DE8624730U1 - Kleinpanzer - Google Patents

Kleinpanzer

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DE8624730U1
DE8624730U1 DE19868624730 DE8624730U DE8624730U1 DE 8624730 U1 DE8624730 U1 DE 8624730U1 DE 19868624730 DE19868624730 DE 19868624730 DE 8624730 U DE8624730 U DE 8624730U DE 8624730 U1 DE8624730 U1 DE 8624730U1
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Germany
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DE19868624730
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Ktv-Systemtechnik 8752 Kleinostheim De GmbH
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Ktv-Systemtechnik 8752 Kleinostheim De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/12Means for clearing land minefields; Systems specially adapted for detection of landmines
    • F41H11/16Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/06Endless track vehicles with tracks without ground wheels
    • B62D55/065Multi-track vehicles, i.e. more than two tracks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D55/075Tracked vehicles for ascending or descending stairs, steep slopes or vertical surfaces

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Description

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BESCHREIBUNG Kleinpanzer, insbesondere bemannter Sprengstoff-Räumpanzer
Die Erfindung bezieht sich auf einen KLeinpanzer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige KLeinpanzer werden insbesondere für die Entschärfung von Bomben/ Minen und dergleichen eingesetzt/ um die Bombenspezialisten bei der Entschärfung von Bomben und dergleichen zu sichern. Außer der Panzerung sind üblicherweise ausfahrbare Greifarme zur Handhabung der gefährlichen explosiven Körper vorgesehen. Weiterhin sind Panzerketten vorgesehen, die sich möglichst an jedes Gelände anpassen sollen. Ein bekannter Kleinpanzer hat dabei drei Zahnräder, von denen das vordere Zahnrad nach oben geneigt ist, um das Anfahren und Befahren von Treppen zu erlei chtern.
Mit dieser Kettenahördnung hat man während des Treppenbefahrens selbst keine optimale Kraftübertragung, da ja nur zwei der drei Zahnräder mit den Treppen beziehungsweise Treppenkanten in Berührung stehen, so daß ein*! Rutschgefahr und wegen des kurzen Ketten-Auflagers eine Kippgefahr besteht. Ein weiteres Problem bedeutet das Ende der Treppe, wobei eine erhöhte Umkippgefahr des gesamten schweren Kleinpanzers nach vorne besteht. Schließlich gibt es auch erhebliche Probleme und eine erhebliche Umkippgefahr des gesamten Kleinpanzers nach vorne während des Treppabfahrens, wo ebenfalls keine Berührung der vorderen Umlenkrolle mit der Treppenkante besteht.
Ein weiteres Problem besteht schließlich darin, wahrend des eigentlichen Arbeitens, d. h. des Ergreifens und eventuell Entschärfens des Sprengkörpers durch den Panzerfahrer, nicht nur einen stabilen Halt, sondern auch eine möglichst gute Sicht zu haben.
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Der Erfindung liö^t !"cjie '> Abgabe1. iuVunde, die angeführten NachteiLe des Standes der Technik zu beseitigen und einen Kleinpanzer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszugestalten, daß die Fahrstabilität erhöht wird. Weiterhin soll die Bodenhaftung und Bodenstabilität Verbessert werden. Schließlich soll die Sicht verbessert werden und unterschiedlichen räumlichen Gegebenheiten angepaßt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen Unter Schutz gestellt.
Die Grundidee besteht darin, jede der parallel angeordneten Ketten in eine hintere und eine vordere Teilkette zu unterteilen, und das vordere Zahnrad, das gleichzeitig die vordere Kettenlagerung für die vordere Teilkette darstellt, schwenkbar auszugestalten.
Auf diese Weise ist es möglich, auch das vordere Zahnrad als Auflager und auch als Antriebsorgan einzusetzen, insbesondere bei der Treppauffahrt und der Treppabfahrt.
Zweckmäßigerweise bildet das mittlere Zahnrad eine gemeinsame Lagerung für die hintere und die vordere Teilkette. An der vorderen Teilfcette kann eine Führungsschiene vorgesehen werden, an die sich die vordere Teilkette bei Druck-Beaufschlagung automatisch anlegen kann und dadurch die Kettenstabilität erhöhen kann. Es ist auch möglich, erst dadurch eine Verbindung mit Antriebszähnen herzustellen, um erst dann auch die vordere Teilkette anzutreiben. Auch an der hinteren TeiLkette kann eine hintere Führungsschiene vorgesehen werden, die dann in Eingriff mit der Kette kommt, wenn ein Führungsrad abgehoben ist, so daß das hintere Zahnrad mit dem Boden in Berührung steht, was z. B. beim Treppensteigen der Fall ist, um die Stabilität und Haftung zu verbessern.
