DE8602335U1 - Kleider- oder Anzugsbügel - Google Patents

Kleider- oder Anzugsbügel

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DE8602335U1 DE19868602335 DE8602335U DE8602335U1 DE 8602335 U1 DE8602335 U1 DE 8602335U1 DE 19868602335 DE19868602335 DE 19868602335 DE 8602335 U DE8602335 U DE 8602335U DE 8602335 U1 DE8602335 U1 DE 8602335U1
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DE19868602335
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Ebb Beschlagtechnik 7270 Nagold De GmbH
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Ebb Beschlagtechnik 7270 Nagold De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
    • A47G25/0685Collapsible clothes racks, e.g. swingable, foldable, extendible

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Kleider- oder Anzugsbügel
Die Erfindung betrifft einen an eine Wand, einen Schrank oder dgl. befestigbaren Kleider- oder Anzugbügel für mehrere Kleidungsstücke.
Die Unterbringung von Kleidungsstücken erfolgt regelmäßig in Kleiderschränken bzw. Garderoben, wo die Kleiderstücke auf Kleiderbügel bzw. Kleiderhaken aufgehängt werden. Eine platzsparende Unterbringung, d.h. eine Unterbringung, J bei der für die Kleidungsstücke nur soviel Platz bzw. Raum verbraucht wird, wie die Kleidungsstücke brauchen, ermöglichen diese Schränke und Garderoben nicht, weil vor allem bei den Schränken ihr Volumen praktisch unveränderbar ist. Bei Garderoben, die gewöhnlich aus Kleiderhaken und Kleiderbügeln bestehen, besteht darüber hinaus das Problem, daß bei einer Vielzahl von Kleiderstücken es umständlich ist, das gewünschte Kleidungsstück aus der Menge herauszuholen, zumal dann, wenn das gewünschte Kleidungsstück von den anderen Kleidungsstücken völlig abgedeckt ist. Hierbei besteht auch die Gefahr, daß beim Herausnehmen des gewünschten Kleidungsstückes dieses beschädigt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kleider- oder Anzugbügel der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine platzsparende Unterbringung von Kleidungsstücken ermöglicht und der den Zutritt, vor allem die Herausnahme des gewünschten Kleidungsstückes, erheblich vereinfacht.
Die gestellte Aufgabe wird durch einen gat tungsgemäßen KLeider- oder Anzugbügel gelöst, der gekennzeichnet ist durch einen an die Wand oder an den Schrank ortsfest befestigbaren Lagerkörper und einen im wesentlichen L-förmigen Arm/ dessen eine im Arbeitszustand im wesentlichen vertikal verlaufenden Endpartie mit dem Lagerkörper drehbar verbunden ist.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor»
Eine optimale Ausnutzung des Bügels hängt von mehreren Parametern ab. Einer der wichtigsten ist der Winkel, den die beiden Schenkel des Armes einschließen. Es hat sich gezeigt, daß in den Fällen, wo die beiden Schenkel einen rechten Winkel bilden, der Bügel nicht nur optimal belastet, sondern auch ausgenutzt werden kann. Für diese Zwecke sieht die Erfindung vor, daß die Drehachse des mit dem Lagerkörper zusammenarbeitenden Schenkels des Armes im wesentlichen vertikal verläuft, während der andere Schenkel in einer im wesentlichen horizontalen Ebene verschwenkbar ist. Der vertikal ausgerichtete Schenkel des Armes dient im wesentlichen als Drehachse des horizontal ausgerichteten Schenkels. Dieser horizontal verlaufende Schenkel dient im wesentlichen als Halterung für Kleiderbügel, die mittels ihrer Haken mit dem horizontalen Schenkel verbindbar sind.
Um zu vermeiden, daß die Haken aufweisenden Bügel von dem horizontal verlaufenden Schenkel sich frei lösen, sieht eine zweckmäßige Maßnahme der Erfindung vor, daß die freie Endpartie des horizontalen Schenkels einen nach oben weisenden Vorsprung besitzt. Der erfindungsgemäße Bügel kann gleichzeitig =3ls ein Hutaufhänger dienen.
