleiche Gefahr besteht bei größeren Geräten, bei denen
die Nahrungsmittel auf einem Wagen in die Geräte hinein und aus diesen herausgeholt werden.
Aufgabe der Erfindung 1st es, den Fühler gegen Beschädigung und dadurch vor einem vorzeitigen Ausfall zu schützen und
seine Handhabung zu erleichtern und zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs
erläuterten Art entsprechend Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemüß
dadurch gelöst, daß das Kabel in dem der Anschlag- \ seite der Beschickungstür zugewandten Bereich in den Innenraum
eingeführt 1st und daß der am freien Ende des Kabels angeordnete Fühler mittels eines an der Innenseite der Beschickungstür
angeordneten Halters festlegbar 1st.
* Vorzugsweise 1st der Halter in der Nähe der Anschlagkante
: der Beschickungstür angeordnet.
die Decke oder 1m oberen Bereich der Seltenwand 1n den Innenraum
eingeführt sein.
i* Die beiden AusfUhrungsvarianten unterscheiden sich dadurch,
', daß das Kabel einmal durch die Decke und zum anderen Ma! durch
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die Seltenwand 1n deren oberen Bereich hindurchgefUhrt wird.
In beiden Füllen befindet sich die DurchfUhrungssteiie In
den Behandlungsraum vorzugsweise 1m Bereich der Anschlagseite
der BeschickungstUr, wodurch das Kabel 1n Verbindung mit der
Tatsache, daß der Fühler bei Nichtgebrauch 1n einen Halter
In der TUr eingesteckt werden kann, beim Öffnen der TUr an
der Seltenwand des Gertttes anliegt und dadurch das Entnehmen
der Substanzen und das Beschicken des GerHtes nicht mehr behindert, well der Fühler durch seine Halterung 1n der TUr beim
Öffnen der TUr aus dem Gerat heraus und seitlich neben die
öffnung des Gerätes geführt wird, hierdurch nimmt er das Kabel
1n der Welse mit, daß es sich eng an die Seltenwand anlegt. : Durch die Halterung des Fühlers mittels eines an der TUr ausgebildeten Halters, 1st der Fühler den Einwirkungen Innerhalb des
Gerätes außerhalb der Üblichen Benutzungszelten, 1n denen
er Innerhalb der Substanzen steckt, entzogen. Ein Herumliegen
auf den Boden 1st hiermit vermieden und außerdem 1st auch
die Gefahr des Abreißens des Fühlers beim Entnehmen von Substanzen« aus dem Behandlungsraum weltgehend vermieden. Schließlich l befindet sich der Fühler fUr den neuen Einsatz griffbereit
außerhalb des Gerätes, d.h. außerhalb der heißen Zone, so
daß die Bedienung wesentlich erleichtert wird.
In beiden Füllen befindet sich die DurchfUhrungssteiie In
den Behandlungsraum vorzugsweise 1m Bereich der Anschlagseite
der BeschickungstUr, wodurch das Kabel 1n Verbindung mit der
Tatsache, daß der Fühler bei Nichtgebrauch 1n einen Halter
In der TUr eingesteckt werden kann, beim Öffnen der TUr an
der Seltenwand des Gertttes anliegt und dadurch das Entnehmen
der Substanzen und das Beschicken des GerHtes nicht mehr behindert, well der Fühler durch seine Halterung 1n der TUr beim
Öffnen der TUr aus dem Gerat heraus und seitlich neben die
öffnung des Gerätes geführt wird, hierdurch nimmt er das Kabel
1n der Welse mit, daß es sich eng an die Seltenwand anlegt. : Durch die Halterung des Fühlers mittels eines an der TUr ausgebildeten Halters, 1st der Fühler den Einwirkungen Innerhalb des
Gerätes außerhalb der Üblichen Benutzungszelten, 1n denen
er Innerhalb der Substanzen steckt, entzogen. Ein Herumliegen
auf den Boden 1st hiermit vermieden und außerdem 1st auch
die Gefahr des Abreißens des Fühlers beim Entnehmen von Substanzen« aus dem Behandlungsraum weltgehend vermieden. Schließlich l befindet sich der Fühler fUr den neuen Einsatz griffbereit
außerhalb des Gerätes, d.h. außerhalb der heißen Zone, so
daß die Bedienung wesentlich erleichtert wird.
des Kabels einschließlich des Fühlers geringer als der Abstand -
von der Kabeleinführstelle in den Innenraum zu dessen Boden |
1st, so 1st auch hierdurch ein Fallenlassen des Fühlers nicht §
■ehr möglich. Eine der wesentlichen BeschMdigungsursachen f
sind damit ausgeschaltet. I
Um in Verbindung mit der genannten Bemessungsregel eine möglichst §
enge Anlage des Kabels an der Seitenwand der Vorrichtung zu I
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erhalten, 1st 1n weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Halter 1n der Nähe der unteren Kante der Beschickungstür angeordnet.
