DE861050C - Einrichtung zur Scharfeinstellung der optischen Teile von Aufnahmekameras - Google Patents

Einrichtung zur Scharfeinstellung der optischen Teile von Aufnahmekameras

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DE861050C
DE861050C DEV3641A DEV0003641A DE861050C DE 861050 C DE861050 C DE 861050C DE V3641 A DEV3641 A DE V3641A DE V0003641 A DEV0003641 A DE V0003641A DE 861050 C DE861050 C DE 861050C
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lens
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Helmut Dr-Ing Naumann
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Voigtlander AG
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Voigtlander AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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Description

  • Einrichtung zur Scharfeinstellung der optischen Teile von Aufnahmekameras Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur Scharfeinstellung der optischen Teile von Aufnahmekameras, insbesondere von Kino- und Fernsehkameras, mit einem Sucher und mehreren auswechselbaren Aufnahmeobjektiven verschiedener Brennweite, von denen jeweils eines in den Aufnahme- und eines in den Sucherstrahlengang geschaltet ist.
  • Es ist bei Kinoaufnahmekameras bekannt, Objektive verschiedener Brennweite auf einer Auswechselvorrichtung, beispielsweise einem Revolver, anzubringen und eine ähnliche Anordnung für den Sucher vorzusehen. Man hat auch schon vorgeschlagen, eines der auf dem Revolver befindlichen, aber gerade nicht für den Aufnahinestrahlengang benötigten Objektive für den Sucher zu benutzen, beispielsweise das dem zur Zeit benutzten Aufnahmeobjektiv benachbarte kurzbrennweitigere.
  • Bisher machte bei solchen Einrichtungen die Scharfeinstellung der Objektive Schwierigkeiten insofern, als jedes Objektiv entsprechend der Entfernung des aufzunehmenden Gegenstandes einzeln von Hand eingestellt werden mußte. Mechanische Vorrichtungen, die dem gleichen Zweck dienen, d. h. jedes einzelne Objektiv entsprechend seiner längeren oder kürzeren Brennweite um einen größeren oder kleineren Betrag verschieben, sind außerordentlich kompliziert. Bei dem bisherigen Einstellungsverfahren war die Entfernung zu schätzen, mit einem vom Gerät getrennten Entfernungsmesser zu ermitteln oder durch Prüfung der Tiefenschärfe auf dem Film festzulegen. - Diese Maßnahmen sind zeitraubend und nur bei Aufnahmen im Atelier anwendbar, wenn der Zeitverlust keine Rolle spielt.
  • Die Erfindung vermeidet die vorerwähnten Nachteile und verbessert die Aufnahmebereitschaft dadurch, daß Objektive verschiedener Brennweite nicht nur mit geringem Zeitverlust auch während einer Aufnahme gegeneinander ausgetauscht werden können, sondern daß auch die Scharfeinstellung einfach und in kurzer Zeit möglich ist und daß die Größe des Sucherbildes automatisch der Größe des Nutzbildes angepaßt wird.
  • Erreicht werden diese Vorteile dadurch, daß den dauernd auf eine feste Entfernung, z. B. auf Unendlich, eingestellten Objektiven im Aufnahme- und Sucherstrahlengang je ein dem anderen identisches, vorzugsweise zweilinsiges optisches System vorgeschaltet ist, .in dem zwecks Scharfeinstellung auf verschiedene Dingweiten je eine Linse längs der optischen Achsen verstellbar ist. .