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und zwar dann, wenn der mit dem Lagerkörper zusammenarbeitende Schenkel einen hakenförmigen Körper trägt, dessen freies Ende nach oben gerichtet ist.
Hierbei kann die Maßnahme auch so getroffen sein, daß der hakenförmige Körper als eine Fortsetzung des mit /Ί £> rrv I anar^pnor vlieammanarKai fanrlan Crhanl/a] c AllcnäKi I ri e» +■
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Um eine gute Lagerung des mit dem Lagerkörper verbindbaren Schenkels zu erreichen, sieht eine weitere zweckmäßige Maßnahme der Erfindung vor, daß der Lagerkörper einen einen Flansch aufweisenden Lagerbolzen besitzt, dessen eines Ende in den mit dem Lagerkörper zusammenarbeitenden Schenkel einsteckbar ist, während das andere Ende aes Bolzens mit dem Lagerkörper drehbar verbindbar ist.
Eine weitere Verbesserung der Lagerung der mit dem erfindungsgemäßen Bügel verbindbaren I'* L e π de rbüga I ist dadurch erreichbar, daß die nach oben weisende Partie des horizontalen Schenkels mehrere quer zum Schenkel verlaufende Vertiefungen aufweist. Damit wird verhindert, daß die Haken der Kleiderbügel auf dem Schenkel verrutschen. Eine weitere Möglichkeit, durch die verhindert werden kann, daß die Haken der Kleiderbügel verrutschen, besteht darin, daß die nach unten weisende Partie des horizontalen Schenkels mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Haken besitzt.
Um auch besonders schwere Kleidungsstücke, z.B. Wintermäntel, auf den erfindungsgemäßen Anzugsbügel aufhängen zu können, sieht eine zweckmäßige Maßnahme der Erfindung vor, daß der Kleiderbügel zwei L-förmige Arme und zwei Lagerkörper besitzt, derart, daß die freien
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Enden der horizontal verschwenkbaren Schenkel miteinander fest verbunden sind, wobei die beiden horizontalen Schenkel mit Abstand zueinander angeordnet sind. Hierbei ist es zweckmäßig, die Haßnahmen so zu treffen, daß die Drehachsen der beiden L-förmigen Schenkel annähernd zusammenfallen, während die beiden anderen Schenkel annähernd parallel zueinander verlaufen. Um auch bei einem solchen Bügel zu gewährleisten, daß z.B. die Haken der an sich bekannten Kleiderbügel auf dem unteren Schenkel nicht verrutschen, sieht eine zweckmäßige Maßnahme der Erfindung vor, daß der untere, horizontal ausgerichtete Schenkel im Übergangsbereich zum vertikal verlaufenden Schenkel einen nach oben weisenden Vorsprung besitzt.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Kleider- oder Anzugbügel, dessen Lagerkörper oberhalb des horizontal verlaufenden Schenkels angeordnet ist,
Fig. 2 einen Kleider- oder Anzugbügel, dessen Lagerkörper unterhalb des horizontal ausgerichteten Schenkels angeordnet ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Lagerkörpers mit einem Teil eines Schenkels,
Fig. 4 einen Kleider- oder Anzugbügel, der aus zwei L-förmigen Armen '-· . sht und
Fig* 5 einen hakenförmigen Körper.
