DE859385C - Verfahren zur Bestimmung von Dehnungen an Beton, Mauerwerk und aehnlichen Werkstoffen - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung von Dehnungen an Beton, Mauerwerk und aehnlichen Werkstoffen

Info

Publication number
DE859385C
DE859385C DEV3289A DEV0003289A DE859385C DE 859385 C DE859385 C DE 859385C DE V3289 A DEV3289 A DE V3289A DE V0003289 A DEV0003289 A DE V0003289A DE 859385 C DE859385 C DE 859385C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete
bracket
steel
formwork
balls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV3289A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dr-Ing Vogt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEV3289A priority Critical patent/DE859385C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE859385C publication Critical patent/DE859385C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/02Details
    • G01N3/06Special adaptations of indicating or recording means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Verfahren zur Bestimmung von Dehnungen an Beton, Mauerwerk und ähnlichen Werkstoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung von Dehnungen an Beton, Mauerwerk und ähnlichen Werkstoffen.
  • Es sind eine Reihe verschiedener Verfahren zur Bestimmung von Dehnungen an den genannten Werkstoffen bekannt. Die bisher bekannten AIethoden erfordern verhältnismäßig teure Instrumente. Das Neue des nachfolgend beschriebenen Verfahrens besteht in der besonderen Formgebung der für die Messungen erforderlichen Stahlbügel.
  • Diese besondere Formgebung bewirkt, daß die Messungen mit jedem normalen Setzdehnungsmesser mit kleiner Meßlänge, meistens 20 mm, durchgeführt werden können. Nachfolgend wird nun das Verfahren beschrieben.
  • Bei den Dehnungsmessungen können wir zwei Fälle unterscheiden, erstens Messungen an neu herzustellenden Bauwerken und zweitens Messungen an bestehenden Bauwerken. Befassen wir uns zunächst mit dem ersten Fall.
  • Das Meßverfahren beruht darauf, daß ein U-förmiger Stahlbügel (s. Abb. I) bei Beton- und Stahlbetonbauten mit einbetoniert wird. Die abgebogenen und aufgeschnittenen Enden dienen zur Verankerung. Das mittlere Stück darf nicht am Beton haften. Vor dem Betonieren muß dieser Teil daher eingefettet werden. Damit die Stahlbügel beim Betonieren nicht ihre Lage verändern, werden sie mit Bindedraht (s. a. Abb. 2) an die Schalung befestigt. Bei zudem Ausschalen sind zunächst die Drähte durchzuschneiden, damit der Bügel beim Fortnehmen des Schalbrettes nicht losgerissen bzw. gelockert wird. Der im Beton sitzende Teil des Biadedrahtes kann leicht mit Hilfe einer Zange herausgezogen werden. Sollen die Messungen bereits vor dem eigentlichen .-tusschalen des Bauwerkes vorgenommen werden, wird der Stahlbügel auf ein kleines Holzbrettchen befestigt, das in ein in der dafür in der Schalung vorgesehenen Öffnung eingesetzt wird. Das Holzbrettchen läßt sich sehr bald nach dem Betonieren herausnehmen. Bei Meßstellen an Bauwerlusoberseite wird der Bügel, wenn der Beton etwas anzieht, in den Beton eingedrückt.
  • Der Stahlbügel besitzt zwei eingefräste oder eingefeilte Iserben. Diese Iserben sollen ermöglichen, daß der mittlere Teil des Stahlbügels durch zwei kurze Schläge mit einem Aleißel entfernt werden kann. Der verwendete Meißel muß dazu dieselbe Breite wie die Stahlbügel haben. Der Stahlbügel ist damit in zwei voneinander unrabhängigeTeile zerlegt worden.
  • Zwei NIeßkugeln, auf jedem Teil eine, werden nun für einen Setzdehnungsmesser eingeschlagen.
  • Dieses Einschlagen geschieht in der Form, daß der Abstand der Isugeln mit Hilfe eines Doppelkörners von normalerweise 20 mm Spitzenabstand angezeichnet wird. Die beiden Aufnahmelöcher für die Kugeln weitet man mit Hilfe eines Ralottenkörners auf. Die Kugeln, ,die in der Regel einen Durchmesser von I,5 mm haben, werden mit einem Döpper eingeschlagen. Durch Aufsetzen der beiden Taster des Setzdehnungsmessers auf di Isugelmarken läßt sich der Abstand der Kugeln messen.
