DE8624381U1 - Laststützfuß - Google Patents

Laststützfuß

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DE8624381U1
DE8624381U1 DE19868624381 DE8624381U DE8624381U1 DE 8624381 U1 DE8624381 U1 DE 8624381U1 DE 19868624381 DE19868624381 DE 19868624381 DE 8624381 U DE8624381 U DE 8624381U DE 8624381 U1 DE8624381 U1 DE 8624381U1
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DE
Germany
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Expired
Application number
DE19868624381
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GUY-RAYMOND ENGINEERING Co Ltd KING'S LYNN NORFOLK GB
Original Assignee
GUY-RAYMOND ENGINEERING Co Ltd KING'S LYNN NORFOLK GB
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet
    • A47B91/022Adjustable feet using screw means
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B91/02Adjustable feet
    • A47B91/022Adjustable feet using screw means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Laststützfuß, der beispielsweise an einem Möbelartikel, d. h. dem Unterende eines Möbelbeins, oder an einem Speichergestell oder einem Supermarktregal befestigt werden kann.
Es ist bekannt, einen solchen Fuß zweiteilig auszuführen, und zwar aus einem mit einem Gewinde versehenen Stahlzapfen und einem Grundteil aus Kunststoff. Dieses Herstellungsverfahren ist jedoch teuer und nicht immer zufriedenstellend, da der mit dem Gewinde versehene Zapfen als Folge der Kunststoff schrumpfung sich in dem Grundteil lösen kann. Es ist auch bekannt, den mit dem Gewinde versehenen Zapfen mittels einer Mutter oder einem anderen
Dresdner Bank (Manchen) KIo. 3939 844 (B LZ 700 800 00)
Postscheckami (Manchen) Kto. 670-43-804 (BLZ 700100 80)
* * * i ■* ·· ti
-4- DE 6188
Befestigungselement an dem Grundteil zu befestigen, jedoch dies wiederum ist sowohl hinsichtlich der Einzelteile als auch der zur Zusammenfügung dieser Einzelteile erförderlichen Arbeit aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fuß zu
schaffen, der ökonomisch herzustellen und zusammenzusetzen ist und der das Risiko minimiert, daß sich der mit dem Gewinde versehene Zapfen und das Grundteil voneinander ■&igr; &rgr; trennen oder im Gebrauch Versagen.
Diese Aufgäbe wird erfindungsgemäß durch einen Laststützfuß gelöst, der einen Zapfen und ein Grundteil aufweist, wobei der Zapfen einen Oberabschnitt, der zur Befestigung jg an einem Möbelartikel ausgestaltet ist, und einen Unterabschnitt hat, der sich durch eine Bohrung im Grundteil erstreckt, und der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Unterende des Unterabschnitts des Zapfens überhämmert ist> so daß es das Grundteil auf dem Zapfen hält*
... Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Laststützfußes;
Figur 2 eine Draufsicht auf den Laststützfuß;
Figur 3 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt, des Laststützfußes;
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-5- DE 6188
Figur 4 eine Unteransicht des Fußes; und
Figuren 5 bis 8 Ansichten eines zweiten Laststützfußes gemäß der Erfindung, die den Figuren 1 bis 4 jeweils entsprechen.
Der in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Fuß weist zwei Teile auf.
Der erste Teil hat einen Stahlzapfen 10 mit einem mit einem Gewinde versehenen Oberäbschnitt 12, einem Flansch oder Kragen 14, der eine Schulter 16 ausbildet, und einen zylindrischen Unterabschnitt 18.
Das zweite Teil umfaßt ein ringförmiges Grundteil 20, das aus einem synthetischen Kunststoff, beispielsweise aus Polypropylen, hergestellt ist und das auf dem zylindrischen Unterabschnitt 18 des Stahlzapfens 10 aufgenommen ist. Eine Oberfläche 22 des Grundteils 20 ist in Anlage gegen die Schulter 16, die durch den Kragen 14 des Stahlzapfens· 10 gebildet wird. Eine Unterfläche 24 des Grundteils 20 ist so zurückgebogen, ßaß sie eine Ausnehmung 26 ausbildet, in die der Unterabschnitt 18 des Stahlzapfens IC vorsteht. Das Unterende 28 des Unterabschnitts
_-,. 18 ist innerhalb der Ausnehmung 26 so gehämmert, daß es das Grundteil 20 fest gegen den Kragen 14 drückt und dadurch das Grundteil 20 an dem Stahlzapfen 10 befestigt.
Während der Herstellung wird der Unterabschnitt 18 des
__ Stahlzapfens 10 in die Mittelbohrung des Grundteils 20 aus Kunststoff hineingetrieben, bis das Grundteil 20 an den Kragen 14 anschlägt. Das Unterende.28 des Stahlzapfens 10 wird dann überhämmert, so daß es die beiden Teile miteinander verbindet. Der yorgang des Zwängens des unteren
o_ Abschnitts 18 des Stahlzapfens 10 in das Grundteil 20 und
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-6- DE 6188
dos Hämmerns des Unterendes 28 des Stahlzapfens 10 kann vollständig automatisiert werden, so daß die Anordnung beider Komponenten, die den Laststützfuß ausbilden, ökonomisch auf einer Massenproduktionsgrundlage durchgeführt werden kann. Nach dem Zusammenbau drückt das überhämmerte Unterende 28 des Stahlzapfens in den Werkstoff des Grundteils, so daß eine feste Verbindung zwischen beiden Komponenten gesichert ist.
^q Das Ausmaß der Überhämmerung des Unterendes 28 des Stahlzapfens 10 während des Herstellungsvorgangs wird danach bestimmt, ob es oder ob es nicht erwünscht ist, daß das Grundteil 20 in bezug auf den Stahlzapfen 10 drehbar ist. Falls erwünscht ist, daß beide Teile aneinander fest sind, wird das Unterende 28 des Stahlzapfens 10 in einem beträchtlichen Ausmaß überhämmert, so daß es tief in den Werkstoff des Grundteils 20 einbeißt. Falls es andererseits erwünscht ist, daß beide Teile zueinander drehbar sind, wird das Unterende 28 des Stahlzapfens in einem weitaus geringeren Ausmaß überhämmert, so daß es weniger tief in den Werkstoff des Grundteils 20 einbeißt. In diesem Fall wird das Unterende so weit überhämmert, daß es ausreicht, um das Grundteil 20 am Stahlzapfen 10 zu halten, jedoch nicht so weit, daß es das Grundteil 20 fest _ gegen die Schulter 16 verkeilt.
Die Stirnfläche 30 des Unterabschnitts 18 des Stahlzapfens 10 ist mit einer kreuzförmigen Ausnehmung 32 ausgebildet, die dazu geeignet ist, eine Schraubenzieher aufzunehmen, so daß der Fuß an einem Möbelartikel dadurch befestigt werden kann, daß der Oberabschnitt 12 des Stahlzapfens 10 in eine Mutter oder eine Gewindebohrung am Möbelstück eingeschraubt wird.
___ Bei dem in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausfüh-
»&Lgr;
-7- DE 6188
rungsbeispiel hat das Grundteil 20 des Fußes einen Durchmesser, der etwa dreifach so groß ist wie der des Oberabschnitts 12 des Stahlzapfens 10. Für zusätzliche Stabilität kann jedoch der Durchmesser des GrundteiLs 20 beträchtlich erhöht werden, wie in den Figuren 5 bis 8 gezeigt. Ansonsten gleicht das zweite Ausführungsbeispiel dem ersten und wird daher nicht weiter beschrieben.
Ein Laststützfuß zur Befestigung an einen Möbelartikel hat einen Zapfen und ein Grundteil. Der Zapfen hat einen Oberabschnitt, der derart ausgebildet ist, daß er an einen Möbelartikel befestigt werden kann, und einen Unterabschnitt, der sich durch das Grundteil erstreckt. Das Unterende des Zapfens ist überhämmert, so daß es das Grundteil auf dem Zapfen festhält.
I t

