DE8632680U1 - Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Substanzen, insbesondere Nahrungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Substanzen, insbesondere Nahrungsmitteln

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/2033Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature details of the sensing element
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/32Time-controlled igniting mechanisms or alarm devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Description

Vorrichtung zur wärmebehandlung von Substanzen, Insbesondere Nahrungsmitteln
Die* Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur klärmsbehandlung von Substanzen, Insbesondere Nahrungsmitteln, mit einem Fühler zur Regelung zumindest eines der Parameter eines WärmetrSgers, z.B. der Temperatur, der Menge oder der Strömungsgeschwindigkeit, Insbesondere mit einem in das Nahrungsmittel einfuhrbaren KorntemperaturfUhIer sowie mit einer außerhalb des für die Substanzen vorgesehenen Innenraums angeordneten Regelvorrichtung, die mit dem Fühler mittels eines Ksibels verbunden 1st, wobei der Innenraum durch eine BeschickungstUr verschließbar 1st.
Bei Vorrichtungen dieser Art hat man den FUhler, der aus der Trennwand zu demjenigen Raum hindurchgeführt 1st, 1n welchem sich die Regelvorrichtung befindet, auf den Boden gelegt, well keine geeignete HaiterungsmögUchkeit für den Flühler vorgesehen war. Da sich die Regelvorrichtung üblicherweise seitlich neben dem Garraum bzw. Innenraum der Vorrichtung befindet, hat man den FUhler durch diese Wand hindurchg<»führt, well dies der kürzeste Weg 1st. Auf dem Boden des Garraumes befinden sich aber üblicherweise Flüssigkeitsgemische aus Wasser, Fett und Gewürzen und 1m Falle einer Reinigung des Gerätes sind hler scharfe Reinigungsmittel anzufinden, wodurch der FUhler Einwirkungen ausgestzt 1st, die zu einem vorzeitigen Ausfall seiner Funktion fuhren können. Bei dieser Art der Einführung des Fühlers mit seinem Kabel 1n den Garraum besteht auch die Möglichkeit, daß dieser beim Fallenlassen auf dem loden beschädigt wird, da die eigentliche Meßsonde gegen Schlag lehr empfindlich 1st. Beim Versuch, den FUhler 1n einem Bereich
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&bull; unterzubringen, in welchem er das Beschicken und Entnehmen
J des Garraumes nicht behindert, gerät dieser Fühler häufig
in die Nähe der Heizung oder des Lüfters, wodurch er ebenfalls
[ einer höheren Beschädigungsgefahr ausgesetzt ist. Dieser lose
: la 'Gerät sich befindende Fühler kann auch leicht an einem
Rost, auf den die Nahrungsmittel aufliegen, hängenbleiben, so daß bei» Herausholen des Rostes der Fühler angerissen wird. Die gleiche Gefahr besteht bei größeren Geräten, bei denen die Nahrungsmittel auf einem Wagen in die Geräte hinein und aus diesen herausgeholt werden.
Aufgabe der Erfindung 1st es, den Fühler gegen Beschädigung und dadurch vor einem vorzeitigen Ausfall zu schützen und seine Handhabung zu erleichtern und zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs erläuterten Art entsprechend Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemüß dadurch gelöst, daß das Kabel in dem der Anschlag- \ seite der Beschickungstür zugewandten Bereich in den Innenraum
eingeführt 1st und daß der am freien Ende des Kabels angeordnete Fühler mittels eines an der Innenseite der Beschickungstür angeordneten Halters festlegbar 1st.
* Vorzugsweise 1st der Halter in der Nähe der Anschlagkante
: der Beschickungstür angeordnet.
Dabei kann 1n vorteilhafter Welse das Kabel entweder durch
die Decke oder 1m oberen Bereich der Seltenwand 1n den Innenraum eingeführt sein.
i* Die beiden AusfUhrungsvarianten unterscheiden sich dadurch,
', daß das Kabel einmal durch die Decke und zum anderen Ma! durch
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die Seltenwand 1n deren oberen Bereich hindurchgefUhrt wird.
In beiden Füllen befindet sich die DurchfUhrungssteiie In
den Behandlungsraum vorzugsweise 1m Bereich der Anschlagseite
der BeschickungstUr, wodurch das Kabel 1n Verbindung mit der
Tatsache, daß der Fühler bei Nichtgebrauch 1n einen Halter
In der TUr eingesteckt werden kann, beim Öffnen der TUr an
der Seltenwand des Gertttes anliegt und dadurch das Entnehmen
der Substanzen und das Beschicken des GerHtes nicht mehr behindert, well der Fühler durch seine Halterung 1n der TUr beim
Öffnen der TUr aus dem Gerat heraus und seitlich neben die
öffnung des Gerätes geführt wird, hierdurch nimmt er das Kabel
1n der Welse mit, daß es sich eng an die Seltenwand anlegt. : Durch die Halterung des Fühlers mittels eines an der TUr ausgebildeten Halters, 1st der Fühler den Einwirkungen Innerhalb des
Gerätes außerhalb der Üblichen Benutzungszelten, 1n denen
er Innerhalb der Substanzen steckt, entzogen. Ein Herumliegen
auf den Boden 1st hiermit vermieden und außerdem 1st auch
die Gefahr des Abreißens des Fühlers beim Entnehmen von Substanzen« aus dem Behandlungsraum weltgehend vermieden. Schließlich l befindet sich der Fühler fUr den neuen Einsatz griffbereit
außerhalb des Gerätes, d.h. außerhalb der heißen Zone, so
daß die Bedienung wesentlich erleichtert wird.
