DE8624429U1 - Drehwiderstand - Google Patents

Drehwiderstand

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DE8624429U1
DE8624429U1 DE19868624429 DE8624429U DE8624429U1 DE 8624429 U1 DE8624429 U1 DE 8624429U1 DE 19868624429 DE19868624429 DE 19868624429 DE 8624429 U DE8624429 U DE 8624429U DE 8624429 U1 DE8624429 U1 DE 8624429U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/14Adjustable resistors adjustable by auxiliary driving means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

mint Ii it 'ti'
Pr e h
Ei ektrofei mechanische Werke Jakob Preh, Nachf. GmbH & Co» Schwelrifurter Straße 5 Bad Neustadt/Saale^ den 03.09.86
11/86 GM Wz/&EEgr;&iacgr;
Drehwiderstand
Die Erfindung betrifft einen Drehwiderstand» bei dem an einem eine Widerstandsbahn tragenden Grundkörper ein Drehkörper drehbar gelagert 1st, der zur Erzeugung eines P.eibmoments beim Drehen mit dem GrundkÖrper axial verspannt 1st und an dem ein auf der Widerstandsbahn aufliegendes Abgriffsglied befestigt 1st,
Einen Drehwiderstand der vorstehenden Gattung beschreibt das DE-GM 78 15 934. Seine Anordnung 1st gemäß seiner typischen Verwendung als Lautstärkesteller in Hörhilfen äußerst klein dimensioniert.
Bei einem derartigen Drehwiderstand ist der Drehkörper axial durch eine Nietung bzw. Bördelung mit dem Gründkörper verspannt. Das dadurch beim Drehen des Drehkörpers auftretende Reibmoment 1st nicht in engen Grenzen einstellbar, sondern mehr oder weniger ein Zufallsergebnis. Bei dem be kannten Drehwiderstand liegt die Widerstandsbahn als kreisringförmige, sich radial zur Drehachse erstreckende Fläche im Grundkörper. Das federnde Abgriffsglied wird durch die Nietung bzw. Bördelung auf die Widerstandsbahn gedrückt gehalten. Dadurch stehen die axiale Verspannung des Drehkörpers mit dem Grundkörper und die Andruckkraft des Ab- griffsglieds in einem unlösbaren Zusammenhang., Eine Erhöhung der axialen Spannkraft ist damit mit einer entsprechenden Erhöhung der Andruckkraft des Abgriffsgliedes verbunden; entsprechendes gilt im umgekehrten Fall.
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Dies hat zur Folge, daß das beim Drehen des Drehkörpers auftretende Reibmoment sich nicht erhöhen läßt, ohne daß auch die Andruckkraft des Abgr1ff?g1ieds auf der Widerstandsbähn erhöht wird.
Bei dem bekannten Drehwiderstand 1st am Grundkörper ein Gewindezapfen befestigt, mit dem sich der Drehwiderstand an einer Grundplatte festlegen läßt. Der Gewindezapfen kann auch als elektrischer Anschluß rl-tannn.
Bei einem ähnlichen bekannten Drehwiderstand 1st das Drehteil gegenüber dem Grundkörper mit einem Zapfen und einem Sprengring axial verspannt. Auch hier hängt das erreichte Reibmoment von verschiedenen Unsicherheitsfaktoren ab, so daß es kaum exakt bestimmbar 1st.
In der US^PS 4 430 634 ist ein Drehpotentiometer mit einer Rückstellfeder beschrieben. Hler kommt es auf eine besondere Einstellbarkeit des Reibmoments nicht an. Ein ähnliches Drehpotentiometer ist aus der EPwO 157 666 bekannt.
Aufgabe der Erfindug 1st es, einen Drehwiderstand der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem ein beim Drehen des Drehkörpers auftretendes Reibmoment, auch bei geringen Abmessungen des Drehwiderstandes, einfach einstellbar und justierbar 1st.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Drehwiderstand der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zur axialen Verspannung des Drehkörpers eine zur Drehachse koaxiale Schraube vorgesehen ist, deren Schaft mit dem Grundkörper verschraubt 1st und deren Kopf auf den
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Drehkörper drückt. Durch mehr oder weniger festes Anziehen der Schraube IaBt sich die Kraft einstellen, mit der der Drehkörper auf den Grund** körper gedruckt 1st. Das beim Drehen des Grundkörpers auftretende Reibmoment kann dadurch exakt eingestellt werden. Günstig 1st auch> daß bei einem zunächst zu hoch eingestellten Reibmoment durch geringfügiges LÖseri der Schraube dieses reduziert wenden kann.
Tn Koun>t7iln4-ov< Aticnoct-.ai+.nnn Hör· Zvf-inAunn orctrontt c!»*h i\\n Uirlor- -" &mdash; ·"·*" &mdash; >"y«"' ..&mdash; .»a».«» &mdash;. --..j -*-· &mdash;..... &mdash; ..;, ,.._...--.... &ldquor;.&mdash;.. _._ ...__. stands'bahn koaxial um die Drehachse und das Abyriffsglied drückt in zur Drehachse radialer Richtung auf die Widerstandsbahn. Die Andruckkraft des Abgriffsglieds wirkt also quer zur Kraft, mit der der Drehkörper auf den Grundkörper gedrückt wird. Dadurch 1st erreicht, daß die Kräfte voneinander unabhängig sind. Es 1st damit möglich, ein hohes Reibmoment zu erreichen, ohne daß auch die Andruckkraft des Abgriffsglieds auf der Widerstandsbahn entsprechend hoch wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergebt sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. l
