DE8608815U1 - Dichtung - Google Patents

Dichtung

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Description

Steuerungstechnik ST-P32
Staiger GmbH u. Co.
Produktions-Vertriebs-KG
7121 Erligheim
Dichtung
Die Erfindung betrifft eine Dichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei Magnetventilen ist es bekannt, zwischen dem Magnetkopf und der Gerätesteckdose, die mit ihren Kontaktbuchsen auf die vom Magnetkopf abstrebenden Steckerstifte bzw. Flachstecker aufsteckbar ist, wodurch dem Magnetkopf über eine an der Gerätesteckdose angeschlossene Leitung elektrische Spannung zugeführt wird, eine im wesentlichen scheibenförmige Flachdichtung anzuordnen, so daß auch in diesem Übergangs- bzw. Stoßbereich zwischen dem Magnetkopf und der Gerätesteckdose eine Abdichtung gegen Feuchtigkeit, Schmutz und dergleichen gegeben ist. Die Gerätesteckdose kann dabei mittels einer Schraube, die wie die Steckerzungen die Dichtung durchsetzt, lösbar befestigt sein.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Dichtung der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dahingehend
weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln baueinheitlich integriert mindestens eine Funktionserweiterung, wie elektrische Leuchtanzeige, Schutzbeschaltung gegen Überspannungen, Induktionsspannungen und dergleichen, erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
FIG. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Dichtung in Einbaulage zwischen einem Magnetkopf und einer Gerätesteckdose,
FIG. 2 eine Schnittansicht der Dichtung gemäß FIG. 1,
FIG. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Dichtung gemäß FIG. 1 und 2 im Bereich eines Durchgangslochs für einen elektrischen Stecker, stark vergrößert,
FIG. A eine Schnittansicht des in der FIG. 3 dargestellten Dichtungsteils,
FIG. 5 eine Schnittansicht des Dichtungsteils gemäß FIG. 4 mit eingeführtem Stecker,
FIG. 6 eine Draufsicht auf einen Teil der Dichtung gemäß FIG. 1 und 2 im Bereich eines anderen Durchgangslochs, stark vergrößert,
FIG. 7 eine Schnittansicht des in der FIG. 6 dargestellten Dichtungsteils,
FIG. 8 eine Schnittansicht des Dichtungsteils der FIG. 7, jedoch mit eingeführtem Stecker und
FIG. 9 eine Seitenansicht einer anderen erfindungsgemäßen Dichtung in Einbaulage zwischen einem Magnetkopf und einer Gerätesteckdose.
Der in der FIG. 1 und 9 strichpunktiert dargestellte Magnetkopf 1 ist für die Betätigung eines hier nicht näher dargestellten Ventils vorgesehen und weist an seinem Anschlußteil 2 Stecker 3 (FIG. 5,8 und 9) auf, die bevorzugt als im Querschnitt flachrechteckförmige Steckerzungen ausgeführt sein können und vom Anschlußteil 2 nach rechts hin abstreben. Die Stecker 3 durchsetzen dabei eine Flachdichtung 4, die zwischen dem Anschlußteil 2 des Magnetkopfes 1 und einer elektrischen Gerätesteckdose 5 sich befindet. Die Dicke der Flachdichtung 4 kann bevorzugt etwa 1 bis 3 mm betragen, wobei es jedoch auch möglich ist, die Flachdichtung 4 noch dünner oder dicker auszubilden. Die bevorzugt genormte Gerätesteckdose 5 kann üblich mit einer Sicherungsschraube, die in ein Muttergewinde des Anschluß-
teils 2 eingreift, am Magnetkopf 1 lösbar festgelegt werden. Die Stecker 3 greifen in hier nicht sichtbare Kontakt büchsen der Gerätesteckdose 5 ein. Die Flachdichtung 4 sorgt dafür, daß keine Feuchtigkeit oder anderweitige Verschmutzungen in den Steckkontaktierungsbereich gelangen. Um den Magnetkopf 1 mit elektrischer Spannung versorgen zu können, kann an der Einführung 6 der Gerätesteckdose 5 ein hier nicht dargestelltes Elektrokabel angeschlossen sein.
