DE8625098U1 - Kupplungseinrichtung - Google Patents
KupplungseinrichtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/24—Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
- A47L9/242—Hose or pipe couplings
- A47L9/246—Hose or pipe couplings with electrical connectors
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Vacuum Cleaner (AREA)
Description
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Dlpl.-1'ng. W. Jackisch
Menze!etr,40,7000 Stuttgart 1
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Plastiflex Europe N.V. A 38 6O3/mxa
Industriepark Wolfstee 1 β
B-2410 Hefentäls
Belgien
Belgien
Beschreibung
Kupplungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs
Es sind Staubsauger bekannt, deren Saugleistung über eine Fernbedienung steuerbar ist. Dazu ist in
einem Griffrohr einer flexiblen Saugleitung ein Bedienungsschalter vorgesehen, dem elektrische
Leiter zugeführt sind, die in der flexiblen Saugleitung integriert sind. Dabei ist das Saugrohr
an den Enden zur Schonung der elektrischen Leiterverbindungen starr gekuppelt, wodurch die Handhabung
beeinträchtigt ist. Um eine weitgehend frei bewegliche Leitungsverbindung für die Fernbedienung
zu erzielen, ist bereits vorgeschlagen worden, am Kupplungsende der Saugleitung eine um die Saugleitungslängsachse
drehbare elektrische Schleifkontaktierung vorzusehen, wobei elektrische Kontaktstücke
auf Schleifringen gleitend gelagert sind, die
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mit den elektrischen Leitern des Saugrohres verbunden sind. Die elektrischen Leiter liegen dabei
mit den endseitigen Stirnflächen an den Innenflächen der Schleifringe an, wobei die aus dem
SaiigGchlauch radial hcrausrsgsnden Lsitsrsnden in
ihrer Längsrichtung über zusätzliche Klemmrippen des Kupplungsrohres gegen die Innenfläche der Schleifringe
gedruckt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kupplungseinrichtung für eine Saugleitung mit
elektrischen Leitern so auszubilden, daß mit einfachen Mitteln eine optimale Kontaktierung
der Leiterenden erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer
Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel
zeigt. Es stellen dar:
FIG. 1 einen fernbedienbaren Staubsauger mit einer
Saugleitung und einem Griffrohr in Seitenansicht,
FIG. 2 den Kupplungsbereich zwischen der Saugleitung und dem Griffrohr des Staubsaugers gemäß
FIG. 1 in vergrößerter Seitenansicht, teilweise geschnitten,
FIG. 2 in Seitenansicht, teilweise aUseiriandergezogen,
mit lösbarer Leiterkontaktierung,
FlG. 4 das Kupplungsende der Saugleitung ähnlich
FIG. 3 in Seitenansicht, teilweise auseinandergezogen mit einer anderen lösbaren Leiterkontaktierung,
und
FIG. 5 das Kupplungsende der Saugleitung ähnlich den FIG. 3 und 4 in Seitenansicht mit
gelöteter Leiterkontaktierung.
Der in der Zeichnung dargestellte Staubsauger 1 lesitzt einen (hier nicht dargestellten) Elektromotor
und kann mit Rädern 2 auf dem Boden verfahren werden. AN dem Staubsauger 1 ist eine Saugleitung 3
angeschlossen, die als flexibler Kunststoffschlauch
ausgeführt sein kann und spiralförmig verlaufende Wulste 4 besitzt. Die Saugleitung 3 kann mit dem einen
fupplungsende 5 in einem am Staubsauger 1 vorgesehenen
Stutzen, der als Kupplungshülse 6 ausgeführt ist, «n die Längsachse 7 drehbar angekuppelt sein.
Am anderen Kupplungsende 5 der Saugleitung 3 ist ein Criffrohr 8 vorgesehen, das ebenfalls eine Kupplungshülse 6 aufweist. Das Kupplungsende 5 kann so in der
Kupplungshülse 6 gelagert sein, daß die Saügleitüng 3 und das Griffrohr 8 um die Längsachse 7 drehbar
miteinander gekuppelt sind. Am Griffrohr 8 befindet sich ein Bedienungsschalter 9, über den der Staubsauger
1 elektrisch fernbedient werden kann. Dadurch kann eine Kontrolle und StRuerung des Elektromotors
im Staubsauger 1 für eine individuelle Veränderung bzw. Anpassung der Saugleistung erzielt werden.
