DE8615913U1 - Bremsprüfstand, insbesondere für Fahrzeuge mit permanentem Mehrfachachsantrieb - Google Patents

Bremsprüfstand, insbesondere für Fahrzeuge mit permanentem Mehrfachachsantrieb

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DE8615913U1
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01L5/28Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for testing brakes
    • G01L5/282Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for testing brakes the vehicle wheels cooperating with rotatable rolls

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Description

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Bremsprüfstand, insbesondere für Fahrzeuge mit permanentem Mehrfachachsantrieb
Beschreibung
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Bremsprüfstand für Kraftfahrzeuge mit zwei in Längsrich-
j Q tu ng parallel verlaufenden Prüfbahnen, jeweils für die linken und rechten Fahrzeugräder, und mit je einer in beiden Prüfbahnen befindlichen Bremsrolleneinrichtung mit in Querrichtung koaxial verlaufenden Bremsrollen für die Räder der jeweils zu prüfenden
.g Fahrzeugachse.
Derartige konventionelle Bremsprüfstände sind für die Prüfun.5 von Kraftfahrzeugen mit Einachsantrieb oder mit abschaltbarem Mehrfachachsantrieb vorgesehen.
-0 Sie sind nicht geeignet zur Prüfung von Fahrzeugen mit permanentem Mehrfachachsantrieb, da infolge der Übertragung der von den Bremsrolleneinrichtungen für den Antrieb der Räder der zu prüfenden Antriebsachse aufgebrachten Antriebskraft über die die An-
__ triebsachsen verbindende Gelenkwelle auf die auf den Prüfbahnen stehenden Räder der anderen Antriebsachse oder -achsen mit Beschädigungen des Kraftstranges und/oder verfälschten Meßergebnissen zu rechnen ist.
_&Lgr; Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde beispielsweise bei der Bremsprüfung von LKWs mit starr verbundenen Doppelachsen bisher entweder die nicht zu prüfende Achse mit einem Hebezeug angehoben oder die Gelenkwelle zwischen den Achsen abgeflanscht. Anstelle dieser umständlichen und zeitraubenden Maßnahmen wurde bisweilen auf die stationäre Bremsprüfung auf dem
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Prüfstand verzichtet und statt dessen eine Fahr-Bremsprobe durchgeführt. Letztere stellt jedoch wegen der mangelnden Meßgenauigkeit, der unzureichenden Prüfqualität und der möglichen Verkehrsgefährdung bei Durchführung der Prüfung auf öffentlichen Straßen einen Rückschritt dar.
Da in jüngster Zeit mehr und mehr Kraftfahrzeuge mit nicht abschaltbc.rem Mehrfachachsantrieb, insbesondere PKWs mit permanentem Allradantrieb, auftreten, * besteht das Bedürfnis, technisch ur< d fachlich richtige,
; aussagekräftige Bremsprüfungen auf stationären Brems-
■ ■ 15 prüf ständen durchzuführen.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Neuerung, einen , Bremsprüfstand der eingangs erwähnten Art so weiter -
zu bilden , daß auch Bremsprüfungen an Fahrzeugen mit wenigstens zwei nicht abschaltbaren Antriebsachsen, insbesondere PKWs mit permanentem Allradantrieb,
! in einfacher und korrekter Weise durchgeführt werden
können.
Dies wird neutrungsgemäß dadurch erreicht, daß
jede Prüfbahn mit Längsabstand vor und hinter jeder Bremsrolleneinrichtung je eine Stützrolleneinrichtung mit einem Rahmen und darin frei drehbar gelagerten, quer verlaufenden Stützrollen aufweist.
30
Die Stützrolleneinrichtungen des neuerungsgemäßen Bremsprü/-
standes können bei auf den Bremsrolleneinrichtungen angeord-': neten Rädern der jeweils zu prüfenden Achse die vorderen
&bgr; und/oder rückwärtigen Stützrolleneinrichtungen der jeweils
&psgr; ge anderen nicht zu prüfenden Räder aufnehmen.
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Damit ist es möglich,
beispielsweise PK1Ws mit permanentem Allradantrieb ohne weiteres in einfacher und korrekter Weise der Bremsprüfung zu unterziehen. Da nunmehr bei der
Prüfung der Räder einer Antriebsachse die gleichzeitig mit angetriebenen Räder der anderen, nicht zu prüfenden Antriebsachse auf den jeweiligen Stützrollen-
&Idigr;0 einrichtungen angeordnet sind, können diese letzteren, ebenfalls angetriebenen Räder infolge der frei drehbaren Stützrollen gleichfalls frei drehen. Dadurch werden Beschädigungen des Kraftstranges sowie Rückwirkungen auf die in der Prüfung befindlichen Räder
Ig und somit Verfälschungen der Meßergebnisse sicher vermieden.
Dazu ist es lediglich erforderlich, den allradangetriebenen PKW in gleicher Weise wie einachsangetriebene
2Q PKWs bei den herkömmlichen Bremsprüfständen in den neuerungsgemäßen Bremsprüfstand einzufahren bzw. weiterzufahren, bis die Räder der jeweils zu prüfenden Vorderachse bzw. der Hinterachse auf den Bremsrolleneinrichtungen angeordnet sind. Gleichzeitig stehen
2g die Räder der anderen, nicht zu prüfenden Hinterachse bzw. Vorderachse auf den rückwärtigen bzw. vorderen Stützrolleneinrichtungen. Nun kann die Bremsprüfung der Räder der Vorderachse bzw. der Hinterachse in herkömmlicher Weise durchgeführt werden, wobei sich
&ldquor;Q die mitangetriebenen Hinterachs- bzw. Vorderachsräder auf den frei drehbaren Stützrollen frei mitdrehen können. Nach Beendigung der Prüfung der Vorderachs bzw. der Hinterachsräder wird der PKW nach vorwärts bis zum Verlassen des Bremsprüfstandes
gefahren. Da niemals beide Antriebsachsen gleichzeitig auf den Stützrolleneinrichtungen angeordnet sind, steht immer wenigstens die Antriebskraft einer der beiden Antriebsachsen zum Vortrieb des PKW zur Verfügung.
Dies ist allerdings bei denjenigen Prüfständen, die gemäß dem Schutzanspruch 2 zur Prüfung von permanent allradangetriebenen PKWs ausgebildet sind, nur dann möglich, wenn _. der größte vorkommende Achsabstand weniger als doppelt so groß wie der kleinste vorkommende Achsabstand ist. Diese Bedingung wird jedoch in der Praxis durchweg erfüllt.