  • Im allgemeinen sind dabei die Objektive, wie an sich bekannt, auf einer Wechselvorrichtung, z. B. auf einer Revolverscheibe, vereinigt. Durch die Verschiebung der Linsen der Systeme längs der optischen Achsen ist die Scharfeinstellung von Unendlich bis auf eine nahe Entfernung heran möglich. Der Abstand der Verstellsysteme von der Kamera muß etwa der Brennweite der Objektive zuzüglich der Baulänge des langbrennweitigsten Objektivs entsprechen, wobei der Durchmesser der Systemlinsen dadurch gegeben ist, daß der Bildwinkel des kurzbrennweitigsten der zum Beispiel auf einem Revolver vereinigten Objektive erfaßt wird. Da das eventuell einen sehr großen Durchmesser der Vorschaltsysteme und einen großen Abstand der Sucherachse von der Bildachse bedingt und Schwierigkeiten der Korrektion der Vorschaltsysteme hinsichtlich sphärischer Aberration und Astigmatismus zur Folge haben kann, werden in bevorzugter Ausführung ungeachtet der Verstellbarkeit der Einzellinsen die optischen Vorschaltsysteme als Ganzes in Richtung der optischen Achsen entsprechend der Brennweite bzw. der Baulänge der benutzten Objektive verstellbar gemach. Dadurch wird erreicht, daß die Systeme immer dicht vor die jeweils benutzten Objektive gerückt werden können, so daß der Durchmesser der Linsen nicht wesentlich größer zu sein braucht als der des größten Objektivs, wobei die vorerwähnten Schwierigkeiten weitgehend entfallen.
  • In bevorzugter Ausführungsform sind die beiden Vorschaltsysteme für den Aufnahme- und Sucherstrahlengang miteinander gekuppelt und werden gemeinsam verschoben. Desgleichen kann man die zu verstellenden Linsen der Vorschaltsysteme kuppeln und zusammen verstellen. Die Brennweiten der Linsen der Vorschaltsysteme sind zweckmäßig entgegengesetzt gleich, so daß sie bei gegenseitiger Anlage wirkungslos, d. h. die Vorschaltsysteme afokal sind, wodurch die gesamte optische Einrichtung auf Unendlich eingestellt ist, wenn die Objektive auch auf Unendlich eingestellt sind.
  • Wenn hierbei im Zusammenhang mit den Vorschaltsystemen von Einzellinsen gesprochen wird, so bedeutet das nur den einfachsten Fall der praktischen Ausführung. Es liegt durchaus im Rahmen der' Erfindung, an Stelle von Einzellinsen auch mehrlinsige verkittete oder unverkittete Teilsysteme zu benutzen, falls dies wegen der Bildfehlerbehebungnötig sein sollte.
  • Die Verschiebung der Vorschaltsysteme längs der optischen Achsen kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß mit dem die Objektive enthaltenden Träger, z. B. einem Revolver, eine möglichst steilgängige Schraube verbunden igt, die mit der Drehung des Revolvers das oder die Systeme verstellt.
  • Die Benutzung der Aufnahmeobjektive für den Sucher setzt voraus, daß die Brennweiten nebeneinanderliegender Objektive in einem festen geometrischen Verhältnis zueinander stehen. Das ist bereits in der Kinotechnik vorgeschlagen worden. Beispielsweise werden für die Austauschobjektive Brennweiten von 25, 35, 50, =0o, 140 mm gewählt, so daß das Brennweitenverhältnis zweier benachbarter Objektive etwa durch gegeben ist. Die Begrenzung des Sucherbildes muß dann hinsichtlich Länge und Breite dem Bruchteil von der Länge und Breite des aufgenommenen Bildes entsprechen. Erfüllen die Objektivbrennweiten nicht genau dieses Gesetz, so stimmt die Begrenzung des Sucherbildes nicht.
  • Um die Begrenzung des Sucherbildes den Abweichungen der Objektivbrennweiten anzupassen, kann man erfindungsgemäß die Begrenzung des Sucherbildes veränderlich machen. Dazu ist beispielsweise eine Kulissenblende geeignet, deren Größe durch Steuerorgane beeinflußt wird,. so daß die Veränderung der Sucherbildbegrenzung entsprechend der Änderung des Brennweitenverhältnisses der jeweils in dem Aufnahme- und Sucherstrahlengang befindlichen Objektive erfolgt.
  • Eine Steuerungsmöglichkeit für die Sucherbildbegrenzung besteht darin, an dem Objektivträger, z. B. an einem Revolver, einstellbare Nocken, Stifte od. dgl. vorzusehen, die entsprechend dem Brennweitenverhältnis der jeweils benachbarten und einzuschaltenden Objektive bei der Montage des Gerätes eingestellt werden. Diese Nocken oder Stifte wirken entsprechend ihrer Einstellung mehr oder minder auf die veränderliche Kulissenblende ein, so daß diese größer oder kleiner wird.
