DE8611721U1 - Werktisch, insbesondere Sägetisch - Google Patents

Werktisch, insbesondere Sägetisch

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DE8611721U1 DE19868611721 DE8611721U DE8611721U1 DE 8611721 U1 DE8611721 U1 DE 8611721U1 DE 19868611721 DE19868611721 DE 19868611721 DE 8611721 U DE8611721 U DE 8611721U DE 8611721 U1 DE8611721 U1 DE 8611721U1
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Description

Sägetisch
Die Erfindung betrifft einen Werkfisch mit einer von einem Tischgestell getragenen Werkstück-Auflageplatte, an deren Unterseite eine Spanneinrichtung zur starren Befestigung einer/ eine Führungsplatte aufweisenden Hand-Kreissäge vorgesehen ist, wobei die Auflageplatte einen Durchbruch für ein Sägeblatt aufweist und aus ihrer Arbeitsstellung in eine um 180° gewendete Montagestellung schwenkbar ist*
Mit derartigen Werktischen kann eine mobile Hand-Kreissäge zu einer stationären Tisch-Kreissäge umgerüstet werden. Beim Einsatz als Kreissäge empfiehlt es sich, den schlitzförmigen Durchbruch in der im allgemeinen aus Stahlblech bestehenden Werkstück-Auflageplatte mit einer zerspanbaren Spalteinlage aus beispielsweise Aluminium oder Kunststoff
zu versehen* Sollte beim Sägen sich das Sägeblatt zur Seite hin verlagern, wird der Benutzer rasch darauf aufmerksam, daß das Sägeblatt sich in die Spalteinlage einfrißt und daß also die Kreissäge wieder ausgerichtet und erneut an der Auflageplatte festgespannt werden muß. Durch die verwendung einer leicht zerspanbaren Spalteinlage wird dabei der Gefahr vorgebeugt, daß bei hartmetallbestückten Kreissägeblättern die Hartmetallstücke vom Sägeblatt abspringen.
Werden dagegen an der Unterseite der Werkstück-Auflageplatte andere Geräte, z.B. Stichsägen oder Oberfräsen angebracht oder wird der Werktisch als einfacher Arbeitstisch benutzt, ist eine solche Spalteinlage nicht erforderlich.
Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Werktisch mit einer S'pa Itei &eegr; lage zu versehen, die bequem montierbär und im FaILe einer Zerstörung bequem gegen eine neue auswechselbar ist.
Der neuartige Werktisch ist gekennzeichnet durch eine den Durchbruch auskLeider.de Spa Itei &eegr; Lagep Latte aus zerspanbarem MateriaL, weLche beidseits des Durchbruches an der Unter-
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seite der Werkstück-AuflagepLatte anliegt Und mittels der Spanneinrichtung für die Kreissäge zwischen der Unterseite der Auflageplatte und der Kreissägen-Führungsplatte auswechselbar eingeklemmt ist.
Die Erfindung erbringt den Vorteil, daß für die Spalteinlage nur ein einziges, loses Bauteil benötigt wird, welches unter Verwendung der ohnehin vorhandenen Spanneinrichtung für die Kreissäge zuverlässig an der Auf-Lageplatte festspannbar und im Bedarfsfall mit wenigen Handgriffen gegen eine neue Spalteinlageplatte auswechselbar ist. Da bei dem Werktisch nach der Erfindung die Auflageplatte um 180° in eine Hontageste L Lung geschwenkt werden kann, in der ihre Unterseite oben Liegt, kann die Spaltein lageplatte mühelos zusammen mit der Führungsplatte
f: der Hand-Kreissäge mittels der üblicherweise -als Spann-
einrichtung verwendeten Spannpratzen festgeklemmt werden.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung weist die Spalteinlageplatte einen schlitzförmigen Durchbruch für den Durchtritt des Sägeblattes auf, der enger als der Durchbruch der Auflageplatte ist und dessen Randbereich als Auskleidung in
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den Durchbruch der AufLagepLatte hochgezogen ist. Vorteilhafterweise ist der hochgezogene Randbereich dabei als ein in sich geschLössener Kragen ausgebildet, so daß sich automatisch eine Zentrierung der Spa It ei &eegr; lagepLatte ergibt.
Die Auflageplatte kann ferner Längs zweier zu ihrem Durchbruch paralLeler Reihen mit konischen Eindrückungen versehen sein, deren untere Spitzen jeweils auf gleicher Höhe abgeschnitten sind, und die Einlageplatte kann mit zwei auf diese Höhe doppelt abgekröpften Randstreifen versehen sein, in welchen mehrere auf die Löcher der Auflageplatte ausgerichtete BefestigungsLöcher für die Schrauben der Spanneinrichtung vorgesehen sind. Durch diese Schrauben wird die Zentrierung der SpaLtei&eegr; Lageplatte zusätzlich gesichert.
Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen werden, daß in der Einlageplatte weitere Durchbrüche für die Werkzeuge von an der Unterseite der Auflageplatte festspannbaren Stichsägen, Oberfräsen oder dgl, jeweils in Fluchtung mit den entsprechenden weiteren Durchbrüchen in der Werkstück-Auf Lageplatte vorgeifhen sind. Hierdurch ist