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Am vorderen Ende des Griffrohres 8 befindet sich ein Saugrohr 10, an dessen unterem'Ende ein den
Staub ansaugendes Mundstück 11 angesetzt ist.
Die SäügleitüFig 3 weist elektrische Leiter 12 auf
(FIG. 2 bis 5), die in den Wulsten 4 eingebettet und für die Fernsteuerung des Staubsaügefmötörs
mittels des Bedienüngsschalters 9 vorgesehen sind. Am Kupplungsende 5 der Saugleitung 3 ist ein
Kupplungsrohr 13 vorgesehen, das mit der Saugleitung 3 bevorzugt ziehfest und luftdicht verbunden
sein kann. Das zweckmäßig aus isolierendem Kunststoff bestehende Kupplungsrohr 13 kann dazu mit dem
Kunststoffschlauchende der Saugleitung 3 vorteilhaft materialeinheitlich verbunden sein. Die drei
Enden 14 der elektrischen Leiter 12 sind auf Abstand zueinander etwa radial nach außen geführt und
können in der Wand 15 des Kupplungsrohres 13 durch Kun-ststoffumspritzung isoliert und festgelegt sein»·.
Es ist auch möglich, für die elektrischen Leiter 12 von vornherein elektrisch isolierte Leitungen
vorzusehen.
Gemäß den in den FIG. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen
können auf das Kupplungsrohr elektrisch leitende Schleifringe 17 und dazwischen engeordnete Isolierringe 18 aufgeschoben werden.
Die Schleifringe 17 können zweckmäßig aus Messing bestehen, während die Isolierringe 18 aus einem
elektrisch isolierenden Kunststoff hergestellt sein können. Bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen
sind insgesamt drei Schleifringe 17 und zwei da-
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zwischen befindliche Isolierringe 18 vorgesehen.
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dem Kupplungsrohr 13 exakt positionieren und festlegen zu können, ist ein Stützring 20 vorgesehen,
der auf das Kupplungsrohr 13 aufgeschoben werden kann. Am Außenumfang des Xupplungsrohres 13 sind in Längsrichtung
verlaufende Rippen 24 ausgebildet, die die · Umfangsflache etwas überragen. Auf diese Rippen 24
werden die Schleifringe 17 und Isolierringe 18 auf- i.
geschoben. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß :
eventuelle Ovalitäten und dergleichen Ungenauigkeiten des Kupplungsrohres 13 die metallischen Schleifringe
17 nicht deformieren können, da beim Aufschieben ,,
der Schleifringe 17 die Rippen 24 bei Ungenauigkeiten von den Kanten der Schleifringe 17 entsprechend abgerieben
bzw. abgeschabt werden, so daß eine genaue Anpassung an den Innendurchmesser der Schleifringe
17 bei deren Montage automatisch erfolgt. Für eine genaue Zentrierung der Ringe 17,18 sollten am Umfang
des Kupplungsrohres 13 mindestens drei Rippen 24 in entsprechenden Abständen zueinander angeordnet
sein. Zweckmäßig können jedoch auch mehr, z.B. fünf bis zehn Rippen 24 am Umfang des Kupplungsrohres 13
verteilt ausgebildet sein. Der Stützring 20 besitzt im mittleren Bereich innen einen Ringwulst 50, der
in eine Nut 22 eingreift, die in der Wand 15 des Kupplungsrohres 13 ausgebildet ist. Zudem besitzt
der StUtzring 20 an der deft Ringen 17,18 zugewandten
Stirnseite 21 mindestens eine, bevorzugt vier Federlippen 23, die für einen Ausgleich der Fertigungstoleranzen in Längsrichtung vorgesehen sind und ein
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Verdrehen der Schleifringe 17 und Isolierringe verhindern sollen, indem die Ringe 17,18 in Richtung
gegen die Schulter 32 des Kupplungsrohres 13 kräftig zusammengedrückt werden. Auf der den Federlippen
23 gegenüberliegenden Seite des Stützrings 20 kann eine Dichtlippe 25 ausgebildet sein, die innerhalb
der Kupplungshülse 6 (FIG. 2) an einem Anschlagbund 26 zur Anlage gebracht werden kann, so daß auch
hier ein luftdichter Abschluß gewährleistet ist.