Claims (6)

1. Laststützfuß sit einem Zapfen und einem Grundteil, wobei der Zapfen einen Oberabschnitt, der zur Befestigung an einem Möbelartikel ausgebildet ist, und einen Unterabschnitt hat, der sich durch eine Bohrung in dem Grundteil erstv'eckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterende (28) des Unterabschnitts (18) des Zapfens (10) überhämmert ist, so daß es das Grundteil (20) auf dem Zapfen (10) hält.
2. Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (20) relativ zum Zapfen (10) drehbar ist.
3. Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (20) aegen Drehung relativ zum Zapfen (10) befestigt ist.
4. Fuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das überhä'mmerte Unterende (28) des Zapfens (10) in den Werkstoff des Grundteils (20) einbeißt, so daß das Grundteil (20) gegen Drehung relativ zum Zapfen (10) befestigt ist.
25
-2-
I
5. Fuß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
j . gekennzeichnet, daß der Zapfen (10) neben seinem Unterab-
Ii schnitt mit einer Schulter (16) ausgebildet ist und daß das
I Grundteil (20) gegen die Schulter (16) angschlägt.
1
6. Fuß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (16) durch einen Kragen (H) auf dem Zapfen (10)
&iacgr; ausgebildet ist.
? 10
• I * ·
DE19868624381 1986-09-11 1986-09-11 Laststützfuß Expired DE8624381U1 (de)

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DE8624381U1 true DE8624381U1 (de) 1986-12-18

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DE19868624381 Expired DE8624381U1 (de) 1986-09-11 1986-09-11 Laststützfuß

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DE (1) DE8624381U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3412605A1 (de) * 1984-04-04 1985-10-17 A-Z Ausrüstung und Zubehör GmbH & Co KG, 5628 Heiligenhaus Standfuss fuer moebel, regale, verkaufstresen oder dergleichen
CN108244845A (zh) * 2018-01-20 2018-07-06 厦门顾信家居有限公司 一种平衡衣柜及其制作工艺

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3412605A1 (de) * 1984-04-04 1985-10-17 A-Z Ausrüstung und Zubehör GmbH & Co KG, 5628 Heiligenhaus Standfuss fuer moebel, regale, verkaufstresen oder dergleichen
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