DE8614269U1 - Handhabungsvorrichtung - Google Patents
HandhabungsvorrichtungInfo
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- F16M11/00—Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
- F16M11/20—Undercarriages with or without wheels
- F16M11/24—Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
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- F16M11/2007—Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment
- F16M11/2014—Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment around a vertical axis
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- Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
Description
Haix3habungsvorrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 werden
vorzugsweise zur Handhabung von Testköpfen verwendet. Diese Testköpfe
sind in vollautomatischen Prüf anlagen zur Prüfung und Klassifizierung von
elektronischen Bauelementen, wie z.B. integrierten Schaltungen in PLLC-,
CLOC-, SO- oder SMD- Bauweise eingesetzt.
Diese Testköpfe' werden nun mit den besagten Handhabungsvorrichtungen in
den Prüfanlagen placiert oder es können die Testköpfe damit in eine ergonctnisch günstige Lage für Reparaturen gebracht werden. Eine weitere
Verwendung finden die Handhabungsvorrichtungen auch zur Placierung von
Testköpfen an sog. Wafer- Probern.
Für die jeweilige Positionierung des Testkopfes ist es notwendig, daß die
Handhabungsvorrichtung sowohl eine schnelle als auch eine sehr genaue Höheneinstellung zuläßt, wobei auch in einer horizontalen Ebene Bewegungen
in zwei Kbordinatenrichtungen und eine Kippbewegung um eine horizontale
Achse notwendig sind. Eine Drehbewegung um die Mittelachse des Standgehäuses zum schnellen Wegschwenken des Testkopfes von der Prüfeinrichtung
ist erwünscht.
Eine bekannte Ausführung einer derartigen Handhabungsvorrichtung ist so
gestaltet, daß in einem auf Spreizstützen aufgestellten Standgehäuse in Rechteck- Hohlkastenbauweise eine Parallelführung mit zwei Rundsäulen und
eine Gewindespindel zur Höheneinstellung eines angeschlossenen Testkopfes vorgesehen sind. Die Gewindespindel ist dabei starr mit einem Querhaupt
der Handhabungsvorrichtung verbunden, wobei eine Gewichtsentlastung des
Testkopfes, der in einer Aufnahmevorrichtung des Querhauptes aufgenonmmen
ist, nicht erfolgt. Infolge der starren Koppelung ist bei einer Bedenerschütterung
die übertragung von vertikal wirkenden Beschleunigungskräften
auf die Köntaktierungsstelle zwischen Testkopf und Prüfeinrichtung möglich.
Eine andere bekannte Ausführung eines solchen Handhabungsgerätes (US 45 27 942) ist zur Höheneinstellung in einem einseitig offenen
Standgehäuse in C- Form mit einer Rundsäule mit klemmbar daran höhenverschiebbarem
Testkopfträger ausgestattet. Zur Gewichtsentlastung wird die Gewichtskraft des Testkopfes über eine Umlenkrolle und Gegengewichte
aufgefangen. Eine feinfühlige Höhenjustierung ist nicht möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Handhabungsvorrichtung der
eingangs beschriebenen Bauart so weiterzuentwickeln, daß sowohl eine genaue als auch schnelle Höheneinstellung bei gewichtsentlastetem
Testkopf möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Handhabungsvorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Gewichtsausgleich über
eine Flaschenzuganordnung mit Gewichtsstücken, die in dem Gehäuse des Standgehäuses angeordnet sind, durchgeführt. Durch die Anordnung des
Flaschenzugs (Umlenkung um eine feste und um eine lose Rolle) ist es möglich, bei gleichem Gewicht von Testkopf und Ausgleichsgewichten die
Höhe der Standsäule um die Hälfte des erwünschten Höhenverfahrwegs forden
Testkopf zu verkürzen. In dem nachfolgend beschriebenen Beispiel ist dieser Flaschenzug als Kettenzug mit Rollenketten ausgeführt. Es ist
selbstverständlich auch die Verwendung von z.B. Drahtseilen oder Stahlbändern mit entsprechenden Seil- bzw. Bandrollen möglich.
