DE8615489U1 - Sonde für ein Metallsuchgerät - Google Patents

Sonde für ein Metallsuchgerät

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DE8615489U1 DE19868615489 DE8615489U DE8615489U1 DE 8615489 U1 DE8615489 U1 DE 8615489U1 DE 19868615489 DE19868615489 DE 19868615489 DE 8615489 U DE8615489 U DE 8615489U DE 8615489 U1 DE8615489 U1 DE 8615489U1
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    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/08Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices
    • G01V3/10Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils
    • G01V3/104Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils using several coupled or uncoupled coils
    • G01V3/105Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils using several coupled or uncoupled coils forming directly coupled primary and secondary coils or loops
    • G01V3/107Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils using several coupled or uncoupled coils forming directly coupled primary and secondary coils or loops using compensating coil or loop arrangements

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Description

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Köln, den 54 Juni 1986 vÄ,
Anmelder:
Ing. Klaus Ebinger Hansestraße 13 5000 Köln 80
Mein Zeichen: E 34/45
Sonde für ein Meta11suchgerät
Die Erfindung betrifft eine Sonde für ein Metallsuchgerät mit einem tellerförmigen Gehäuse, mit einer in diesem angeordneten Sendespule und mit mindestens zwei in diesem angeordneten* elektrisch gegeneinander geschalteten und im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Sendespule liegenden Empfängerspule.
Metallsuchgeräte, mit denen der Erdboden oder sonstige nichtmetallene Medien untersucht werden, bestehen im wesentlichen aus einer teller- oder ringförmigen Sonde, die eine oder mehrere Suchspulen aufnimmt, sowie einer Geräteelektronik mit Stromversorgung, welche bei Auftreten von Metall akustische oder optische Anzeigesignale erzeugt. Die Suchspule besteht aus Sende- und Empfängerspulen. Diese können auch zu einer Spule zusammengefaßt sein.
Die Wirkungsweise derartiger Geräte besteht darin, daß von der Sonde ein elektromagnetisches Wechselfeld oder auch kurze Impulse ausgesandt werden, die in den metallenen Suchobjekten Wirbelströme induzieren- Diese Wirbelströme bewirken ein Sekundärfeld, welches als magnetisches Echo bzw. Ortungssignal auf die Sonde zurückwirkt. Je nach Schaltungsprinzip kann die Sonde eine oder mehrere Suchspulen beinhalten, die verschiedene Funktionen erfüllen.
Einfache Metallsuchgeräte sind als sogenannte Relativmesser
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ausgebildet. Sie zeigen nur die relative Leitfähigkeitsändefäng des Untersuchten Mediums an. Ihr wesentlicher Nächteil liegt darin, daß das abzusuchende Medium, wie zürn Beispiel stark minerälisierter Erdboden, magnetische Straßenbeläge öder Salzwasser* erhebliche Störsignale auslösen können.
Hier helfen sogenannte Differenzmesser. Bodenmagnetische Effekte, störende Leitfähigkeit sowie Wechselfeldeinflüsse können durch eine Differenzmessung, die in der Sonde erfolgt, in weiten Grenzen ausgeblendet werden. Das Prinzip besteht darin, r daß die im Wirkungsfeld einer Sendespule liegenden Empfänger- - spulen elektrisch gegeneinander geschaltet sind und im Raum symmetrisch zur Suchspule angeordnet sind. Dadurch werden sender- und empfängerseitige Vorgänge entkoppelt.
Ist der störende Untergrund in sich homogen, ist die elektrische Differenz zwischen den Empfängerspulen Null. Es gibt kein Störsignal. Auch die Wirkung störender Wechselfelder, wie sie zum Beispiel von Starkstromleitungen ausgehen, hebt sich in den gegensinnig geschalteten Empfängerspulen auf.
Das Prinzip der Differenzmessung ist auch bei Metallsuchgeräten bereits bekannt; so zum Beispiel bei Minensuchgeräten (^ > amerikanischer oder französischer Bauart, bei denen um eine Senderspule vier gegeneinandergeschaltete Empfängerspulen angeordnet sind. Eine derartige Sonde ist in Fig. 1 schematisch dargestellt. Sie ist wie folgt aufgebaut:
