DE855802C - Blitzlichtgleichstimmer fuer photographischen Verschluss - Google Patents

Blitzlichtgleichstimmer fuer photographischen Verschluss

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DE855802C
DE855802C DEP30697A DEP0030697A DE855802C DE 855802 C DE855802 C DE 855802C DE P30697 A DEP30697 A DE P30697A DE P0030697 A DEP0030697 A DE P0030697A DE 855802 C DE855802 C DE 855802C
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DEP30697A
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English (en)
Inventor
Frederick P Willcox
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GAF Chemicals Corp
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General Aniline and Film Corp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/70Exposure-making shutters; Diaphragms with flash-synchronising contacts

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutter-Related Mechanisms (AREA)

Description

  • Blitzlichtgleichstimmer für photographischen Verschluß Die Erfindung betrifft einen Blitzlichtgleichstiminer für einen photographischen Verschluß, der verhältnismäßig einfach und innerhalb des gewöhnlichen Verschlußgehäuses untergebracht und billig herzustellen ist. Der einen Teil des Verschlußauslösemechanismus darstellende Blitzlichtgleichstimmer arbeitet einfach und störungsfrei, so daß sogar nach längerem Gebrauch seine Einzelteile nicht verschleißen oder zerstört werden und so der zeitliche Auslösevorgang sich nicht ändert. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung soll sich der Gleichstimmer nur sehr langsam und nur um den Bruchteil einer Umdrehung während seines Arbeitsganges bewegen. Er wird durch eine Feder gleichzeitig mit dem Hauptglied gespannt. Seine Spannvorrichtung dient auch zum Spannen des Hauptgliedes. Beim Auslösen des Hauptgliedes wirkt sie als zusätzlicher Federantrieb um die Bewegung des Hauptgliedes zu beschleunigen.
  • Der erfindungsgemäße Gleichstimmer wird in seinen Einzelteilen in Zusammenhang mit einem bereits vorgeschlagenen Verschluß näher erläutert. Er ist jedoch auch bei anderen Verschlüssen, die allgemein als Zwischen-den-Linsen-Verschlüsse bekannt sind, anwendbar. Er läßt sich mit gleich guter Wirkung auch bei Verschlüssen mit Hauptgliedern und Auslösevorrichtungen, die auch verschiedene Formen aufweisen, könnern, verwenden.
  • Das Hauptglied wird, wie es allgemein bei derartigen Verschlüssen, die vor der Belichtung gespannt werden müssen, üblich ist, durch Betätigung eines Hebels oder einer anderen durch das Verschlußgehäuse ragenden Vorrichtung gespannt, und zwar indem das Hauptglied durch den Hebel so weit bewegt wird, bis es eine, Feder oder eine andere Antriebsvorrichtung gespannt und eingeklinkt oder auf andere Weise zeitlich in dieser Stellung gesichert hat. Der Auslöser wird außer Einwirkung von dem Hauptglied durch den Gleichstimmer gebracht, nachdem dessen, Teile ihren ganzen Arbeitsweg zurückgelegt haben. Der Gleichstimmer ist immer einge* schaltet und bildet ein mechanisches Zwischenglied zwischen dem Auslösehebel oder einer anderen Auslösevorrichtung und einer Anordnung, durch die das Hauptglied ausgeklinkt wird, um ein öffneh#oder Schließen der Verschlußblätter vorzubereiten.