  • Es ist mit Rücksicht auf eine schnelle und sichere Scharfeinstellung vorteilhaft, die Einrichtung gemäß der Erfindung außerdem mit einem Entfernungsmesser zu verbinden. In diesem Falle übernimmt der Entfernungsmesser die exakte Schärfenkontrolle, während im Sucher vorzugsweise der Bildausschnitt überwacht wird. Hierfür kommt vorzugsweise ein Basisentfernungsmesser in Betracht. Man kann dabei die Konstruktion so wählen, daß für das Gesichtsfeld des Entfernungsmessers und das des Suchers ein gemeinsames Okular vorhanden ist. Mit der zur Scharfeinstellung axial verschiebbaren Linse des Vorschaltsystems vor dem Sucher kann ein an sich bekannter Linsenkeil verbunden sein, der zusammen mit einer feststehenden Linse einen Entfernungsmesserstrahlengang in Abhängigkeit von der Scharfeinstellung mehr oder weniger knickt. Da bei derartigen Anordnungen Unterschiede in der Verschiebung des scharf zu stellenden Objektivs und der Verstellung des Entfernungsmessers auftreten können, ist es zweckmäßig, die Basis des Entfernungsmessers variierbar zu machen, wobei die Verlängerung der Basis bei sammelnden zur Scharfeinstellung verschobenen Linsengliedern oder die Verkürzung der Basis bei streuenden Linsengliedern sich zur Verschiebung der Linsenglieder selbst ebenso verhält wie die Länge der Basis zu der Brennweite der Linsenglieder.
  • Die Veränderung der Entfernungsmesserbasis kann beispielsweise so geschehen, daß ein den Meßstrahlengang rechtwinklig abknickendes Prisma verschoben wird. Besonders geeignet ist hierfür ein 'Pentagonprisma.
  • Für die Seitenvertauschung des Bildes kann man im Meßstrahlengang eine zweite zusätzliche Spiegelfläche, beispielsweise in einem zweiten Pentagonprisma, anordnen, die die vorherige Seitenvertauschung wieder aufhebt. Es ist vorteilhaft,- wenn die in an sich bekannter Weise durch eine durchlässig spiegelnde Fläche vereinigten Strahlengänge einem Fernrohr zugeführt werden, dessen Bildebene mit derjenigen des Sucherstrahlenganges zusammenfällt. Dabei kann das Okular und das Bildumkehrsystem des Fernrohres für beide Strahlengänge gleichzeitig dienen.
  • Vor den beiden Einlässen des Entfernungsmessers werden zweckmäßig gleiche optische Vorschaltsysteme mit denselben Einzelbrennweiten wie in dem Aufnahme- und Sucherstrahlengang angeordnet, in denen die Scharfeinstellung ebenfalls mittels einer verschiebbaren Linse erfolgt. Hierdurch erscheint auch für nahe Entfernungen das Entfernungsmesserbild scharf.
  • Die letztgenannte Einrichtung läßt sich dadurch vereinfachen, daß die vor dem zwecks Basisänderung verschiebbaren .Prisma befindliche Linse so groß ist, daß sie sich über die mögliche Veränderungslänge der Entfernungsmesserbasis erstreckt und damit gleichzeitig für die Änderung des Strahlenwinkels für den Entfernungsmesser benutzbar ist. Es ist so möglich, diese Linse selbst zur Änderung des Strahlenwinkels für den Entfernungsmesser zu benutzen.
  • Um die Sucherparallaxe bei Einstellung auf nahe Entfernungen auszugleichen, kann man die die Sucherbildbegrenzung bewirkende Blendenanordnung seitlich verschiebbar machen. Das gleiche wird erreicht, wenn eine der Linsen des Aufnahme- oder Suchervorschaltsystems, insbesondere des Suchervorschaltsystems, seitlich verschiebbar ist, so daß durch die eintretende Prismenwirkung ein Knicken der optischen Sucherachse erfolgt. Hierbei ist die Sammellinse bei Einstellung auf nahe Gegenstände der optischen Aufnahmeachse zu nähern, und zwar um den gleichen Betrag, um den das Prisma des Entfernungsmessers zu verschieben ist, wobei vorausgesetzt wird, daß der Abstand der beiden optischen Achsen des Aufnahme-und Sucherobjektivs ebenso lang ist wie die Basis des Entfernungsmessers. Die Bewegungen des Entfernungsmesserprismas und der seitlich verschiebbaren Linse können in diesem Falle leicht durch eine mechanische Verbindung zwischen ihnen bewirkt werden.