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es mögLich, die SpaLteinLagepLatten auch beim Einsatz dieser anderen Maschinen an der Werkstück-AufLagepLatte zu belassen, wodurch die Handhabung des Werkstückes beim Umrüsten vereinfacht wird.
Der Werktisch nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Werktisch in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Werktisch mit in ihrer Arbeitsstellung festgesetzter Werkstück-Auflageplatte gemäß einem Schnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Werktisch beim Verschwenken der Auflageplatte in einer analogen Darstellung zu Fig. 2,
Fig. 4 den Werktisch mit in Montagestellung festgesetzter Auflageplatte in einer analogen Darstellung zu Fig. 2,
Fig. 5 den Werktisch gemäß einem Schnitt V-V in Fig. 1,
Fig. 6 eine Feststelleinrichtung für die Auflageplatte gemäß einem Schnitt Vl-Vl in Fig. 1,
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Fig. 7 die Feststelleinrichtung in entspannter Stellung in einer analogen Darstellung zu Fig. 6,
Fig. 8 eine abgewandelte Ausfülhrungsform der Werkstück-Auflageplatte in einer Ansicht von unten,
Fig. 9 die Werkstück-Auflageplatte nach Fig. 8 mit aufgelegter Spalteinlageplatte,
Fig. 10 einen Schnitt gemäß der Linie X-K in Fig. 9 und
Fig. 11 ausschnittsweise und in vergrößertem Maßstab die Spalteinlageplatte nach den Fig. 9 und 10 in festgeklemmter Stellung.
Die Fig. 1 bis 7 veranschaulichen den Aufbau und die Funktion eines Werktisches 1 mit einer Werkstück-Auflageplatte 2, welche von einem Tischgestell 3 getragen ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 5 hervorgeht, ist an der Unterseite 4 der Auflageplatte 2 eine Spanneinrichtung 5 vorgesehen, welche aus mehreren Spannpratzen 6 mit zuge-
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ordneten Spannschrauben 7 besteht. Zur Befestigung der Spannschrauben 7 sind in der AufLagepLatte 2 mehrere Befest igungsLöcher 8 vorgesehen, so daß an der Unterseite 4 nahezu alLe Typen von üblichen Hand-Arbeitsmaschinen festspannbar sind. In dem gezeigten AusführungsbeispieL ist mit strichpunktierten Linien eine eine Führungsplatte 9a aufweisende Hand-Kreissäge 9 dargestellt, deren Sägeblatt 10 einen spa Itförmigen Durchbruch 11 der Auflageplatte 2 durchsetzt. Der Durchbruch 11 ist auf dem Kreuzungspunkt der Mittelachsen 12, 13 der Auflageplatte 2 angeordnet. Neben dem Durchbruch 11 befinden sich darüber hinaus weitere Durchbrüche 14, 15, welche die Montage einer Stichsäge bzw. einer Oberfräse gestatten.
Die Auflageplatte 2 ist aus ihrer in Fig. 2 gezeigten Arbeitsstellung um eine Schwenkachse 16 herum um 180° in eine Montageste I lung gemäß Fig. 4 schwenkbar, bei welcher die Unterseite 4 frei zugänglich ist. Sie ist dabei in Seitenrahmen 17 des Tischgestells 3 gelagert, welche die Auflageplatte 2 beidseits einfascen und welche zusammen mit der Oberseite 18 der Auflageplatte 2 ein^ gemeinsame Auflageebene für Werkstücke oder dgl. bilden. In der Arbeits-
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Stellung Liegt die Auflageplatte 2 mit einem zur Schwenk-1 achse 16 parallelen Endrand 19 auf einem Lei stenf örmi giin Anschlag 20 des Tischgestells 3 auf, während am gegenüberliegenden Endrand 21 eine Feststelleinrichtung 22 angreift.
Die Feststelleinrichtung 22 besteht aus zwei beidseits der Auflageplatte 2 angeordneten Exzenterhebeln 23, welche jeweils aus einem Lagerbolzen 24 und einem endseitig etwa senkrecht davon abragenden, einarmigen Bedienungshebel 25 mit Spanngriff aufgebaut sind. Die Lagerbolsen 24 sind in den Seitenrahmen 17 gelagert und greifen mit einem einseitig abgeflachten Bereich 26 in eine zugeordnete, ebenfalls einseitig abgeflachte, aber größere öffnung 27 ein, welche in heruntergezogenen Seitenwangen 28 der Auflageplatte 2 eingebracht ist.
Aufgrund der exzentrischen Form der abgeflachten Bolzenbereiche 26 kann die Auflageplatte 2 aus einer losen AuflagesteiLung heraus durch Umlegen der Bedienungshebel 23 gegen den Anschlag 20 angedrückt werden (vgl. Fig. 6), wobei die Auflageplatte 2 auf Seiten der Feststelleinrichtung 22 eine elastische Hochbiegung erfährt. In Fig. 2 ist hier die entspannte Lage durch eine gestrichelte Linie 29 angedeutet, während die festgespannte Lage mit durchgezogenen Linien voll ausgezeichnet ist.
