DE8603904U1 - Vorrichtung für einen Mähdrescher zur Verhinderung von Körnerverlusten beim Mähen am Hang - Google Patents

Vorrichtung für einen Mähdrescher zur Verhinderung von Körnerverlusten beim Mähen am Hang

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DE8603904U1 DE19868603904 DE8603904U DE8603904U1 DE 8603904 U1 DE8603904 U1 DE 8603904U1 DE 19868603904 DE19868603904 DE 19868603904 DE 8603904 U DE8603904 U DE 8603904U DE 8603904 U1 DE8603904 U1 DE 8603904U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/28Control mechanisms for harvesters or mowers when moving on slopes; Devices preventing lateral pull
    • A01D75/282Control mechanisms for harvesters or mowers when moving on slopes; Devices preventing lateral pull acting on the grain cleaning and separating device

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

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Vorrichtung für einen Mähdrescher zur Verhinderung von Körnerver lusten beim Mähen am Hang
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei Mähdreschern üblicher Bauart endet die Oberkante der Rückhalteplatte etwa in Höhe des Obersiebes. Der Abstand der Rückhalteplatte vom hinteren Ende des Obersiebs ist derart festgelegt, daß beim Mähen auf horizontalem Untergrund Spreu, Kurzst'/oh od. dgl. in weitem Bogen durch die AuswurfÖffnung ins Freie gelangen, während schwerere, unausgedroschene "Ähren od. dgl. in den Zwischenraum zwischen dem hinteren Ende des Obersiebs und der Rückhalteplatte fallen und dann auf eine Überkehrschnecke od. dgl. gelangen, um von dieser zum Uberkehrelevator transportiert zu werden, der dieses Gemisch erneut dem Dreschvorgang oder dem Obersieb zuführt. Die Körner fallen dagegen durch das Obersieb auf das Untersieb, von dem die Teile mit größerem Durchmesser zurückgehalten werden und dann in die Auswurföffnung oder ebenfalls in die Überkehr gelangen, während die gereinigten Körner durchfallen und dann mittels eines Körnerelevators in einen Körnertank überführt werden.
Die Reinheit der Körner und die Höhe der Körnerverluste hängt in ) hohem Maße von der richtigen Einstellung des Gebläses ab, das zwecks Anpassung an verschiedene Getreidearten hinsichtlich Stärke und Richtung des erzeugten Windes einstellbar ist.
Die übrigen Teile des Mähdreschers sind ortsfest derart angeordnet, da.3 sich beim Mähen auf horizontalem Untergrund optimals Verhältnisse herstellen lassen und der Mähdrescher mit optimaler Geschwindigkeit gefahren werden kann. Erfolgt das Mähen dagegen am Hang, sind optimale Verhältnisse aufgrund der Schräglage der Drescheinrichtung, Schüttler und der Siebe, aber auch aufgrund der Schräglage der Zubringerschnecke und der Fördertrommel nicht mehr erreichbar, da die zu reinigenden Körner praktisch nur den unten liegenden Abschnitten der Siebe zugeführt und auf diesen
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unten liegenden Abschnitten der Siebe zugeführt und auf diesen weitertransportiert werden. Dadurch werden die unteren Abschnitte der Siebe überladen und überlastet. Eine sinnvolle Einstellung des Mähdreschers auf derartige Ungleichfofmigkeiten ist nicht moglieh. Infolgedessen wird bei normaler Geschwindigkeit ein großer Kornanteil ungewollt über den oberen Rand der Rückhalteplatte in die Auswurföffnung abgegeben. Bisher behilft man sich dadurch, daß der Mähdrescher mit einer erheblich kleineren Geschwindigkeit gefahren wird, als normalerweise mug lieh wäre, uifi Zu groSe Verluste an Korn zu vermeiden.
