DE8626489U1 - Vorrichtung zur Neutralisation von Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur Neutralisation von Flüssigkeiten

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DE8626489U1
DE8626489U1 DE19868626489 DE8626489U DE8626489U1 DE 8626489 U1 DE8626489 U1 DE 8626489U1 DE 19868626489 DE19868626489 DE 19868626489 DE 8626489 U DE8626489 U DE 8626489U DE 8626489 U1 DE8626489 U1 DE 8626489U1
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Germany
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Schmalstieg 3006 Burgwedel De GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/66Treatment of water, waste water, or sewage by neutralisation; pH adjustment

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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)

Description

&igr; * I
D &iacgr; P L-I N*G, H El fvVllT ARENDT
PATENTANWALT
Hubertusse. 2 · 3000 Hannover 1
Hannover, 29.09.1986
SCH 443/A/B GebräuchsmUsteranme Ldung AnmeLderi SCHMALSTIEG GMBH Schulüe-Del-itzsch-^Straße 19
3006 BürgwedeL 1
Vorrichtung zur Neutralisation von Flüssigkeiten
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Neutralisation von Flüssigkeiten, insbesondere von bei der Stein- und Fassadenreinigung anfallenden sauren Reinigungsabwässern.
Fassaden, Steinplastiken und dergleichen werden mit sauren, flüssigen Reinigern, sogenannten Steinreinigern, von Schmutzablagerungen gesäubert, die sich im Laufe von Jahren und Jahrzehnten auf den Steinoberflächen abgesetzt haben. Während der Reinigungsarbeiten an Fassaden fließt die verwendete Reinigungsflüssigkeit nach unten ab und würde ohne entsprechende Schutzvorkehrungen ungehindert im Boden versickern. Zur Verringerung der Umweltbelastung sind deshalb geeignete Mittel einzusetzen, um die sauren Reinigungsabwässer aufzufangen und vor der Einleitung in den Abwasserkanal durch eine chemische Umwandlung in eine abwasserunschädliche Form überzuführen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde*, eine Vorrichtung zur Neutralisation von Flüssigkeiten zu schaffen, die
Leicht transportierbar Und ohne größen Arbeitsaufwand am Arbeitsplatz betriebsbereit aufzustellen sowie ohne Schwierigkeiten von jeder Person ohne Längere Einweisung betrieben werden kann. Die neuerungsgemäße Lösung ist durch einen BehäLter gekennzeichnet, der mit einer versch Ließbären Einfüllöffnung für das NeutraLisationsmitteL ausgerüstet ist und an wenigstens einer der Vertikalwände Zu- und Ab Lauföffnungen aufweist sowie mit einer im BehäLterinnenraum angeordneten U m &ngr;; ö L &zgr; &rgr; 'J ™ &rgr; e für dis zu neutralisierende Flüssigkeit versehen ist; Der Druckstutzen der Umwälzpumpe kann dabei mit einer Steigleitung verbunden sein, deren oberes Ende über eine Steuerarmatur sowohl mit einer in den Behälter zurückführenden Umwälzleitung als auch mit einer Entleerungsleitung verbindbar ist. Dabei ist es von Vorteil, die Umwälzpumpe auf einem Sockel oberhaLb des eingeführten Neutralisationsmittels anzuordnen, dagegen das Fallrohr der UmwäLz Leitung bis dicht an den BehäLterboden zu führen.
Die Zu- und Ablauföffnungen können mit Gewindestutzen versehen sein, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, mehrere Behälter hintereinander zu schalten und dadurch bei erhöhtem Anfall von zu neutralisierenden Abwässern die Kapazität vergrößerbar ist, ohne die leichte Transportmöglichkeit der Gesamtvorrichtung zu beeinträchtigen.
Bei der Hintereinanderschaltung mehrerer Behälter besteht die Gefahr, daß einlaufende, zu neutralisierende Flüssigkeit direkt zur Überlauföffnung strömt und ohne ausreichende Neutralisation den Behälter verläßt. Deshalb kann eine von der Zulauföffnung ausgehende Zuführungsleitung vorgesehen seih, deren Austrittsende entfernt von der Zu Lauföffnung bis dicht an den Behälterboden geführt ist. Zur Verbindung mehrerer Behälter können Rohrzwischenstücke verwendet werden, wobei insbesondere an den unteren Zwischenstücken zur Veröin-
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dung der Ent IeerUngsöffnurigen ein Absperrhahn eingesetzt ist. Weitere Einzelheiten zur vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung sind in den Schutzähsprücheri angegeben.
Ein neuerungsgemäß gestalteter Behälter iiiit zugehöriger Einrichtung gestattet, problemlös die Neutralisation der insbesondere bei der Fassadenreinigung und anderen Reinigungs-■rbeiten anfallenden Reinigungsabwässern unmittelbar am Arbeitsplatz. Ein einfacher Transport kann insbesondere bei der Ausbildung des Behälters aus einem leichten Kunststoff gewährleistet Werden. Die Bedienung kann von jeder ohne großen Zeitaufwand eingewiesenen Person durchgeführt werden» Die Herstellung ist technisch einfach*
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung rein schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
In einem Behälter 1 mit den Gewindestutzen 2 und 3 für den Zulauf oder Überlauf sowie mit in Bodennähe angeordneten weiteren Gewindestutzen 4 und 5 für die Entleerung ist eine Umwälzpumpe 6 auf einem Pumpensockel 7 stehend angeordnet. Vom Druckstutzen der Umwälzpumpe 6 führt eine Steigleitung durch einen bomdeckel 9 , mit dem eine EinfüLlöffnung 10 verschließbar ist, nach außen. Die Steigleitung 8 ist Teil einer UmwäIz Leitung, die über einen horizontalen Leitungsstrang und ein Fallrohr 12 die zu neutralisierende Flüssigkeit wieder in den Behälter 1 zurückführt. Ein Zweiwegehahn 13 am oberen Ende der Steigleitung 8 ermöglicht die Verbindung mit einer Entleerungsleitung 14.