Wenn in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Länge |
des Kabels einschließlich des Fühlers geringer als der Abstand -
von der Kabeleinführstelle in den Innenraum zu dessen Boden |
1st, so 1st auch hierdurch ein Fallenlassen des Fühlers nicht §
■ehr möglich. Eine der wesentlichen BeschMdigungsursachen f
sind damit ausgeschaltet. I
Um in Verbindung mit der genannten Bemessungsregel eine möglichst § enge Anlage des Kabels an der Seitenwand der Vorrichtung zu I
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erhalten, 1st 1n weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Halter 1n der Nähe der unteren Kante der Beschickungstür angeordnet. Hierdurch wird eine unnötig weite Schleife und damit die Gefahr des Abstehens des Kabels von der Seitenwand vermieden*.
Um eine möglichst einfache Halterung zu erzielen 1st 1n wolterer Ausgestaltung der Erfindung der Fühler stiftartig ausgebildet und der Halter nach Art einer AufnahmehUlse geformt, 1n die der Fühler einsteckbar 1st. Der FUhler 1st 1n etwa vergleichbar mit einem FUIIhalter, der 1n einen auf dem Schreibtisch stehenden hUlsenartigen Halter einsteckbar 1st. Es 1st aber auch möglich, daß der Halter als eine hUlsenartige Tasche 1n der Beschickungstiir ausgebildet 1st, so daß dieser Halter nicht Über die Innenflüche der Tür hervorsteht.
Diese vorteilhaften Ausgestaltungen sind Weiterbildungen des grundsätzlichen Erfindungsgedankens, der darin besteht, die Kabeldurchführung unabhängig von der Nähe des hinter einer Trennwand befindlichen Regelgerätes so zu legen, daß das Kabel mit dem FUhler 1n der Nähe der Anschlagseite, d.h. dort, wo die TUr mit Scharnieren am Gehäuse befestigt 1st, von oben nach unten herunterhängt und der FUhler dadurch leicht und ohne daß der Benutzer tief in das heiße Gerät hineingreifen muß erfaßt und an der Tür befestigt werden kann, so daß nach vollständigem öffnen der TUr der Halter und ein Teil des Kabels aus dem Innenraum herausgeführt sind und der Rest des Kabels möglichst eng an der Innenwand anliegt, wodurch eine Störung durch das Kabel vermieden und eine Beschädigung des Fühlers weltgehend ausgeschlossen 1st. Dies erfordert zwar In der Regel ein längeres Kabel, doch 1st die Mehrlänge hinter einer Trennwand oder Innenverkleidung verlegt, so daß sie keinerlei
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Beeinträchtigungen unterliegt und auch 1m Innenraum nicht stören kann.
In der folgenden Beschreibung zweier AusfUhrungsbeispiele wird auf die Zeichnung Bezug genommen. In dieser zeigen:
F1g. 1 eine schaub11d11che Darstellung einer Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln mit einer FUhleranordnung; und
F1g. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln mit einer abgeänderten FUhleranordnung.
In der Zeichnung 1st ein schrankartiges Gehäuse 1 mit einer mittels Scharnieren 2 an der rechten Seite (d.h. der Anschlagkant 2a) desselben angeschlagenen Beschickungstür 3 dargestellt, welche den Insgesamt mit 4 bezeichneten Innenraum abzuschließen gestattet. Das Gehäuse 1st doppelwandig ausgeführt unJ weist zwischen seiner Insgesamt mit 5 bezeichneten Außenschale und seiner Insgesamt mit 6 bezeichneten Innenschale eine nicht dargestellte Wärmeisolierung auf. Die'Rückwand 7 ist mit einer LUfteröffnung 8 versehen, durch welche ein Wärmeträger z.B. Luft, ein Luftdampfgemisch oder ausschließlich Dampf in den Innenrau« 4 einführbar sind. Hinter der Rückwand 7 befindet sich die bei solchen Geräten notwendigen Einrichtungen wie z.B. Heizung, Dampferzeuger, Kondensatoren und Regelvorrichtungen Selbstverständlich können diese Einrichtungen auch an einer Seltenwand oder ebenso an der Decke des Gehäuses in einer entsprechenden Gehäuseverkleidung vorgesehen sein. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind Schalter, Türverschlüsse, Kontrolleuchte und dergleichen, wie sie bei solchen Geräten üblicherweise
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vorgesehen sind, weggelassen.