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In der entspannten Stellung ragen die einarmigen Bedienungshebel 25 der Exzenterhebel 23 etwa senkrecht nach oben, während sie in der Spannstellung etwa parallel zur Auflageplatte, also horizontal, ausgerichtet sind. Zur Freigabe der Auflageplatte 2 können die abgeflachten Bolzenbereiche 26 aus den öffnungen 27 der Auflageplatte herausgezogen werden, wobei Anschlagstifte 30 ein voll-" ständiges Herausziehen der Lagerbolzen 24 aus den Seitenrahmen 17 verhindern (vgl. Fig. 5). Die Anschlagstifte können im übrigen für eine Begrenzung des Drehweges der Exzenterhebel 23 benutzt werden (vgl. Fig. 6 und 7).
Nach Freigabe kann die Auflageplatte 2 entsprechend Fig. frei verschwerikt werden. Die Schwenkachse 16 liegt dabei auf der Seite der Feststelleinrichtung 22 ein Stück weit neben der entsprechenden Hittelachse 13 der Auflageplatte bzw. neben der mittleren Flächennormalen 31. Somit kann der Endrand 21, der in der Arbeitsstellung auf Seite der Feststelleinrichtung 22 liegt, frei an der Ansch lag Leiste 20 vorbei geschwenkt werden, wie es in Fig. 3 durch einen Pfeil 32 angedeutet ist. Zur Festsetzung der Montagestellung nach Fig. 4 sind in den Seitenwangen 28 der Auflageplatte 2 im
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Bereich des ursprünglich anschLagseitigen Endrandes 19 weitere öffnungen 33 vorgesehen, in die die LagerboLzen 24 mit ihren abgeflachten Bereichen 26 einführbar sind. Für provisorische Arbeiten genügt es auch, die Auflageplatte 2 lose auf den Lagerbolzen 24 aufzulegen.
Das Tischgestell 3 umfaßt vier an den Enden der Seitenrahmen 17 befestigte Beine 34, 35, wobei die anschlagseitigen Beine 35 durch die Anschlagleiste 20 miteinander verbunden sind. Zusätzlich sind die Beine 34, 35 durch einen Fußrahmen 36 miteinander verstrebt (vgl. Fig. 1). Zur zusätzlichen Versteifung des Tischgestells 3 sind die Beine 34 aufSeiten der Feststelleinrichtung 22 durch eine weitere Querstrebe 37 miteinander verbunden, die etwas tiefer als üie Anschlagleiste 20 liegt. Infolgedessen kann der Endrand 21 der Anschlagplatte 2 auch diese Querstrebe 37 beim Verschwenken frei passieren, wie durch den Pfeil 38 in Fig. 3 angedeutet ist.
Die Fig. 8 bis 11 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Werkstück-Auf lagep Latte 39 in einer Ansicht von unten und in einer SteLlung analog Fig. 5. .Der Längliche Durchbruch 40
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für den Durchtritt des Kreissägeblattes, die BefestigUngslöcher 41 für die Schrauben der Spannpratzen 6 sowie die Durchbrüche 42 und 43 für eine Stichsäge bzw. für eine Oberfräse liegen bei diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen zwischen dem ansch lagseitigen Rand 19 der
Platte 39 und der Schwenkachse 44.
Fig. 9 zeigt eine auf die Unterseite 45 der Auflageplatte 39 aufgelegte Spalteinlageplatte 46, welche einen schlitzförmigen Durchbruch 47 aufweist, der enger als der Durchbruch 40 der Auflageplatte 39 ist und dessen Randbereich in den Durchbruch 40 hochgezogen ist und einen in sich geschlossenen umlaufenden Kragen darstellt. Wie insbesondere aus Fig. 11 ersichtlich ist, die den Ausschnitt XI in Fig. 10 in vergrößertem Haßstab zeigt, ist die Auflageplatte 39 im Bereich ihrer Befestigungslocher 41 jeweils mit einer konischen Eindrückung 49 versehen, deren Spitzen auf einer bestimmten Höhe unter Bildung der Durchtrittsöffnungen 41 für die Senkkopf-Befestigungsschraube 50 der Spannpratzen abgeschnitten sind. Die Einlageplatte 46 weist zwei auf diese Höhe doppelt abgekröpfte Randstreifen 51, 52 auf, in denen mehrere auf die Löcher 41 der Auflageplatte 39 aus-
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gerichtete Befest i gungs Löcher für die Schrauben 5JO der |
Spanneinrichtung vorgesehen sind. Wie in Fig. 11 vei f
anschauLicht, ist die Spa Lt ei &eegr;LagepLatte 46 bei der An- J
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39 und der Führungsplatte 9a der Kreissäge mittels derselben Spannpratzen 6 festgespannt, mit denen auch die Kreissäge befestigt ist. Ferner ist die EinLagepLatte 46 noch mit zwei Durchbrüchen 53, 54 versehen, die auf die Durchbrüche 42, 43 der Auflageplatte 39 fluchtend ausgerichtet sind.
Beim Festspannen der Arbeitsmaschine werden die beiden an der Einlageplatte 46 vorgesehenen Skalen S 1 umd S 2 zur ParalLelausrichtung und ggfs. zur Festlegung dor seitlichen Versetzung z.B. der Kreissäge 9 benutzt, wenn das Kreissägeblatt 10 in gegenüber der Tischplatte geneigter z.B. um 45°, Lage festgespannt werden soll.