Die Flachdichtung 4 besteht aus einem Elastomer, also einer elastischen Dichtungsmasse 7, die z.B. aus Gummi, Silikon, Ni trilkautschuk oder dergleichen hergestellt sein kann. Wie der FIG. 2 zu entnehmen ist, befindet sich in der Ebene der Flachdichtung 4 eine Leiterplatte 8, die bevorzugt als flexible Kunststoffolie ausgeführt sein kann. An mindestens einer Seite der Leiterplatte 8 sind Leiterbahnen
9 und elektronische Bauteile bzw. Miniaturbauteile
10 (SMD-Bauteile) vorgesehen. Die Leiterbahnen 9 können auf die flexible Leiterplatte 8 aufgedruckt sein. Es ist auch möglich, die Leiterbahnen 9 unmittelbar auf eine innere Fläche der Dichtungsmasse 7 aufzudrucken und mit den Bauteilen 10 zu bestücken.
Die Leiterplatte 8 mit den Leiterbahnen 9 und den Miniatur bauteilen 10 ist innerhalb des Dickenbereiches der Flachdichtung 4 vollständig in der Dichtungsmasse 7 eingebettet, so daß praktisch
ein hermetischer Abschluß gegeben ist. Dazu kann es vorteilhaft sein, in der Dichtungsmasse 7 Lichtleiter oder eine oder mehrere Leuchtdioden vorzusehen, wofür es besonders günstig sein kann, die Dichtungsmasse 7 selbst durchscheinend auszuführen oder leuchtverstärkend einzufärben, so daß vorbestimmbare Signalfarben, wie rot, grün oder gelb, erzielt werden können.
An der oberen Schmalseite bzw. am oberen Dichtungsumfangsrand 11 befindet sich eine Leuchtdiode 12, die auch als Mikroglühlampe ausgeführt sein kann. Die Leuchtdiode 12 ist über dünne Anschlußleiter 13 mit den Leiterbahnen 9 der Leiterplatte 8 verbunden. Mittels der Leuchtdiode 12 kann z.B. angezeigt werden, ob der Mapnetkopf 1 ein- oder ausgeschaltet ist. Die Miniaturbauteile 10 auf der Leiterplatte 8 innerhalb der Flachdichtung 4 können so ausgelegt sein, daß eine Schutzbeschaltung des Magnetkopfes 1 gegen Überspannungen und Induktionsspannungen erreicht wird. Es liegt selbstverständlich auch im Rahmen der Erfindung, anderweitige Funktionsschaltungen, wie Zeitschaltungen, Impulsschaltungen oder dergleichen, auf der Leiterplatte 8 in der Flachdichtung 4 integriert vorzusehen.
IN der FIG. 3 ist zu erkennen, daß die Flachdichtung 4 für die Stecker 3 Durchgangslöcher 14 aufweist, die hier entsprechend dem Profil der Stecker 3 bevorzugt rechteckförmig ausgeführt sind. Die folienartige Leiterplatte 8 besitzt hier keine
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Lochausstanzung, sondern weist lediglich einen im Umfangsbereich des Durchgangsloches 14 befindlichen Durchbruch 15 auf, der als doppel T-förmiger Schlitz ausgeführt ist. Der FIG. 4 ist zu entnehmen, daß die Leiterplatte 8 im nicht eingebauten Zustand der Flachdichtung 4 somit das Durchgangsloch 14 praktisch sperrt. Die Leiterplatte 8 liegt dabei genau in der Mittenebene der Flachdichtung 4 zwischen zwei plattenförmig ausgeführten Dichtungsmassen 7.
Die FIG. 5 macht deutlich, daß in der Einbaulage der Flachdichtung 4, wenn also der Stecker 3 den Durchbruch 15 der Leiterplatte 8 und das Durchgangsloch 14 der Flachdichtung 4 durchsetzt, die den schlitzförmigen Durchbruch 15 begrenzenden lappenförmigen Randteile 16 mit den Leiterbahnen 9 an der Außenfläche 17 der Stecker 3 eng kontaktierend anliegen, so daß eine dauerhaft funktionstüchtige Steckkontaktierung innerhalb der Flachdichtung 4 gewährleistet ist.