  • Obwohl der Gleichstimmer so eingestellt werden kann, daß die erforderliche Zeitverzögerung für die Blitzlichtlampe jeder üblichen Type erreicht wird, ist er nur über einen ziemlich kleinen Winkelbereich beweglich. Der Bereich erstreckt sich über wesentlich weniger als eine halbe Umdrehung der Teile und wird durch eine Sperrklinke oder Anker gesteuert, der mit Zähnen, die auf einem Teil des Umfanges der Gleichstimmzeitscheibe vorgesehen sind, in Einwirkung steht. Dieser mit Zähnen versehene Teil der Scheibe dient als Sternrad und arbeitet mit der Sperrklinke zusammen. Die Sperrklinke ist so, wie sie bei Verzögerungsmechanismen verwendet wird, gebaut,._Es...sind.er Zwischengetrieberäder nicht notwendig. Die Anzahl der Teile und die Kosten des Mechanismus sind auf diese Art auf ein Minimum beschränkt. Alle Teile des Gleichstimmers sind auf einem Drehzapfen befestigt. Ferner, ist noch ein Block aus nichtleitendem Material vorgesehen, an dem ein Federkont_akt.angebracht ist und der sich so einstellen läßt, daß der Federkontakt früher oder später innerhalb der Auslöseperiode, die von den Millisekunden der erforderlichen Verzögerungszeit abhängt, zur Einwirkung kommt. Der Isolierblock und der Schaltkreis innerhalb. des Verschlußgehäuses sind so gewählt, daß der Schaltkreis vorzugsweise über Erde zum Gehäuse für alle endlichen Verzöge-, rungswerte geschlossen ist. Für Blitzlichtbirnen mit Sofortauslösung sind der Isolierblock und sein Kontaktglied so eingestellt, daß kein'Kontakt zwischen dem obengenannten Federglied ünd einem damit zusammenwirkenden Vorsprung der Zeitscheibe hergestellt wird. Es wird indessen bei Einstellung auf Nullverzögerung ein Teil der Kontaktanordnung innerhalb des Gleichstimmers in seine äußerste Stellung bewegt, in der der Schaltkreis umgeschaltet und mit einem Kontaktglied verbunden wird, das durch einen@Teil des Hauptgliedes oder durch irgendeinen anderen ähnlichen Teil des die Blätter betätigenden Mechanismus zur Einwirkung gebracht werden kann, wodurch er von dein 4urch den Gleichstimmer geschlossenen Stromkreis getrennt und mit der Bewegung der den Verschluß betätigenden Teile selbst gekuppelt wird.
  • Die Zeitscheibe des Gleichstimmers wird gewöhnlich in eine Richtung gedrängt, um durch eine ziemlich schwache Feder _auf eine Auslöseklinke zu wirken. Wenn aber. das Häuptglied gespannt wird, dann wird eine Berührung mit einer schwereren Blattfeder hergestellt, die sich von der Nähe dies Hauptgliedes bis zur Zeitscheibe erstreckt. Diese Feder wird gespannt oder gebogen, so daß bei Auslösung der Zeitscheibe ihre Spannung, die erheblich stärker als die der obengenannten leichten Rückführfeder ist, bewirkt, d@aß die Zeitscheibe, da sie durch die Sperrklinke gesteuert wird, sich dreht, einen Kontakt für das Aufleuchten der Lampe gibt, das Hauptglied auslöst und so den Verschluß betätigt.
  • An Hand der Figuren, in denen gleichen Teilen die gleichen Bezugszeichen gegeben worden sind, wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nunmehr im einzelnen erläutert.
  • Fig. i zeigt eine Ansicht von Teilen des Versclilußmechanismus, in den der neue Gleichstimmer eingebaut ist; Fig. 2 zeigt die gleiche Ansicht wie Fig. i, in der .das Hauptglied in Spannstellung und der Gleichstimmergespannt ist, um den. Verschluß zu betätigen; Fig.3 ist eine Draufsicht auf den Verschluß und den Gleichstimmer nach Fig. 1 und 2 und zeigt ferner den Schaltkreis innerhalb des Verschlußgehäuses und seine Führung vom Gehäuse zur Lampe und Batterie; Fig.4 zeigt auseinandergelegt die einzelnen Verzögerungs- und Kontakteile des Gleichstimmers und der Blitzlichtkreisanordnung; Fig. 5 stellt gebrochen -einen Teil der Vorderseite des Verschlußgehäuses dar und veranschaulicht die Einstellung der Vorrichtung für Blitzlichtbirnen oder anderer Blitzlichtmittel mit verschiedenen Verzögerungszeiten; Fig.6 zeigt gebrochen den Gleichstimmer nach der Auslösung und nach dein Durchlaufen seines Weges, im Begriff, den Hebel für das Hauptglied ausiuiösen.