  • In der gleichen Weise kann auch die der vorerwähnten Linse zugehörige Gegenlinse des gleichen Vorschaltsystems seitlich verschoben werden, um die Parallaxe zu beheben. Auch in diesem Falle ist eine einfache mechanische Verbindung zwischen Linse und Prisma möglich.
  • Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, ohne damit deren Anwendungs- und Ausführungsmöglichkeiten zu erschöpfen. Der Erfindungsgedanke kann vielmehr auch in anderen Ausführungsformen verkörpert werden.
  • Fig. z stellt den prinzipiellen Aufbau eines Aufnahmegerätes mit einem drehbaren, verschiedene Objektive tragenden Revolver und vor ihm angeordneten optischen Vorschaltsystemen in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, dar; Fig. 2 zeigt in räumlicher Darstellung eine Kulissenblende mit schematisch angedeutetem Verstellmechanismus; Fig. 3 ist ein Teil eines Objektivrevolvers mit zwei Objektiven und in Schlitzen einstellbaren Stiften, die die Kulissenblende nach Fig.2 entsprechend dem Brennweitenverhältnis zwischen zwei benachbarten Objektiven verstellen; Fig. q. zeigt schaubildlich und schematisch ein Aufnahmegerät für Fernsehzwecke mit Objektivrevolver, optischen Vorschaltsystemen, Entfernungsmesser, -Sucher und Umlenkprismen; Fig. s läßt das Gesichtsfeld des Suchers erkennen, in dem das Entfernungsmesserbild, das Aufnahmebild und außerdem orientierende Randteile erscheinen.
  • In Fig. = ist z die optische Achse des Bildaufnahmestrahlenganges und 2 diejenige des Sucherstrahlenganges. 3 ist die Bildebene; in der sich die lichtempfindliche Schicht eines Films oder bei Fernsehgeräten die einer Aufnahmeröhre befindet. q. ist die Bildebene des Suchers. Die Revolverscheibe 5 ist um die Achse 6 drehbar. Auf der Revolverscheibe sind mehrere Objektive 7, 8 und _ 9 befestigt. Das Objektiv 7 hat beispielsweise eine Brennweite f = 25 mm und befindet sich auf der Zeichnung im Aufnahmestrahlengang z, während das Objektiv 8 mit der Brennweite f = 16 mm im Sucherstrahlengang 2 liegt. ro und zz sind positive Linsen, die mit den Negativlinsen r2 und 13 gemeinsam das zur Scharfeinstellung vorgesehene Vorschaltsystem bilden. Ihre Brennweiten sind entgegengesetzt gleich, so daß sie ohne Wirkung sind, wenn ihr gegenseitiger Abstand x' zu Null wird. In diesem Falle ist, wenn die Objektive 7 und 8 auf Unendlich eingestellt sind, das ganze Gerät auf Unendlich eingestellt. Die Linsen 12 und 13 sind durch eine Hülse 1q. mechanisch miteinander verbunden. Ebenso sind die Linsen zo und z= durch eine Hülse 15 mechanisch miteinander verbunden. Die Hülse 1q. ist auf der Hülse 15 und die letztere auf der Achse 6 verschiebbar. Werden die Linsen 12 und 13 in Richtung auf den nicht gezeichneten Aufnahmegegenstand, in der Zeichnung nach rechts; um die Strecke x' verschoben, so wird der meiner Entfernung x befindliche Aufnahmegegenstand in den Bildebenen 3 und q. dann scharf wiedergegeben, da die Beziehung gilt x - x' = f2, wobei x die Entfernung des aufgenommenen Gegenstandes von den Brennpunkten F der Linsen 12 und =3 und f deren Brennweite ist. Werden die Objektive durch Drehen der Revolver-Scheibe 5 gewechselt, so daß beispielsweise das Objektiv 7 in den Sucherstrahlengang, also in die optische Achse 2 kommt und das Objektiv 9 mit f = 35 mm Brennweite in den Bildaufnahmestrahlengang der Achse i, so müssen aus Raumgründen die aus den Linsen io und 12 bzw. ii und 13 bestehenden Vorschaltsystemelängs der Achsen i und 2 gemeinsam in Richtung auf den Aufnahmegegenstand zu, in der Zeichnung nach rechts, verschoben werden, wobei das Ausmaß der Verschiebung im wesentlichen durch die Größe der Bauteile bestimmt und von der Entfernung x' vollkommen unabhängig ist. Beim Wechsel der Objektive werden also die Vorschaltsysteme als ganzes zusammen so weit verschoben, daß sie jeweils dicht vor den benutzten Objektiven liegen. Die Scharfeinstellung erfolgt dann durch Axialverschiebung der Linsen i2 und 13.