Zwar ist es bei Leistungsprüfständen für PKWs mit permanentem Allradantrieb bereits bekannt, ein Paar Leerrollen zur Auf-
I^ nähme der Räder der nicht zu prüfenden Achse zu verwenden. Jedoch sind diese Leerrollenpaare zur Aufnahme von PKWs mit unterschiedlichen Achsabständen hydraulisch verschiebbar ausgebildet und weder für die Prüfung von Kraftfahrzeugen mit Einachsantrieb oder mit Dreifachachsantrieb und mehr geeignet.
Abgesehen von gewissen Einschränkungen können auch einachsgetriebene Kraftfahrzeuge unter eigener Kraft in den neuerungsgemäßen Bremsprüfstand nach Anspruch 1 eingefahren und nach Beendigung der in herkömmlicher Weise durchgeführten Bremsprüfung aus ihm herausgefahren werden. Die Einschränkungen gehen dahin, daß bei heck angetriebenen Fahrzeugen nur die Räder der Vorderachse und bei frontangetriebenen Fahrzeugen nur die Hinterachsräder geprüft werden können.
Dabei sind heckangetriebene Fahrzeuge in Vorwärtsrichtung und frontangetriebene Fahrzeuge rückwärts in den Bremsprüfstand einzufahren und in entgegengesetzter Richtung wieder herauszufahren; wobei der Achsabstand größer sein muß als der Abstand zwischen den Bremsrolleneinrichtungen
gg und den diesen abgewandten Enden der Stützrolleneinrichtungen, um zu verhindern, daß die angetriebenen Räder auf die Stützrollen gelangen. Diese Einschränkungen gelten natürlich dann nicht, wenn das betreffende Fahrzeug nicht unter
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eigenem Antrieb fährt, sondern beispielsweise in den Bremsprüfstand eingeschoben und aus ihm herausgeschoben wird. Dem steht die Ausbildung des neuerungsgemäßen Bremsprüfstandes nicht entgegen.
Selbstverständlich können, unter gewissen Voraussetzungen, auch Kraftfahrzeuge mit drei oder mehr permanent verbundenen Antriebsachsen in gleicher Weise wie ein PKV? mit permanentem Allradantrieb in den neuerungsgemäßen Bremsprüfstand nach Anspruch 1 hineingefahren und nach Beendigung der in herkömmlicher Weise durchzuführenden Bremsprüfung wieder aus ihm herausgefahren werden. Dabei sind die Längen der Stützrolleneinrichtungen und ihre Längsabstände zu den Bremsrolleneinrichtungen so an die Antriebsachsabstände der zu prüfenden Fahrzeuge angepaßt, daß bei Prüfung der Räder einer Antriebsachse die Räder der anderen Antriebsachsen auf den Stützrolleneinrichtungen angeordnet sind. Die genannten Voraussetzungen bestehen darin, daß bei Kraftfahrzeugen mit beispielsweise Dreiachsantrieb der Achsabstand der mittleren zur vorderen Antriebsachse kleiner als das Doppelte des Achsabstandes zur hinteren Antriebsachse sein muß. Andernfalls erreichen bei derartigen Fahrzeugen die Räder der vorderen Antriebsachse die vorderen Stützrolleneinrichtungen bereits dann, wenn die Räder der mittleren und der rückwärtigen Antriebsachse sich noch auf den rückwärtigen Stützrolleneinrichtungen befinden, so daß das Fahrzeug keinen Vortrieb aufweist.
Um die oben aufgezählten Einschränkungen zu vermeiden, kann gemäß einer Weiterbildung der Neuerung jede Stützrolleneinrichtung eine in ihrer Betriebsstellung den Fahrzeugvortrieb unter Nutzung der auf der Stützrolleneinrichtung angeordneten Antriebsräder ermöglichende Überbrückungseinrichtung vorgepehen sein. Bei überbrückter
Stützrolleneinrichtung ist deren für die Prüfung von beispielsweise Personenkraftwagen mit permanentem
Allradantrieb erforderliche Wirkung aufgehoben, d.h.
es wird verhindert, daß die auf der Stützrolleneinrichtung angeordneten Antriebsräder die Stützrollen antreiben und somit nicht für den Vortrieb des Fahrzeugs zur Verfügung stehen. Die Uberbrückungseinrichtung
. ermöglicht es, auch beispielsweise Kraftfahrzeuge mit Front- oder Heckantrieb in gleicher Weise in den neuerungsgemäßen Bremsprüfstand hinein- und aus ihm wieder herauszufahren, wie dies bei herkömmlichen Bremsprüfständen mit einem derartigen Fahrzeug geschieht.
Vorzugsweise ist jede Stützrolleneinrichtung und/oder jede Uberbrückungseinrichtung in je einem auf den Prüfbahnen angebrachten Gehäuse angeordnet.
Eine in dem Gehäuse angeordnete Stützrolleneinrichtung
ist leicht ortsveränderbar und kann somit auf unterschiedliche
Radstände oder Spurweiten von zu prüfenden Fahrzeugen ein-25
gestellt werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung ist vorgesehen,
daß die Uberbrückungseinrichtung als ein unterhalb der Stützrolleneinrichtung angeordneter, relativ zu dieser von der Betriebsstellung in eine Außerbetriebsstellung und zurück auf- und abbewegbarer Rostrahmen ausgebildet ist, der querverlaufende, in Richtung der Zwischenräume zwischen einander benachbarten Stützrollen im wesentlichen
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vertikal vorspringende Roststege aufweist, daß in der Betriebsstellung des Rostrahmens die Roststege aus den Zwischenräumen bis nach oberhalb der Stützrollen herausragen, und daß in der Außerbetriebsstellung des Rostrahmens die Roststege mit ihrem jeweiligen freien Ende innerhalb oder unterhalb der Zwischenräume angeordnet sind. In der Betriebsstellung des Rostrahmens werden die Fahrzeugräder nicht mehr durch die frei drehbaren Stützrollen, sondern durch die über dieselben hinausragenden Roststege abgestützt, so daß sämtliche Fahrzeuge einschließlich PKWs mit Front- oder Heckantrieb aus eigener Kraft in den neuerungsgemäßen Bremsprüfstand hinein- und wieder aus ihm herausfahren können.