  • Gemäß Fig. i und 2 ist der Verschluß, von dem einige Teile nicht dargestellt sind, in ein Gehäuse 1o eingebaut. Er weist neben anderen Elementen die üblichen Blätter i i, einen Blätterring oder andere die Blätter zusammenhaltende Mittel, nicht dargestellt, auf, die durch das Hauptglied 12 betätigt und stets in die in Fig. i gezeigte Stellung durch die Feder 13 gehalten werden. Dieses Hauptglied wird durch einen Hebel 14 gespannt, der aus dem Gehäuse io herausragt und sich von der in Fig. i gezeigten in die in Fig. 2 dargestellte Stellung bewegen läßt. Durch diese Bewegung wird das Hauptglied in dieser gespannten Stellung durch Einschnappen der Nase 15 eines bei 16 drehbar gelagerten Hebels festgehalten. Dieser Hebel weist eine bogenförmige Verlängerung 17 auf, die an ihrem unteren Ende schräg nach vorn abgesetzt ist und so mit einer abgeschrägten Nockenkante 18 versehen ist. Dieser Sperrhebel wird durch eine Feder 20 in einer Stellung gehalten, in der die Nase 15 hinter einem nach vorn ragenden Vorsprung i9 eingreift. Dieser Vorsprung i9 erstreckt sich von einem Teil des Hauptgliedes 12 nach vorn. Bei Bewegung der Teile von der Auslösestellung gemäß Fig. i zur Stellung nach Fig. 2 drückt der Vorsprung den Sperrhebel beiseite, so d@aß er einklinkt und die Rückbewegung verhindert wird, nachdem der Vorsprung r9 die Nase 15 freigegeben hat. Während (las Hauptglied seine Bewegung auf die Blätter in irgendwie passender Weise übertragen kann, wird diese Bewegung durch einen Verbindungsarm 21, der lösbar mit einem Vorsprung 22 eines .Armes eines bei 24 drehbar gelagerten Kniehebels 23 in Einwirkung gebracht werden kann, auf diesen Kniehebel übertragen. Dieser Hebel 23 bildet einen Teil eines Kniehebelgetriebes mit dem Arm 25, der wiederum durch den Zapfen 26 mit dem Blätterring oder mit einer anderen die Blätter zusammenhaltenden und betätigenden Vorrichtung, die nicht dargestellt ist, verbunden ist. Eine um den Zapfen 28 gebogene Feder 27 faßt unter einen herausragenden Stift 29 an. dem freien, mit einem Einschnitt versehenen Ende des Armes 21, um diesen in Eingriff mit dem Vorsprung 22 zu halben, sofern diese Teile nicht während der Spannbewegung des Hauptgliedes außer Einwirkung sind.
  • Das Gleichstimmgetriebe das deutlich in seine Einzelteile zerlegt in Fig.4 dargestellt ist, ist drehbar uni einen einzigen Zapfen 30 gelagert. Es enthält eine drehbare Gleichstimmerzeitscheibe 3i, eine Spannfeder 32, die stets die Scheibe in ihre Anfangs- oder Sperrstellung zurückzudrehen sucht, einen Distanzring 33 und einen Isolierblock 34, der ein einstellbares Kontaktglied 35 trägt, das in einer bestimmten, später beschriebenen Weise an dem Block befestigt ist. Außer diesen erwähnten und auf dem Zapfen 3o montierten Teilen ist ein Segment 36 mit einem Zeiger oder einer Marke 37 mit einem Schlitz zur Einstellung am Umfang des Verschlußgehäuses vorgesehen und weist einen nach inneu ragenden Stift 38 auf, der in den Schlitz 39 zwischen den gabelförmigen .Ansätzen 4o und 41 des Isolierblockes 34 faßt. Dieses Segment 36 ist einstellbar (vgl. Fig. 5) entsprechend der Verzögerungszeit, die irgendeiner verwendeten Blitzlichtbirne anhaftet, indem der Zeiger 37 auf den geeigneten Wert für diese Verzögerung eingestellt wird und so das Kontaktglied 35 in die Stellung gebracht wird, daß die Birne an dem erforderlichen Zeitpunkt aufblitzen wird, unmittelbar bevor der Verschluß selbst ausgelöst wird.