Auf der Senderspule liegen die durch ihre geometrische Anordnung entkoppelten Empfängerspulen. die elektrisch so geschaltet sind, daß die in ihnen induzierten Restspannungen sich gegeneinander aufheben. Die Spulen liegen in einem tellerartigen Gehäuse von Rechteckform. Die Bodenplatte nimmt die Sendespule in einer Vertiefung auf. Die vier Empfängerspulen liegen in Vertiefungen des Gehäusedeckels.
Diese Ausführungsforra hat eine große Fläche und ein hohes Ge-34/45
ttl «*i· ···
-3-
wicht. Eine so gebaute Sonde ist nicht nur unhandlich, sondern durtih die größe Oberfläche thermischen Einflüssen stärk ausgesetzt* Dies bedingt elektrische Instabilitäten. Diesem Nachteil versucht iiiän durch täscheriärtige Umhüllungen aus wärmeisolierendem Material zu begegnen. Die Herstellung einer derartigen Sonde ist relativ aufwendig, umständlich und damit auch teuer. Beim praktischen Einsatz hat die so ausgeführte Sonde nicht nur Gewichtsnachteile, einen hohen Wasserwiderstand bei schnellem Suchen, wie zum Beispiel in flachen Tümpeln, sondern auch eine geringe Lokalisierungsschärfe bei der Ortung mit dem Sondenrand (Suchen mit vertikal verkippter Sonde).
Von diesem Stand der Technik ausgehend hat sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gemacht, diese Nachteile eines Differenzmessers zu beheben und eine Anordnung zu schaffen, die leicht und handlich, genau in der Ortung und kostengünstiger herstellbar ist. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich nach der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß die Empfängerspulen innerhalb der Senderspule liegen. Bei dieser Anordnung wird das durch die Größe derSenderspule vorgegebene Volumen des Gehäuses nicht erhöht und optimal ausgenutzt. Im Unterschied zu den bekannten Differenzmessern werden weder der Querschnitt noch die Höhe des Gehäuses erhöht. Damit bleiben Gewicht und Oberfläche des Gehäuses gering. Das Gehäuse und damit auch die Spulen werden durch Sonneneinstrahlung nur wenig aufgewärmt. Auch der bereits erwähnte Wasserwiderstand bleibt gering. Die Lokalisierungsschärfe wird erhöht.
ZweckmäBit wird das Gehäuse durch mindestens einen Steg in mehrere Abschnitte unterteilt und die Empfingerspulen sind in diesen angeordnet. Dabei kann der Steg symmetrisch durch die Mitte des Gehäuses verlaufen oder auch in einem Abstand von und parallel zur Mittellinie des Gehäuses durch dieses durchtreten. Dadurch werden die Empfängerspulen unterschiedlich groß und erhalten unterschiedliche Induktivitäten. Dies kann
Il
i I
-4-elektrisch ausgeglichen werden.
Im allgemeinen wird das Gehäuse durch einen Steg in zwei Abschnitte unterteilt* Dies bedeutet, daß zwei Empfängerapulen in einer Senderspule angeordnet sindi Das Gehäuse kann aber auch durch zwei sich unter 90° schneidende Stege in vier Abschnitte oder durch drei sich unter 120° schneidende Stege in drei Abschnitte unterteilt sein. In diesen Fällen werden vier oder drfji Empfängerspulen innerhalb einer Senäerspuie angeordnet..
Vorteilhaft weisen der Steg bzw. die Stege im Querschnitt U-Profil auf, wobei der Steg des U-Profils auf dem Boden des Gehäuses aufliegt oder integral mit diesem ausgebildet ist, während die Flansche hochstehen und die Spulen um die Flansche gelegt sind.
Dabei verläuft ein Steg entlang des Umfanges des Gehäuses, während die Flansche des oder der durch das Gehäuse verlaufe
fenden Stege in den innenliegenden Flansch des entlang des Umfanges verlaufenden Steges übergehen, und die üpulen in die von den Flanschen sämtlicher Stege umschlossenen Mulden eingelegt sind. Dadurch werden die einzelnen Wicklungen der Spuv \J len sicher gehalten.
Im Normalfall weist das Gehäuse Kreisform auf. Es kann jedoch auch Quadratform oder jede andere Form aufweisen.
Im Normalfall liegen die Empfängerspulen innerhalb der Senderspule. Die außenliegende Spule kann jedoch auch als Empfängerspule und die innenliegenden Spulen können als Senderspule geschaltet werden.
Für den Fachmann ist es ebenfalls verständlich, daß symmetrische Spulen im Sondengehäuse nicht zwingend notwendig sind, da die Kompensationswirkung der verschiedenen Suchspulen auch bei unterschiedlicher Größe elektrisch, also durch unter-
