DE8605219U1 - Utensilienbehälter - Google Patents

Utensilienbehälter

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DE8605219U1
DE8605219U1 DE19868605219 DE8605219U DE8605219U1 DE 8605219 U1 DE8605219 U1 DE 8605219U1 DE 19868605219 DE19868605219 DE 19868605219 DE 8605219 U DE8605219 U DE 8605219U DE 8605219 U1 DE8605219 U1 DE 8605219U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45C11/34Pencil boxes; Pencil etuis or the like

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

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jjtensi Innenbehälter
Die Erfindung betrifft einen UtensiLienbehäLter für Schreibwaren, Ausweiskarten, Scheckkarten oder dgL.
Ausweiskarten, Scheckkarten und ähnliche Gebrauchsgegenstände werden bekanntLich in Brieftaschen getragen. Kugelschreiber, Bleistifte, Radiergummi und dgl. werden hingegen vom Benutzer in Arbeitstaschen bzw. Handtaschen oder in Hemd- oder Hosentaschen getragen. Daß hierbei die Taschen oder die
Bekleidungsstücke aufgrund der zwangsläufigen Bewegung der Schreibmittel verunreinigt, ja sogar beschädigt werden können, ist hinlänglich bekannt. Andererseits ist es auch bekannt, daß die SchreibmitteL nicht in Brieftaschen, d.h. nicht zusammen mit den Ausweis- und den Scheckkarten getragen Werden, da vor allem die Kugelschreiber und die Bleistifte auch die gewöhnlich aus Leder bestehenden Brieftaschen ( ; beschädigen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen platzsparenden und handlichen Utensilienbehälter zu schaffen, der hier Abhilfe schafft, der also die eingangs genannten Gegenstände ohne weiteres aufnehmen kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen quaderähnlichen Flachkörper aus elastischem Kunststoff mit mindestens einer mit dem Grundkörper des Flachkörpers gelenkig verbundenen Abdeckung gelöst, die im verschlossenen Zustand des Utensilienbehälters mindestens eine Seite des Flachkörpers bildet.
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Weitere vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung gehen aus den Ufiteranspruchen hervor.
Die Handhabung des Behälters, vor allem das öffnen und Schließen des Behälters kann dadurch verbessert werden, daß die Zentralpartie der Abdeckung plattenförmig ausgebildet ist, wobei der axiale, senkrecht zu der Gelenkachse der Abdeckung verlaufende Querschnitt des Flachkcrpefs in; wesentlichen die Form eines gestreckten Rechtecks besitzt
( ) und wobei seine Ecken abgerundet sind. Man erhält also einen Behälter, der äußerst flach ausgebildet sein und dennoch die gewünschten Gebrauchsgegenstände ohne weiteres aufnehmen kann. Die gelenkige Verbindung der Abdeckung mit dem GrL,,idkörpe r kann dadurch verbessert werden, daß die Abdeckung in ihrem mit dem Grundkörper zusammenarbeitenden Bereich zwei Federn besitzt, die sich parallel zu den Seitenkanten der Abdeckung erstrecken und die jeweils einen Gelenkzapfen tragen. Hierbei können die Federn einen kreisrunden Außenumriß und die Gelenkzapfen eine gemeinsame Drehachse besitzen. Dic'se Gelenkzapfen sind erfindungsgemäß an den einander abgewandten Seiten der Federn ausgebilde. und arbeiten mit im Innenraum des
•-' Grundkörpers ausgebildeten Ausnehmungen zusammen.
Um die Abdeckung auch als einen Ständer für den Behälter benutzen zu können, sieht eine weitere Maßnahme der Erfindung vor, daß der Grundkörper *η dem Bereich, wo die Zapfen in den Ausnehmungen gelagert sind, zwei Einschnitte besitzt, welche die Federn aufnehmen. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Abdeckung mit Bezug auf den Grundkörper um einen Winkel von etwa 290° verschwenkbar ist. Da die Federn vorgespannt sind, üben die Zapfen auf die Ausnehmungen einen bestimmten Druck aus, so daß die Abdeckung in bezug
auf die Längsmi t te Lachse des Grundkörpers beliebige Winkel, (von 0° bis 290°) definieren kann.
Da die Abdeckung bei einem quaderähnLichen FLachkörper eine ganze Seite bilden kann, so daß beim Ausschwenken der Abdeckung der Innenraum des Grundkörpers offen ist, ist es zweckmäßig, wenn der Grundkörper eine BLende besitzt, die im geschlossenen Zustand des Utensilienbehälters mit der Zentralpartie der Abdeckung parallel verläuft und mit dieser in Berührung steht. Damit wird vor allem gewährleistet, daß die im Behälter sich befindenden Gegenstände nicht herausfallen können. Andererseits ist auch sichergestellt, daß sämtliche, im Behälter befindliche Gegenstände ohne weiteres zugänglich sind. Um auch hierbei zu gewährleisten, daß der Behälter die Eigenschaften eines Flachkörpers besitzt, sieht eine weitere Maßnahme der Erfindung vor, daß die BLende mit Bezug auf die ihr zugewandten Seitenkanten des Grundkörpers nach innen um die Dicke der Abdeckung versetzt ist. Hierbei hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Abdeckung einen im wesentlichen rechteckigen Außenumriß besitzt, wobei an der einen Seitenkante die Federn angeformt sind, während an der anderen, gegenüberliegenden Seitenkante der Abdeckung ein Verschluß angeformt ist, der mit einer Verschlußraste des Grundkörpers zusammenarbeitet.