20
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Drehwiderstand im Schnitt,
Figur 2 den Drehwiderstand längs der Linie II-II nach Figur 1
1n Aufsicht
und
Figur 3 eine Baueinheit gegenüber Figur 2 verkleinert.
7 -
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Ein Drehwiderstand (1) weist einen Kunststoff tGrundkorper (2) auf, in
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dem ein zylindrischer Innenraum (3) gebildet ist. Innen an der zylin-
I drischen Wand (4) des Innenraums (3) läuft eine Widerstandsbahn (5) um.
Deren beide Enden sind mit Anschlußstiften (6, 7) verbunden, um welche I
I der Grundkörper (2) gespritzt ist.
Konzentrisch zur Wand (4) ist am Grundkörper (2) eine metallische Hülse f (8) befestigt. Diese kann dadurch am Grundkörper (2) befestigt sein, daß bei dessen Herstellung die ihn bildende Kunststoffmasse um die Hülse (8) gespritzt ist. Die Hülse (8) weist ein Innengewinde (9) auf. In dieses ist der Schaft (10) einer Schraube (11) eingeschraubt, deren Kopf mit
Am Grundkörper (2) ist ein Drehkörper (13) um eine mit der Achse der Schraube (11) zusammenfallende Drehachse (14) gelagert. Der Drehkörper
(13) weist einen Boden (15) mit einer Durchbrechung (16) für die
Schraube (11) und einen Ringrand (17) auf. Außen am Ringrand (17) sind >
mehrere Vorsprünge (18) zur Betätigung des Drehkörpers (13) ausgeformt. Auf den Drehkörper (13)'ist ein den Schraubenkopf (12) verdeckender Deckel (19) aufgeschnappt.
Der Ringrand (17) übergreift die Wand (4). Er ist radial zur Drehachse
(14) von einer an dieser umlaufenden Stufe (20) geführt. Mit seiner Stirnfläche (21) liegt der Ringrand (17) an einer Ringfläche (22) des
Grundkörpers (2) an.
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Am Boden (15) ist eine Halterung (23) für ein Abgriffsglied (24) angeformt. Das Abgriffsglied (24) liegt mit seinem einen Ende (25) radial federnd an der Widerstandsbahn (5) an. Hit seinem anderen Ende (26) liegt es ebenfalls radial federnd an der Hülse (8) an. 5
Das beim Drehen des Drehkörpers (13) gewünschte Reibmoment wird folgendermaßen eingestellt:
Nach dem Aufsetzen des Drehkörpers (13) auf den Grundkörper (2) wird die Schraube (11) in die Hülse (8) eingeschraubt bis deren Kopf /12) auf den Boden (15) drücxt. Die Schraube (11) wird dann so fest angezogen, daß die Stirnfläche (21) des Ringrandes (17) so stark auf die Ringfläche (22) des Grundkörpers (2) drückt, wie für das zum Drehen des Drehkörpers (13) gewünschte Betätigungsmoment nötig ist. Die Andruckkraft der Enden (25, 26) des Abgriffsglieds (24) auf der Widerstands bahn (5) bzw. die Hülse (8) ändert sich dabei nicht.
Nach der richtigen Einstellung der Schraube (11) kann diese in der Hülse
C.
(8) festgelegt werden. Schließlich wird der Deckel (19) aufgeschnappt.
Der Schaft (10) der Schraube (11) überragt mit einem Abschnitt (27) den Grundkörper (2) (vgl. Figur 1 und 3). Am Grundkörper (2) ist neben dem Abschnitt (27) ein Zapfen (28) als Verdrehschutz angeformt.
Zur Montage des Drehwiderstandes (1) zu einer Baueinheit (vgl. Figur 3) wird der Widerstand (1) mit dem Abschnitt (27) und dem Zapfen (28) in eine entsprechende Ausnehmung einer Grundplatte (29) gesteckti Der Abschnitt (27) durchragt die Grundplatte (29), so daß sich der Drehwiderstand (1) mittels einer auf den Abschnitt (27) aufgeschraubten Mutter
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(30) an der Grundplatte (29) festlegen läßt. Im Bereich der Mutter (30) ist an der Grundplatte (29) eine elektrische Leitfläche (31) oder ein anderer elektrischer Anschluß vorgesehen. Dadurch wird mittels der Mutter (30) eine elektrische Verbindung über die Schraube (11), die metallische Hülse (8) und das Ende (26) zum Abgriffsglied (24) hergestellt.
Die Schraube (11) erfüllt meherer Funktionen. Sie hält den Drehkörper (13) asi Grundkörper (2). Sie stellt die nötige Andruckkraft zwischen der Stirnfläche (21) und der Ringfläche (22) sicher. Sie dient der mechanischen Halterung des Drehwiderstandes (1) an der Grundplatte (29) und sie bildet den elektrischen Anschluß des Abgriffsgliedes (24),
- 10
§ i i IfI * !<·*
4 41 * I IMlIlIi * * · ·
&bull; Drehwiderstand t< < I ti · > ti ·· 27 Abschnitt
GfUndkÖrper 28 Zapfen
Inflenfäüm 29 Gründplätte
ZyI1nder-Wand GM 30 Mutter
Widerstandsbahn 31 Leitfläche
Anschlußstift
Bezugszekheniiste U/86 nnSCiiiliuSbi &igr; &ngr;
1 Hülse
2 Innengewinde
3 Schaft
4 Schraube
5 Schraubenkopf
6 Drehkörper
1
t
Drehachse
8 Boden
9 Durchbrechung
10 Ringrand
11 Vorsprung
12 Deckel
13 Stufe
14 Stirnfläche
15 Ringfläche
16 Halterung
17 Abgriffsglied
18 Ende
19 Ende
20
21
22
23
24
25
26
- 11 -