Die FIG. 6 bis 8 zeigen, daß im Umfangsbereich des Durchbruchs 15 der Flachdichtung 4 ein elektrisch leitfähiger Elastomerrahmen 18 vorgesehen ist, der z.B. aus einem leitenden Silikonkautschuk hergestellt sein kann. Der Elastomerrahraen 18 besitzt ein rechteckförmiges Loch 19, dessen Querschnitt kleiner ist als der Querschnitt des Steckers 3, der das Loch 19 durchsetzt (FIG. 8). Da das Loch 19 etwas kleiner ist als der Stecker
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3, schmiegt sich der elektrisch leitfähige Elastomerrahmen 18 eng an die Außenfläche 17 des Steckers 3 an, so daß auch hier innerhalb der Flachdichtung 4 eine einwandfreie elektrische Steckkontaktierung gegeben ist. Der leitende Elastomerrahmen 18 ist in der Flachdichtung 4 mit der Leiterbahn 9 der Leiterplatte 8 leitend verbunden .
Nach einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform kann es auch günstig sein, für die Steckkontaktierung innerhalb der Flachdichtung 4 im Bereich des Durchgangsloches 14 federblechartige Kontaktteile vorzusehen, die an der flexiblen Leiterplatte 8 bevorzugt durch Löt- oder Nietverbindung befestigt sein können.
Ein wesentlicher Vorteil der vorgeschlagenen Flachdichtung 4, bei der elektrische bzw. elektronische Bauteile einschließlich entsprechender Leiterbahnen in dem Dichtungselastomer integriert eingebettet sind, wobei zudem in der Flachdichtung 4 integrierte elektrische Steckkontaktierungen vorgesehen sind, besteht darin, daß bei kompakter bzw. wie bisher schmaler Dichtungsausführung, bei gleicher Verwendung der handelsüblichen Gerätesteckdosen und ohne zusätzlichen Zwischenadapter bzw. ohne die äußere Anordnung von zusätzlichen Schaltungsbauteilen im Bereich des Zuleitungskabels, verschiedene zusätzliche Arbeitsfunktionen, wie z.B. Leuchtanzeigen, Schutzbeschaltungen und dergleichen, auf einfache und kostengünstige Weise erzielt werden können.
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Bei dem in der FIG. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die zwischen den beiden plattenförmig ausgeführten Dichtungsmassen 7 vorgesehene Leiterbahn 9 aus demselben elektrisch leitfähigen Elastomerwerkstoff hergestellt wie der Elastomerrahmen 18 im Durchgangsloch 14 der Flachdichtung 4. Die z.B. zähflüssige Elastomer-Leiterbahn 9 kann dazu auf die innere Fläche 20 der einen Dichtungsmasse 7 aufgetragen sein. In diese flüssige Leiterbahn 9, die z.B. aus einem elektrisch leitfähigen Silikon bestehen kann, können die elektronischen Miniaturbauteile 10 eingesteckt werden, so daß allein dadurch eine elektrische Kontaktierung gegeben ist und die Miniatur bauteile 10 zudem ortsfest fixiert sind. Ebenso kann die Leuchtdiode 12, die hier innerhalb der Dichtungsmasse 7 sich befindet, unmittelbar in der zunächst bevorzugt zähflüssigen Elastomer-Leiterbahn 9 kontaktiert sein. Nach der Vernetzung bzw. Aushärtung des Elastomers sind die MiniaturbauteiIe 10 und die Leuchtdiode 12 derart fest mit der Elastomer-Leiterbahn 9 verklebt, daß eine einwandfreie und unverrückbare Lagesicherung gewährleistet ist.
Da hier die Leuchtdiode 12 sich unmittelbar innerhalb der Dicke der Flachdichtung 4 in der Dichtungsmasse 7 befindet, ist letztere zweckmäßig durchscheinend ausgeführt, so daß das von der Leuchtdiode 12 ausgehende Licht durch die Dichtungsmasse 7 hindurch nach außen abstrahlen kann. Durch diese integrierte Lagerung der Leuchtdiode 12 innerhalb der Flachdichtung 4 wird der Vorteil erreicht,
- 13 -
daß die Leuchtdiode 12 am Außenrand der Flachdichtung 4 nicht störend vorsteht und daß nicht nur eine punktförmige Leuchtanzeige, sondern eine durch das Material der Dichtungsmasse 7 erzielte große Leuchtfläche gegeben ist, wobei auch die Umfangsschmalseite der Flachdichtung 4 beleuchtet sein kann .