Zur Beseitigung dieses Nachteils sind bereits Mähdrescher bekannt, die auch am Hang so gestellt werden können, daß die Dresch- und Sieborgane im wesentlichen horizontal stehen (sog. Hangmähdrescher). Dies wird dadurch erreicht, daß die Vorderachse des Mähdreschers hydraulisch an die jeweilige Hanglage angeglichen wird. Derartige hydraulische Vorrichtungen sind jedoch sehr aufwendig und teuer und daher insbesondere dann aus wirtschaftlichen Gründen nicht vertretbar, wenn der Mähdrescher nur teilweise für das Mähen am Hang benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die übliche Mähdrescher auf einfache Weise für das Mähen am Hang brauchbar macht, ohne daß wesentliche Verluste an Körnern auftreten oder beim Mähen am Hang die Geschwindigkeit des Mähdreschers wesentlich reduziert werden muß.
Zur Lösb.ig dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Rückhalteplatte beweglich ausgebildet ist und daher beim Mähen am Hang auf einfache Weise derart verstellt werden kann, daß die tiefer liegenden Bereiche des Obersiebs stärker als die höher liegenden Bereiche abgedeckt werden. Hierdurch wird einerseits vermieden, daß zu viele Körner aufgrund der Schräglage über die Rückhalteplatte in die Auswurföffnung gelangen. Andererseits wird zwar jeweils
ein größerer Teil des Dreschguts in die Uberkehr geleitet, doch ist die hierdurch erforderliche Geschwindigkeitsreduzierung beim Mähen wesentlich geringer, als wenn nur eine herkömmliche Rückhai-
u teplatte vorhanden ware.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dis Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Mähdreschers;
Fig. 2 eine schematische und vergrößerte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung (Pfeil 16 in Fig. 1);
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 2 quer zur Längsachse (Pfeil 17 in Fig. 1) beim Mähen auf horizontalem Untergrund; und
Fig. 4 einen schematischen Schnitt entsprechend Fig. 3 (Pfeil 18 in Fig. 1), jedoch beim Mähen am Hang.
Der aus Fig. 1 ersichtliche Mähdrescher üblicher Bauart enthält ein Schneidwerk 1 zum Schneiden des Getreides, welches über einen Schrägförderer 2 einer aus Dreschtrommel 6 und Dreschkorb 7 bestehenden Drescheinrichtung zugeführt wird, in der das Getreide ausgedroschen wird. Das dabei erhaltene Stroh wird auf Hordenschüttler 10 überführt, von restlichen Körnern ausgeschüttelt und durch eine am hinteren Ende des Mähdreschers befindliche Auswurföffnung ausgeworfen. Die Getreidekörner und kleinere Teile fallen durch den Dreschkorb 7 auf einen Vorbereitungsboden 8 und gelangen von dort auf ein Obersieb 13, von dem sie durch Schüttelbewegungen weitertransportiert werden und dabei in den Wirkungsbereich eines Gebläses 9 gelangen. Dadurch werden die leichten Teile, z.B. Spreu und Kurzstroh, in weitem Bogen der Auswurföff-
nung zugeführt, während schwerere, unausgedroschene Teile am Ende des Obersiebs 13 in einen Raum herabfallen, der nach hinten von einer Rückhalteplatte 21 (Fig. 2 bis 4) begrenzt wird und eine (Jberkehrschnecke od. dgl. aufweisen kann, mittels derer die herabfallenden Teile einem Uberkehrelevator 12 und von diesem erneut den Dresch- und/oder Sieborganen zugeführt werden. Die durch das Ob/sieb 13 fallenden Körner gelangen zusammen mit kleineren Teilen auf ein Untersieb 14, das ebenfalls im Wirkungsbereich des
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die Auswurföffnung geschleudert werden, während die den geringsten Luftwiderstand aufweisenden, gereinigten Körner durchfallen -. und dann mittels einer Körnerschnecke einem Körnerelevator 11 zugeleitet und von diesem in einen Korntank 4 befördert werden. Das Rückhalteblech 21 endet etwa in Höhe des Obersiebs 13, so daß bei richtiger Einstellung des Gebläses 9 die von den Sieben 13 und 14 nicht durchgelassenen Teile entweder über die Rückhalteplatte 21 in die Auswurföffnung geschleudert werden oder an den hinteren Enden der Siebe 13,14 in die Uberkehr gelangen.