  • An der Revolverscheibe 5 sind zwischen je zwei benachbarten Objektiven einstellbare Stifte 16 angeordnet, die die Verstellung einer veränderlichen Kulissenblende am Sucher bewirken. In Fig. 2 ist diese Kulissenblende dargestellt. Die Blende besteht aus zwei rechtwinkligen hintereinanderliegenden, durchsichtigen Winkeln 17 und 18, z. B. aus Zellhorn, die so gegeneinander verschiebbar sind, daß die zwischen ihnen gebildete Durchlaßöffnung i9 vergrößert und verkleinert werden kann. Infolge der Durchsichtigkeit der Blende können auch Dinge beobachtet werden, die zwar im Gesichtsfeld des Suchers, aber außerhalb der Bildbegrenzung und damit noch außerhalb des Gesichtsfeldes des Aufnahmestrahlenganges liegen. An dem Winkel 17 sind zwei Winkelhebel 2o und 21 angebracht und an dem Winkel 18 die beiden Winkelhebel 22 und 23. Die Winkelhebelpaare sind durch Koppelstangen 24 und 25 miteinander verbunden. Zwei ortsfest gehaltene Federn 26 und 27 suchen die Blende zusammenzuziehen. Die an der Revolverscheibe 5 befindlichen Stifte 16 wirken nun so auf die Verstelleinrichtung der Kulissenblende ein, daß bei Einschaltung je eines Objektivs in den Aufnahme- und in den Sucherstrahlengang der zwischen ihnen liegende, am Revolver befindliche, auf das Brennweitenverhältnis der Objektive bei der Montage des Gerätes in Schlitzen 28 (Fig. 3) eingestellte Stift 16 entsprechend dieser Einstellung mehr oder weniger auf den Winkelhebel 21 drückt. Dieser Hebel 21 schwenkt uni sein Lager 29 und verstellt damit den Blendenteil 17. Durch die Koppelstangen 24, 25 und die anderen -Winkelhebel 23,- 22, 2o erfolgt in Verbindung mit den Federn 26, 27 eine zwangsläufige Verstellung der Blende.
  • Fig. 3 läßt einen Teil der Revolverscheibe 5 mit den Objektiven 7 und 8 erkennen, zwischen denen in den radialen Schlitzen 28 die Stifte 16 ein- und feststellbar sind, so daß sie, wie vorher erwähnt, je nach ihrer Stellung dem Winkelhebel 21 und damit der gesamten Kulissenblende eine bestimmte Lage geben. Die den benachbarten Objektiven zugeordneten Stifte 16 brauchen nicht räumlich zwischen den Objektiven angeordnet sein, sondern können sich an anderer Stelle der Revolverscheibe 5 befinden.