Die fest angeordnete Flaschenzugrolle ist über eine Klemmvorrichtung sperrbar.
Die fest angeordnete Flaschenzugrolle ist über eine Klemmvorrichtung sperrbar.
Die beweglich angeordnete Flaschenzugrolle ist mit einer Gewindespindel
mit dem Querhaupt der Aufnahmeeinrichtung an der Oberseite des Standsäule
verbunden. Hiermit ist eine Feinverstellung des Testkopfes in der Höhe
möglich.
Durch die erfindungsgemäße Kombination von Gewichtsausgleich mittels
Flaschenzugpririzip und Gewindespindel zur Feineinstellung in Höhe sind
zwei vorteilhafte Betriebsweisen möglich:
a) Die Testkopfhalterung kann bei nicht geklemmtem Flaschenzug infolge
des ausgeglichenen Gewichts durch einfaches Herausziehen oder Hineinschieben
in das Standgehäuse grob in der Höhe verfahren werden. Danach wird der Flaschenzug an der festen Rolle geklemmt und der Testkopf
mittels der Gewindespindel, die an der beweglichen Rolle über eine Führungsplatte
befestigt ist, fein in der Höhe eingestellt werden, ohne daß weitere Führungsmittel in der Handhabungsvorrichtung angeordnet werden
müssen.
b) Für bestimmte Anwendungszwecke ist es notwendig, den Testkopf schnell
in die Höhe heben zu können, wobei aber trotzdem eine genau eingestellte Ausgangslage wieder erreicht werden soll. Hierbei wird die Voreinstellung
wie unter a) durchgeführt. Danach kann durch Öffnen der Flaschenzugklemme der Testkopf schnell gehoben und gesenkt werden, wobei das Gewicht des
Testkopfes durch entsprechende Gegengewichtsstücke ausgeglichen ist.
Als weiterer wesentlicher Vorteil der hier angewendeten kompakten Bauweise
ist es möglich, die Aufnahmeeinrichtung über der Standsäule in der horizontalen Ebene um 360° schwenkbar zu gestalten. Der Testkopf läßt
sich dadurch zJ3. für Reparaturzwecke sehr leicht von der Anschlußstelle
in einer Prüfeinrichtung nach hinten weg schwenken und ist dadurch sehr gut zugänglich.
Zugleich ist bei der erfindungsgemäßen Handhabungsvorrichtung eine
tiefe Schwerpunktlage erreicht, was die Standsicherheit der Anordnung erhöht und bei der Handhabung der bis zu 1 500 N schweren Testköpfe sehr
erwünscht ist.
Die Anwendung eines zusätzlichen Federausgleichs zwischen dem Querhaupt
der Aufnahmeeinrichtung und der Gewindespindel für Feineinstellung ist je nach Handhabungsaufgabe möglich.
Weitere Einzelheiten einer erfindungsgemäßen Handhabungsvorrichtung werden
im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
erläutert.
Fig. J_ zeigt eine räumliche Darstellung einer Handhabungsvorrichtung,
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen den Aufriß bzw. den Seitenriß des Oberteils der
Hanähabungsvorrichtung nach Fig. 1.
In der räumlichen Darstellung nach Fig. 1 ist der Aufbau der Handhabungsvorrichtung
erkennbar:
Ein vertikales Standgehäuse 1 ist auf dem Boden mit Spreizfüßen 2, die
zur vertikalen Justierung mit Stütztellern 3 ausgestattet sind, aufstellbar. In dem Standgehäuse ist ein Rundsäulenpaar 4 zur Parallelführung
längsverschieblich aufgenommen. An das Rundsäulenpaar ist am oberen Ende eine Aufnahmeeinrichtung mit Querhaupt 5, Gelenkarmen 6, 7
und eine Aufnahme 8 mit Kippvorrichtung 9 für einen Testkopf angebaut.
Eine Gewindespindel 10 ist mit einem Handrad 11 in dem Querhaupt 5 drehbeweglich
gelagert. Mit einer Klemme 12 ist die Gewindespindel im Querhaupt klemmbar.
