DE8627809U1 - Anschlußrohrstutzen an einem Wasserbehälter - Google Patents

Anschlußrohrstutzen an einem Wasserbehälter

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DE8627809U1
DE8627809U1 DE19868627809 DE8627809U DE8627809U1 DE 8627809 U1 DE8627809 U1 DE 8627809U1 DE 19868627809 DE19868627809 DE 19868627809 DE 8627809 U DE8627809 U DE 8627809U DE 8627809 U1 DE8627809 U1 DE 8627809U1
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Germany
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DE19868627809
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/082Non-disconnectible joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

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Beschrei bung AnschLußrohrstutzen an einem Wasserbehälter
Die Erfindung betrifft AnschLußrohrstutzen an öffnungen eines Wasserbehälters, insbesondere KupferbehäLters.
Nach dem Stand der Technik werden aLs AnschLußrrhrstutzen massive Rohrstücke verwendet. Diese tragen an ihrer behäLternahen Seite Verschraubungen, die in die öffnungen des Behälters eingesteckt und dort dicht verschraubt sind- Ein derartiger Aufbau der AnschLußrohrstutzen ist aufwendig-
Auf den einen Anschlußrohrstutzen wird im Behälter ein Überlaufrohr aufgeschraubt. Löst sich diese Verschraubung, was gelegentlich vorkommen kann, dann Läuft der Wasserbehälter leer.
Aufgabe der Erfindung ist es, AnschLußrohrstutzen, insbesondere für den Wasserbehälter eines Warmwasserbereiters vorzuschlagen, deren Aufbau und Montage vereinfacht iat.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß am behäLternahen Ende eine zylindrische Aufweitung des Rohrstutzendurchmessers vorgesehen ist, an der eine radiale Stauchfalte gusgebildet ist, und daß die Aufweitung bis zum Anschlag der Stauchfalte in die öffnung eingeschoben und der behäIterinnenseiti ge Rand der Aufweitung umgebördelt ist.
Dadurch entfallen Verschraubungen der Rohrstutzen am behälter. Durch die Stauchfalte einerseits und die
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Umbördelürig andererseits ist der AnschLußrohrstutzen mechanisch fest am Behälter gehalten. Durch Verlöten läßt sich die notwendige Dichtigkeit erreichen. Anstelle der VerlÖtUng kann auch eine Verklebung Vorgesehen sein,,
Die Anschlußrohrstutzen können wesentlich dünnwandiger als beim Stand der Technik ausgebildet sein. Dies bedeutet zugleich eine Materialersparnis.
In die Aufweitung ist ein Überlaufrohr bzw. ein Einströmrohr eingesteckt. Die Aufweitung bildet damit zugleich eine Führung und einen Anschlag für das Überlaufrohr bzw. das Einströmrohr. Durch Verlöten oder Verkleben Läßt sich das Überlaufrohr bzw. das Einströmrohr in der Aufweitung dicht festsetzen.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung sind am behälterfernen Ende des Rohrstutzens eine oder mehrere Äusdrückungen als Anschlag für einen aufgesteckten Gewindenippel ausgebildet. Der Rand dieses Endes ist Um den Gewindenippel gebördeLt. Damit ist ein einfacher Anschluß der Rohrstutzen an das Wassernetz möglich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieisi In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Anschlußrohrstutzen an der Bodenkappe des Wasserbehälters eines Warmwasserbereiters im Teilschnitt,
Figur 2 eine Schnittänsicht des behälternähen Endes des Rohrstutzens, gegenüber Figur 1 vergrößert und
Figur 3 eine Schnittansicht des behälterfernen Endes des Rohrstutzens, gegenüber Figur 1 vergrößert.
Eine Bodenkappe(1) eines Wasserbehälters aus Kupfer weist
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zwei Offnungen(2) zum Anschluß von Rohrstutzen(3) auf, von denen in Figur 1 einer zu sehön ist. Die
Rohrstutzen(3) bestehen aus Kupfer und sind gleich
aufgebaut.
Der Rohrstutzen (3) ist an seinem behäLternahen EndeCO mit einer zylindrischen AufWeitung (5) versehen. Am Umfang der Aufweitung(5) ist eine umlaufende, radiale
StauchfaIte (6) ausgebildet.
Vor dem Einschieben des Randes(7) oberhalb der
StauchfaIte(6) in die öffnung(2) ist dieser noch nicht umgebördelt (vgl* Figur 2)* Zur Montage wird der
Rohrstutzen<3) mit dem Rand(7) in die öffnung(2)
eingeschoben, bis die Stauchfa Ite(6) außen an der
Bodenkappe(1) anschlägt. Anschließend wird der Rand(7) umgebördelt (vgl. Figur 1), wodurch der Rohrstutzen (3) an der Bodenkappe(1) festgelegt ist.
Anschließend wird vom Behälterinnern her in die
Aufweitung<5) ein Einströmrohr (8) eingeschoben. Dieses schlägt am Ende der Aufweitung (5) an. Entsprechend wird in den anderen, nicht dargestellten Rohrstutzen ein
Überlaufrohr eingesteckt.
Schließlich werden der umgebördelte Rand(7) mit der
Bodenkappe (1) und das Einströmrohr (8) bzw. das
über lauf rohr in der Aufweitung (5) verlötet. Die
Lötstellen sind mit (9) bezeichnet.
Am behälterfernen EndedO) des Rohrstutzens (3) sind am Umfang des Rohrstutzens (3) zwei kugelkalottenförmige
Ausprägungen (11 ) vorgesehen. Auf das EndedO) ist ein
Gewindenippel(12) aufgeschoben. Der Rand(13) des
behälterfernen EndesdO) ist um den Gewindeni ppel d 2)
umgebördelt. Der Gewindenippe I (12) ist dadurch am
Rohrstutzen (3) drehbar, jedoch nicht verschiebbar. Hit ihm läßt sich die Verbindung zum Wassernetz herstellen.
Die Rohrstutzen(3) können je nach AnschLußLage gebogen öder gerade sein. Für die Rohrstutzen genügen Kupferrohre mit einer Wandstärke zwischen 0,5 mm und 1 mm.