Claims (9)

I ■ **··· t · ■ P r e h Elektrofeinmechanische Werke Jakob Prah, Nachf. GmbH & Co. Schwelnfurter Straße 5 Bad Neustadt/Saale, den 03.09.86 11/86 GM Wz/Hl Drehwiderstand
1. Drehwiderstand, bei dem an eimern eine Widerstandsbahn tragenden Grundkörper ein Drehkörper drehbar gelagert 1st, der zur Erzeugung eines Reibmoments beim Drehen mit dem Grundkörper axial verspannt
. 1st und an dem ein auf der Widerstandsbahn aufliegendes Abgriffsglied befestigt 1st,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur axialen Vorspannung eine zur Drehachse (14) koaxiale Schraube (11) vorgesehen ist, deren Schaft (10) mit dem Grundkörper {2) verschraubt 1st und deren Kopf (12) auf den Drehkörper (13) drückt, dessen Stirnfläche (21) am Ringrand (17) auf eine Rivigfläche (22) des Grundkörpers (2) drückt.
2. Drehwiderstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerstandsbahn (5) sich koaxial zur Drehachse (14) erstreckt und daß das AbgHffsglied (24) In zur Drehachse (14) radialer Richtung auf die Widerstandsbahn (5) drückt.
3. Drehwiderstand nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (10) der Schraube (11) In eine Hülse (8) geschraubt 1st, die am Grundkörper (2) festsitzt.
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4. Drehwiderstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (8) elektrisch leitfähig ist und an ihr das der Widerstandsbahn (5) abgewandte Ende (26) des Abgriffsgliedes (24) elektrisch leitend anliegt und daß die Hülse (8) oder die Schraube (11) einen elektrischen Anschlußpol bildet.
5. Drehwiderstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abgriffsglied (24) mit seinem der Widerstandsbahn (5) abgewandten Ende (26) in zur Drehachse (14) radialer Richtung auf die Hülse (8) drückt.
6. Drehwiderstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (10) der Schraube (11) mit einem Abschnitt (27) den Grundkörper (2) überragt und daß dieser Abschnitt (27) an einer Grundplatte (29) festgelegt ist.
7. Drehwiderstand naih Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (11) elektrisch leitfähig ist und ihr Abschnitt (27) mit einem elektrischen Leiter (33.) kontaktiert ist.
8. Drehwiderstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (2) aus Kunststoff an die Hülse (8) angespritzt ist.
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9. Drehwiderstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet»
daß ein den Gründkörper (2) übergreifender Ringrand (17) des Dreh körpers (13) radial zur Drehachse (14) an einer umlaufenden Stufe 5 (20) des Gründkörpers (2) geführt 1st.
4-
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