über Verschraübürigsmuttern 15 und 16 ist der horizontale Lsitungsstrang 11 mit der Steigleitung 8 und dem Fallrohr lösbar verbunden. Alle drei Leitungsstücke bilden die gesamte Umwälzleitung. Mit VerschraubungsdeckeIn 2a, 3a, 4a
und 5a sind die ZuLauf- und Ent le*irungsöf fnungen des Behälters f lüssigkeitsdicht verschließbar.
Durch die Zu lauföffnungen kann bei Bedarf eine Zuführleitung 17 mit einem bis dicht über den Behälterboden führenden Fallrohr 18 geschoben werden. Sie ist für einen ordnungsgemäßen Betrieb eines einzelnen Behälters jedoch nicht erforderlich, so daß sie nur in Unterbrochener StrichführUhg dargestellt i st.
Sobald jedoch die Menge der anfallenden Reinigungsflüssigke.&tgr;t über die Kapazität eines einzelnen Behälters hinausgeht, besteht die Möglichkeit, zwei oder noch weitere mit Hilfe der Zulauf- und Entleerungsstutzen miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck können beispielsweise nicht dargestellte Rohrzwischenstücke verwendet werden, deren Enden mit Hilfe von Überwurfmuttern mit den Gewindestutzen verschraubbar sind* In die untere Verbindung wird ein Absperrhahn eingesetzt, wie mit 19 angedeutet ist.
Der zur Abwasserneutralisation verwendete NeutraIisator ist beispielsweise pulverförmig und reagiert in sauren Reinigungsabwässern unter Auflösung. Durch die Umwä-Lzung im Neutralisationsbehälter wird der Neutralisator allmählich Verbraucht. Zu Beginn der Reinigungsarbeiten werden der Zweiwegehahn 13 auf Umwälzung gestellt und über den geöffneten Domdeckel vor dem ersten Zulauf von Reinigungsabwässern die notwendigen Neutralisationsmittel, beispielsweise 20-25 kg eingefüllt und auf dem Boden verteilt. Sobald über den Zulauf, im gezeigten Beispiel der Zulauf 2, Reinigungsabwasser einläuft und den Behälter bis zur Höhe der Tauchpumpe füllt, wird diese über einen Schwimmerschalter in Betrieb gesetzt. Durch die ständige Umwälzung des Reinigungsabwassers über die Steigleitung 8, die horizontale Leitung 11 und das Fallrohr 12 wird der Neutralisator im Wasser be-
wegt. Die eingetretene NeutraLisation Läßt sich durch tropfenweise Zugabe einer IndikatorLösung einwandfrei überprüfen. Während einer Ruhephase von ca. 20 bis 30 Minuten setzt sich der NeutraLisator bzw. dessen Abscheidung auf einem Niveau unterhalb des Ansaugstutzens der Umwälzpumpe tLs breiige, leicht wieder aufschlämmbare Kasse ab. Nach Umstellung des Zweiwegehahnes 13 auf "Entleerung" wird die Tauchpumpe 6 erneut in Betrieb gesetzt. Das neutralisierte Abwasser kann nunmehr über die EntLeerungsLeitung 14 in den Schmutz- oder Mischwasserkanal eingeleitet werden. Sobald der Behälterinhaa unter das Niveau des Schwimmerschalters gesunken ist, schaltet die Pumpe selbsttätig wieder ab. Der Zweiwegehahn 13 wird erneut auf "UmwäLzung" zurückgescha Itet. Zur Wiederinbetriebnahme wird anschließend neue NeutraLisationsmasse nachgefü lit.
Für den Neutralisationsbetrieb mit zwei oder mehr BehäLtern, beispielsweise bei höherem Abwasseranfa LI oder längeren Leerungsintervallen können die oberen und unteren Gewindestutzen zweier Tanks mit Hilfe nicht dargestellter Rohrzwischenstücke miteinander verbunden werden. Während der Abwasserei&eegr;laufphase bleiben die unteren Absperrhähne 19 zwischen den Behältern geschlossen. Sobald der erste Behälter gefüllt ist, beginnt das Abwasser, weitgehend neutralisiert, über den oberen Gewindestutzen, beispielsweise 3, in den angeschlossenen Behälter überzulaufen und diesen ebenfalls zu füllen. Um zu verhindern, daß in diesem Fall das zulaufende Abwasser, beispielsweise über den Gewindestutzen 2 direkt zum Gewindestutzen 3 fließt und über diesen den Behälter ohne die Möglichkeit einer ausreichenden Neutralisation wieder verläßt, kann eine Zuführleitung 17 installiert werden, die das einlaufende Reinigungsabwasser mit Hilfe des Fallrohres 18 bis nahe an den Boden des ersten Behä'.isrs führt* Von dort wird
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es über die im Betrieb befindliche Umwälzpumpe angesaugt und in den übLichen UmwäLzkreis einbezogen. Da das zu neutralisierende Abwasser nur aLLmähLich anfällt, wird die Füllzeit von mehreren Stunden ausgenutzt, um die einfließende Abwassermenge praktisch vollständig zu neutralisieren, bevor sie in den nächsten Behälter überfließt. In den angeschlossenen Behältern wird nur zur Sicherheit etwas Neutralisationsmittel e i ngefül Lt.
Es besteht auch die Möglichkeit, eine GesamtumwäIzung durchzuführen. In diesem Fall befindet sich die Steigleitung 8 der gesamten Umwä Iz Leitung im ersten Behälter, während das Fallrohr 12 in dem zweiten oder dritten Behälter angeordnet ist, wobei der größere Abstand zwischen beiden Leitungsteilen durch ein längeres, horizontales Leitungsstück 11 überbrückt werden muß. Hierbei sind sowohl die oberen öffnungen in den Gewindestutzen aLs auch die unteren freigegeben, so daß die Flüssigkeit ungehindert durch alle verbundenen Behälter strömen kann.
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Claims (9)