schiedliche Wicklungszahl herbeigeführt werden kann. Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt nicht nur in der einfachen Herstellung, sondern auch in der engen Verkuppelung der \ Spulen, wodurch eine hohe Nachweisempfindlichkeit erzielt wird.
Ein scharfes Lokalisieren kleiner Metallgegenstände mit dem
Sondenrand ist problemlos möglich. Die so ausgeführte Sonde
ist leicht im Gewicht und hat bei der Unterwassersuche nur
einen geringen Bewegungswiderstand. Bedingt durch die geringe
Oberfläche ist die thermische Einwirkung nur gering. Durch
den symmetrischen Aufbau von Sonde und Spulen wird auch bei
(~ unterschiedlicher Temperatureinwirkung eine hohe elektrische \ Stabilität erreicht. Die Herstellung verschiedenartiger Ge- j
häuse ist einfach, da das Kunststoff-Spritzwerkzeug für die t verschiedenen Stege austauschbar gestaltet weraen kann.
j Es wurde ausgeführt, daß das Gehäuse durch drei Stege in drei I kreissektorförmige Abschnitte unterteilt werden und in jedem \ Abschnitt eine Empfängerspule angeordnet werden kann. Eine &igr;
dieser Spulen kann auch als Senderspule geschaltet werden,
wobei die beiden anderen Spulen für eine Differenzmessung un<j
Null-Kompensation gegeneinandergeschaltet werden.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen
&zgr; wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung
ist: ;
j Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf einen Differenzmesser ' gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes
Gehäuse bei abgenommenem Deckel mit einem mittig durch
das Gehäuse verlaufenden Ste:j,
j Fig. 3 eine Aufsicht auf die in dieses Gehäuse eingelegte j
Sende- und die beiden eingelegten Empfangetföpulen,
1 Fig, 4 eine Aufsicht auf ein effindungsgemäß ausgebildetes j
Gehäuse milizwei durch dieses durchlaufenden und sich unter 90° schneidenden Stegen,
Fig. 5 eine schematische Aufsicht auf die in das Gehäuse nach Fig. 4 eingelegte Sende- und die vier eingelegten Empfängerspulen,
Fig. b eine Aufsicht auf ein durch drei Stege in drei kreissektorförmige Abschnitte unterteiltes Gehäuse bei abgenommenem Deckel und
Fig. 7 eine schematische Aufsicht auf die in das Gehäuse nach Fig. 6 eingelegten Spulen.
Fig. 1 zeigt das Gehäuse 12 des bekannten Differenzmessers. Die Senderspule 14 liegt im Gehäuse 12. Vier Empfängerspulen 16, 18, 20 und 22 liegen über der Senderspule 14. Sie liegen in Ausnehmungen oder Vertiefungen im Gehäusedeckel.
Fig. 2 zeigt das Gehäuse 12 einer erfindungsgemäß ausgebildeten Sonde. Ein Steg 24 verläuft entlang der Mittellinie durch das Gehäuse 12. Ein weiterer Steg 26 läuft entlang und parallel zum Umfang des Gehäuses. Beide Stege weisen hochstehende ( Flansche 28 auf. Diese gehen ineinander über. Dadurch entstehen Mulden. Gemäß der Darstellung in Fig. 3 liegt die Senderspule 14 in der am Umfang des Gehäuses verlaufenden Mulde. Die beiden Empfängerspulen 16 und 18 liegen in den beiden anderen D-förmigen Mulden. Damit erhalten sie selbst auch D-Fo rm.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform verlaufen zwei sich unter 90° schneidende Stege 24 durch das Gehäuse. Wie bei der Aasführungsform nach Fig. 2 verläuft ein weiterer Steg 26 entlang lind parallel zum Umfang des Gehäuses. Die hochstehenden Flanäche 28 dieser Stege gehen ineinander über. Dadurch entstehen vier kreissektorförmige Abschnitte, Gemäß der Darstellung in Fig. 5 liegt die Senderspule 14 in der am
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Umfang des Gehäuses verlaufenden Mulde. Die vier Empfängerspulen 16, 18, 20 und 22 liegen in den vier kreissektorformigen
Mulden.
Die Figuren 6 und 7 zeigen das gleiche Bild für ein durch
drei Stege in drei Abschnitte unterteiltes Gehäuse 12. Wie
ausgeführt, können hier drei Empfängerspulen in einer Senderspule liegen. Ebenso kann die in Kreisform gewickelte Senderspule ervtfallen. Eine der in einem Kreissektor liegenden Spulen wird dann als Senderspule geschaltet.
Bei sämtlichen Ausführungsformen werden die Spulen in dem Gehäuse mit Kunstharz vergossen.