Claims (1)

  1. Steuerungstechnik ST-P 32
    Staiger GmbH u. Co.
    Produktions-Vertriebs-KG
    7121 Erligheim
    Dichtung
    Ansprüche
    1. Dichtung, insbesondere Flachdichtung, die zwischen zwei Körpern, insbesondere einem Magnetkopf und einer Gerätesteckdose, vorsehbar ist, wobei ein oder mehrere elektrische Stecker des einen Körpers in elektrische Kontakt büchsen des anderen Körpers eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (A) mindestens ein mit dem Stecker (3) des einen Körpers (1) kontaktier bares elektrisches Bauteil (10,12) aufweist.
    2. Dichtung nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß dem elektrischen Bauteil (10,12) für die Kontaktierung mit dem Stecker (3) des einen Körpers (1) mindestens eine in der Dichtungsebene vorgesehene elektrische Leiterbahn (9) zugeordnet ist.
    3. Dichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Bauteil (12) außerhalb des Dichtungsbereiches an einem Dichtungsumfangsrand (11) vorgesehen und bevorzugt als Mikroglimmlampe oder Leuchtdiode ausgebildet ist.
    A. Dichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahn (9) und/oder das elektrische Bauteil (10) innerhalb des Dichtungsdickenbereiches angeordnet ist.
    5. Dichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahn (9) und/oder das elektrische Bauteil (10) in einer elastischen Dichtungsmasse (7) eingebettet ist.
    6. Dichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahn (9) an einer bevorzugt inneren Fläche der Dichtungsmasse (7) aufgedruckt ist.
    7. Dichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahn (9) an einer Leiterplatte (8) vorgesehen ist, die bevorzugt als flexible Kunststoffolie ausgeführt ist.
    8. Dichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Miniaturbauteile (10), sogenannte SMD-Bauteile, direkt auf der flexiblen Leiterplatte (8) in der elastischen
    Dichtungsmasse (7) innerhalb des Dichtungsdickenbereiches angeordnet sind.
    9. Dichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dichtungsmasse (7) eine Leuchtdiode und/oder Lichtleiter eingebettet sind .
    10. Dichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmasse (7) durchscheinend oder leuchtverstärkend eingefärbt ist.
    11. Dichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Leiterplatte (8) im Bereich eines Durchgangslochs (14) der Dichtungsmasse (7) für die Kontaktierung mit dem Stecker (3) einen bevorzugt schlitzartig ausgebildeten Durchbruch (15) aufweist.
    12. Dichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kontaktierung mit dem Stecker (3) im Bereich des Durchgangslochs (14) der Dichtungsmasse (7) ein elektrisch leitfähiges Elastomer (18), bevorzugt leitendes Silikon, vorgesehen ist.
    13. Dichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kontaktierung mit dem Stecker (3) im Bereich des Durchgangslochs
    -A-
    (IA) der Dichtungsmasse (7) an der flexiblen Leiterplatte (8) bevorzugt durch Löten oder Nieten befestigte Kontaktteile angeordnet sind.
    IA. Dichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Bauteil (10) und/oder die Leuchtdiode (12) durch Hineindrücken in die als leitfähiges Elastomer (Silikon) in flüssigem oder teigigem Zustand auf die Fläche (20) der Dichtungsmasse (7) aufgebrachte Leiterbahn (9) elektrisch kontaktiert und durch Vernetzung (Aushärtung) des leitfähigen Elastomers festgelegt ist.
    15. Dichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Kontaktierung mit dem Stecker (3) im Bereich des Durchgangslochs (IA) der Dichtungsmasse (7) angeordnete elektrisch leitfähige Elastomer (18) und das Elastomer der Leiterbahn (9) materialeinheitlich ist.
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