  • Die Zeitscheibe 31 «eist an einem Teil ihres Randes Zähne 42 auf. Sie wird durch eine Sperrklinke 43 oder Anker gesteuert, der bei 44 in einer Stütze 45 drehbar gelagert ist, die in üblicher Weise mit einer Platte oder mit einer anderen geeigneten Stütze im Gehäuse io verbunden ist.
  • Das Segment 36, durch das die Winkellage des Blockes 34 und des daran befestigten Kontaktgliedes eingestellt wird, wird in dieser Stellung durch eine Halteschraube 46 gehalten, die durch den verlängerten Schlitz an den äußeren Flansch 47 des Segmentes 36 greift und. finit (lein Gehäuse to verschraubt ist. Der Zeiger 37 ist nach außen und nach vorn umgebogen, so (laß er über den Zeiteinstellring 48 (vgl. Fig. 5) faßt. Die Gradeinteilungen von Null bis 2o oder einem anderen Maximalwert sind auf der Vorderseite des Gehäuses oder der Frontplatte 49 angebracht, die auch die Blendenwerte und die Ziffern für die einzustellende Geschwindigkeit trägt.
  • Zur Betätigung des Gleichstimmers verläuft ein verlängertes federndes Glied 5o etwa parallel mit dem Auslösehebel 17 und ist wie dieser in gleicher Weise gebogen. Diese Feder 50 geht von der Platte 51 aus, die sich auch um den Zapfen 16 drehen kann und die nach vorn verlängert ist (vgl. Fig. 2), um in einer Nase 52 zu enden, die in Einwirkung mit einem :Ansatz 53 kommen kann, der ein Teil des Hauptgliedes 12 ist. Wenn die Teile sich im-ungespannten Zustand befinden (vgl. Fig. i), dann sind der Ansatz 53 und die Nase 52 nicht in Berührung, und die Feder 5o greift mit einer nach vorn gebogenen Verlängerung 54 in eine Aussparung 55 der Zeitscheibe 31. Zu dieser Zeit wird sich die Scheibe unter dem Einfluß der Feder 32 im Uhrz.eigersinn bewegt haben oder in die Rückkehrstellung drehen, in der eine Klinke 56 in die Aussparung 57 greift, wodurch das Gleichstimmgetriebe in Bereitschaftsstellung für die Auslösung des Verschlusses gehalten wird.
  • Diese Klinke 56 ist bei 57a drehbar gelagert und erscheint an der anderen Seite dieses Drehpunktes als Arm 58, der in Einwirkung mit einem verlängerten Ansatz 59 oder einem anderen Teil des Auslösehebels 6o gebracht ist, der um 61 sich drehen kann und durch die Feder 62 vorgespannt ist.
  • Die Klinke 56 wird stets in eine Richtung durch die Feder 63 gedrängt, so daß sie in den Einschnitt 57 greift, sofern der Hebel 6o nicht im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, weil dann die Verlängerung oder der sich nach vorn erstreckende Ansatz den Arm 58 mitnimmt, wodurch die Klinke 56 gegen die Spannung der Feder 63 zurückgeschoben wird.