Vorteilhafterweise ist der Rostrahmen auf- und abbewegbar, und die längsverlaufenden Wandungen des Gehäuses
sind als Rahmen für die Lagerung der Stützrollen ausgebildet. Natürlich ist es auch möglich, in kinematischer Umkehrung den Rostrahmen stationär und die Stützrolleneinrichtung auf- und abbewegbar auszubilden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Überbrükkungseinrichtung als Bremsfläche ausgebildet sein, die in ihrer Betriebsstellung an den Stützrollen, diese arretierend, anliegt, und in ihrer Außerbetriebsstellung mit Abstand von den Stützrollen angeordnet ist. Auf der Stützrolleneinrichtung befindliche Fahrzeugräder verbleiben auch in der Betriebsstellung dieser Überbrückungseinrich- tung auf den Stützrollen; diese sind jedoch arretiert und können somit durch Antriebsräder nicht angetrieben werden, so daß deren Antriebskraft für dp? Vortrieb des Fahrzeugs zur Verfügung steht.
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Vorzugsweise ist die Bremsfläche stationär und die Stützrolleneinrichtung oberhalb der Bremsfläche auf- und abc bewegbar angeordnet, so daß sich die Bremsfläche bei abgesenkter Stützrolleneinrichtung in ihrer Betriebsstellung befindet. Selbstverständlich ist es auch möglich, in kinematischer Umkehrung die Stützrolleneinrichtung stationär und die Bremsfläche auf- und abbewegbar auszubilden.
Dabei kann für die Bewegung der Stützrolleneinrichtungen
bzw. der Uberbrückungseinrichtungen wenigstens je ein einfach oder doppelt wirkender Hubzylinder vorgesehen sein. Ggf. ist es möglich, die Schwerkraft zur Absenkbewegung jeder Stützrolleneinrichtung bzw. jeder Überbrük- kungseinrichtung zu benutzen. Natürlich kann diese Bewegung auch durch Federkraft unterstützt oder durchgeführt werden. Selbstverständlich kann die Stützrolleneinrichtung bzw. die Überbrückungseinrichtung auch manuell angehoben und abgesenkt werden.
Die Führung jeder Stützrolleneinrichtung bzw. jeder Überbrückungseinrichtung bei deren Auf- und Abbewegung kann durch eine im wesentlichen normal zur Ebene der Stützrolleneinrichtung gerichtete Geradführung erfolgen.
Vorteilhafterweise besteht der Rahmen jeder Stützrolleneinrichtung aus zwei parallelen Rahmenlängsträgern, in denen die Stützrollen gelagert sind, und zwei parallelen Querwinkelträgern, deren vertikale Schenkel die Rahmenlängsträger endseitig quer verbinden, und deren horizontale Schenkel in der abgesenkten Stellung des Rahmens als Auflage ausgebildet sind.
Vorzugsweise ist bei der als Bremsfläche ausgebildeten Überbrückungseinrichtung zur Führung der Stützrolleneinrichtung bzw. der Bremsfläche bei deren Auf- und Abbewegung eine Parcllelogrammführung vorgesehen. Dabei kann die Parallelogrammführung einander parallele Führungsglieder aufweisen, die an den Endbereichen der Rahmenläwgsträger sowie am Gehäuseboden gelenkig befestigt und in der abgesenkten Position der Stützrolleneinrichtung sch. ag und in der angehobenen Position der Stützrolleneinrichtung im wesentlichen vertikal ausgerichtet sind, wobei das Gehäuse eine größere Länge
als der Rahmen der Stützrolleneinrichtung aufweist.
Jedem Rahmenlängsträger jedes Rahmens jeder Stützrolleneinrichtung kann wenigstens ein Hubzylinder zugeordnet sein, der in der abgesenkten Position des Rahmens im wesentlichen parallel zum Gehäuseboden verläuft und sowohl an diesem als auch am Rahmenlängsträger in dessen mittleren Bereich angelenkt ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung greift an jedem FUhrungsglied eine am Gehäuseboden
befestigte Rückstellfeder an, die den Rahmen in Richtung zur Überbrückungseinrichtung kraftbeaufschlagt. Vorteiloe häfterweise ist vorgesehen, daß die Stützrollen zumindest
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I die querverlaufenden Gehäusewandungen überragen, und
1 daß letztere wenigstens über einen Teil ihrer Höhenabmes-
5 sung in Richtung auf die Stützrollen abgeschrägt verlaufen.
Vorzugsweise ist für die Führung der Überbrückungseinrichtung bei ihrer Auf- und Abbewegung wenigstens ein am Gehäuseboden verankerter Führungs-
I 1O stift und eine darauf geführte, an der Überbrückungsein- I richtung befestigte Führungsbuchse vorgesehen. I Die Abmessungen der Überbrückungseinrichtung können
im wesentlichen den Abmessungen der von den Stützrollen
überdeckten Fläche entsprechen. ' 15
Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung ist unterhalb der I Stützrolleneinrichtung im wesentlichen parallel zu dieser
&iacgr; wenigstens ein am Gehäuse starr gelager-
I n ter Führungsbolzen mit wenigstens einer auf ihm verschieb-
I bar gelagerten Muffe angeordnet, wobei eine Laschenan- I Ordnung sowohl an der Muffe als auch an der Überbrük- I kungseinrichtung angelenkt ist, und die Laschenanordnung
zum Anheben und zum Absenken der Überbrückungseinrichtung in einer Ebene normal zur Überbrückungseinrichtung 25
aus einer ersten Winkelstellung relativ zur Uberbrückungs-
, einrichtung in eine zweite Winkelstellung mittels des an
\ der Muffe angreifenden Hubzylinders verschwenkbar ist.
Dabei kann der Führungsbolzen unterhalb der Überbrük-
kungseinrichtung längs verlaufend oder diagonal verlaufend 30
angeordnet oder oberhalb der Uberbrückungseinrichtung
seitlich derselben parallel zu den Gehäuse- : wandungen angebracht sein.
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Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß im vorderen und rückwärtigen Gehäuse-
bereich je ein querverlaufender, am Gehäuseo
boden verankerter Führungsbolzen mit je zwei Muffen sowie
je einem an einer Muffe angreifenden Hubzylinder angeord- Ij
net ist, daß die Laschenanordnungnan den Eckbereichen der Überbrückungseinrichtung angelenkt und in Ebenen
im wesentlichen normal zur Ubsrbrückungssinrichtung paral-10
IeI zueinander ausgerichtet sind und in der ersten Winkelstellung schräg und in der zweiten Winkelstellung im wesentlichen vertikal bzw. normal zur Überbrückungseinrichtung angeordnet sind, wobei die Überbrückungseinrichtung in der ersten Winkelstellung sich in ihrer abgesenkten Außerbetriebstellung und in der zweiten Winkelstellung in ihrer angehobenen Betriebsstellung befindet.
