DE8626930U1 - Blaslanze zur Behandlung von Metallschmelzen - Google Patents

Blaslanze zur Behandlung von Metallschmelzen

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DE8626930U1 DE19868626930 DE8626930U DE8626930U1 DE 8626930 U1 DE8626930 U1 DE 8626930U1 DE 19868626930 DE19868626930 DE 19868626930 DE 8626930 U DE8626930 U DE 8626930U DE 8626930 U1 DE8626930 U1 DE 8626930U1
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Wiberol Chemisch-Technische Produkte 4630 Bochum De GmbH
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/16Introducing a fluid jet or current into the charge
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
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    • C21C5/4606Lances or injectors
    • C21C5/4613Refractory coated lances; Immersion lances
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
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Description

rying, WALTE R STAR K 86 196
PATE NTANWALT
Möefsef Straße 140 D-4150 Krefeld 1 &Eacgr; (02151) 28222 u. 20469 DSI 8 53
WIBEROL chemisch-technische Produkte GmbH, Dieselstr^ 4630 Böchuin-Gerthe
Blaslanze zur Behandlung von Metallschmelzen
Die Erfindung betrifft eine Blaslanze zur Behandlung von Metallschmelzen, aus einem metallischen Lanzenkern und einer daran verankerten keramischen Unimantel ung, wobei der Lanzenkern einen mantelfreien Abschnitt zum Anschluß an eine Hubeinrichtung oder dergl. aufweist und die Ummantelung am freien Ende einen Blaskopf mit Austrittsöffnungen bildet.
Mit einer derartigen Blaslanze werden Inertgase oder Zusatzstoffe in eine Metallschmelze eingeführt. Dazu wird die Blaslanze mit dem Blaskopf und dem größten Teil ihrer Ummantelung in die Metallschmelze getaucht. Der in die Metallschmelze eintauchende Teil der Blaslanze ist erheblichen thermischen Beanspruchungen ausgesetzt, deshalb muß die Ummantelung aus einem hochwertigen keramischen Material bestehen.
Dennoch führt die thermische Beanspruchung zu Verschleiß und insbesondere Rißbildung an der Ummantelung. Wenn
Deutsche Bank AG KrefeW 103/1525 BLZ 3207OCLSO". - j 'Sparkasse KrefeicJ qp5T£3 BL£320S000O - Postscheck Essen 4055-431 BLZ3e0X»43
• · * I · · · I t I I
PATENTANWALT DR1 STARK -, foöfep/äfefi S^.JipJ D-4i£p* Kf^PELD < ·& (02151) 28222 U. 20469 < [H 853578
die Risse den Lanzenkern erreichen, ist die Blaslanze unbrauchbar und muß ausgewechselt werden. Die verbrauchte Lanze kann nicht wieder verwendet werden, obgleich |
ein nicht unbeträchtlicher Abschnitt der Ummantelung, der während des Betriebes nicht in die Metallschmelze eingetaucht worden ist, noch funktionsfähig ist.
Aufgabe der Erfindung ist eine bessere Ausnutzung der für den Aufbau der Blaslanze erforderlichen Rohstoffe.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Lanzenkern nur in seinem, dem Verschleiß unterworfenen Bereich mit einer verankerten Ummantelung versehen ist und daß der übrige Bereich des Lanzenkerns bis zum mantelfreien Abschnitt durch eine aufgeschobene keramische Hülse geschlitzt ist, die lösbar am Lanzenkern befestigt ist. Zweckmäßig wird die Länge der aufschiebbaren keramischen Hülse so bemessen, daß sie beim Arbeiten mit der Blaslanze nicht in die Metallschmelze eintaucht. Die Hülse kann im übrigen den gleichen Außendurchmesser aufweisen wie die verankerte Ummantelung. Jedenfalls braucht dann die verschlissene Blaslanze nicht vollständig ausgetauscht zu werden, sondern es kann die aufschiebbare keramische Hülse von der verbrauchten Hülse abgenommen und auf eine neue Lanze aufgesetzt sowie an dieser befestigt werden.
Die aufschiebbare Hülse kann mit geeigneten Befestigungsmitteln, z.B. mit Steck- oder Schraubverbindungen, also auch mit einer auf den Lanzenkern aufdrehbaren Mutter befestigt und insbesondere gegen die Stirnfläche
PATENTANWALT DR, SYARK '!m<SeR6ER Sifa, &idigr;&idiagr;4&thgr;&idigr;' &Oacgr;&Igr;415& }<ROF'ELD ' & (02151) 28222 U, 20469 ■ Qx) 853578
der verankerten Ummantelung verspannt werden. Zwischen den Stirnflächen der Hülse und der verankerten Ummantelung kann eine Dichtung aus Fasern und/oder Mörtel angeordnet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist auch der Blaskopf lösbar an der verankerten Ummantelung oder dem Lanzenkern befestigt. Das bietet die Möglichkeit, den Blaskopf, der einem besonderen Verschleiß ausgesetzt ist, auszuwechseln, solange die verankerte Ummantelung noch intakt ist. Auch zur Befestigung des Blaskopfes können Steck- oder Schraubverbindungen «ingesetzt werden.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung erläutert; die einzige Figur zeigt teilweise geschnitten eine Blaslanze zur Behandlung von Metallschmelzen.
Die dargestellte Blaslanze besitzt einen metallischen Lanzenkern 1, z.B. ein Stahlrohr. Der Lanzenkern 1 trägt über einen längeren Abschnitt außenseitige Anker 2 für eine daran fest verankerte keramische Ummantelung. Auf der in der Figur rechten Seite erstreckt sich der Lanzenkern über die verankerte Ummantelung 3 hinaus. Unmittelbar im Anschluß an die verankerte Ummantelung ist der Länzenkern 1 mit einer Hülse 4 geschützt, die ebenfalls aus keramischem Material besteht und die auf den Lanzenkern 1 aufgeschoben ist. Zwischen den einander zugewandten Stirnflächen der verankerten Ummantelung 3 und der Hülse 4 ist eine Dichtung 5 aus Mineralfasern und/oder Mörtel angeordnet. Die
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PATENTANWALT DR, STARK MMOER6& SiJR, W ■ &Oacgr;&iacgr;4160 > <RÖFELD ■ 1S" (02151) 28222 U, 204&THgr;9 · [RJ 85^378
Hülse 4 wird mit einer Mutter 6, die auf ein zugeordnetes Außengewinde 7 des Lanzenkerns 1 aufgedreht ist, gegen die verankerte Ummantelung 3 verspannt. Der Lanzenkern 1 erstreckt sich mit einem mantelfreien Abschnitt 8 über die Hülse 4 hinaus und trägt an seinem freien Ende ein Außengewinde 9 zur Befestigung an einer Hubeinrichtung oder dergleichen.
Am gegenüberliegenden Ende der Blaslanze erstreckt sich der Lanzenkern 1 etwa bis zur entsprechenden Stirnfläche 10 der verankerten Ummantelung 3. Dort weist der Lanzenkern 1 ein Innengewinde 11 auf, in das ein zugeordneter hohler Gewindezapfen 12 eines Blaskopfs 13 eindrehbar ist. Der Blaskopf 13 weist Austrittsöffnungen 14 auf, die über den hohlen Gewindezapfen 11 mit dem hohlen Lanzenkern 1 in Verbindung stehen. Zwischen der Stirnfläche 10 der verankerten Ummantelung 3 und der zugeordneten Stirnfläche 15 des Biaskopfes 13 ist eine Dichtung aus Mineralfasern und/oder Mörtel angeordnet.
Bei einem vorzeitigen Verschleiß des Blaskopfes 13 kann dieser ausgewechselt werden. Ist die verankerte Ummantelung 3 der Blaslanze verschlissen, dann kann die Hülse 4 gelöst und an einer neuen Blaslanze befestigt werden.