  • Die Bewegung der Teile in die Stellung nach Fig. 2 führt nicht nur zu einer Bewegung des Hauptgliedes in die Spannstellung, sondern dreht auch die Platte 51 um den Zapfen 16, so daß die Feder 50 durch eine größere Durchbiegung mehr gespannt wird.
  • Es ist klar, daß diese Feder vorgeformt sein kann; sie braucht aber nicht vorgespannt zu sein, obwohl sich die Größe der schließlich angestrebten Spannung unter Umständen ändern kann. Jedes beliebige federnde Glied, das diesem Zweck in ausreichender Weise dienen kann, läßt sich verwenden. Durch die Spannung des Hauptgliedes wird die Scheibe 31 nicht bewegt, jedoch wird die Spannung der Feder erhöht, so daß sie dadurch einen beherrschenden Einfluß auf die Scheibe 31 erhält, weil die hierdurch ausgeübte Kraft wesentlich die durch die Feder 32 hervorgerufene Kraft übersteigt, die in entgegengesetzter Richtung wirkt. Wenn die Teile sich in der Lage nach Fig. i befinden, ist die Feder 32 stark genug, um die Scheibe in ihre Sperrstellung zurückzudrehen.
  • Diese Feder 50 übt noch eine zusätzliche Funktion dadurch aus, daß beim Auslösen des Verschlusses ihre Spannung sich zur Spannung in der Feder 13 addiert und auf das Hauptglied wirkt, zusätzlich zu der die Scheibe 31 bewegenden Kraft. Infolgedessen wird das Auslösen des Hauptgliedes durch den Gleichstimmer nicht den den Verschluß betätigenden Mechanismus belasten, sondern eher die Arbeit dieses Mechanismus noch unterstützen und fördern. Gemäß Fig. 3 ist die Blitzlichtlampe 64 in Reihe mit der Batterie 65 geschaltet. Die Adern dieses Schaltkreises können leicht durch Stecker und Klinken 66 und 67 mit dem Verschluß verbunden werden. Der Anschluß 66 liegt an Masse des Verschlußgehäuses, während die Klinke 67 durch ein nichtleitendes Material 68 vom Gehäuse isoliert und durch eine Leitung 69 mit dem federnden Kontaktglied 35 verbunden ist (vgl. Fig.3 und 4). Die Leitung ist isoliert und durch Verlöten oder auf andere Weise mit dem Glied' 35 verbunden. Wenn der Gleichstimmer sich nicht in der Nullverzögerungsstellung befindet, wird durch einen vorspringenden Stift 7o an der Scheibe 31 mit der an dem Isolierblock 34 befestigten Feder 35 Kontakt gegeben. Diese Kontaktgabe erfolgt früher oder später, je nach der Verzögerung, für die der Gleichstimmer abgleichen soll. Der Stromkreis ist über die Leitung 69, das Kontaktglied 35, den Stift 7o, die Scheibe 3i, Masse (Verschlußgehäuse und -mechanismus) nach Klinke 66 geschlossen.
  • Die Scheibe 31 führt nur einen Bruchteil einer Umdrehung aus, aber sie bewegt sich, wie oben schon ausgeführt wurde, nur ziemlich langsam, da der Anker 43 eine beträchtliche Masse aufweist und daher eine ziemlich lange Zeit verbraucht wird, um die Scheibe nur um den Bruchteil einer Umdrehung zu drehen. Nach der Kontaktgabe und kurz vor Vollendung der Teilumdrehung der Scheibe, die durch den Anker begrenzt wird, wenn er das Ende des gezahnten Abschnittes der Scheibe erreicht, faßt ein zweiter vorspringender Stift 71 gegen die Schrägfläche 18 des Hebels 17 und dreht dadurch diesen Hebel im Uhrzeigersinn um den Zapfen 16 und schiebt die Nase 15 von dem Vorsprung i9 zurück. Hierdurch wird das Hauptglied ausgelöst und leitet den Arbeitsablauf dieser Teile ein, die die Verschlußblätter öffnen und wieder schließen.