Vorteilhafterweise sind die Laschenanordnungen über ihre
dem maximalen Hub der Überbrückungseinrichtung entspre-
chende Vertikalstellung hinaus verschwenkbar, bis die Muffe an je einem am Gehäuse verankerten Anschlag anliegend die zweite Winkelstellung bestimmt. Dadurch ist sichergestellt, daß die Laschenanordnungen
in der Betriebsstellung der Überbrückungseinrichtung ver-R
riegelt sind und das Fahrzeuggewicht über die Laschenanordnungen und die Anschläge abgeleitet wird. Dabei kommt den Hubzylindern keine Haltefunktion zu. Um die Bauhöhe des Gehäuses zu verringern, ist die Überbrückungseinrichtung vorteilhafterweise
an ihrem vorderen und rückwärtigen Ende mit je einem
seitlich außerhalb des Stützrollenbereichs angeordneten, nach oben gerichteten äußeren Steg bzw. Roststeg versehen, in dessen Oberkantenbereich die Laschenanordnungen angelenkt sind.
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Nachstehend wird die Neuerung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher beschrieben,
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel .eines neuerungsgemäßen Bremsprüf Standes,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten
Bremsprüfstandes mit einem in der Prüfung befindlichen PKW,
,_ Fig. 3 eine Draufsicht einer der Stütürolleneinrich-15
tungen gemäß den Figuren 1 und 2, und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Stützrolleneinrichtung gemäß Fig. 3.
Fig. 5 eine Seitenansicht im Querschnitt einer Stützrolleneinrichtung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines neuerungsgemäßen Bremsprüf Standes,
Fig. 6 eine Teil-Seitenansicht der Stützrolleneinrich-25
tung gemäß Fig. 5 im Längsschnitt,
Fig. 7 eine Teil-Draufsicht der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Stützrolleneinrichtung.
Der neuerungsgemäße Bremsprüfstand gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel weist zwei in Längsrichtung parallel verlaufende Prüfbahnen 1 auf, auf denen das zu prüfende Kraftfahrzeug 2 in Fahrtrichtung A in den Prüfstand ein- und wieder aus ihm herausfährt.
In jeder Prüfbahn 1 ist in deren Quermittelbereich eine herkömmliche Bremsrolleneinrichtung 3 zusammen mit den zur Bremsprüfung erforderlichen, allgemein mit dem Bezugszeichen 4 bezeichneten Meß- und Antriebseinrichtungen eines herkömmlichen Bremsprüfstandes in konventioneller Weise mit zwei in Querrichtung koaxial verlaufenden Bremsrollen 5, 6 angeordnet.
In jeder Prüfbahn 1 ist mit Längsabstand vor und hinter jeder Bremsrolleneinrichtung 3 je eine auch als Rollenteppich zu bezeichnende Stützrolleneinrichtung 7 mit einem Rahmen 8 und darin frei drehbar gelagerten, quer verlaufenden Stützrollen 9 angeordnet. Unterhalb jeder Stützrolleneinrichtung 7 befindet sich parallel zu dieser eine horizontale Bremsfläche 10 zum Arretieren der Stützrollen 9. In Fig. 4 ist eine Stützrolleneinrichtung 3 in abgesenkter Position gezeigt, in welcher ihre Stützrollen 9 auf der Bremsfläche 10 aufliegen und dadurch an der freien Drehung gehindert sind.
Jeder Rahmen 8 besteht aus zwei parallelen Rahmenlängsträgern 11, in denen die Stützrollen 9 gelagert sind, und zwei parallelen Querwinkelträgern 12, deren vertikale Schenkel 13 die Rahmenlängsträger 11 endseitig querverbinden und deren horizontale Schenkel 14 in der abgesenkten Stellung des Rahmens 8 der jeweiligen Prüfbahn 1 im wesentlichen aufliegen und als Abweiser dienen.
Jeder Rahmen 8 ist in einer Grube 15 eingelassen. Auf dem Grubenboden 16 ist ein Sockel 17 angeordnet, 5 auf dem die Bremsfläche 10 aufliegt. Dabei entspricht die Tiefe der Grube 15 bis zur Bremsfläche 10 im wesentlichen dem Durchmesser der Stützrollen 9, so daß dieselben im abgesenkten Zustand des Rahmens 8 nur unwesentlich aus der Grube herausragen. 10
Um die Stützrollen 9 von der Bremsfläche 10 zu lösen und damit frei drehbar zu machen, sind für jede Stütz-I rolleneinrichtung 7 zwei Hubzylinder 18 und vier ein-
I ander parallele Führungsglieder 19 als Parallelogramm-
$ 15 führung vorgesehen* Letztere sind an den Endberei-
i chen der Rahmenlängsträger 11 sowie am Grubenboden
1 16 gelenkig befestigt und in der abgesenkten Position
I des Rahmens 8 schräg und in dessen angehobener
I Position im wesentlichen vertikal ausgerichtet. Um
t 20 die Parallelogrammführung zu ermöglichen, weist die
I Grube 15 eine größere Länge als der Rahmen 8 auf.
\ Die Hubzylinder 18 sind im Quermittelbereich der Grube
' 15 angeordnet. Sie verlaufen in der abgesenkten Po-
' 25 sition des Rahmens 8 im wesentlichen parallel zum
\ Grubenboden 16 und sind sowohl an diesem als auch
J an dem zugeordneten Rahmenlängsträger angelenkt.
Bei Betätigung der einseitig wirkenden Hubzylinder 30 18 irfolgt die Aufwärtsbewegung der jeweiligen Stützrolleneinrichtung 7 von der abgesenkten in die ange- : hobene Stellung. Sobald die Hubzylinder 18 entlüftet
I werden, bewegt sich die jeweilige Stützeinrichtung
f 7 aufgrund der Schwerkraft zurück in die abgesenkte
; 35 Position. Zur Unterstützung dieser Abwärtsbewegung
ist eine Rückstellfeder 20 vorgesehen, die an wenigstens einem Führungsglied angreift und dieses in Richtung zur Bremsfläche 10 kraftbeaufschlagt.