Claims (10)

-1- Köln, den 5, Juni 1986 vA. Anmelder: Ing. Klaus Ebinger Hansestraße 13 5000 Köln 90 Mein Zeichen: E 34/45 Patentansprüche
1. Sonde für ein Metallsuchgerät mit einem tellerförmigen Gehäuse, mit einer in diesem angeordneten SeBäespule und mit mindestens zwei in diesem angeordneten, elektrisch gegeneinander geschalteten und im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Sendespule liegenden Empfängerspulen, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängerspulen innerhalb der Senderspule liegen.
2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß öas Gehäuse durch mindestens einen Steg in mehrere Abschnitte unterteilt ist und die Empfängerspulen in diesen angeordnet sind.
3. Sonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg symmetrisch durch die Mitte des Gehäuses verläuft.
4. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg in einem Abstand von und parallel zur Mittellinie des Gehäuses durch dieses verläuft.
5. Sonde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse durch zwei sieh unter 909 schneidende Stege in vier Abschnitte unterteilt ist,
6. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse durch drei sich unter 120° schneidende Stege in drei
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IS 111 ·> I
15. Mai 1987 -2» G 86 15 489.3
Abschnitte unterteilt ist.
7. Sonde nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg bzw. die Stege im Querschnitt U-Profil aufweisen, der Steg des U-Profils auf dem Boden des Gehäuses aufliegt, dessen Flansche hochstehen und die Spulen um die Flansche gelegt sind.
8. Sonde nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steg entlang des ümfanges des Gehäuses verläuft, die Flansche des oder der durch das Gehäuse verlaufenden Stege in den innenliegenden Flansch des entlang des Ümfanges verlaufenden Steges übergehen und die Spulen in die von den Flanschen sämtlicher Stege umschlossenen Mulden eingelegt sind.
9. Sonde nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse Kreisform hat.
10. Sonde nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da£ das Gehäuse Quadratform hat.
* B 34/-45
DE19868615489 1986-06-07 1986-06-07 Sonde für ein Metallsuchgerät Expired DE8615489U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD827465S1 (en) 2016-06-24 2018-09-04 Stanley Black & Decker Inc. Hidden object detector
US11209669B2 (en) 2018-06-08 2021-12-28 Visottica Industrie S.P.A. Nosepiece for eyeglass frames

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USD859191S1 (en) 2016-06-24 2019-09-10 Stanley Black & Decker Inc. Hidden object detector
US10571423B2 (en) 2016-06-24 2020-02-25 Stanley Black & Decker Inc. Systems and methods for locating a stud
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