Hierdurch wird eine unnötig weite Schleife und damit
die Gefahr des Abstehens des Kabels von der Seitenwand vermieden*.
Um eine möglichst einfache Halterung zu erzielen 1st 1n wolterer
Ausgestaltung der Erfindung der Fühler stiftartig ausgebildet und der Halter nach Art einer AufnahmehUlse geformt, 1n die
der Fühler einsteckbar 1st. Der FUhler 1st 1n etwa vergleichbar mit einem FUIIhalter, der 1n einen auf dem Schreibtisch stehenden
hUlsenartigen Halter einsteckbar 1st. Es 1st aber auch möglich, daß der Halter als eine hUlsenartige Tasche 1n der Beschickungstiir
ausgebildet 1st, so daß dieser Halter nicht Über die Innenflüche
der Tür hervorsteht.
Diese vorteilhaften Ausgestaltungen sind Weiterbildungen des
grundsätzlichen Erfindungsgedankens, der darin besteht, die
Kabeldurchführung unabhängig von der Nähe des hinter einer Trennwand befindlichen Regelgerätes so zu legen, daß das Kabel
mit dem FUhler 1n der Nähe der Anschlagseite, d.h. dort, wo
die TUr mit Scharnieren am Gehäuse befestigt 1st, von oben
nach unten herunterhängt und der FUhler dadurch leicht und ohne daß der Benutzer tief in das heiße Gerät hineingreifen
muß erfaßt und an der Tür befestigt werden kann, so daß nach vollständigem öffnen der TUr der Halter und ein Teil des Kabels
aus dem Innenraum herausgeführt sind und der Rest des Kabels
möglichst eng an der Innenwand anliegt, wodurch eine Störung durch das Kabel vermieden und eine Beschädigung des Fühlers
weltgehend ausgeschlossen 1st. Dies erfordert zwar In der
Regel ein längeres Kabel, doch 1st die Mehrlänge hinter einer
Trennwand oder Innenverkleidung verlegt, so daß sie keinerlei
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Beeinträchtigungen unterliegt und auch 1m Innenraum nicht stören kann.
In der folgenden Beschreibung zweier AusfUhrungsbeispiele
wird auf die Zeichnung Bezug genommen. In dieser zeigen:
F1g. 1 eine schaub11d11che Darstellung einer Vorrichtung
zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln mit einer FUhleranordnung; und
F1g. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Vorrichtung
zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln mit einer abgeänderten FUhleranordnung.
In der Zeichnung 1st ein schrankartiges Gehäuse 1 mit einer
mittels Scharnieren 2 an der rechten Seite (d.h. der Anschlagkant 2a) desselben angeschlagenen Beschickungstür 3 dargestellt,
welche den Insgesamt mit 4 bezeichneten Innenraum abzuschließen
gestattet. Das Gehäuse 1st doppelwandig ausgeführt unJ weist
zwischen seiner Insgesamt mit 5 bezeichneten Außenschale und
seiner Insgesamt mit 6 bezeichneten Innenschale eine nicht
dargestellte Wärmeisolierung auf. Die'Rückwand 7 ist mit einer
LUfteröffnung 8 versehen, durch welche ein Wärmeträger z.B.
Luft, ein Luftdampfgemisch oder ausschließlich Dampf in den
Innenrau« 4 einführbar sind. Hinter der Rückwand 7 befindet
sich die bei solchen Geräten notwendigen Einrichtungen wie
z.B. Heizung, Dampferzeuger, Kondensatoren und Regelvorrichtungen Selbstverständlich können diese Einrichtungen auch an einer
Seltenwand oder ebenso an der Decke des Gehäuses in einer entsprechenden Gehäuseverkleidung vorgesehen sein. Zur Vereinfachung
der Zeichnung sind Schalter, Türverschlüsse, Kontrolleuchte
und dergleichen, wie sie bei solchen Geräten üblicherweise
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vorgesehen sind, weggelassen.
Je nach GrUBe der Vorrichtung zur wärmebehandlung, d.h. des
schrankartigen Gehäuses, sind entweder Auflagen 9 für Roste zur'Aufnahme von Nahrungsmitteln vorgesehen oder es besteht
bei entsprechend groBen Vorrichtungen die Möglichkeit, daß
ein mit entsprechenden Rostauflagen versehener Wagen Insgesamt
1n das Gehäuse einfahrbar 1st, wodurch das Beschicken und Entnehmen der Nahrungsmittel erleichtert wird. Durch ein in
der TUr vorgesehenes Beobachtungsfenster 10 18Bt sich zusätzlich
zu den vorhandenen Kontrolleinrichtungen der BehandiungsprozeB
Überwachen.