Der weitere Aufbau ist aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich:
Das Rundsäulenpaar zur Parallelführung ist in dem Standgehäuse über die
Lagerböcke 13 höhenverschieblich gelagert. Zur Lagerung sind Kugelumlaufbuchsen
oder Kunststoff gleitlager 14 geeignet. Die Flaschen.· !,jrollen
15, 16 sind zweirollig symmetrisch ausgebildet. Die bewegliche Rolle 15
ist über eine Führungsplatte 1 7 auf den Rundsäulen höhenverschieblich gelagert. Die Gewindespindel ist zwischen Führungsplatte 17 und Querhaupt
5 befestigt, wobei die Gewindespindel in einer in der Führungsplatte befestigten Mutter schraubbar ist.
Die feste Führungsrolle 16 ist ebenfalls zweirollig ausgeführt und
mittels Achse 18 in dem Standgehäuse aufgenommen. Diese Achse ist mit den
Kleirrnschrauben 19 in dem Standgehäuse klemmbar.
In dem Standgehäuse sind Gegengewichte 20 vertikal beweglich angeordnet.
Zum Auflegen oder Abnehmen der Gewichte ist in dem Standgehäuse eine
Türe vorgesehen.
Die Gewichte sind über die feste Flaschenzugrolle und die lose Flaschenzugrolle
mit einer doppelt angeordneten Rollenkette mit einem Justier-
schloß 21 an der Standsäule angelenkt. Das Justierschloß enthält eine
Anordnung zur genauen Abstimmung der Kettenlänge. Die Aufhängung der Gewichte an der Rollenkette ist ebenfalls mittels Justierschlössern 21 in
der Höhe korrigierbar.
Claims (9)
1. Handhablangsvorrichtung, insbesondere zur Handhabung von Testköpfen,
mit einem Standgehäuse auf Spreizfüßen, in dem zwei Führungssäulen beweglich
gelagert sind, mit einer Aufnahmeeinrichtung mit Querhaupt und Gelerikarmen und einer Kippvorrichtung, die um eine horizontale Achse
schwenkbar ist, mit einer per Handrad betätigbaren Gewindespindel zur Höheneinstellung, dadurch gekennzeichnet, daß für den Gewichtsausgleich
des Testkopfes und der Aufnahmeeinrichtung Gewichtsstücke (20) in dem Standgehäuse (1) höhenverschieblich über eine Flaschenzuganordnung mit
einer Führungsplatte (17) verbunden sind, wobei die Aufnahmeeinrichtung
mit der Gewindespindel (10) zur Feineinstellung in der Höhe gegenüber der
Führungsplatte verstellbar ist.
2. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
für den Flaschenzug eine über Zahnräder geführte Rollenkette verwendet wird.
3. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
für den Flaschenzug ein über Seilrollen laufendes Drahtseil verwendet wird.
4. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
für den Flaschenzug ein über Scheibenrollen laufendes Stahlband verwendet
wird.
5. Handhabungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,,
daß der Flaschenzug mit Parallelrollen ausgeführt ist.
6. Handhabungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Justierung der Verbindungsmittel des Flaschenzuges (Kette, Seil, Band) ein entsprechendes Justierschloß 21 vorgesehen ist.
7. Handhabungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flaschenzug feststellbar ist.
8. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Festlegung des Flaschenzuges durch eine Klemmung an der Achse der feststehenden Flaschenzugrolle (16) vorgenommen wird.
9. Handhabungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeeinrichtung mit Querhaupt, Gelenkarmen und Klemmvorrichtung über der Standsäule in der horizontalen Ebene um 360°
schwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868614269 DE8614269U1 (de) | 1986-05-27 | 1986-05-27 | Handhabungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19868614269 DE8614269U1 (de) | 1986-05-27 | 1986-05-27 | Handhabungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8614269U1 true DE8614269U1 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6794974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868614269 Expired - Lifetime DE8614269U1 (de) | 1986-05-27 | 1986-05-27 | Handhabungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8614269U1 (de) |
-
1986
- 1986-05-27 DE DE19868614269 patent/DE8614269U1/de not_active Expired - Lifetime
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