  • Wenn eine Blitzlichtanordnung mit sogenannter Nullverzögerung verwendet werden soll, so ruft die Einstellung des Zeigers 37 auf Null an der Millisekundenskala eine Bewegung des Isolierblockes 34 um einen solchen Winkel hervor, daß selbst die größte Drehbewegung der Scheibe 31 den Stift 70 nicht in Kontakt mit dem federnden Glied 35 bringt. Die Bewegung des Isolierstückes 34 bewirkt aber eine Kontaktgabe zwischen dem auf der entgegengesetzten Seite des Isolierstückes 34 befindlichen Ansatz 72 und einem Blattfederstreifen 73, der wiederum an der Stütze 45 angebracht ist und mit einer isolierten Leitung 74 verbunden ist, die innerhalb des Gehäuses zu einem Federkontakt 75 nahe dem Hauptglied führt. Die Leitung und der Kontakt 75 werden durch eine kleine Klammer 76 am Gehäuseteil festgehalten. Infolge der Nulleinstellung fließt ein Strom über die Leitung 69, Kontaktglied 35, Ansatz 72, Streifen 73 und Leitung 74 zu dem Kontaktglied 75, das so angebracht und justiert ist, daß es von der nächsten Kante des Hauptglied.armes 77 berührt wird,, wenn das Hauptglied sich von seiner gespannten in die urigespannte Lage bewegt. Die Justierung des Federkontaktes ist derart vorgenommen, daß der Stromkreis dann geschlossen wird, wenn die Verschlußblätter völlig geöffnet sind. Da die sogenannten Momentblitzlichtlampen keine nennenswerte Verzögerung aufweisen, so tritt die volle Lichtintensität im Augenblick des Öffnens des Verschlusses auf, ein Vorgang, der zeitlich direlet von der Bewegung der Teile abhängig ist, d. h. genauer von dem Verschlußblättergetriebe selbst.
  • Gemäß Fig.6 ist die Scheibe 31 nach dein Auslösen durch Ausklinken der Klinke 56 aus dem Einschnitt 57 dargestellt. Dieses Bild zeigt den Stift 71 in Zusammenarbeit mit (lern schrägen Ende des Ilebels 17. Nach Drehung um nur wenige Grade wird der Stift diesen Hebel im Uhrzeigersinn, wie oben beschrieben ist bewegt haben.
  • Während bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung eine Schaltung mit Masseanschluß erläutert wurde, kann, anstatt eine Leitung an Masse zu legen, selbstverständlich auch eine zusätzliche Leitung von, der Klinke 66 ausgehen, die dann gegenüber dem Gehäuse isoliert werden müßte und darin zu dem Kontaktstift 70 über ein bewegliches elektrisches Kontaktglied führt. Obgleich es erwünscht ist, Millisekundenkontakt mit Nullwert anzuwenden, wie es oben in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben ist, so kann man auch auf besondere Vorkehrungen für diese Blitzlichttypen verzichten und den Block 34 und das federnde Kontaktglied 35 so abändern, daß die erforderliche Bewegung zum Schließen des Stromkreises für alle Arten von Blitzlichtvorrichtungen mit Verzögerungen von Null bis "zu allen möglichen praktischen Höchstwerten erreicht wird.
  • Die Größe der der Scheibe übermittelten Umdrehung kann innerhalb bestimmter Grenzen geändert werden, obwohl die der Scheibe übermittelte wirksame Bewegung notwendigerweise merklich geringer ist als eine volle Umdrehung. Mit dem Ausdruck Teilumdrehung soll gesagt sein, daß ein solcher Drehwinkel gemeint ist, wie er für einen Blitzlichtkontakt und eine Verzögerungszeit erforderlich ist, nach der die Auslösung des Hauptgliedes durch den Stift 71 und den Auslösehebel 17 usw. oder andere gleichwirkende Anordnungen vollendet ist.