  • In Fig. 4 ist ein anderes Aufnahmegerät dargestellt. Die Bezeichnung der Teile entspricht bei gleicher Teilen der der Fig. = bis 3. Der Mechanismus, mittel: dessen die Linsenpaare io und 12 sowie ix und i; während der Drehung der Revolverscheibe 5 entsprechend der Länge der auf ihr befmdlichen Objektive 7, 8, 9, 30, 31 längs der Achsen i und 2 bewegt werden können, ist wegen der Übersichtlichkeit nicht gezeichnet. Zwischen den Linsen 12, 13, 32, 33 ist eine mechanische Verbindung durch die Striche 34, 35, 36, 37 angedeutet. Auf der- Revolverscheibe 5 sind die Objektive 7,-8, 9, 30 und 31 verschiedener Brennweite vereinigt, deren Brennweiten, wie üblich, in einem festen geometrischen Verhältnis zueinander stehen. In dem Aufnahmestrahlengang i befindet sich das Vorschaltsystem aus den Linsen io und 12, in dem Sucherstrahlengang 2 das System aus den Linsen ii und 13. Über der Revolverscheibe 5 ist ein Entfernungsmessersystem angeordnet, dessen optische Achsen mit 38 und 39 bezeichnet sind. Auf der Entfernungsmesserachse 38 befindet sich die Linse 32 mit gleicher Brennweite wie Linse 12; dahinter eine Linse 40, deren Brennweite derjenigen von Linse io gleich ist, und hinter Linse 4o ein Pentagonprisma 41, welches rechtwinklig zur optischen Achse 38 verschiebbar ist. Auf der optischen Achse 39 liegt die Linse 33 mit gleicher Brennweite wie Linse 13, dahinter eine Linse 42, entsprechend der Linse ii, und hinter dieser ein Prisma, welches sich aus einem Pentagonprisma 43 und einem daran gekitteten Dreieckprisma 44 zusammensetzt. Auf der Kittfläche 143 ist das Pentagonprisma 43 halbdurchlässig verspiegelt. Das Pentagonprisma 43 mit dem zusätzlichen Dreieckprisma 44 ist ortsfest in dem Aufnahmegerät gelagert. Im weiteren Verlauf der optischen Achse 39 liegt ein Winkelprisma 45, welches auch ein Spiegel sein könnte, und unter diesem ein Fernrohrobjektiv 46, welches den Entfernungsmesserstrahlengang einem an der Kulissenblende 17, 18 befindlichem Prisma 47 zuführt und das Entfernungsmesserbild in die Sucherbildebene umlenkt. Hinter der Kulissenblende 17, 18 liegt als Umkehrsystem eines Sucherfernrohres ein Linsenpaar 48, welches auch ein Prismensystem sein kann, und als Okular das Linsenpaar 49.
  • Im Aufnahmestrahlengang i bezeichnet 5o das Bildfeld und 51 die schematische Darstellung eines Ikonoskopes, wie es beispielsweise für Fernsehaufnahmen benutzt wird.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende Die Linsen 13, 12, 32, 33 sind fest miteinander verbunden und zwecks Scharfeinstellung gemeinsam um eine Strecke x' in Richtung der optischen Achsen verschiebbar. Die Linsen io, 11, 42, 4o nehmen an dieser Verschiebung zur Scharfeinstellung nicht teil, wohl aber an der Verstellung der gesamten Vorschaltoptik bei Einschaltung anderer Objektive.
  • Der Entfernungsmesserstrahlengang auf Achse 38 geht durch Linse 32, 40 in das verschiebbare Pentagonprisma 41, wird hier geknickt und gelangt in das zweite Pentagonprisma 43. Von dort aus gelangt er über das Prisma 45 und durch das Fernrohrobjektiv 46 in das Prisma 47 und damit in das Sucherbild der Kulissenblende 17, 18. Gleichzeitig geht der Strahlengang auf Achse 39 durch die Linsen 33, 42, das Prisma 44 und Pentagonprisma 43 den gleichen Weg zum Sucherbild. Wie gesagt, ist das Prisma 43, 44 vollkommen ortsfest. Das Prisma 41 kann durch eine nicht gezeichnete Führung senkrecht zu den optischen Achsen im Sinne einer Basisverkürzung verschoben werden, und zwar beispielsweise um ein Viertel des Betrages von x', um den die Linsen 12, 13, 33. 32 bei der Scharfstellung nach dem Gegenstand zu bewegt werden. Voraussetzung ist hierbei, daß die Basis, d. h. der Abstand der Achsen 38, 39 seinerseits beispielsweise ein Viertel von der Brennweite der Linsen 12, 13, 33, 32 beträgt. Diese seitliche Verschiebung des Prismas 41 macht die Linse 40 mit; nicht jedoch die Linse 32, die entsprechend groß bemessen ist, so daß der Verschiebung entsprechend der gegenstandsseitige Strahlengang längs der Achse 38 mehr oder minder geknickt wird.