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Fig. 1 und 2 zeigen einen an eine nicht näher dargestellte Wand oder einen Schrank befestigbaren Kleider- oder Anzugbügel für mehrere Kleidungsstücke. Der Bügel besteht im wesentlichen aus einem an die Wand oder den Schrank ortsfest befestigbaren Lagerkörper 10 und einem im wesentlichen L-förmigen Arm 12, dessen eine im Arbeitszustand im wesentlichen vertikal ve r laufende Endpartie mit dem Lagerkörper 10 drehbar verbunden ist. Man erkennt, daß die Drehachse des mit dem Lagerkörper 10 zusammenarbeitenden Schenkels 14 des Arrres 12 im wesentlichen vertikal verläuft, während der andere Schenkel 16 in einer im wesentlichen horizontalen Ebene verschwenkbar ist. Auf diesen horizontalen Schenkel 16 können dann an sich bekannte Kleiderbügel mit Haken aufgehängt werden. Um zu vermeiden, daß diese Kleiderbügel von dem Schenkel 16 herunterrutschen oder herunterfallen, ist ein nach oben weisender Vorsprung 20 vorgesehen. Dies kann allerdings auch dadurch verhindert werden, daß in der nach oben weisenden Partie des horizontalen Schenkels 16 mehrere quer zum Schenkel 16 verlaufende Vertiefungen ausgebildet sind. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die nach unten weisende Partie des
f horizontalen Schenkels 16 mehrere mit Abstand zueinander |
angeordnete Haken besitzt. J
Auf den e rf i ndungsgemäßen Anzugbügel kann auch ein oder | mehrere Hut bzw. Hüte aufgehängt werden, und zwar nicht <\
i nur auf den Vorsprung 20, sondern auch auf einen hakenförmigen Körper 22, der von dem vertikal verlaufenden
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gerichtet ist. Im folgenden Ausführungsbeispiel ist der J
hakenförmige Körper als eine Fortsetzung des mit dem |
Lagerkörper 10 zusammenarbeitenden Schenkels 14
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Han erkennt, insbesondere aus Fig. 2, daß der L-fömiige Arm an eine Wand bzw. an einen Schrank so angeordnet und befestigt werden kann, daß der Schenket 16 oberhalb des Lagerkörpers 10 verschwenkbar angeordnet ist. In diesem Falle ist es zweckmäßig, den Schenkel 16 mit zwei Vorsprüngen 20, 20' zu versehen, damit die" Haken aufweisenden Bügel vom Schenkel 1ό nicht herunterrutschen.
Fig. 4 Läßt einen Kleiderbügel erkennen, der zwei L-förmige Arme 30, 32 und zwei Lagerkörper 10 besitzt, derart, daß die freien Enden der horizontal verschwenkbaren Schenkel 34,36 miteinander fest verbunden sind, wobei die beiden horizontalen Schenkel 34,36 mit Abstand zueinander angeordnet sind. Dieser Kleiderbügel ist besonders fC schwere Kleidungsstücke, z.B. Wintermäntel, aber auch für viele Kleidungsstücke besonders gut geeignet, weil die Lasten, die der Kleiderbügel aufnehmen muß, von zwei Lagerkörpern 10 aufgenommen werden. Eine Verkantung oder Verbiegung der Schenkel ist ausgeschlossen, und zwar wegen der guten Lagerung der vertikal verlaufenden Schenkel.
Auch dieser Bügel kann mehrere Haken oder quer zum Schenkel verlaufende Vertiefungen für die Haken der Kleiderbügel aufweisen. In diesem Ausführungsbeispiel ist allerdings nur ein Vorsprung 20' vorgesehen, der das Verrutschen von an sich bekannten Kleiderbügeln verhindern soll.
Ferner geht aus Fig. 3 eine Ausbildung des Lagerkörper 10 hervor. Man erkennt, daß der vertikale Schenkel 14 mittels eines Bolzens 40, der einen Flansch 42 aufweist, mit einem Rohrstück 44, das vom Lagerkörper 10 festgehalten •ist, zusammenarbeitet. Der Lagprkörper 10 ist mittels Schrauben 46, 48 mit einer nicht näher dargestellten
Wand verbindbar. Das obere Ende des Rohrstückes 44 besitzt einen Stopfen 46. Der aus dem Rohrstück 44 herausnehmbare Stopfen 46 kann durch einen nicht näher dargesta LLten hakenförmigen Körper 22 ersetzt werden.
