Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
zum. Vorbereiten von Getreide nach Patent 835 385.The invention relates to a device for carrying out the method
to the. Preparation of grain according to patent 835 385.
In dem genannten Patent war geschützt worden, daß das Getreide vor
der Behandlung im Vorbereiter unmittelbar mit Dampf in Berührung gebracht, und dann
anschließend in dem Vorlrereiter einer länger währenden Behandlungszeit bei geeigneten
Temperaturen unterzogen wird.In the patent mentioned that the grain was protected from
brought into direct contact with steam after treatment in the preparer, and then
then in the Vorlrereiter a longer treatment time at suitable
Is subjected to temperatures.
Die Erfindung schlägt nun zur Durchführung dieses Verfahrens, eine
Vorrichtung vor, die darin besteht, daß der Dampfraum unmittelbar an den Vorbereiter
angeschlossen und mit diesem verbunden ist, so daß keine Wärmeverluste beim Übergang
vom Dampfraum in den Vorbereiter entstehen und das Getreide seine Temperatur nicht
so weit verliert, daß diese unter die Behandlungstemperatur sinkt.The invention now proposes to carry out this method, a
Device before, which consists in that the steam space directly to the preparer
connected and connected to this, so that no heat loss during transition
arise from the steam room in the preparer and the grain does not reach its temperature
loses so much that it drops below the treatment temperature.
Die Erfindung ist an einem schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel
an. Hand: der Abbildung näher erläutert. An dem, s'enkrec'ht stehenden Vorbereiter
io ist der waagerecht liegende Dampfraum 7 direkt angeschlossen und erhält das zu
behandelnde Gut durch den Stutzen 4 zugeführt. Im Dampfraum selber der runden, quadratischen
od. ähnl. Querschnitts ist, befindet sich -das Rühruni. Förderwerk 6, z. B. eine
Förderschnecke, deren Welle 5 auf der einen Seite im Dampfraum, auf der anderen
Seite im Vorbereiter gelagert ist und an einem ihrer freien Enden 3 angetrieben
wird.The invention is based on a schematically illustrated embodiment
at. Hand: explained in more detail in the illustration. To the preparer standing crooked
io the horizontally lying steam chamber 7 is directly connected and receives that too
material to be treated is supplied through the nozzle 4. In the steam room itself the round, square one
or similar Is cross-sectional, there is -that Rühruni. Conveyor 6, e.g. Legs
Conveyor screw, whose shaft 5 on one side in the steam room, on the other
Page is stored in the preparer and driven at one of its free ends 3
will.
Weiterhin enthält der Dampfraum die Düsen 8, die über die Dampfleitung
g mit Dampf gespeist werden. Dieser breitet sich schnell in dem ganzen Dampfraum
aus und wird, unterstützt durch die Tätigkeit des Rühr- und Förderwerkes 6, mit
dem Behandlungsgut in innige Berührung gebracht, wodurch, wie gewünscht, ein sehr
schneller Temperaturanstieg erzielt wird. Der Dampf gibt seine Wärme teilweise an
das Behandlungsgut ab und wird zum anderen Teil als Kondensat mit in, den Vorbereiten
befördert, wodurch dort die erforderliche Temperatur zur Dauerbehandlung aufrechterhalten
wird.Furthermore, the steam space contains the nozzles 8, which are via the steam line
g are fed with steam. This spreads quickly throughout the entire steam room
and is supported by the activity of the agitator and conveyor 6, with
brought into intimate contact with the item to be treated, which, as desired, creates a very
rapid temperature rise is achieved. The steam partly gives its heat
the item to be treated and is on the other part as condensate in, the prepare
conveyed, whereby the temperature required for long-term treatment is maintained there
will.
Zur Steuerung der ganzen Vorrichtung dient ein Druckfühler, der seine
Impulse auf das Auslaßorgan des Vorbereiters überträgt. Hierzu. kann beispielsweise
eine Klappe r5 benutzt werden, die um eine Achse 14 im Vorbereiter drehbar gelagert
ist und von dem Druck des, Behandlungsgutes, das in Förderrichtung auf die Klappe,
die im übrigen unter Einfluß der Zugfeder 12, steht, beaufschlagt wird. Die Bewegung
der Klappe wird über den Hebel 13 und das Gestänge i i, in aus der Abbildung
ersichtlicher Weise auf das z. B. als Drosselklappe ausgebildete Auslaßorgan 16,
übertragen, welches entsprechend der Schwenkung der Klappe den. Auslaßquerschn.itt
freigibt und somit dafür sorgt, daß aus der Vorrichtung ebenso viel abfließt, wie
von dem Rühr- und Förderwerk 6 in die Vorrichtungen hineingezogen wird.A pressure sensor is used to control the entire device, which transmits its impulses to the outlet organ of the preparer. For this. For example, a flap r5 can be used, which is mounted rotatably about an axis 14 in the preparer and is acted upon by the pressure of the material to be treated, which is in the conveying direction on the flap, which is otherwise under the influence of the tension spring 12. The movement of the flap is via the lever 13 and the linkage ii, in the manner shown in the figure on the z. B. designed as a throttle valve outlet member 16, which according to the pivoting of the flap the. Auslaßquerschn.itt releases and thus ensures that as much flows out of the device as is drawn into the devices by the agitator and conveying mechanism 6.