Der in Fig. 2 schematisch dargestellte PKW 2 mit permanentem Allradantrieb befindet sich in einer Position, in welcher die Bremsprüfung der Vorderräder 21 durch geführt werden« kann. Zu diesem Zweck ruhen diese Vorderräder auf den Bremsrolleneinrichtungen 3, während die Hinterräder 22 auf den beiden rückwärtigen
Stützrolleneinrichtungen 7 stehen. Dabei entspricht f
der Längenabstand zwischen den Bremsrolleneinrich- f
tungen 3 und den rückwärtigen als auch den vorderen Stützrolleneinrichtungen 7, bezogen auf die jeweilige Quermitte, dem Achsabstand zwischen den Vorderrädern 21 und den Hinterrädern 22 des PKW 2.
Gleichzeitig weisen die Stützeinrichtungen 7 eine Längenausdehnung auf, die es ermöglicht, Fahrzeuge mit unterschiedlichen Achsabständen zu prüfen. Bei der Konstruktion des neuerungsgemäßen Prüfstandes werden zur Prüfung von Kraftfahrzeugen mit Zweiachsantrieb der größte und der kleinste vorkommende Achsabstand zwischen den Antriebsachsen sämtlicher auf diesem Bremsprüfstand zu prüfenden Fahrzeuge zugrunde gelegt. Die Länge jeder Stützrolleneinrichtung 7 entspricht mindestens der Differenz zwischen diesem größtem und kleinsten vorkommenden Achsabstand, wobei allerdings die durchschnittliche Länge der Reifenaufstandsflächen auch zu berücksichtigen ist. Der Längen?bstand zwischen den Bremsrolleneinrichtungen 3 u. .; den Stützrolleneinrichtungen 7, bezogen auf die jeweilige Quermitte, entspricht im wesentlichen der halben Summe zwischen dem größten und kleinsten vorkommenden Achsabstand.
Der PKW 2 mit permanentem Allradantrieb wird, um in die in Fig. 2 dargestellte Position zu gelangen, mit seiner Vorderachse voran in Fahrtrichtung A in den Bremsprüfstand eingefahren. Dabei überfahren die Vorderräder 21 als erstes die beiden rückwärtigen Stützrolleneinrichtungen 7. Diese können, müssen jedoch nicht in ihrer abgesenkten Position sein, in welcher die Stützrollen 9 arretiert sind. Dies deshalb nicht, weil während des Überfahrens der rückwärtigen Stützrolleneinrichtung 7 durch die Vorderräder 21 sich die hinteren Räder 22 noch auf den Prüfbahnen befinden und somit ihre Antriebskraft zum Vortrieb des Fahrzeugs zur Verfügung steht. In diesem Fall wird die Antriebskraft der Vorderräder nicht benötigt.
Sobald die Vorderräder 21 auf den jeweiligen Bremsrolleneinrichtungen 3 angeordnet sind, kann die Bremsprüfung in herkömmlicher Weise durchgeführt werden, wobei jedoch die rückwärtigen Stützrolleneinrichtungen 7 sich im angehobenen Zustand befinden müssen, in denen die Stützrollen 9 frei drehbar sind.
Nach beendigter Bremsprüfurig wird das Fahrzeug 2 weiter in Fahrtrichtung A verfahren, wobei die rückwärtigen Stützrolleneinrichtungen 7 nicht unbedingt 25
in ihre arretierte Position abgesenkt werden müssen, da während des Überfahrens dieser Stützrolleneinrichtungen die Antriebskraft der sich auf den Bremsrolleneinrichtungen 3 bzw. auf den Prüfoahnen 1 befindlichen
Vorderräder 21 zum Vortrieb des Fahrzeugs zur Verfü-30
gung steht. Sobald die Hinterräder 21 auf den Bremsrolleneinrichtungen 3 angeordnet sind, stehen die Vorderräder 21 auf den vorderen Stützrolleneinrichtungen 7. Erst vor Beginn der Bremsprüfung der Hinterräder 22 ist es erforderlich, die vorderen Stützrollen-
einrichtungen 7 anzuheben, so daß sich die Vorderräder 21 während der Bremsprüfung frei mitdrehen können.
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Nach beendigter Bremsprüfung wird das Fahrzeug 2 erneut in Fahrtrichtung A verfahren, wobei die vorg deren Stützrolleneinrichtungen 7 nicht unbedingt in ihre arretierte Position abgesenkt werden müssen, da während des Überfahrens dieser Stützrolleneinrichtungen 7 durch die Vorderräder 21 die Antriebskraft der Hinterräder 22 und umgenehrt für den Vortrieb jQ des Fahrzeugs ^zur Verfügung steht.
Lediglich im Fall der Prüfung eines einachsangetriebenen Fahrzeugs müssen die jeweils von den Rädern der angetriebenen Achse überfahrenen Stützrolleneinjc richtungen 7 in ihre arretierte Stellung abgesenkt werden, in welcher sie auch während der Prüfung verbleiben können.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß anstelle eines nr. Rahmens 8 auch die Grubenwände für die Lagerung der Stützrollen 9 vorgesehen werden können. In diesem Falle ist die Bremsfläche 10 auf- und abbewegbar auszubilden.
2c Die Stützrolleneinrichtung 7 gemäß dem in den Figuren 5 bis 7 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der Neuerung ist stationär in einem oben offenen Gehäuse 50 angeordnet. Das Gehäuse 50 besteht aus einem auf der jeweiligen Prüfbahn 1 verankerten Gehäuseboden
on 51 sowie zwei querverlaufenden Gehäusewandungen
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52 und zwei längsverlaufenden Gehäusewandungen 53.
Die Stützrollen 9 sind, durch Zwischenräume 54 voneinander getrennt, frei drehbar im jeweils oberen Bereich der längsverlaufenden Gehäusewandungen 53 gelagert. Somit stellt das Gehäuse 50 den Rahmen der Stützrolleneinrichtung 7 dar. Um ein Überstehen der Stützrollenlager über die längsverlaufenden Gehäusewandungen 53 zu vermeiden, sind deren obere Bereiche jeweils in Richtung zur Län-gsmitte des Gehäuses 50 stufenförmig zurückgesetzt und an ihren Oberkanten wieder nach außen parallel zur jeweiligen Stufe abgewinkelt. Die so entstandenen, nach außen offenen Rinnen sind durch je ein Winkelblech verschlos-
sen·
Die querverlaufenden Gehäusewandungen 52 weisen eine geringere Höhe als die längsverlaufenden Gehäusewandungen 53 auf und werden von den Stützrollen 9 überragt. Dabei sind die oberen Bereiche der querverlaufenden Gehäusewandungen 52 in Richtung der Stützrollen 9 abgeschrägt.