Die Schwenkbarkeit" "de" &ggr; &ngr; o'r d er'en limle'n krolle kann prinzi" pie LL beliebig ausgestaltet werden, sie kann stufenlos einstelLbar sein,- sie kann auch entsprechend dem Gelände, beispieLsweise . auch der Steigung der Treppe, steuerbar ausgebildet werden.
Anstatt zwei getrennte Ketten vorzusehen, kann auch nur eine einzige Kette vorgesehen werden, deren vordere Lagerung an der vorderen UmlenkrolLe zu ihrer Lagerachse schwenkbar ist.
Mindestens sollten drei Normalstellungen vorgesehen werden, die eine für ebenes Gelände und den Beginn einer Treppenbesteigung, wobei das vordere Zahnrad nach oben steht, eine Mittelstellung, bei der das vordere Zahnrad beziehungsweise die Ketten laufflache des vorderen Zahnrades mit der Verbindungslinie der Ketten Laufflache von hinterem und mittlerem Zahnrad eine Gerade bildet, und eine untere Stellung des vorderen Zahnrades, bei der dieses gegenüber der Verbindungslinie von hinterem und mittlerem Zahnrad einen stumpfen Winkel bildet. Diese Stellung wird bei Beendigung einer Treppenbesteigung und beim Treppabfahren einer Treppe eingenommen, um ein überkippen zu verhindern.
Das Verschwenken kann über einen speziellen HebeLmechanismus erfolgen, dessen Kernstück eine ZyIinder-KoIben-EiA-heit ist, dessen Zylinder ausfahrbar ist, wobei das freie Ende des Zylinders gelenkig mit einem Schwenkarm verbunden ist, der wiederum an der Achse de mittleren Zahnrades gelagert und mit einem Verbindungsarm verbunden ist, der seinerseits mit dem vorderen Zahnrad in Verbindung steht.
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Um die Sicht des Fahrers zu verbessern und unterschiedlichen räumlichen Verhältnissen anpassen zu können, kann die Fahrerkapsel gegenüber dem Grundgestell des Kleinpanzers schwenkbar ausgebildet werden. Zweckmäßigerweise geschieht dies dadurch, daß im hinteren Abschnitt des Grundrahmens des Kleinpanzers senkrecht und gelenkig eine ZyLinder-KoL-ben-Einheit angeordnet ist, wobei das freie Ende des J
Kolbens an einem Lagergelenk des Hinterteiles der Fahrei&mdash; i
.kapsel angreift und dieses nach oben verschiebt. Da die \
Kapsel vorne unten an einem Schwenkgelenk des Grundrahmens angelenkt ist, bewirkt dieses Verschieben ein Kippen der gesamten Fahrerkapsel nach vorne. «
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung ',
dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht des Kleinpanzers, Figur 2 eine Draufsicht auf den Kleinpanzer.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. In der Seitenansicht von Figur 1 sind eine hintere Teilkette (1) und eine vordere Teilkette (2) vorgesehen, wobei die hintere Teilkette (1) an einem hinteren Zahnrad (3), zeitweise einem daneben angeordneten Führungsrad (7), zeitweise einer Führungsschiene (9) sowie am mittleren Zahnrad (5) gelagert ist. Die Führungsschiene (9) übernimmt die Aufgabe der bisher üblichen Führungsrollen. Desgleichen ist die vordere Teilkette (2) am mittleren Zahnrad (5) und einem vorderen Zahnrad (6) gelagert. Die vordere Teilkette ist über das mittlere Zahnrad (5) angetrieben, das mit dem angetriebenen vorderen Zahnrad (3) über einen Antriebsriemen verbunden ist. Etwas innerhalb der vorderen ffilkette 2 ist eine vordere Führungsschiene (10) angeordnet, während eine hintere Führungsschiene (9) an einem Führungsarm (26) für ein vertikal schwenkbares Führungsrad (7) vorgesehen ist.