Dadurch, daß der Innenraum durch eine mit einer Wand des Grundkörpers parallel verlaufende Wand in zwei Räume unterteilt ist, kann durch einfache Maßnahmen erreicht werden, daß beispielsweise d^e Ausweiskarten von den Schreibmitteln getrennt sind. H-- · ·■:· -i hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die eine Seite der Wand längs sich erstreckende rippenartige Vorsprung e besitzt. Somit wird durch einfache Maßnahmen erreicht, daß einzelne
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SchreibmitteL, z.B. KugeLschreiber und Bleistifte, mit Abstand zueinander angeordnet sind, wodurch der Zugriff zu den einzeLnen SchreibmitteLn verbessert ist.
Die durch die Erfindung erzieLten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch einfache Maßnahmen ein Leicht handhabbarer Behälter für Gebrauchsgegenstände der eingangs genannten Art geschaffen wurde, mit dem das ProbLem der Aufbewahrung von SchreibmitteLn und Ausweiskarten besonders einfach Lösbar ist.
Ein AusführungsbeispieL der Erfindung ist in der Zeichnung dargesteLLt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zei gen:
Fig. 1 eine Rückansicht des Utensilienbehälters, Fig. 2 eine Frontansicht des UtensiLienbehäLters,
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten UtensiLienbehäLter im aufgeklappten Zustand,
Fig. 4 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles IV nach Fig. 3, wobei die Blende des Grundkörpers weggelassen ist,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V nach Fig. 1,
Fig. 6 eine vertikale Draufsicht auf eine Abdeckung und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII nach Fig.
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In den Fig. 1 bis 3 ist ein Ut ensi L i enbehä Lter f-'jr Schreibwaren, Ausweiskarten, Scheckkarten oder dgL. dargestellt, der als ein quaderähnlicher Flachkörper aus elastischem Kunststoff mit mindestens einer mit dem Grundkörper 10 des Flachkö.pers gelenkig verbundenen Abdeckung 12 ausgebildet ist, die im verschlossenen Zustand des UtensiLienbehä Iters mindestens eine Seite des Flachkörpers bildet. Die Zentralpartie der Abdeckung 12
ist plattenförmig ausgebildet. Der axiale, senkrecht zu der Gelenkachse 14 der Abdeckung 12 verlaufende Querschnitt des Flachkörpers besitzt im wesentlichen die Form eines Γ gestreckten Rechtecks, wobei seine Ecken abgerundet sind.
Die Abdeckung 12 besitzt in ihrem mit dem Grundkörper 10 zusammenarbeitenden Bereich zwei Federn 18, 20 (vgl. Fig. 6 und 7), die sich parallel zu den Seitenkanten 22, 24 der Abdeckung 12 erstrecken und die jeweils einen Gelenkzapfen 26, 28 tragen. Wie die Fig. 7 erkennen läßt, besitzen die Federn 18, 20 einen kreisrunden Außenumriß. | Die Gelenkzapfen 26 und 28 haben eine gemeinsame drehachse
ί 14, und sie befinden sich an den einander abgewandten Seiten
Ί der Federn 18, 20. Der Grundkörper 10 besitzt in seinem
mit der Abdeckung 12 zusammenarbeitenden Bereich Ausnehmungen 32, 34 (vgl. Fig. 4), in denen die Gelenkzapfen 26, 28 gelagert sind.
In diesem Bereich, wo die Gelenkzapfen mit den Ausnehmungen zusammenarbeiten, besitzt der Grjndkörper 10 zwei Einschnitte 36, 38, welche die Federn 18, 20 aufnehmen können. Die Ausschnitte sind so gewählt, daß die Abdeckung 12 mit Bezug auf den Grundkörper 10 um einen Winkel von etwa 290° verschwenkbar ist. Somit ist es möglich, die Abdeckung 12 als Ständer für den im wesentlichen senkrecht stehenden Grundkörper 10 zu benutzen
Der Grundkörper 10 besitzt eine Blende 40, die im geschlossenen Zustand des Utensilienbehälters mit der Zentralpartie 42 der Abdeckung 12 parallel verläuft und mit dieser in Berührung steht. Die Blende 40 dient vor allem dazu, die Schreibmittel, insbesondere die Kugelschreiber und Bleistifte in einer annähernd senkrechten Lage halten zu können, ohne daß sie dabei aus dem Behälter herausfallen. Die Blende 40 ist hierbei mit Bezu" auf die ihr zugewandten Sei t .>nkanten 44, 46 des Grundkörpers 10 nach innen um die Dicke der Abdeckung 12 versetzt. Dadurch ist vor allem ein stufenfreier Übergang zwischen der Abdeckung 12 und dem Grundkörper 10 erreichbar.