  • In Fig. 5 ist schematisch das Gesichtsfeld des Suchers gezeigt. B ist der Bildbereich, der innerhalb der Kulissenblende 17, 18 sichtbar ist und der dem Bildfeld 5o des Aufnahmestrahlenganges entspricht. E ist das durch das Prisma 47 vermittelte Entfernungsmesserbild. Der schraffierte Bereich wird von Randteilen des Bildes eingenommen, das das Objektiv 8 entwirft und das zur Orientierung bei der Aufnahme dient, ohne daß diese Bildteile vom Bildfenster 50 erfaßt werden.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Scharfeinstellung der optischen Teile von Aufnahmekameras, insbesondere von Kino- und Fernsehkameras, mit Sucher und mindestens zwei auswechselbaren Aufnahmeobjektiven verschiedener Brennweite, von denen jeweils eines in den Aufnahme- und eines in den Sucherstrahlengang geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß den dauernd auf eine feste Entfernung, z. B. auf Unendlich, eingestellten Objektiven im Aufnahme- und im Sucherstrahlengang je ein dem anderen identisches optisches, vorzugsweise zweilinsiges System vorgeschaltet ist, in denen zwecks Scharfeinstellung auf verschiedene Dingweiten je eine Linse längs der optischen Achsen verstellbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektive (7, 8, g, 30, 31) auf einer Wechselvorrichtung, insbesondere einer Revolverscheibe (5), so vereinigt sind, daß zwei nebeneinander angeordnete Objektive beim Wechseln jeweils gleichzeitig in die örtlich unveränderlichen Achsen (1, 2) der Vorschaltsysteme (ro, 12 und r1,13) gebracht werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Vorschaltsysteme (1O,12; 11, 13) als Ganzes, vorzugsweise des Aufnahme- (io, 12) und des Suchersystems (11, 13), zusammen längs den optischen Achsen (1, 2) so verschiebbar sind, daß sie für die Benutzung nahe an die jeweils eingeschalteten Objektive herangeschoben werden können.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Vorschaltsysteme (ro,12, zi,13) durch eine ihre Verstellung längs der optischen Achse bewirkende,' steilgängige Schraube od. dgl. mit dem die Objektive (7, 8, g, 30, 31) enthaltenden Träger, z. B. einem Revolver (5), gekuppelt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweiten der Linsen (1O, 12; 11, 13) der Vorschaltsysteme entgegengesetzt ungefähr gleich sind, so daß bei gegenseitiger Anlage derselben die Vorschaltsysteme afokal sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweiten zwischen nebeneinanderliegenden Objektiven (7, 8), d. h. zwischen den jeweils in- den Aufnahme- (i) und Sucherstrahlengang (2) eingeschalteten, bzw. zwischen den auf einem Träger (5) vereinigten Objektiven (7, 8, g, 30, 31) in einem festen geometrischen Verhältnis, z. B. in dem Verhältnis V 2 = 1,41, stehen oder nur wenig davon abweichen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von Abweichungen des Brennweitenverhältnisses benachbarter Objektive die Größe des Sucherbildes veränderlich ist, beispielsweise durch eine mehrteilige, verstellbare Kulissenblende (17, 18). B.
  8. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Sucherbildbegrenzung an dem Objektivträger, z. B. an einem Revolver (5), einjustierbare Nocken, Stifte (16) od. dgl. vorgesehen sind, deren Stellung dem Brennweitenverhältnis der jeweils benachbarten und einzuschaltenden Objektive (7, 8, g, 30, 31) entspricht und die über das Kulissenverstellgetriebe (21, 25, 23, 20, 24, 22) eine entsprechende Öffnung der Blende (17, 18) einstellen. g.
  9. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mit einem Entfernungsmesser (41, 43, 44), insbesondere mit einem Basisentfernungsmesser, so gekuppelt ist, daß gleichzeitig mit seiner Scharfeinstellung auch die Scharfeinstellung der Objektive erreicht ist, wobei vorzugsweise für das Gesichtsfeld des Entfernungsmessers (41, 43, 44) und des Suchers (8, 11, 13) ein gemeinsamer Einblick vorhanden ist. xo.