Schließlich läßt Fig. 5 einen hakenförmigen Körper 22
erkennen, der im wesentlichen zweiteilig ausgebildet ist, nämlich aus dem Stopfen 46' und dem ,H gent Iichen Haken 22', der mi .. dem Stopfen 46' verschweißt, verschraubt oder anders verbunden sein kann. Ist der Haken 22' mit dem Stopfen 46' verschraubt, dann kann, falls der Haken 22' nicht erwünscht ist, dieser Haken vom Stopfen 46', der dann nur noch die Funktion eines Stopfens besitzt, gelöst werden. Damit ist vor allem eine größere Gestaltungsmöglichkeit des Kleider- oder Anzugbügels erreichbar. Dieser Stopfen kann aber auch mit dem unteren Lagerkörper 10 (vgl. Fig. 2,4) verbunden sein, wo er einschraubbar ist. Der Haken 22' wird dann um 180° gedreht, um auch bei dieser Anordnung als Halterung für Hüte dienen zu können.
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Claims (11)

\ Ansprüche
1. An eine Wand, einen Schrank oder dgL. befestigbarer KLeider- oder AnzugbügeL für mehrere K Leidungsstücke,
gekennzeichnet durch einen an die Wand oder an den Scheank ortsfest befestigbaren Lagerkörper (10) und einer im wesentLichen L-förisigen Arm (12), dessen eine im Arbeitszustand im wesentLichen vertikaL verLaufenden Endpartie mit dem Lagerkörper (10) drehbar verbunden ist.
2. KLeider- oder AnzugbügeL nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse des mit dem Lagerkörper (10) zusammenarbeitenden SchenkeLs (14) des Armes im wesentLichen vertikaL verLäuft, während der andere SchenkeL (16) in einer im wesentLichen horizontaLen Ebene verschwenkbar ist.
3. KLeider- oder AnzugbügeL nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
\ daß die freie Endpartie des horizontaLen SchenkeLs
-' (16) einen nach oben weisenden Vorsprung (20) besitzt.
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4. KLeider- oder Anzugbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Lagerkörper (10) zusammenarbeitende Schenkel (14) einen hakenförmigen Körper (22) trägt, decsen freies Ende nach oben gerichtet ist.
5. Kleider- oder Anzugbügel narh Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hakenförmige Körper 22) als eine Fortsetzung des mit dem Lagerkörper (10) zusammenarbeitenden Schenkels (14) ausgebildet ist.
6. Kleider- oder Anzugbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerkörper (10) einen einen Flansch (42) aufweisenden Lagerbolzen (40) besitzt, dessen eines Fnde in den mit dem Lagerkörper (10) zusammenarbeitenden Schenkel (14) einsteckbar ist, während das andere Ende des Bolzens (40) mit dem Lagerkörper (10) drehbar verbindbar isc.
7. Kleider- oder Anzugbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die nach oben weisende Partie des horizontalen Schenkels (16) mehrere quer zum Schenkel (16) verlaufende Vertiefungen aufweist-
8. Kleider- oder Anzugbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die nach unten weisende Partie des horizontaler. Schenkels (13) mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Haken besitzt.
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9. Kleider- oder Anzugbügel nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, !
daß der Kleiderbügel zwei L'-fÖrmige Arme (30,32) und zwei Lagerkörper (10) besitzt, derart, daß die freien Enden der horizontal verschwenkbaren Schenkel (34/36) miteinander fest verbunden sind, wobei die beiden horizontalen Schenkel (34,36) mit Abstand zueinander angeordnet sind.
10. Kleider- oder Anzugbügel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachsen der bilden L-formigen Schenkel
annähernd zusammenfallen, während die beiden anderen I
Schenkel (34,36) annähernd parallel zueinander 1
verlaufen. ·
11. Kleider- oder Anzugbügel nach Anspruch 9 oder 10, f
i dadurchgekennzeichnet, \
daß der untere, horizontal ausgerichtete Schenkel r:
(36) im Übergangsbereich zum vertikal verlaufenden {
Schenkel einen nach oben weisenden Vorsprung (20) besi t zt.
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