Beim Arbeiten am Hang rutscht das Getreide im Mähdrescher jeweils in die tiefer gelegenen Abschnitte aller Transport-,Dresch-und Sieborgane, so daß diese Organe praktisch auf der ganzen Länge nes Mähdreschers nur einseitig belastet sind. Hierdurch sammeln sich auf den tiefer gelegenen Abschnitten der Siebe höhere Schichten als ι bei normalem Mähen an, was zu den eingangs beschriebenen Nachteilen führt.
Erfindungsgemäß ist die Rückhalteplatte 21 beweglich und an die Schräglage des Mähdreschers anpaßbar ausgebildet, so daß beim Mähen am Hang vor allem die tiefer gelegenen Abschnitte der Siebe, insbesondere des Obersiebs 13, stärker als bei Horizontalfahrt abgedeckt werden.
Gemäß Fig. 2 bis 4 sind an einem Bodenblech 19 des Mähdreschers hintereinander zwei Konsolen 25 und 26 befestigt, die je ein Lagerrohr 24 tragen. In den beiden koaxial angeordneten Lagerrohren 24 ist ein Lagerbolsen 23 drehbar gelagert, dessen Drehachse
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parallel zur Längsachse des Mähdreschers angeordnet ist. An diesem Lagerbolzen 23 ist die Rückhalteplatte 21 befestigt, die somit mittels des Lagerbolzens 23 frei schwenkbar an den Konsoler. 25,26 gelagert ist. Der Lagerbolzen 23 ist im übrigen zweckmäßig im mittleren Schwerpunkt der Rückhalteplate 21 angeordnet. Damit die freie Schwenkbarkeit der Rückhalteplatte an ihren seitlichen Enden nicht beeinträchtigt, aber dennoch die volle Rückhaltefunktion gewährleistet ist, sind die seitlichen Enden über die Seiten wandungsn 27 des Mähdreschers hinsus vsrlsn^srt und in FOhrurc'""*- schlitzen 3 gelagert, die in den Seitenwandungen 27 ausgebildet sind.
In der Mitte des Rückhalteblechs 21 ist ein nach unten ragendes Pendel befestigt, das aus einer Stange 28 und einem an deren unterem Ende angebrachten Gewicht 22 besteht. Die Stange 28 durchragt ein quer zur Achse des Mähdreschers angeordnetes Langloch 5 im Bodenblech 19 des Mähdreschers, und das Gewicht 22 ist unterhalb des Bodenblechs 19 angeordnet. Dies hat zur Folge, daß das Rückhalteblech 21 aufgrund der Schwerkraft des Gewichts 22 stets selbständig so ausgerichtet wird, daß sich das Gewicht 22 an der tiefsten Stelle befindet bzw. die Stange 28 in; wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Diese Einstellung erfolgt in Abhängigkeit von der jeweiligen Hanglage und bei ausreichend großer Bemessung des Gewichts 22 auch jeweils selbständig. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß beim Arbeiten auf einem horizontalen Untergrund die Oberkante der Rückhalteplatte 21 im wesentlichen in Höhe des hinteren Endes des Obersiebs 13 und parallel zu diesem angeordnet ist (Fig. 3). Wird am Hang gearbeitet, dann wird die Rückhalteplatte 21 durch das Pendel relativ zu den starren Teilen des Mähdreschers verschwenkt (Fig. 4), so daß seine Oberkante im wesentlichen in der Horizontalstellung veroleibt. Da beim Arbeiten am Hang jeweils die tiefer liegenden Seiten der Siebe 13 und 14, d.h. in Fig. 4 deren links liegende Abschnitte überladen und dadurch überlastet werden, steht die Oberkante der Rückhalteplatte 21 im linken Teil der Fig. 4 zunehmend mehr oberhalb der zugehörigen Siebabschnitte und deckt das Obersieb 13 daher nach der Seite zunehmend ab. Dadurch wird sicher und auf einfache Weise vermieden,
daß ein erheblicher Teil der Körner über die Rückhalteplatte 21 in die Auswurföffnung gelangen kann. Möglich ist allenfalls, daß im Vergleich zum Mähen auf horizontalem Untergrund ein ptwas größerer Teil des Dreschgutes in die Uberkehr gelangt und daher die Geschwindigkeit beim Mähen etwas reduziert werden muß, um dadurch der erhöhten umlaufenden Dreschgutmenge Rechnung zu tragen.
