DE8618985U1 - Halterung für ein Objektiv-Vorsatzteil - Google Patents

Halterung für ein Objektiv-Vorsatzteil

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/56Accessories
    • G03B17/566Accessory clips, holders, shoes to attach accessories to camera

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)
  • Blocking Light For Cameras (AREA)

Description

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Halterung für ein Objektiv-Vors atzteil
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Halterungen finden bei größeren Objektiven Verwendung/ die in professionellen Filmkameras und Fernsehkameras eingesetzt werden. Hierbei ist eine Objekthalterung vorgesehen/ die in dsr Regel mit der Kamerahalter ung integriert ist* Diese Objekthalterung ist in der Regel an einem stabilen Stativ beweglich angeordnet«
Derartige Objektive haben teilweise einen relativ großen Durchmesser. Entsprechendes gilt für die auf die Objektive abgestimmten Vorsatzteile, wie Sonnenblende, häufig auch als Mattbox bezeichnet, für Filterhalter oder eine Kombination von Sonnenblende und Filterhalter. Diese Vors atz teile müssen das Objektiv eng umfassen, um Fehllicht weitgehend auszuschalten, Wobei die Verbindung in der Regel über einen flexiblen Bälg erfolgt. Vorne muß das Vorsatzteil eine genügend große öffnung haben, um auch bei Objektiven mit größerer Brennweite nichts vom Bildfeld abzudecken. Im übrigen sind für bestimmte Brennweitenbereiche nur bestimmte, hierfür abgestimmte Vorsatzteile einsetzbar. Die Vorsatzteile sind so voluminös und schwer, daß ein Abschrauben oder dergleichen, wie bei Amateur kamer as, nicht mehr sinnvoll ist. Aus diesem Grunde werden derartige Vorsatzteile über einen Schiebemechanismus mit der Objektivhalterung verbunden, usi das ganze Vorsatzteil nach vorne schwenken zu können, insbesondere auch, um ein Entfernen des Balges zu ermöglichen, der das Objektiv an seinen freien vorderen Ende umschließt. Weiterhin weist eine derartige Halterung einen Schwenkmechanismus in Form eines zweiteiligen Gelenkes auf, der es gestattet, nach dem Vorschieben der Halterung das gesamte Vorsatzteil seitlich öder nach oben oder nach unten wegzuschwenken.
Bei bekannten Halterungen für Objektiv-Vorsatzteile muß dieses zunächst mühsam nach vorne gezogen werden, dann wird eine Arretierung für den Schwenkmechanismus gelöst und das Vorsatzteil aus dem Bildwinkel des Objektives herausge —
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schwenkt, Um die erforderlichen Arbeiten durchzuführen, Wobei es sich in aller Regel um das Entfernen deä Objektives zum überprüfen und ggfü Reinigen der Filbühhe oder zum Ersetzen durch ein anderes Objektiv handelt« Danach iiind die gleichen Arbeitsäbläufe in umgekehrter Reihe düfchzüfühTefn Das Heraus= schieben ist mühsam/ das Lösen der Arretierung ist umständlich/ was bei situationsbedingtem eiligen Objektivwi'chsel auch dazu führen kann, daß bestimmte Szenen nicht richtig aufgenommen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, tine Halterung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszugestalten, daß das Auslösen des Schwenkmechanismus vereinfacht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weistere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Eine wesentliche Erfindungsidee besteht darin, die Arretierung des Schwenkmechanismus so mit dem Schiebemechanislus der Halterung für das Vorsatzteil zu koppeln, daß die Arretierung nach dem Vorschieben des Vorsatzteiles automatisch gelöst wird und daß sie nach dem Wieder-Aufschieben des Vorsatzteiles auf das Objektiv automatisch wieder einrastet. Dies wird dadurch bewirkt, daß im schwenkbaren Außenglied des Gelenkes Arretierungsöffnungen vorgesehen sind, die zu den Führungsschienen für das Vorsatzteil ausgerichtet sind. Bei auf das Objektiv aufgesetztem Vorsatzteil rasten die Führungsschienen in diese Arretierungsöffnungen ein, bei nach vorne geschobenem Vorsatzteil treten die freien Enden der Führungsschienen aus den Arretierungsöffnungen heraus, so daß der Schwenkmechanismus automatisch freigegeben wird.