Hannover, 29.09.1986 SCH 443/A/B GebrauchsmusteranmeLdung Anmelder: SCHMALSTIEG GMBH Schulze-Delitzsch-Strfße 19 3006 Burgwedel 1 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Neutralisation von Flüssigkeiten, insbesondere von bei der Stein- und Fassadenreinigung anfallenden sauren Reinigungsabwässern, gekennzeichnet durch einen Behälter· (1) mit einer verschließbaren Einfüllöffnung (10) für das Neutralisationsmittel und wenigstens an einer der vertikalen Behälterwände angeordneten Zu- und Ablauföffnungen sowie einer im Behälter angeordneten Umwälzpumpe (6) für die zu neutralisierende Flüssigkeit.
2 . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstutzen der Umwälzpumpe (6) mit einer Steigleitung (8) verbunden ist, deren oberes Ende über eine Steuerarmatur (13) sowohl mit einer in den Behälter (1) rückführenden Umwä Iz Leitung (8, 11, 12) als auch mit einer Entleerungsleitung (14) verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe (6) auf einem Sockel (7) oberhalb des eingefüllten Neutralisationsmittels angeordnet und das Fallrohr (12) der Umwälzleitung bis dicht an den Behälterboden geführt ist.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Ab LaufÖffnungen mit Gewindestut.7.en (2, 3) zum Verbinden mehrerer Behälter versehen sind,
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälters (1) eine der Zulauföffnungen in eine Zuführungsleitung (17) überführt, deren Austrittsöffnung sich am unteren Ende eines Fallrohres (18) in der Nähe des BehäLterbodens befindet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Zulauf- und Entleerungsöffnungen mehrerer Behälter durch Rohrzwischenstücke miteinander vers ch raubbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichne, daß die Umwälzleitung durch einsetzbare Zwischenstücke verlängerbar und der Umwälzkreislauf auf mehrere verbundene Behälter ausdehnbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in das Rohrzwischenstück der Entleerungsöffnungen ein Absperrhahn (19) eingesetzt ist.
9. Vorrichtung ttach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus Kunststoff besteht.
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