  • Da durch das vorherige Einfetten eine Haftung zwischen Stahlbügel und Beton unmöglich gemacht worden war, ist die Längenänderung des Rugelabstandes gleich der Längenänderung der Verankerungspunkte des Bügels. Älit demselben Setzdehuungsmesser können somit Messungen mit verschiedenen Bezugslängen gemacht werden.
  • Die Verwendung eines Setzdehnungsmessers hat den Vorteil, daß er nicht während der Vornahme der Belastung an der Meßstelle aufgesetzt bleiben muß. Mit einem einzigen Gerät kann ein ganzes Netz von SiIarken ausgemessen werden. Der Setzdehnungsmesser mißt absolute Längenwerte. Zur Bestimmung der Dehnungen müssen daher die Längenwerte vor und nach der Belastung festgestellt werden. Die Differenz ergibt dann die Längenänderung.
  • Bei Messungen im Freien wird sich meistens, wenn viele Niießstellen vorhanden sind und die Niessungen eine längere Zeit in Anspruch nehmen, die Temperatur ändern. Stahl nimmt hekanntlich sofort die Temperatur der Umgebung an, während der Beton es nicht tut. Durchgeführte Untersuchungen haben ergeben, daß hier ein Sonderfall vorliegt. Durch seine Verankerung steht der Bügel dauernd mit dem Beton in Verbindung und wird somit, was die Temperatur anbelangt, obwohl von der Außentemperatur als auch von der Eigentemperatur des Betons beeinflußt. Die Dehnungen des Stahles infolge Temperaturänderung sind daher hier bedeutend kleiner, als wenn der Stahl nicht mit dem Beton verbunden wäre. Sie betragen bei einer Bezugslänge von IOOmm ungefähr nur ein Viertel der theoretisch berechneten Werte. Bei genauen AIessungen muß aber auch dieses berücksichtigt werden.
  • Bei der Durchführung einer Messung ist deshalb eine ständige Temperaturbeobachtung erforderlich.
  • Die bei der Auswertung der Messungen anzubringenden Korrekturen infolge Temperaturänderungen während der Messung lassen sich einfach durch wiederholte Vergleichs messungen an einem von der, Belastung nicht betroffenen Meßpunkt ermitteln.
  • Dadurch, daß der Setzdehnungsmesser während des ganzen Verlaufes einer zu messenden Formänderung nicht aufgesetzt bleiben muß, können auch Formänderungen, die infolge von Sdnvind- und Kriechvorgängen erfolgen gemessen werden. Ebenso köllnen natürlich Dehnungen infolge langsam vor sich gehenden Setzungen u. dgl. gemessen werden.
  • Damit die Kugeln bei sich über lange Zeiträume erstreckende Messungen nicht rosten, werden dieselben mit Vaseline eingerieben.
  • Es sollen nun einige für die Durchführung der Alessungell wichtige Punkte erwähnt werden. Vor Beginn der Messungen muß kontrolliert werden, ob der Stahlbügel nicht an dem Beton haftet. Dies geschieht durch einen leichten Hammerschlag. An dem Ton erkennt man, ob eine Haftung vorhanden ist oder nicht. Bei sachgemäßer vorheriger Einfettung ist bisher noch kein Fall vorgekommen, daß ein Bügel am Beton haftete. Durch das Einreiben mit Fett entsteht zwischen Stahl und Beton ein kleiner Hohlraum; damit dieser Hohlraum nicht zu stark wird, sind die Stahlbügel nicht zu dick mit Fett einzureiben. Jeder Hohlraum ergibt eine gewisse Federung, die sich sowohl beim Einschlagen der Kugeln als auch beim Messen ungünstig auswirkt. Ein großer Hohlraum bedeutet, daß der Kugelabstand vom Druck, den der Messende auf das Gerät ausübt, abhängig ist. Um einen solchen Fehler zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die gesamte Messung durch einen Herrn ausführen zu lassen.
  • Die Genauigkeit des beschriebenen Verfahrens läßt sich leicht durch wiederholtes Messen einer Meßstelle feststellen. Eei günstiger Stellung des Messenden schwanken die Ablesungen um etwa + 0,5 lt vom Mittel. Bei sehr ungünstigen Meßbedingungen werden die Schwankungen natürlich größer.
  • Sollen Messungen an bestehende Beton- und Stahlbetonbauwerke vorgenommen werden, können die Messungen nach demselben Verfahren durch geführt werden. Es werden zunächst zwei Löcher für die Verankerungen des Stahlbügels ausgestemmt.
  • Die Löcher sind nicht größer als unbedingt erforderlich herzustellen. Für die Durchführung der Messungen ist es wichtig, Idaß der Bügel im mittleren Teil überall glatt aufliegt. Dieses glatte Aufliegen kann durch Einlegen in ein Mörtelbett erreicht werden. Damit der Bügel in dem mittleren geraden Teil nicht am Mörtel haftet, muß er gut mit Fett eingerieben werden. Die weitere Durchführung der Messung erfolgt wie vorher beschrieben.