Damit nicht ungewollt Körner durch das Langloch 5 hindurch ins Freie gelangen können, ist dieses mit einem ausreichend langen und breiten Abdeckblech 26 abgedeckt, das lose auf dem Bodenblech 19 aufliegt. Das Abdeckblech 26 ist mit einer kleinen, zum Durchtritt der Stange 28 bestimmten Öffnung versehen. Wenn das Gewicht 22 seine Pendelbewegungen ausführt, wird das Abdeckbiech 26 daher auf dem Bodenblech 19 hin- und hergeschoben, wobei das Langloch 5 stets abgedeckt bleibt.
Anstelle der beschriebenen Einrichtung können auch andere Einrichtungen zum Verschwenken der Rückhalteplatte 21 vorgesehen werden. Insbesondere ist es möglich, die Rückhalteplatte mit einer Mechanik oder Hydraulik derart zu koppeln, daß sie vom Fahrersitz des Mähdreschers aus je nach Bedarf individuell eingestellt werden kann, um die Verluste an Körnern möglichst gering zu halten.
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Claims (5)

• · I · · ■ Hans-Peter Sunkel, 6438 Ludwigsau Schutzansprüche
1) Vorrichtung für einen Mähdrescher zur Verhinderung von Körnerverlusten beim Mähen am Hang, wobei der Mähdrescher eine Drescheinrichtung, eine aus Hordenschüttlern, Obersieb, Untersieb, Gebläse, Uberkehr^elevator und Rückhalteplatte bestehende Reinigungsvorrichtung und eine hinter dieser angeordnete Auswurföffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteplatte (21) aus einer beweglichen, zum Abdecken der beim Mähen am Hang tiefer liegenden Teile des Obersiebs (13) bestimmten Platte besteht
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteplafte (21) um eine parallel zur Längsachse des Mähdreschers verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückhalteplatte (21) ein Pendel (22,28) befestigt ist, das ein quer zur Längsachse des Mähdreschers angeordnetes Langloch (5) in dessen Bodenblech (19) durchragt.
4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Bodenblech (19) ein das Langloch (5) abdeckendes Abdeckblech (26) lose aufgelegt ist, das eine vom Pendel (22,28) durchragte Öffnung aufweist.
5) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteplatte (21) in Führungsschlltzen (3) der Seitenwände (27) des Mähdreschers gelagert ist.
DE19868603904 1986-02-14 1986-02-14 Vorrichtung für einen Mähdrescher zur Verhinderung von Körnerverlusten beim Mähen am Hang Expired DE8603904U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017125590A1 (de) * 2017-11-02 2019-05-02 Kalverkamp Innovation Gmbh Verfahren zum Ernten von Druschfrüchten sowie dafür vorgesehene Vorrichtung für eine Erntemaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017125590A1 (de) * 2017-11-02 2019-05-02 Kalverkamp Innovation Gmbh Verfahren zum Ernten von Druschfrüchten sowie dafür vorgesehene Vorrichtung für eine Erntemaschine
WO2019086430A1 (de) 2017-11-02 2019-05-09 Kalverkamp Innovation Gmbh Verfahren zum ernten von druschfrüchten sowie dafür vorgesehene vorrichtung für eine erntemaschine
US11771001B2 (en) 2017-11-02 2023-10-03 Kalverkamp Innovation Gmbh Method for harvesting grain crops, and apparatus, provided therefor, for a harvester

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