Unterhalb der Stützrolleneinrichtung 7 ist parallel ne zu dieser ein Rostrahmen 55 angeordnet, dessen Ab-
messungen im wesentlichen den Abmessungen der von den Stützrollen 9 überdeckten Fläche entsprechen. Zur FUhrung des Rostrahmens 55 ist in dessen vier Eckbereichen jeweils ein am Gehäuseboden 51 veranker-
ter Führungsstift 56 und eine darauf geführte, am 30
Rostrahmen 55 befestigte Führungsbuchse 57 vorgesehen.
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Auf dem Rostrahmen 55 sind quer bis nahe den längsverlaufenden Gehäusewandungen 53 verlaufende, verti-
c kai in die Zwischenräume 54 hinein reichende Rost-&ogr;
Stege 58 befestigt. Wie in Fig. 6 zu erkennen, ist in der dargestellten (abgesenkten) Außerbetriebstellung des Rostrahmens 55 die Oberkante jedes Roststeges 58 etwas oberhalb der Stelle des geringsten Abstandes
,.. zwischen den benachbarten Stützrollen 9, gemessen in Längsrichtung des Gehäuses 50, angeordnet, wobei die entsprechende Breitenabmessung des Roststeges 58 kleiner als dieser Abstand ist, so daß beim Anheben des Rostrahmens 55 keine Berührung zwischen Roststeg 58 und den benachbarten Stützrollen 9 stattfinden
kann. In der nicht dargestellten (angehobenen) Betriebsstellung des Rostrahmens 55 überragen die Roststege 58 die Stützrollen 9, d.h. sind mit ihren Oberkanten oberhalb dieser Stützrollen angeordnet.
Zusätzlich sind am Rostrahmen 55 an dessen vorderen und rückwärtigem Ende je ein außerhalb des Stützrollenbereichs mit geringem Abstand zu der jeweils äußersten Stützrolle 9 angeordneter äußerer Roststeg 59 &igr;
befestigt, der gegenüber den inneren Roststegen 58 25
nach unten in Richtung zum Gehäuseboden 51 verlängert und kräftiger ausgebildet ist.
Im vorderen und rückwärtigen Gehäusebereich, d.h. im Bereich der querverlaufenden Gehäusewandungen 52, ist je ein am Gehäuseboden 51 mittels vier Stützlager 60 starr gelagerter, querverlaufender Führungsbolzen 61 mit Rundquerschnitt angeordnet, der sich parallel zum Rostrahmen 55 und zur Stützrolleneinrichtung 7 erstreckt.
35
Jedem Führungsbolzen 61 ist ein Hubzylinder 62 zugeordnet, der auf den jeweils mittleren Stützlagern 60 befestigt ist. Die äußeren Stütailager 60 grenzen an die längsverlaufenden Gehäusewandungen 53 an. Im Bereich zwischen jedem äußeren Stützlager 60 und dem jeweils benachbarten mittleren Stützlager 60 ist je eine ringförmige Muffe 63 verschiebbar auf dem Führungsbolzen, 61 gelagert. Eine der Muffen 63 ist mit der Kolbenstange des Hubzylinders 62 verbunden.
Die Muffen 63 sind über je eine Laschenanordnung 64 mit den oberen Eckbereichen der äußeren Roststege 59 gelenkig verbunden. Jede Laschenanordnung 64 besteht aus zwei mit gegenseitigem Abstand angeordneten, sich parallel zu den äußeren Roststegen 59 erstreckenden Laschen 65, die mit ihren oberen Enden drehbar auf einer an dem jeweiligen äußeren Roststeg 59 befestigten längsverlaufenden Achse 66 gelagert sind. Eine zwischen den Laschen 66 angeordnete Abstandshülse 67 umgibt die Achse 66. Der Abstand zwischen beiden Laschen 66 ist größer als der Durchmesser der Muffe 63.
Die Laschen 66 sind mit ihren unteren Enden auf je einem parallel zur Achse 66 verlaufenden, an der jeweiligen Muffe 63 befestigten Achsstummel 68 drehbar gelagert.
In der in Fig. 5 gezeigten (abgesenkten) Außerbetriebsstellung des Rostrahmens 55 befinden sich die Laschenanordnungen in einer ersten Winkelstellung, in der sie parallel zueinander schräg zum Gehäuseboden 51 verlau-
og fend angeordnet sind. Zum Anheben des Rostrahmens
&bull; · a » «· · ti Hi
55? in seine Betfiebsstellung wird jeder Hubzylinder 62 kraftbeaufschlagt, so daß die mit seiner Kolbenstange verbundene Muffe 63 (links in Fig. 5) bis zur Anlage an das äußere (linke) Stützlager 60 verschoben wird. Zur gleichen Zeit ist auch die nicht mit dem Hubzylinder 62 verbundene (in Fig. 5 rechte) Muffe 63 bis zur Anlage an das zugeordnete mittlere Stützlager 60 verschoben.
J0 Infolge der durch die FUhrungsstifte 56 und die Führungsbuchsen 57 gebildeten Geradführung werden sämtliche Laschenanordnungen 64 in eine Vertikalstellung und um ein geringes Maß über diese hinaus bis in eine zweite Winkelstellung verschwenkt. Durch diese Anordnung wird
je erreicht, daß das Fahrzeuggewicht über die äußeren Roststege 59 und die Laschenanordnungen 64 auf die am Gehäuseboden 51 verankerten, als Anschläge dienende Stützlager 60 abgeleitet wird. Dabei kommt den Hubzylindern 62 keine Haltefunktion zu. Zum Absenken des Rostrahmens 55 in seine Außerbetriebsstellung werden die Hubzylinder 62 in entgegengesetzter Richtung kraftbeaufschlagt. Der Bereich der Laschenanordnungen 64 ist durch eine nicht dargestellte Abdeckplatte abgedeckt.
__ Der neuerungsgemäße Bremsprüfstand ermöglicht es, zweiachsige und mehrachsige Fahrzeuge mit permanentem Allradantrieb, mit zuschaltbarem Allradantrieb, mit Frontantrieb und mit Heckantrieb in einfacher und korrekter Weise zu prüfen. Dabei können die Fahrzeuge eine Vielzahl von unterschiedlichen Achsabständen aufweisen.