  • Der Gedanke, statt eines U-förmigen Bügels zwei L-förmige Bügel (s. a. Abb. 3) zu verwenden, ist naheliegend. Versuche haben jedoch ergeben, daß die Verwendung von U-förmigen Bügeln einen genaueren Sitz und eine größere Ablesegenauigkeit ergeben.
  • Soll schon sehr bald oder sofort nach dem Einsetzen der Bügel gemessen werden, kann man die Bügel statt in Zementmörtiel in Gips verankern.
  • Sollen sich jedoch die Messungen über längere Zeiträume erstrecken, ist eine Verankerung in Gips wegen Rostes der Bügel nicht zu empfehlen.
  • Ebenso wie bei Beton- und Stahlbetonbauten läßt sich dasselbe Verfahren auch bei Konstruktionen aus Mauerwerk anwenden. Bei vielen Konstruktionen genügt nicht nur die Angabe der Dehnung in einer Richtung. Es wird oft nach der Größe und Richtung der Hauptdehnungen gefragt. Diese Größen sind bestimmbar, wenn die Dehnungen in drei Richtungen bekannt sind. Zu diesem Zweck müssen drei Bügel in verschiedenen Richtungen nahe beieinander eingesetzt werden. Oft nimmt man zu den drei Richtungen noch eine vierte. Dadurch erhält man eine Kontrolle und kann außerdem die Genauigkeit der Messung bestimmen.
  • Das beschriebene Verfahren eignet sich nicht nur zur Bestimmung von Dehnungen, sondern auch zur Beobachtung von Rissen. Der Bügel wird hierzu beiderseits des Rislses verankert. Im allgemeinen wird man den Bügel senkrecht zum Riß anordnen.
  • Besteht jedochqdie Vermutung, daß auch eine Verschiebung in Richtung des Risses stattfindet, werden mindestens zwei Bügel in verschiedenen Richtungen zum Riß angeordnet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zur Messung von Dehnungen an Beton, Mauerwerk und ähnlichen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß ein schmaler U-förmiger Stahlbügel, dessen abgebogene Enden zur besseren Verankerung aufgeschnitten und auseinander gebogen sind und der in der Mitte mit zwei Kerben versehen ist, die ein leichtes Herausschlagen des mittleren Stückes ermöglichen, mit seiner Fläche auf die Schalung liegend an die Schalung der Beton- und Stahlbetonkonstruktionen durch dünne mit Fett eingeriebene Drähte befestigt wird, auf der nicht auf der Schalung liegenden Fläche mit Fett oder einem anderen Stoff, der das Haften von Beton an Stahl verhindert, eingerieben wird, mit einbetoniert wird, nach dem Erhärten des Betons oder Mörtels durch Durchschneiden des B!indedrahtes und Fortnahme des Schaibrettes zum Herausschlagen des mittleren Teiles zwischen den beiden Kerben und danach zum Einschlagen von Meßkugeln für einen Setzdehnungsmesser freigelegt wird, und Messung des Kugelabstandes mit einem Setzdehnungsmesser.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stahlbügel in der in Anspruch I angegebenen Art und Form in den frischen Beton eingedrückt wird, nach dem Erhärten des Betons der mittlere Teil zwischen den beiden Kerben herausgeschlagen wird, Meßkugeln für einen Setzdebnungsmesser eingeschlagen werden und der Kugelabstand mit einem Setzdehnungsmesser gemessen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stahlbügel in der in Anspruch I angegebenen Art und Form in ausgestemmte Verankerungslöcher einzementiert oder eingegipst wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß statt eines U-förmigen Bügels zwei L-förmige Stahl stücke verwendet werden.
DEV3289A 1951-04-17 1951-04-17 Verfahren zur Bestimmung von Dehnungen an Beton, Mauerwerk und aehnlichen Werkstoffen Expired DE859385C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV3289A DE859385C (de) 1951-04-17 1951-04-17 Verfahren zur Bestimmung von Dehnungen an Beton, Mauerwerk und aehnlichen Werkstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV3289A DE859385C (de) 1951-04-17 1951-04-17 Verfahren zur Bestimmung von Dehnungen an Beton, Mauerwerk und aehnlichen Werkstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE859385C true DE859385C (de) 1952-12-15