Die Kontaktierung der elektrischen Leiter 12 erfolgt beim Ausführungsbeispiel der FIG. 3 zweckmäßig
so, daß die aus der Wand 15 des Kupplungsrohres 13 gerade-gestreckt herausragenden Leiterenden
nicht mit ihrer endseitigen Leiterstirnfläche, sondern mit ihrem äußeren Umfang, also der äußeren
Mantelfläche des Leiters 12, an der Stirnfläche 35 des Schleifrings 17 fest anliegen. Um eine einwandfreie
und dauerhafte elektrische Kontaktierung zu gewährleisten, kann es günstig sein, das Leiterende
14 zwischen der Stirnfläche 35 des Schleifrings 17 und der gegenüberliegenden Stirnfläche 36 des
Isolierrings 18 einzuspannen bzw. einzuklemmen. Das in der Zeichnung äußere (rechte) Leiterende
kann dabei zweckmäßig zwischen der Stirnfläche 35 des Schleifrings 17 und der Schulter 32 des
Kupplungsrohres 13 eingespannt sein. Die Sicherheit der Klemmkontaktierung des Leiterendes 14 mit
seinem Umfang en der Stirnfläche 35 des Schleifrings 17 wird dabei über den Stützring 20 und die von
diesem über die Federlippen 23 eingeleitete Preßkraft gewährleistet.
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Beim Ausführungsbeispiel der FIG. 4 ist das aus dem
Kupplungsrohr 13 herausgeführte Ende 14 der Leiter 12
für die elektrische Kontaktierung mit dem Schleifring 17 etwa rechtwinklig umgebogen. Dieser Umbiegeteil
49 des Leiters 12 liegt dabei mit seinem äußeren umfang an der Innenfläche 19 des Schleifrings 17
großflächig an, so daß eine einwandfreie elektrische Kontaktverbindung hergestellt ist. Dabei kann es
günstig sein, den sich etwa parallel zur Längsachse 7 der Saugleitung 3 erstreckenden Umliiegeteil 49 des
Leiters 12 zwischen der Innenfläche 19 des Schleifrings 17 und einem Stützsteg 48 festzulegen. Der
Stützsteg &H kann zweckmäßig am Umfang des Kupplungsrohres 13 materialeinheitlich ausgeführt und so
bemessen sein, daß der Abstand zwischen dem Stützsteg 48 und der Innenfläche 19 gleich oder etwas kleiner
ist als die Dicke des Umbiegeteils 49, so daß dieser für eine dauerhafte Kontaktierung fest eingespannt
ist. Insgesamt sind hier entsprechend der Anzahl der Umbiegeteile 49 drei Stützstege 48 vorgesehen,
die sich vorteilhaft genau in der Mitte unter den Schleifringen 17 befinden können.
Gemäß dem in der FIG. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel können die bevorzugt umgebogenen Enden 14 der
Leiter 12 an den Innenflächen 19 der Schleifringe 17 •ngelötet, geschweißt oder auch angecrimpt sein, so
4aß eine unlösbare Kontaktverbindung hergestellt 1st. Dabei kann es günstig sein, zunächst die Enden
14 mit ihrem äußeren Umfang an den Innenflächen 19 anzulöten und danach die Schleifringe 17 in das
Kunststoff-Spritzwerkzeug einzulegen. Beim Spritz-
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Vorgang für die Herstellung des Kunststoffrohres
werden dann sowohl die Leiterenden 14 als auch wesentliche Umfangsteile der Schleifringe 17 sowie
die Lötverbindungen 47 in einem Arbeitsgang vom Kunststoffmaterial
umspritzt, wodurch eine rationelle Herstellung und eine absolut sichere Kontaktverbindung
und eine hohe Isolationsfestigkeit gewährleistet ist. Die Dichtlippe 25 kann bei demselben
Spritzvorgang unmittelbar am Kupplungsrohr 13 mit engespritzt werden. Insgesamt kann dadurch eine
kompakte Baueinheit erzielt werden, die aus wenigen Teilen hergestellt werden kann, da bei dieser
zweckmäßigen Ausführung weder separate Isolierringe für die Schleifringe 17 noch ein Stützring zur Verspannung
und Drehsicherung erforderlich sind.