Selbstverständlich kann der neuerungsgemäße Prüfstand mit entspre-30
chenden Anpassungen auch für die Prüfung von beispielsweise Dreiradfahrzeugen verwendet werden.
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Eine Einstellung auf den Achsabstand des zu prüfenden Fahrzeuges ist nicht erforderlich , da die Rollenteppiche mit ihrer Länge die gängigen Achsabstände abdecken. Die Prüfzeit verlängert sich nicht, da am Fahrzeug keine Eingriff notwendig sind.
Bei Ausbildung des neuerungsgemäßen Bremspriifstandes mit arretierbaren Stützrollen nach Schutzanspruch 3 entfällt die Beschränkung im Schutzansprüch 2 dahingehend, daß die Länge jeder Stützrolleneinrichtung den kleinsten vorkommenden Achsabstand nicht überschreiten soll.
15

Claims (1)

  1. 25 1· Bremsprüfstand für Kraftfahrzeuge mit zwei in Längsrichtung parallel verlaufenden Prüfbahnen jeweils für die linken und rechten Fahrzeugräder, und mit je einer in beiden Prüfbahnen befindlichen Bremsrolleneinrichtung mit in Querrichtung koaxial verlau-
    30 fenden Bremsrollen für die Räder der jeweils zu prüfenden Fahrzeugachse, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet , daß jede Prüf bahn (1) mit Längsabstand vor und hinter jeder Bremsrolleneinrichtung (3) je eine Stützrolleneinrichtung (7) mit einem
    35 Rahmen(8,50)und darin frei drehbar gelagerten, quer verläufenden Stützrollen (9) aufweist.
    J 2. Bremsprüfstand nach Anspruch 1, dadurch g e -
    \ kennzeichnet, daß der Längsabstand
    I .Q zwischen jeder Stützrolleneinrichtung (7) und den
    I Bremsrolleneinrichtungen (3), bezogen auf die jeweilige
    X Quermitte, im wesentlichen der halben Summe des größ-
    i ten vorkommenden und des kleinsten vorkommenden
    \ Achsabstandes zwischen den beiden Antriebsachsen
    j _ 1S aller auf dem Bremsprüfstand zu prüfenden Kraftfahr-
    ! zeuge entspricht, und die Länge jeder Stützrollenein-
    C richtung (7) mindestens etwa gleich der Differenz
    i zwischen diesen beiden Achsabständen, jedoch nicht größer als der kleinste vorkommende Achsabstand,
    s 20 ist·
    \ 3. Bremsprüfstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß für jede Stützrolleneinrichtung (7) eine in ihrer Betriebsstellung den Fahrzeugvortrieb unter Nutzung der auf der Stützrolleneinrichtung (7) angeordneten Antriebsräder (21 oder 22) ermöglichende Uberbrückungseinrichtung (10, 55) vorgesehen ist.
    4. Bremsprüfstand nach wenigster^ einem der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ,
    daß jede Stützrolleneinrichtung (7) und/oder jede Über-
    brückungseinrichtung (10, 55) in je einem auf den
    Prüf bahnen (1) angebrachten Gehäuse (50) angeordnet ist.
    35
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    5. Bremsprüfstand nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Überbrükkungseinrichtung (55) als ein unterhalb der Stützrolleneinrichtung (7) angeordneter, relativ zu dieser auf- und abbewegbarer Rostrahmen (55) ausgebildet ist, der querverlaufende, in Richtung der Zwischenräume (54) zwischen einander benachbarten Stützrol- ien (9) i"1 wesentlichen vertikal vorspringende KOStstege (56) aufweist, daß in der Betriebsstellung des Rostrahmens (55) die Roststege (58) aus den Zwischenräumen (54) bis nach oberhalb der Stützrollen (9) herausragen, und daß in der Außerbetriebsteilung des Rostrahmens (55) die Roststege (5g) mit ihren Oberkanten innerhalb oder unterhalb der Zwischenräume (54) angeordnet sind.
    6. Bremsprüfstand nach Anspruch 5, dadurch g e -&ogr;» kennzeichnet, daß der Rostrahmen (55) auf- und abbewegbar ist und die längsverlaufenden Gehäusewandungen (53) als Rahmen für die Lagerung der Stützrollen (9) ausgebildet sind.
    7. Bremsprüfstand nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e
    kennzeichnet , daß die Überbrückungseinrichtung (10) als Bremsfläche (10) ausgebildet ist, die in ihrer Betriebsstellung an den Stützrollen (9), diese arretierend, anliegt, und in ihrer Außerbetriebsstellung mit Abstand zu den Stützrollen (9) angeordnet ist.
    8. Bremsprüfstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Bremsfläche (10)
    stationär und die Stützrolleneinrichtung (7) oberhalb &ogr;
    der Bremsfläche (10) auf- und abbewegbar angeordnet ist, so daß sich die Bremsfläche (10) bei abgesenkter Stützrolleneinrichtung (7) in ihrer Betriebsstellung befindet.
    9. Bremsprüfstand nach wenigstens einem der Ansprüche
    3 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß für die Bewegung der Stützrolleneinrichtungen (7) bzw« der Üherbrückungseinrichtungen (55) wenigstens je ein
    einfach oder doppelt wirkender Hubzylinder (18) bzw. 15
    (62) vorgesehen ist.
    10. Bremsprüfstand nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Absenkbewegung jeder Stützrolleneinrichtung (7) 20
    bzw. jeder Uberbrückungseinrichtung (55) mittels Federkraft unterstützbar oder durchführbar ist.
    11. Bremsprüfstand nach wenigstens einem der Ansprüche
    3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, 25
    daß für die Führung jeder Stützrolleneinrichtung (7)
    bzw. jeder Uberbrückungseinrichtung (55) bei deren Auf- und Abbewegung eine im wesentlichen normal zur Ebene der Stützrolleneinrichtung (7) gerichtete Geradführung (56, 57) vorgesehen ist, 30
    12 i Bremsprüfstand nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (8) jeder Stützrolleneinrichtung (7) aus
    zwei parallelen Rahmenlängsträgern (11), in denen die Stützrollen (9) gelagert sind, und zwei parallelen Querwinkelträgern (12) besteht, deren vertikale Schenkel (13) die Rahmenlängsträger (11) endseitig querverbinden
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    sind.