Je nach GrUBe der Vorrichtung zur wärmebehandlung, d.h. des schrankartigen Gehäuses, sind entweder Auflagen 9 für Roste zur'Aufnahme von Nahrungsmitteln vorgesehen oder es besteht bei entsprechend groBen Vorrichtungen die Möglichkeit, daß ein mit entsprechenden Rostauflagen versehener Wagen Insgesamt 1n das Gehäuse einfahrbar 1st, wodurch das Beschicken und Entnehmen der Nahrungsmittel erleichtert wird. Durch ein in der TUr vorgesehenes Beobachtungsfenster 10 18Bt sich zusätzlich zu den vorhandenen Kontrolleinrichtungen der BehandiungsprozeB Überwachen.
Bei der AusfUhrungsform nach Fig. 1 1st ein Kabel 11 durch eine Kabeldurchführung 12 hindurchgeführt, die in der inneren Deckenverkleidung 13 des Gehäuses 1 in der Nähe der Anschlagkante 2a eingesetzt 1st. Der nicht sichtbare Teil des Kabels 11 1st zwischen der Inneren Deckenverkleidung und der äußeren Schale hinter die Rückwand 7 zu der dort nicht dargestellten Regelvorrichtung geführt. Das Kabel 11 trägt an seinem freien Ende einen FUhler 14, welcher 1m Faule des Nichtgebrauchs 1n einen Halter 15 einführbar 1st, welcher als eine hülsenartige Tasche in der Beschickungstür 3 ausgeführt 1st, d.h. die hülsenar· t1ge Tasche 1st in der Beschickungstür 3 versenkt ausgeführt.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 dadurch, daß die Kabeldurchführung 12 für das Kabel 11 Im oberen Bereich der Seitenwand 16 vorgesehen 1st und zwar ebenfalls in der Nähe der Anschlagkante 2a der Vorrichtung, d.h. in der Nähe derjenigen Stirnkante des Gerätes, an der die Scharniere 2 für die BeschickungstUr 3 befestigt sind. Der FUhler 14 ist im vorliegenden Falle in einen Halter
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17 eingesteckt, der als AufnahmehUlse ausgebildet und an der Innenseite der Beschickungstür befestigt 1st. Der Fühler ist dabei nach Art eines Stiftes oder Kugelschreibers ausgebildet, so daß er in den hlilsenartigen Halter ebenso wie bei der Ausführungsform nach F1g. 1 leicht eingeführt werden kann, wobei zur Erleichterung dieses Einführens der Halter konisch ausgeführt sein kann und zwar mit zunehmender Verengung nach unten.
Die Länge des Kabels 11 einschließlich des FUhlers 14 ist in beiden AusfUhrungsformen so bemessen, daß sie kurzer als der Abstand von der Kabeldurchführung 12 bis zum Boden 18 des Gerätes 1st.
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Claims (1)

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    *.' .· .:..!.. ·..··..· PATENTANWALT
    Dipl.-Ing., DipL-Wittsch.-Ing.
    Bereiteranger IS 8000 München 90 Telefon 089/65 76 35
    Convother»
    Elektrogeräte GmbH
    Tal straße 35
    Unteregifing
    -PATENTANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Substanzen, Insbesondere Nahrungsmitteln, mit einem Fühler zur Regelung zumindest eines der Parameter eines Wärmeträger, z.B. der Temperatur, der Menge oder der Strömungsgeschwindigkeit, Insbesondere lit einem 1n das Nahrungsmittel einfuhrbaren Kerntemperaturfühler sott te mit einer außerhalb des für die Substanzen vorgesehenen Innenraums angeordneten Regelvorrichtung, die mit dem Fühler mittels eines Kabels verbunden 1st, wobei der Innenraum durch eine BeschickungstUr verschließbar 1st, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel til) 1n dem der Anschlagseite (2a) der Beschickungstür (3) zugewandten Bereich 1n den Innenraum eingeführt (12) 1st und daß der am freien Ende des Kabels (11) angeordnete Fühler (14) mittels eines an der Innenseite der Beschickungstür (3) angeordneten Halters (15, 17) festlegbar 1st.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (15, 17) 1n der NXhe der Anschlagkante (2a) angeordnet 1st.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (11) durch die Decke (13) des Innenraumes 1n diesen eingeführt (12) 1st.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (11) in oberen Bereich der Seitenwand (16) in den Innenraun eingeführt ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des KaLeIs (11) einschließlich des Fühlers (14) geringer als der Abstand von der Kabeleinführstelle (12) in den Innenraum bis zu dessen Boden (18) ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB der Halter (15, 17) in der Nähe der unteren Kante der BeschickungstUr (3) angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (14) stiftartig ausgebildet und der Halter nach Art einer Aufnahmehülse (15) geformt 1st, in die der Fühler (14) einsteckbar 1st.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als eine hülssnartige Tasche (17) in der BeschickungstUr (3) ausgebildet 1st.
    - 2
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