Claims (5)

Ansprüche jj AnschLußrohrstutzen an einem Wasserbehälter
1. AnschLußrohrstutzen an öffnungen eines Wasserbehälters, insbesondere Kupferbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß am behäLternahen Ende(4) eine zylindrische Aufweitung (5) des Rohrstutzendurchmessers vorgesehen ist, an der eine radiale Stauchfa Ite(6) ausgebildet ist, und daß die Aufweitung (5) bis zum Anschlag der StauchfaIte(6) in die öf*nung(2) eingeschoben und der behäLterinnenseiti ge RandC7) der Aufweitung (5) umgebördelt ist.
2. Anschlubrohrstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufweitung (5) ein
Einströmrohr (8) oder ein Überlaufrohr eingesteckt ist.
3. Anschlußrohrstutzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Kupferrohr mit einer Wandstärke zwischen 0,5 mm und 1 mm besteht.
4. Anschlußrohrstutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am behälterfernen EndeCIO) des Rohrstutzens (3) eine oder mehrere Ausdrückungen(11) als Anschlag für einen aufgesteckten Gewindenippel (12) ausgebildet sind und daß der Rand(13) dieses EndesCIO) um den Gewindenippe I (12) gebördelt ist.
5. Anschlußrohrstutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß der umgebördeLte Rand(7) der Aufweitung (5) mit dem Wasserbehälter CT) und das Einströmrohr (8) bzw. das Überlaufrohr in der
Aufweitung (5) verlötet sind.
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DE19868627809 1986-10-18 1986-10-18 Anschlußrohrstutzen an einem Wasserbehälter Expired DE8627809U1 (de)

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