Der FIG. 2 ist zu entnehmen, daß an der Innenseite der Kupplungshülse 6 elektrische Kontaktstücke
27 in Abständen zueinander vorgesehen sein können» die auf den äußeren Umfangsflachen der Schleifringe
17 gleitend bzw. schleifend aufliegen. Zwischen der Wandung der Kupplungshülse 6 und den Kontaktstücken
27 können Federteile 28 angeordnet sein, über die die Kontaktstücke 27 für eine einwandfreie Schleifkontaktierung
verstärkt gegen die Schleifringe 17 gedrückt werden können. An den Kontaktstücken
27 können Elektroanschlüsse 29 kontaktiert sein, die bevorzugt als Leiterdrähte ausgeführt sind und
tu dem Bedienungsschalter 9 des Griffrohres 8 führen. Am Ende der KupplungshUlse 6 kann ein Sicherungsring
31 vorgesehen sein, der an der Schulter 32
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des Küpplüngsrohres 13 anliegt und über eine Schnappverbindung
33 an der Küpplungshiilse 6 lösbar befestigt ist« so daß die um die Längsachse 7 frei drehbare
Kupplungsverbindung mit der durch die Schleifringe 17 und ΚΰπcäkESEücke 27 geuiluecefi Schleif—
kontaktierung 30 jederzeit frei zugänglich ist. Die drehbare Kupplungsverbindung, über die die Saugleitung
3 je nach Erfordernis wahlweise nach links oder
rechts geschwenkt werden kann, kann auch am Ansaugstutzen des Staubsaugers 1 vorgesehen sein, so daß die
Saugleitung 3 an beiden Kupplungsenden 5 frei drehbar ist.
Claims (6)
1. Kupplungseinrichtung für eine zwischen einem Staubsauger (1) und einem Griffrohr (8) vorgesehene
Saugleitung (3), die zur Fernbedienung der Motorsaugleistunj über einen am Griffrohr (8) vorgesehenen
Schalter (9) elektrische Leiter (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der
Saugleitung (3) der äußere Umfang der aus der Saugleitung (3) herausragenden Enden (14) der Leiter
(12) als elektrischer Kontakt für Schleifringe (17) vorgesehen ist.
ZJCupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterenden (14) der Saugleitung
(3) mit ihrem Umfang an einer Stirnfläche (35) des Schleifrings (17) kontaktgebend angeordnet
sind (FIG. 3).
3. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterende
(14) der Saugleitung (3) mit seinem Umfang zwischen der Stirnfläche (35) des Schleifrings (17)
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und der Stirnfläche (36) eines Isolierrings (18) oder einer Schulter (32) eines am Ende der Saugleitung
(3) angeordneten Kupplungsrohres (13) festgelegt ist (FIG. 3).
4. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterende (14) der Saugleitung
(3) mit seinem Umfang umgebogen und der Umbiegeteil (49) an der Innenfläche (19) des
Schleifrings (17) kontaktgebend angeordnet ist (FIG, 4 und 5).
5. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa parallel zur Lächsachse
(7) der Saugleitung (3) sich erstreckende Umbiegeteil (49) der Leiter (12) mit seinem Umfang zwischen
der Innenfläche (19) des Schleifrings (17) und einem Stützsteg (48) des Kupplungsrohres (13)
eingespannt ist (FIG. 4).
6. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterenden (14) der Saugleitung (3) mit ihrem Umfang an
den Schleifringen (17) angelötet, angeschweißt oder angecrimpt sind und mit den Schleifringen (17) vom
Kunststoffmaterial des Kupplungsrohres (13) umspritzt und unmittelbar gehalten sind (FIG. 5).
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868625098 DE8625098U1 (de) | 1986-09-19 | 1986-09-19 | Kupplungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868625098 DE8625098U1 (de) | 1986-09-19 | 1986-09-19 | Kupplungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8625098U1 true DE8625098U1 (de) | 1986-10-30 |
Family
ID=6798441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868625098 Expired DE8625098U1 (de) | 1986-09-19 | 1986-09-19 | Kupplungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8625098U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0288742A2 (de) * | 1987-04-25 | 1988-11-02 | Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH | Staubsauger mit einem Saugschlauch |
EP1419725A2 (de) * | 2002-11-12 | 2004-05-19 | Izumi Products Company | Elektrischer Staubsauger |
-
1986
- 1986-09-19 DE DE19868625098 patent/DE8625098U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0288742A3 (de) * | 1987-04-25 | 1989-04-26 | Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH | Staubsauger mit einem Saugschlauch |
EP1419725A2 (de) * | 2002-11-12 | 2004-05-19 | Izumi Products Company | Elektrischer Staubsauger |
EP1419725A3 (de) * | 2002-11-12 | 2005-08-24 | Izumi Products Company | Elektrischer Staubsauger |
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