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Das vordere Zahnrad (6) ist in eine obere NormaLsteL Lung (A), eine MitteLstel Lung (B) und eine untere SteLLung (C) schwenkbar, wobei die vordere TeiLkette entweder mit 2, 21 oder 2' ' bezeichnet ist. In der HitteLsteLLung (B) berührt das vordere Zahnrad (6) den ebenen Boden, in der unteren SteLLung (C) berührt es eine Kante der aus mehreren Stufen bestehenden Treppe (25).
Das Verschwenken des vorderen Zahnrades (6) geschieht über einen HebeLmechanismus, bestehend aus einem Zylinder (11), der an einem mit dem Grundrahmen (21) des Kleinpanzers verbundenen Gestell (12) über ein Gelenk (13) schwenkbar gelagert ist. Der Zylinder (11) weist einen nach vorne verschiebbaren Kolben (14) auf, dessen freies Ende über ein Gelenk (16) mit einem Schwenkarm (15) verbunden ist, dessen Ende seinerseits an der Achse (17) des mittleren Zahnrades (5) angelenkt ist.
Dieses Letztere Ende ist wiederum mit einer Verbindungsstange (18) verbunden, die mit dem vorderen Zahnrad (6) in Verbi ndung steht.
Die Fahrerkapsel (22) ist nach vorne schwenkbar angeordnet. Dies geschieht beim dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, daß am unteren hinteren Abschnitt des Grundrahmens (21) des Kleinpanzers ein nach oben ragender Zylinder vorgesehen ist, der zusammen mit einem nach oben ausfahrbaren Kolben eine ZyLinder-KoLben-Einheit (23) bildet. Das freie Ende des Kolbens ist an einem Gelenk der Fahrerkdpsel angeLenkt,. Eine weitere Lagerung erfolgt am vorderen unteren Ende, wobei das vordere untere Ende des Grundrahmens (21) über ein Gelenk (24) mit dem vorderen unteren Ende der Fahrerkapsel (22) verbunden ist. Die gestrichelt gezeichnete ausgeschwenkte Stellung der FahrerkapseL ist mit (221) bezeichnet.
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Am vorderen Ende · des; Kfieirip^naeKsj^und zwar vorzugsweise des Grundrahmens "('21"), ist ein Schwenkarm (25) vorgesehen, der Greifarme aufweist, wobei die nach vorne geschwenkte Stellung des Schwenkarmes mit (251) bezeichnet ist.
Der Kleinpanzer ist auf diese Weise sowohl für das Fahren auf normalem Gelände, auf befestigten Wegen und Innenräumen sowie insbesondere für das Treppenfahren, sowohl treppauf als auch treppab, bestens geeignet. Schließlich kann sich der Kleinpanzer durch entsprechende Steuerung der beiden parallelen Ketten auf der Stelle beliebig drehen, wobei nur eine geringe Bodenauflagefläche ausreicht.
Im Betrieb befindet sich das schwenkbare vordere Zahnrad (6), das man auch als Verstelleinheit bezeichnen kann, in der oberen Stellung (A). In dieser Stellung wird auch eine Treppe beim Treppauf fahren angefahren.
Auf der Treppe selbst schaltet man das vordere Zahnrad (6) in Stellung (B)*. und am oberen Ende der Treppe langsam in Stellung (C). Auf diese Weise wird das sehr gefährliche überkippen vermieden. Beim Treppabfahren schaltet man das verstellbare vordere Zahnrad (6) in die Stellung (C). Bewegt sich das Fahrzeug auf der Treppe weiter, so schaltet man auch hier in Stellung (B) und hat somit eine verlängerte stabile und sichere Auflage. Am unteren Ende der Treppe schaltet man langsam wieder in die Stellung (A) zurück.
Im Normalbetrieb, das heißt bei ebenem Gelände, laufen die beiden parallelen, vorderen Teilketten je über ihr mittleres (5) und ihr vorderes Zahnrad (6). Kommt Druck auf die vorderen Teilketten, beispielsweise da sie eine Treppenkante berühren, so legen sich die vorderen Teilketten an die vorderen Führungsschienen (10) an. Dies gewährleistet eine sichere Treppenfahft sowohl aufwärts als auch abwärts.