In einer bevorzugten Ausführung wird zwischen Befestigungsrahmen für die ortsfesten Enden der Führungsschienen und dem Innenglied des Gelenkes ein Antrieb vorgesehen, der das Vorsatzteil um definierte Entfernungen hin- und herschieben kann. Für einen solchen Antrieb können verschiedenste Mittel
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eingesetzt Werden/ beispielsweise ein Elektromotor, eine Zahnstange mit drehbarem Zahnrad, oder ein Federmechanismus.
Vorzugsweise besteht der Antrieb aus einem Exzenter, einem daran befestigten Hebel und einem schwenkbar am Innenglied des Gelenkes . gelagerten Schwenkglied, dessen freies Ende gelenkig mit dem freien Ende des Exzenters verbunden ist, wobei das andere Ende des Exzenters drehbar am Befestigungsrahmen für die ortsfesten Enden der Führungsschienen gelagert ist. Länge der Führungsschienen, Größenverhältnisse und Abmessungsverhältnisse von Exzenter und Schwenkglied können so bemessen werden, daß «ine Drehung des Exzenters in eine erste Richtung um 180 ° ein definiertes Anliegen des Vorsatzteiles am Objektiv und eine Drehung um 180 in die entgegengesetzte Richtung ein
Wegschieben des Vorsatzteiles vom Objektiv um einen definierten Weg sowie ein gleichzeitiges Freigeben der Arretierungsöffnungen ergibt. Zweckmäßigerweise kann der mittlere Abschnitt des Schwenkgliedes bogenförmig ausgebildet sein, was die Handhabung und ggf. auch das erforderliche Drehmoment für die Betätigung des Antriebes erleichtert.
Durch einen derartigen Antrieb kann das am Objektiv anliegende Vorsatzteil mit einer einzigen Hebel-Bewegung um einen genau definierten Betrag und mit geringem Kraftaufwand bis zu einem Anschlag nach einer 180 -Drehung nach vorne geschoben
werden, anschließend wird sofort der Drehmechanismus freigegeben, und das Vorsatzteil kann zur Durchführung der Arbeiten, beispielsweise eines Objektivwechsels, aus dem Bildfeld des Objektives weggeschwenkt werden. Nach dem Zurückschwenken des Vorsatzteiles in die optische Achse des Objektives bewirkt eine einzige Hebel-Bewegung um 180 ° in entgegengesetzter Richtung die Arretierung und das exakte Wiederaufbringen des Balges der Vorsatzblende auf das Objektiv.
Im übrigen sind aufgrund der vorhandenen Reibungsverhältnisse bis zu einem bestimmten Grad auch Zwischenstellungen des Hebels möglich. Dies bewirkt entweder bei gleicher Objektivlänge einen etwas geänderten
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Abstand des Vofsatzteiles 2Um Objektiv. Dadurch Werden die Einfällswinkel-Verhältnisse am Vorsatzteil geändert. Dies bewirkt, daß ein derartiges Vorsatzteil für einen etwas größeren Bereich von Öbjekti Vbrennweiten einsetzbar ist. Oder diese Zw isc herstellung des Verschieb- Hebels ermöglicht zum anderen bis zu einem gewissen Grade die Verwendung von Objektiven mit unterschiedlicher Länge. In diesem Falle kann durch eine' Zwischenstellung des Verschiebe-Hebels ein genaues Aufsetzen des Balges auf das Objektivende bei unterschiedlichen Objektivlangen ermöglicht werden.
Die Halterung ermöglicht eine Ein-Hand-Bedienung mit minimalem j Kraftaufwand, während bisher ein mühsames Verschieben unter
Einsatz beider Hände und einer Gefahr der Dejustierung des gesamten Kamerastatives erforderlich war.
* Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine seitliche Halterung bei nach vorne geschobenem Objektiv-Vorsatzteil,
Fig. 2 die Darstellung von Fig. 1 bei auf das Objektiv aufgesetztem Vorsatzteil,
Fig. 3 eine Seitendarstellung von Fig. 1,
Fig. 4 e^ne Seitendarstellung von Fig. 2.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. In Fig. 1 ist das Vorsatzteil mit (1) bezeichnet, die optische Achse des Objektives (23) ist mit (2) bezeichnet. Da? Objektiv (23) ist über ein Zwischenglied (24) mit der Objektivhalterung (9) bezeichnet. Der Vereinfachung halber sind die übrigen Bestandteile, insbesondere der Lichtübertragungsweg vom Objektiv (23) zu der (nicht gezeigten) hinter der Objektivhalterung (9) vorgesehenen Kamera, das Kamera-
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stativ, aR dem die Objektivhalterung (9) befestigt ist, etc. nicht dargestellt .-
Unterhalb des Objektives (23) sind zwei achsparallele Schienen (25) und (26) vorgesehen, an denen ein Befestigungsrahmen (18) verschiebbar angeordnet ist. An einer Seite des Befestigungsrahmens (18) ist wiederum parallel zur optischen Achse (2) eine Führungsschiene (3) vorgesehen, deren ortsfestes Ende (5) mit dem Befestigungsrahmen (18) starr verbunden ist. Parallel zum Befestigungsrahmen (18) ist ein Außenglied (14) eines Gelenkes vorgesehen, das über ein verbindendes Gelenkglied (13) mit dem Innenglied (10) in Verbindung steht, das parallel zum Außenglied (14) angeordnet ist. Das Innenglied (10) weist eine Führung (11) auf, (und darunter liegend eine weitere Führung (12) an einer weiteren Führungsschiene (4), siehe Seitenansicht Fig. 3 und Fig. 4), die an der Führungsschiene (3) verschiebbar ist. Dadurch verschiebt sich auch das mit dem Innenglied (10) verbundene Außenglied (14) und das mit dem Außenglied (14) verbundene gesamte Vorsatzteil (1).
In Fig. 1 ist weiterhin ein mechanischer Antrieb (17) dargestellt-.. Der Antrieb (17) besteht im wesentlichen aus einem Exzenter (19), einem Schwenkglied (22) und einem Verschiebe- Hebel (20). Der vordere Abschnitt des Schwenkgliedes (22) ist drehbar am Innenglied (10) des Gelenkes gelagert, das freie hintere Ende des Schwenkgliedes (22) ist drehbar mit dem freien Ende des Exzenters (19) verbunden, während das andere Ende des Exzenters
(19) drehbar am Befestigungsrahmen (18) gelagert ist. In der Nähe des letzteren Lagers ist am Exzenter 19 ein Verschiebehebel
(20) vorgesehen, der Öffnungen aufweist, in welche im Bedarfsfallein Stab zur Erleichterung der Drehung des Hebels (20) eingesetzt werden kann.
Fig. 2 zeigt im Wesentlichen die !gleiche Anordnung wie Fig. 1, Wobei jedoch das Vorsatzteil (i) auf das vordere ß'ndel des Objektives (23) aufgesetzt ist. Das Aufheizen wurde mit
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Hilfe eines mechanischen Antriebes durch Drehen des Verschiebe-Hebels (20) um 180° bewirkt. Gegenüber Fig. 1 ragt das freie Ende (7) der Führungsschiene (3) durch die Arretierungsöffnung (15) des Außengliedes (14) des Gelenkes hindurch, so daß das Vorsatzteil (1) gegenüber Schwenkbewegungen fixiert ist. Der Balg (27) am. hinteren Ende des Vorsatzteiles (1) umschließt das freie vordere Ende des Objektives (23). Aus Fig. 2 geht weiter hervor,' daß der Exzenter (19) um 180° nach hinten gedreht ist, desgleichen der damit verbundene Verschiebe-Hebel (20). Ein Verdrehen des Hebels (2Q) um 160° nach hinten bewirkt somit ein ebensolches Drehen des damit verbundenen Exzenters (19), der am freien Ende des Schwenkgliedes (22) gelagert ist. Hierdurch wird das mit dem Schwenkglied (22) verbundene Gelenk und das damit verbundene Vorsatzteil (1) nach hinten geschoben.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Halterung, d.h. bei nach vorne geschobenem Vorsatzteil (1). Aus Fig. 3 geht insbesondere hervor, daß zwei Führungsschienen (3) und (4) parallel zueinander und parallel zur optischen Achse (2) angeordnet sind, wobei die hinteren ortsfesten Enden am Befestigungsrahmen (18) befestigt sind, der nach unten und nach innen geführt ist und seinerseits, vorzugsweise schwenkbar, mit einer Schiene (25) (und 26, Fig. 1) verbunden ist, die mit der Objektivhalterung (9) verbunden ist.