  10. Einrichtung nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß mit den zur Scharfeinstellung axial verschiebbaren Linsen (12, 13) der Vorschaltsysteme ein an sich bekannter Linsenkeil (32) verbunden-ist, der zusammen mit einer weiteren Linse (40) einen Entfernungsmesserstrahlengang (38) in Abhängigkeit von der Scharfeinstellung mehr oder weniger knickt. il.
  11. Einrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von Verschiebungsunterschieden zwischen der Scharfeinstellung des Objektivs (7, ro, i2) und der Verstellung des Entfernungsmessers (41, 43, 44) die Basis des Entfernungsmessers variabel ist, wobei die Verlängerung der Basis bei sammelnden zur Scharfeinstellung verschobenen Linsengliedern oder die Verkürzung der Basis bei streuenden Linsengliedern sich zur Verschiebung der Linsenglieder selbst ebenso verhält wie die Länge der Basis zu der Brennweite der Linsenglieder.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Entfernungsmesserbasis durch Verschiebung eines den Meßstrahlengang rechtwinklig abknickenden Prismas (41) erfolgt.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß das die Veränderung der Entfernungsmesserbasis bewirkende Prisma ein Pentagonprisma (41) ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Meßstrahlengäng eine zweite zusätzliche Spiegelfläche (143), beispielsweise an einem zweiten Pentagonprisma (43), angeordnet ist, die eine Seitenvertauschung wieder aufhebt. 16.
  15. Einrichtung nach Anspruch 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß vor den beiden Lichteinlässen des Entfernungsmessers gleiche optische Vorschaltsysteme (4o, 32 und 42, 33) angeordnet sind wie in dem Aufnahme- (i) und Sucherstrahlengäng (2), wobei die Scharfeinstellung ebenfalls mittels je einer verschiebbaren Linse (32, 33) erfolgt.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die der Scharfeinstellung dienenden Linsen (3s, 33) der Entfernungsmesservorschaltsysteme (40, 32 und 42, 33) mit deh entsprechenden Linien (12, 13) des Aufnahme- und Süchervorschaltsystems (io, 12 und 11, 13} gekuppelt sind.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch ii bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem zwecks Basisänderung verschiebbaren Prisma (41) befindliche Linse (32) so groß ist, daß sie sich über die mögliche Veränderungslänge der Entfernungsmesserbasis erstreckt und damit gleichzeitig für die Änderung des Strahlenwinkels für den Entfernungsmesser (41, 43, 44) benutzbar ist.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sucherbildbegrenzung bewirkende Blendenanordnung (17, 18) od. dgl. zwecks Sucherparallaxausgleich seitlich verschiebbar ist. i9. Einrichtung nach Anspruch i bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Scharfeinstellung auf nahe Gegenstände die dem beweglichen Prisma (41) des Entfernungsmessers vorgeschaltete Linse (4o) seitlich verschiebbar ausgebildet ist und dabei mit dem beweglichen Prisma (41) des Entfernungsmessers (41, 43, 44) mechanisch so gekuppelt ist, daß bei Verstellung des Prismas (4 i) die Linse (40) um den gleichen Betrag, vorzugsweise zur optischen Aufnahmeachse (i) hin, verschoben wird. 2o. Einrichtung nach Anspruch i bis i9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Linsen des Aufnahme-und Suchervorsatzsystems, insbesondere des Suchervorsatzsystems (z. B. 13), seitlich verschiebbar ist, so daß durch die zwischen den beiden Linsen (ii und 13) dieses Vorschaltsystems eintretende Prismenwirkung die Parallaxe_ausgeglichen wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2865274A (en) * 1955-08-24 1958-12-23 Bell & Howell Co Lens carrying structure for photographic cameras
DE1087448B (de) * 1956-05-28 1960-08-18 Niezoldi & Kraemer G M B H Kinokamera
DE1125273B (de) * 1959-05-16 1962-03-08 Rodenstock Optik G Einrichtung zum Scharfstellen einer Spiegelreflex-Laufbildkamera mit Fernrohrsucher

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