    13. Bremsprüfstand nach wenigstens einem der Ansprüche je 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß
    bei der als Bremsfläche (10) ausgebildeten Überbrückungseinrichtung zur Führung der Stützrolleneinrichtung (7) bzw. der Bremsfläche (10) bei deren Auf- und Abbewegung eine Parallelogrammführung vorgesehen ist.
    20
    14. Bremsprüfstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Parallelogrammführung einander parallele Führungsglieder (19) aufweist, die an den Endbereichen der Rahmenlängsträger (11)
    _c sowie am Gehäuseboden (51)
    gelenkig befestigt und in der abgelenkten Position des Rahmens (8) schräg und in der angehobenen Position des Rahmens (8) im wesentlichen vertikal ausgerichtet sind, wobei das Gehäuse (50)
    _ eine größere Länge als der Rahmen (8) aufweist.
    15. Bremsprüfstand nach wenigstens einem der Ansprüche
    j 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß
    jedem Rahmenlängsträger (11) des Rahmens (8) jeder
    Stützrolleneinrichtung (7) wenigstens ein Hubzylinder ob
    (18) zugeordnet ist, der in der abgesenkten Position des Rahmens (8) im wesentlichen parallel zum
    I 1 > Il
    Gehäuseboden (51) verläuft und sowohl an diesem als auch am Rahmenlängsträger (11) in dessen mittleren Bereich angelenkt ist.
    16. Bremsprüfstand nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet , daß an wenigstens einem Führungsglied (19) eine am
    Gehäusebüuen (51) befestigte Rückstellfeder (20)
    angreift, die den Rahmen (8) in Richtung zur Bremsfläche (10) kraftbeaufschlagt.
    17. Bremsprüfstand nach wenigstens einem der Ansprüche je 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Bremsfläche (10) bis zur Anlage an die Stützrollen (9) anhebbar ist.
    18. Bremsprüfstand nach wenigstens einem der Ansprüche 2Q 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützrollen (9) zumindest die querverlaufenden Gehäusewandungen (52) überragen, und daß letztere wenigstens über einen Teil ihrer Höhenabmessung in Richtung auf die Stützrollen (9) abgeschrägt verlaufen.
    19. Bremsprüfstand nach wenigstens einem der Ansprüche
    3 bis 18 , dadurch gekennzeichnet , daß für die Führung der Überbrückungseinrichtung (55) bei ihrer Auf- und Abbewegung wenigstens ein am Gehäuseboden
    __. (51) verankerter Führungsstift
    (56) und eine darauf geführte, an der Überbrückungseinrichtung (55) befestigte Führungsbuchse (57) vorgesehen sind.
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    20. Bremsprüfstand nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 19, dadurch gekennzeichnet , c daß die Abmessungen der Überbrückungseinrichtung (10,55) im wesentlichen den Abmessungen der von den Stützrollen (9) überdeckten Fläche entsprechen.
    21, Bremsprüfstand nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Stützrolleneinrichtung (7) im wesentlichen parallel zu dieser wenigstens ein am Gehäuse (50)
    starr gelagerter Führungsbolzen mit
    wenigstens einer auf ihm verschiebbar gelagerten Muffe (63) angeordnet ist, daß eine Laschenanordnung (64) sowohl an der Muffe (63) als auch an der Überbrückungseinrichtung (55) angelenkt ist, und daß die Laschenanordnung (64) zum Anheben und Absenken der Überbrückungseinrichtung (55) in einer Ebene im wesentlichen normal zur überbrükkungseinrichtung (55) aus einer ersten Winkelstellung relativ zur Überbrückungseinrichtung (55) in eine zweite Winkelstellung mittels des an der Muffe (63) angreifenden Hubzylinders (62) verschwenkbar ist.
    22. Bremsprüfstand nach Anspruch 21 , dadurch g e -25
    kennzeichnet , daß im vorderen und rückwärtigen Gehäusebereich je ein querverlaufender, am Gehäuseooden (51) verankerter Führungsbolzen (61) mit je zwei Muffen (63) sowie
    einem an einer Muffe (63) angreifenden Hubzylinder (62) 30
    angeordnet ist, daß die Laschenanordnungen (64) an den Eckbereichen der Überbrückungseinrichtung (55) angelenkt und in Ebenen im wesentlichen nc .'».si zur Überbrückungseinrichtung (55) parallel zueinander ausgerichtet sind,
    und in der ersten Winkelstellung schräg und in der 35
    zweiten Winkelstellung im wesentlichen vertikal bzw. normal zur Überbrückungseinrichtung (55) angeordnet
    ·· ··· III · I
    sind, wobei die Überbrückungseinrichtung (55) in der ersten Winkelstellung sich in ihrer Außerbetriebsstellung und in der zweiten Winkelstellung in ihrer Betriebsstellung befindet.
    23, Bremsprüfstand nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet , daß jede Laschenanordnupg
    (64) über ihre dem maximalen Hub der Überbrückungseinrichtung (55) entsprechende Vertikalstellung hinaus verschwenkbar ist, bis die Muffen (63) an je einem am Gehäuse (50) verankerten Anschlag (60) anliegend die zweite Winkelstellung be-
    l§ stimmen.
    24. Bremsprüfstand nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet , daß die Überbrückungseinrichtung (55) an ihrem vorderen und rückwärtigen
    Ende mit je einem außerhalb des Stützrollenbereichs
    angeordneten, nach oben gerichteten äußeren Steg bzw. Roststeg (59) versehen ist, an dessen Oberkantenbereich die Laschenanordnungen (64) angplenkt sind.
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DE19868615913 1986-06-13 1986-06-13 Bremsprüfstand, insbesondere für Fahrzeuge mit permanentem Mehrfachachsantrieb Expired DE8615913U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0280785A3 (en) * 1987-02-06 1990-03-14 Rheinisch-Westfalischer Technischer Uberwachungs-Verein E.V. Test bench for motor vehicle brakes, in particular for passenger cars with an abs device
DE10163616B4 (de) * 2001-12-21 2005-06-09 Schünemann, Willi Bremsprüfstand für mehrachsig angetriebene Kraftfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0280785A3 (en) * 1987-02-06 1990-03-14 Rheinisch-Westfalischer Technischer Uberwachungs-Verein E.V. Test bench for motor vehicle brakes, in particular for passenger cars with an abs device
DE10163616B4 (de) * 2001-12-21 2005-06-09 Schünemann, Willi Bremsprüfstand für mehrachsig angetriebene Kraftfahrzeuge

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