Man erkennt, daß die Abdeckung 12 einen im wesentlichen rechteckigen Außenumriß besitzt, wobei an der einen Längskante die Federn 18, 20 angeformt sind, während an der anderen, von der ersten Längskante abgewandten Längskante der Abdeckung ein Verschluß 48 angeformt ist, der mit einer Verschlußraste 50 des Grundkörpers 10 zusammenarbeitet.
Der Innenraum des Grundkörpers kann allgemein durch eine mit einer Wand des Grundkörpers parallel verlaufende Wand in zwei Räume unterteilt sein, wobei die eine Seite der Wand längs sich erstreckende rippenartige Vorsprünge besitzen kann.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. UtensiLienbehälter für Schreibwaren, Ausweiskarten, Scheckkarten oder dgl., gekennzeichnet durch
    einen quaderähnlichen Flachkörper aus elastischem Kunststoff mit mindestens einer mit dem Grundkörper (10) des Flachkörpers gelenkig verbundenen Abdeckung (12), die im verschlossenen Zustand des Utensilienbehälters mindestens eine Seite des Flachkörpers bildet.
    Ii) 2. Utensilienbehälter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    ] daß die ZentraLpartie der Abdeckung (12) plattenförmig
    ausgebi Ldet ist.
    3. Utensilienbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der axiale, senkrecht zu der Gelenkachse (14) der Abdeckung (12) verlaufende Querschnitt des Flachkörpers im wesentlichen die Form eines gestreckten Rechtecks besitzt, wobei seine Ecken abgerundet sind.
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    4. UtensiLienbehäLter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abdeckung in ihrem mit dem Grundkörper CiO) zusammenarbeitenden Bereich zwei Federn (18,20) besitzt, die sich paraLLeL zu den Seitenkanten (22,24) der Abdeckung (12) erstrecken und die jeweiLs einen GeLenkzapfen (26,28) tragen.
    5. UtensiLienbehäLter nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Federn (18,20) einen kreisrunden Außenumriß besitzen.
    6. UtensiLienbehäLter nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die GeLenkzapfen (26,28) eine gemeinsame Drehachse (14) besi t zen.
    7. UtensiLienbehäLter nach einem der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die GeLenkzapfen an d»n einander abgewandten Seiten der Federn (18,20) ausgebiLdet sind.
    8. UtensiLienbehäLter nach einem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Grundkörper (10) in seinem mit der Abdeckung (12) zusammenarbeitenden Bereich Ausnehmungen (32,34) besitzt, in denen die GeLenkzapfen (26,28) geLagert sind.
    9. UtensiLienbehäLter nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Grundkörper (10) in diesem Bereich zwei Einschnitte (36,38) besitzt, weLche die Federn (18,20) aufnehmen.
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    10. UtensiLienbehäLter nach einem der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abdeckung (12) mit Bezug auf den Grundkörper i (10) um einen WinkeL von etwa 290° verschwenkbar ist. \
    11« Utensi Li enbehä" Lte r nach einem der Ansprüche 1 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, : daß der Grundkörper (10) eine BLende (40) besitzt, die im geschLossenen Zustand des UtensiLienbehäLters mit der ZentraLpartie (42) der Abdeckung (12) paraLLeL ,
    verLäuft und mit dieser in Berührung steht. \
    12. Utensi LienbehäLter nach Anspruch 11, '■
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die BLende (40) mit Bezug auf die ihr zugewandten Seitenkanten (44,46) des Grundkörpers (10) nach innen
    um die Dicke der Abdeckung (12) versetzt ist. j
    13. UtensiLienbehäLter nach einem der Ansprüche 1 bis
    12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abdeckung (12) einen im wesentLichen rechteckigen Außenumriß besitzt, wobei an ihrer einen Längskante die Federn (18,20) angeformt sind, während an ihrer anderen, von der ersten Längskante abgewandten Längskante ein VerschLuß (48) angeformt ist, der mit einer Ve rschLußraste (50) des Grundkörpers (10) zusammenarbeitet.
    14. UtensiLienbehäLter nach einem der Ansprüche 1 bis
    13, dadurch gekennzeichnet,
    daß sein Innenraum durch eine mit einer Wand des Grundkörpers paraLLeL verlaufende Wand in zwei Räume untertei Lt i st.
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    15. UtensiLιenbehäLter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite der Wand Längs sich erstreckende j rippenärtige Vorsprünge besitzt.
DE19868605219 1986-02-27 1986-02-27 Utensilienbehälter Expired DE8605219U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4228507A1 (de) * 1992-08-27 1994-03-03 Leitz Louis Kg Kunststoffbehälter mit Klappdeckel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4228507A1 (de) * 1992-08-27 1994-03-03 Leitz Louis Kg Kunststoffbehälter mit Klappdeckel

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