Claims (5)

GM 4530/86 - 1 -
1. Werktisch mit einer von einem TischgestelL getragenen Werkstück-AufLagepLatte, an deren Untei&mdash; seite eine Spanneinrichtung zur starren Befestigung einer, eine FührungspLatte aufweisenden Hand-Kreissäge vorgesehen ist, wobei die AufLagepLatte einen Durchbruch für das SägebLatt aufweist und aus ihrer ArbeitssteLLung in eine um 180° gewendete MontagesteLLung schwenkbar ist, gekennzei chr,et durch eine den Durchb,uch (40) der Auflageplatte (39) auskleidende SpalteinLagepLatte (46) aus zerspanbarem Material, weiche beidseits des Durchbruches (40) an der Unterseite der Werkstück-Auf lageplatte (39/ anliegt und mittels der Spanneinrichtung (5) für die Kreissäge (9) zwischen der Unterseite der Auflageplatte (39) und der Kreissägen-Führungsplatte (9a) auswechselbar eingeklemmt ist.
2. Werktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die SpälteinLagep latte (46) einen schlitzförmigen Durchbruch (47) für den Durchtritt des
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Sägeblattes (10) aufweist, der enger als der Durchbruch (40) der AufLagepLatte (39) ist und dessen Randbereich (48) als Auskleidung in den Durchbruch (40) der Auflageplatte (39) hochgezogen ist.
3. Werktisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hochgezogene Randbereich (48) als in sich geschlossener umlaufender Kragen ausgebildet ist.
4. Werktisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (39) längs zweier, zum Durchbruch (40) paralleler Reihen mit konischen Eindrückungen (49) versehen ist, deren untere Spitzen jeweils auf gleicher Höhe abgeschnitten sind, und daß die Einlageplatte (46) mii: zwei auf diese Höhe doppelt abgekröpften Randstreifen (51, 52) versehen ist, in welchen mehrere auf die Löcher (41) der Auflageplatte (39) ausgerichtete Befestigungslöcher (53) für die Schrauben (50) der Spanneinrichtung (5) vorgesehen sind.
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5. Werktisch nach einem oder mehreren der Vorangegangenen Ansprüchen/ dadurch gekennzeichnet, daß in der EinLagepLatte (46) weitere Durchbrüche (53, 54) für die Werkzeuge von an der Unterseite der Auf-
oder dg L. jeweiLs in FLuchtung mit entsprechenden weiteren Durchbrüchen (42, 43) der AufLagepLatte (39) vorgesehen sind.
DE19868611721 1985-10-30 1986-04-29 Werktisch, insbesondere Sägetisch Expired DE8611721U1 (de)

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AT86111476T ATE47343T1 (de) 1985-10-30 1986-08-19 Werktisch.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5584254A (en) * 1994-05-16 1996-12-17 Williams; Willis R. Collapsible work bench apparatus
EP3475039A4 (de) * 2016-06-27 2020-01-29 Robert Bosch GmbH Drehbares element mit arbeitsflächen für eine sägevorrichtung

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