Claims (5)

* ■ * ·■ ■ ce·** Dr.-lng. WALTER STARK PAT E NTANWALT Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 'S" (02151) 28222 u, 20469 E 8 53 578 Ansprüche
1. Blaslanze zur Behandlung von Metallschmelzen, aus einem metallischen Lanzenkern und einer daran verankerten keramischen Umniantel ung, wobei der Lanzenkern einen mantelfreien Abschnitt zum Anschluß
an eine Hubeinrichtung oder dergl. aufweist und die Ummantelung am freien Ende einen Blaskopf mit Austrittsöffnungen bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Lanzenkern (1) nur in seinem, dem Verschleiß unterworfenen Bereich mit einer verankerten Ummantelung (3) versehen ist und daß der übrige Bereich des Lanzenkerns (1) bis zum mantelfreien Abschnitt (8) durch eine aufgeschobene keramische Hülse (4) geschützt ist, die lösbar am Lanzenkern (1) befestigt ist.
2. Blaslanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) den gleichen Außendurchmesser aufweist wie die verankerte Ummantelung (3).
3. Blaslanze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) gegen die Stirnfläche der verankerten Ummantelung (3) spannbar ist«
Deutsche Bniik AG Krefeld 103/1525 BLZ 32070080; ; SpsfNäspe £refelfJ pO5?2? B(.Z 32050000 < Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
- I * 1 I
PATENTANWALT DR, STARK ; jlviOERSER STf). tyo!- 1DvH5$ kRÖFELD · 1S1 (02151) 28222 u, 20469 . [g) 853578
4. Blaslanze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stirnflächen der Hülse (4) und der verankerten Ummantelung (3) eine Dichtung (5) aus Fasern und/oder Mörtel angeordnet ist.
5. Blaslanze nach einem der Ansprüche 1 bis >',, dadurch gekennzeichnet, daß der Blaskopf (13) lösbar an der verankerten Ummantelung oder dein Lanzenkern (1 ) befesti gt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3907887A1 (de) * 1988-03-23 1989-10-26 Radex Heraklith Spuelstein
US4884787A (en) * 1987-05-27 1989-12-05 Radex Deutschland Aktiengesellschaft Fur Feuerfeste Erzeugnisse Refractory, ceramic, shaped member
DE29914990U1 (de) * 1999-08-27 2001-01-18 Plibrico GmbH, 40210 Düsseldorf Armierung für eine Ummantelung eines Metallrohrs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4884787A (en) * 1987-05-27 1989-12-05 Radex Deutschland Aktiengesellschaft Fur Feuerfeste Erzeugnisse Refractory, ceramic, shaped member
DE3907887A1 (de) * 1988-03-23 1989-10-26 Radex Heraklith Spuelstein
DE29914990U1 (de) * 1999-08-27 2001-01-18 Plibrico GmbH, 40210 Düsseldorf Armierung für eine Ummantelung eines Metallrohrs

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