Der Verschiebe- Hebel (21) ist hier zur besseren Übersichtlichkeit schräg nach unten und vorne dargestellt, obwohl er vorzugsweise in der gleichen Ebene wie der Exzenter (19) liegt. Zur Vereinfachung der Handhabung und gegebenenfalls zur Verbesserung des Drehmomentes ist der mittlere Abschnitt des Schwenkgliedes (22) gewölbt, vorzugsweise naoh oben. Aus Fig. 3 ist auch das Gelenk ersichtlich, mit dem Innenglied (10), dem Außenglied (14) und dem dazwischenliegenden Gelenkglied (13). Das Innenglied (10) weist Führungen (11) und (12) für die obere (3) bzw. die
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untere Führungsschiene (4) auf, das Außenglied (14) weist Arretierungsöffnungen (15) und (16) auf, die auf die freien Enden (7) und (3) der Führungsschienen (3) und (4) ausgerichtet sind.
Fig. 4 zeigt die Darstellung von Fig. 2, d.h. bei auf das Objektiv . aufgesetztem Vorsatzteil (1). Gegenüber Fig. 3 ist erkennbar, daß das Vorsatzteil (1) nach hinten, d.h. nach links, geschoben ist, so daß die freien Enden (7) und (8) der Führungsschienen (3) und (4) durch die Arretierungsöffnungen (15) und (16) des Außengliedes (14) hindurchtreten. Zum anderen zeigt Fig. 4 ein Umlegen des Exzenters (19) und des damit verbundenen Verschiebe- Hebels (21) um 180° entgegen der Uhrzeiger- Richtung.
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Claims (4)

Ansprüche
1. Halterung für - ein Objektiv-Vorsatzteil (1) wie eine Sonnenblende, einen Filterhalter oder eine Sonnenblende mit integriertem Filterhalter, mit wenigstens einer parallel zur Objektivachse (2) angeordneten Führungsschiene (3,4), deren eines Ende (5,6) ortsfest mit der Objektivhalterung (9) verbunden ist, während an den beiden anderen freien Enden (7,8) ein zweiteiliges Gelenk angeordnet ist, dessen Innenglied (10) über Führungen (11,12) an den Führungsschienen (3,4) verschiebbar ist, und dessen mit dem Innenglied (10) über ein Gelenkglied (13) verbundenes Außenglied (14) mit dem Vorsatzteil (1) verbunden ist, wobei Innenglied (10) und Außenglied (14) im wesentlichen parallel zueinander und im rechten Winkel zu den Führungsschienen (3,4) angeordnet sind,
gekennzeichnet durch eine auf die Führungsschiene (3,4) ausgerichtete Arretieröffnunge (15,16) am Außenglied (14) des Gelenkes.
2. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Antrieb (17) zwischen dem Befestigungsrahmen (IB) für die ortsfesten Enden (5,6) der Führungsschienen (3,4) und dem Innenglied (10) des Gelenkes zum Hin- und Herschieben des Vorsatzteiles (1) um definierte Wege.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (17) aus einem Exzenter (19). einem daran befestigten Hebel (20; 21) und einem schwenkbar am Innenglied (10) gelagerten Schwenkglied (22) besteht, dessen freies Ende gelenkig mit dem freien Ende des Exzenters (19) verbunden ist, wobei das andere Ende des Exzenters (19) drehbar am Befestigungsrahmen (18) gelagert ist, und wobei die Länge der Führungsschienen (3,4) und die Größenverhältnisse von Exzenter (19) und Schwenkglied (22) so bemessen sind, daß eine Drehung des Exzenters (19) um 180° in eine erste Richtung (ein definiertes Anliegen des Vorsätzteiles (i) am Objektiv (23), und eine Drehung Um 180° in die entgegengesetzte Richtung ein
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Wegschieben des Vorsatzteiles (1) vom Objektiv (23) um einen definierten Weg und ein gleichzeitiges Freigeben der Arretierungsöffnungen (15,16) ergibt.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt des Schwenkgliedes (22) bogenförmig ist.
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