Family

ID=7570379

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV3289A Expired DE859385C (de) 1951-04-17 1951-04-17 Verfahren zur Bestimmung von Dehnungen an Beton, Mauerwerk und aehnlichen Werkstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE859385C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3143030A (en) * 1959-07-29 1964-08-04 Muller Max Ernst Andreas Multiple pronged connector

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3143030A (en) * 1959-07-29 1964-08-04 Muller Max Ernst Andreas Multiple pronged connector

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2806785B2 (de) Verfahren zum Überprüfen des Verankerungszustandes von Gesteinsankern
EP3581882A1 (de) Biegebalken-dehnmessverfahren sowie prüfaufbau zur durchführung eines solchen dehnmessverfahrens
DE19913113C2 (de) Einrichtung zur Messung mechanischer, elastischer bis plastischer Verformungen von Stäben
DE102011100370B4 (de) Verfahren zur zerstörungsfreien Untersuchung eines Pollers auf Schäden oder auf dessen Verankerungsfestigkeit
DE4018740C2 (de)
DE859385C (de) Verfahren zur Bestimmung von Dehnungen an Beton, Mauerwerk und aehnlichen Werkstoffen
DE3337607A1 (de) Verfahren zur gefahrensfrueherkennung bei gebirgsschlaggefaehrdung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2625002A1 (de) Verfahren zur in-situ-bestimmung der betonfestigkeit
DE10028872B4 (de) Verfahren zum Üerprüfen der Standsicherheit eines Betonfundamentes eines Freileitungsmastes
AT240077B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Güteprüfung von Beton u. dgl.
DE102020123727B4 (de) Markierungsvorrichtung und Verfahren zur Höhenmarkierung
DE19932084A1 (de) Verfahren zum Prüfen der Biegefestigkeit eines Mastes sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE889842C (de) Verfahren zum Pruefen der Festigkeit von Beton
DE956981C (de) Verankerung stabfoermiger Spannglieder in Beton
DE936768C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aus Einzelsteinen zusammengespannten Deckentraegern
Lorenz Durability of double shell tunnels focusing on sheet membranes/Dauerhaftigkeit von zweischaligen Tunnelbauwerken mit dem Fokus auf die Kunststoffabdichtung
DE19743119C1 (de) Verfahren zur Überprüfung der Standsicherheit von Leitungsmasten aus Holz
DE872842C (de) Vorgespannter Stahlsteinbalken
DE10159966A1 (de) Anlage zum Prüfen der Biegefestigkeit eines Mastes
DE4000642C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Beschichtungen auf Stein- oder Betonuntergrund
CH279562A (de) Verfahren und Einrichtung zum Vorspannen und Verankern von Armierungen von Tragkonstruktionen.
DE2451163A1 (de) Pruefgeraet zur messung der haftfestigkeit von verankerungen o.dgl.
DE835211C (de) Vorrichtung zum Erzeugen von kugelkalottenfoermigen Eindruecken in Beton zwecks Festigkeitsuntersuchung
DE1573704C3 (de) Prüfgerät zur Messung der Haftfestigkeit von Verankerungen
DE102019218296A1 (de) Befestigungsvorrichtung, Messvorrichtung und Verfahren zur Verwendung der Befestigungsvorrichtung