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Claims (1)

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    ANSPRÜCHE
    I. Kleinpanzer, insbesondere bemannter Sprengstoff-Räumpanzer, der über zwei paraLleLe Ketten angetrieben und gelenkt wird, wobei jede Kette an wenigstens einem angetriebenen Zahnrad (5), Kettenführungen und zwei weiteren Zahnrädern (3, 6) läuft, wobei das vordere Zahnrad (6) wenigstens zeitweise zur Verbindungslinie des hinteren (3) und des mittleren Zahnrades (5) einen Winkel einnimmt,
    dadurch gekennzeichnet,
    a) daß die Kette in eine hintere (D und eine vordere Teilkette (2) geteilt ist,
    b) daß das vordere Zahnrad (6) zusammen mit der aufliegenden vorderen Teilkette (2) zu ihrer Lagerachse senkrecht -chwenkbar ausgebildet ist.
    2. Kleinpanzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Zahnrad (5) die gemeinsame Lagerung sowohl für die hintere Teilkette (D als auch für die vordere Teilkette (2) bildet und daß es angetrieben ist.
    3. Kleinpanzer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Zahnrad (3) angetrieben ist, und daß das mittlere Zahnrad (5) über einen Verbindungsriemen synchron angetrieben wird.
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    KLeinpanzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    gekennzeichnet durch ein hinteres Führungsrad (7), das
    an einem Führungsarm (26) über ein GeLenk (27) mit dem
    Grundrahmsn (21) des «Leinpanzers verbunden und vertikaL über eine erste ZyLinder-KoLben-Einheit (28)
    gegen den Bodenabschnitt der hinteren TeiLkette (1)
    schwenkbar ist, derart, daß das hintere Zahnrad (3) vom Boden abgehoben wird.
    5. KLeinpanzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine hintere Kettenführung in Form einer hinteren Führungsschiene (9), an der bei getrenntem Eingriff der hinteren TeiLkette (1) diese geführt ist, insbesondere bei DruckbeaufschLagung.
    6. KLeinpanzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Führungsschiene (9) am Führungsarm (26) vorgesehen ist.
    7. KLeinpanzer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Zahnrad (6) in eine obere NormaLsteL Lung (A), bei der es oberhaLb der VerbindungsLinie zwischen hinterem (3) und mittLerem Zahnrad (5) angeordnet ist, eine mittLere SteigsteL-Lung (B) für das Treppensteigen, bei der das vordere Zahnrad (6) in der VerbindungsLinie zwischen hinterem (3) und mittLerem Zahnrad (5) angeordnet ist, und eine untere SicherungssteL Lung für das obere Ende einer Treppe und das Treppab-Fahren, bei der es unterhaLb der VerbindungsLinie zwischen Hinterem (3) und mittLerem Zahnrad (5) angeordnet ist, schwenkbar ist.
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    8« Kleinpanzer no*oh'"ei new'd-er A1RGpViTc he 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenken des vorderen Zahnrades (6) über einen steuerbaren, am mittleren Zahnrad (f>) angreifenden Hebelmechanismus (11 - 18) erfolgt.
    9, Kleinpanzer nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelmechanismus eine steuerbare zweite Zylinder-Kolben- Einheit (11, 14) aufweist, daß der Kolben (11) ah einem mit dem Grundrahmen (21) fest verbundenen Gestell (12) über ein Gelenk (13) schwenkbar gelagert ist, daß das freie Ende des Kolbens (14) mit einem Gelenk (16) eines Schwenkarmes (15) verbun-^ den ist, dessen anderes Ende an der Drehachse (17) des mittleren Zahnrades (5) gelagert Und mit einer Verbindungsstange (18) zwischen mittlerem (5) und vorderem Zahnrad (6) verbunden ist.
    10- Kleinpanzer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Schwenkmechanismus (23, 24) für die Fahrerkapsel (22), vorzugsweise in Form einer zwischen dem Grundrahmen (21) des Kleinpanzefs und dem Hinterteil der Fahrerkapsel (22) vorgesehenen und nach oben ausfahrbaren sowie steuerbaren Zylinder-Kolben-Einheit (23), und eine am vorderen unteren Ende des Grundrahmens (21) vorgesehene Schwenklagerung (24) für das vordere untere Ende der Fahrerkapsel (22).
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