Bei der AusfUhrungsform nach Fig. 1 1st ein Kabel 11 durch
eine Kabeldurchführung 12 hindurchgeführt, die in der inneren
Deckenverkleidung 13 des Gehäuses 1 in der Nähe der Anschlagkante 2a eingesetzt 1st. Der nicht sichtbare Teil des Kabels 11
1st zwischen der Inneren Deckenverkleidung und der äußeren Schale hinter die Rückwand 7 zu der dort nicht dargestellten
Regelvorrichtung geführt. Das Kabel 11 trägt an seinem freien Ende einen FUhler 14, welcher 1m Faule des Nichtgebrauchs
1n einen Halter 15 einführbar 1st, welcher als eine hülsenartige Tasche in der Beschickungstür 3 ausgeführt 1st, d.h. die hülsenar·
t1ge Tasche 1st in der Beschickungstür 3 versenkt ausgeführt.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen
nach Fig. 1 dadurch, daß die Kabeldurchführung 12 für das Kabel 11 Im oberen Bereich der Seitenwand 16 vorgesehen
1st und zwar ebenfalls in der Nähe der Anschlagkante 2a der Vorrichtung, d.h. in der Nähe derjenigen Stirnkante des Gerätes,
an der die Scharniere 2 für die BeschickungstUr 3 befestigt sind. Der FUhler 14 ist im vorliegenden Falle in einen Halter
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17 eingesteckt, der als AufnahmehUlse ausgebildet und an der
Innenseite der Beschickungstür befestigt 1st. Der Fühler ist dabei nach Art eines Stiftes oder Kugelschreibers ausgebildet,
so daß er in den hlilsenartigen Halter ebenso wie bei der Ausführungsform
nach F1g. 1 leicht eingeführt werden kann, wobei zur Erleichterung dieses Einführens der Halter konisch ausgeführt
sein kann und zwar mit zunehmender Verengung nach unten.
Die Länge des Kabels 11 einschließlich des FUhlers 14 ist
in beiden AusfUhrungsformen so bemessen, daß sie kurzer als
der Abstand von der Kabeldurchführung 12 bis zum Boden 18
des Gerätes 1st.
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Claims (1)
- • · f*.' .· .:..!.. ·..··..· PATENTANWALTDipl.-Ing., DipL-Wittsch.-Ing.Bereiteranger IS 8000 München 90 Telefon 089/65 76 35Convother»
Elektrogeräte GmbH
Tal straße 35
Unteregifing-PATENTANSPRÜCHE1. Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Substanzen, Insbesondere Nahrungsmitteln, mit einem Fühler zur Regelung zumindest eines der Parameter eines Wärmeträger, z.B. der Temperatur, der Menge oder der Strömungsgeschwindigkeit, Insbesondere lit einem 1n das Nahrungsmittel einfuhrbaren Kerntemperaturfühler sott te mit einer außerhalb des für die Substanzen vorgesehenen Innenraums angeordneten Regelvorrichtung, die mit dem Fühler mittels eines Kabels verbunden 1st, wobei der Innenraum durch eine BeschickungstUr verschließbar 1st, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel til) 1n dem der Anschlagseite (2a) der Beschickungstür (3) zugewandten Bereich 1n den Innenraum eingeführt (12) 1st und daß der am freien Ende des Kabels (11) angeordnete Fühler (14) mittels eines an der Innenseite der Beschickungstür (3) angeordneten Halters (15, 17) festlegbar 1st.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (15, 17) 1n der NXhe der Anschlagkante (2a) angeordnet 1st.2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (11) durch die Decke (13) des Innenraumes 1n diesen eingeführt (12) 1st.I · »* II·* ti It If I• * · «III III■···· · Ittl ti I·*·· f lit··!■ ■4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (11) in oberen Bereich der Seitenwand (16) in den Innenraun eingeführt ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des KaLeIs (11) einschließlich des Fühlers (14) geringer als der Abstand von der Kabeleinführstelle (12) in den Innenraum bis zu dessen Boden (18) ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB der Halter (15, 17) in der Nähe der unteren Kante der BeschickungstUr (3) angeordnet ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (14) stiftartig ausgebildet und der Halter nach Art einer Aufnahmehülse (15) geformt 1st, in die der Fühler (14) einsteckbar 1st.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als eine hülssnartige Tasche (17) in der BeschickungstUr (3) ausgebildet 1st.- 2
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8632680U DE8632680U1 (de) | 1986-12-05 | 1986-12-05 | Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Substanzen, insbesondere Nahrungsmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8632680U DE8632680U1 (de) | 1986-12-05 | 1986-12-05 | Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Substanzen, insbesondere Nahrungsmitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8632680U1 true DE8632680U1 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=6800883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8632680U Expired DE8632680U1 (de) | 1986-12-05 | 1986-12-05 | Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Substanzen, insbesondere Nahrungsmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8632680U1 (de) |
-
1986
- 1986-12-05 DE DE8632680U patent/DE8632680U1/de not_active Expired
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