  • Wenn die Erfindung an Hand einer bestimmten Ausführungsform erläutert worden ist, so ist doch zu betonen, daß sie hierauf nicht beschränkt sein soll, sondern auch alle .'lbänderungen und Veränderungen innerhalb desselben Erfindungsgedankens mit umfassen soll.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Photographischer Verschluß mit Blätter- mechanismus, einem zu spannenden Hauptglied und einer den Verschluß auslösenden Vorrich- tung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleich- stimmer in einem Blitzlichtröhren'kreis einen drehbar gelagerten Kontakt, eine Spannvorrich- tung, eine Zeitverzögerungsscheibe und eine den Röhrenkreis schließende Anordnung aufweist, daß ferner das die Zeitverzögerungsscheibe durch eine Feder betätigende Glied aus einer ver- längerten gebogenen Bandfeder und einem Drehzapfen für diese Feder beim Hauptglied
    besteht und ein Gegenlager an dem Hauptglied aufweist, um die Feder zu spannen, wenn der Verschluß gespannt wird, daß ferner die Feder beim Auslösen des Verschlusses wirksam wird, so daß das Hauptglied in seine entspannte Lage gedrängt und gleichzeitig die Zeitverzögerungsscheibe gedreht wird.
  2. 2. Photographischer Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzögerungsscheibe einen Ansatz aufweist, der mit dein Kontaktglied der drehbar gelagerten Kontakt- und Spannvorrichtung zum Schließen des Blitzlichtlampenkreises zusammenarbeitet, und daß das die Zeitverzögerungsscheibe durch eine Feder betätigende Glied eine sich drehende Platte mit einem sich in die eine Richtung erstreckenden Arm u,nd einem sich in die andere Richtung erstreckenden verlängerten federnden Streifen, der mit der Verzögerungsscheibe zu deren Betätigung verbunden ist, aufweist, daß ferner ein Ansatz an dem Hauptglied mit dein Arm zusammenwirkt, so daß die Spannung der Feder bei Spannung des Hauptgliedes zunimmt.
  3. 3. Photographischer Verschluß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstimmer einen Drehzapfen, um den. sich eine nichtleitende Kontakt- und Spannvorrichtung dreht, aufweist und daß die Zeitverzögerungsscheibe, die von dem nicht leitenden Kontaktglied riiumlich getrennt ist, sich umeinen bestimmten Winkelbetrag dreht, der kleiner als eine volle Umd .@hung ist und durch eine Verzögerungsvorrichtung gesteuert wird, daß ferner ein aus der Zeitscheibe herausragender Stift gegen den Kontakt des lsolierblockes schlägt, daß ferner ein durch eine Feder bewegtes Antriebsglied für die Zeitscheibe aus einer in der Nähe des Hauptgliedes drehbar gelagerten Platte, einem Arrn, der in den Weg eines Anschlages des Hauptgliedes ragt, und aus einem verlängerten Federstreifen, der von der Platte ausgeht, an seinem freien Ende winklig abgebogen ist und in einen Einschnitt der Zeitscheibe faßt, besteht, und daß der Federstreifen vorgespannt ist und durch die Spannung des Hauptgliedes weiter gespannt wird.
  4. 4. Photographischer Verschluß nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstimmer einen Drehzapfen, um den sich der Isolierblock dreht, und eine den Schaltkreis schließende, auf dem Isolierblock angebrachte Kontaktvorrichtung aufweist, daß ferner die leitende Zeitscheibe, die sich um diesen Zapfen dreht und axial von dem Isolierblock entfernt ist, mit einer Sperrklinke, die durch die den Verschluß auslösende Vorrichtung ausgelöst wird, zusammenarbeitet und durch eine Feder in ihre Sperrstellung gedrängt wird, daß ein Vorsprung der Zeitscheibe bei ihrer Auslösung Kontakt gibt und die Kontaktgabe durch Einstellung des lsolierblockes und der darauf befindlichen Kontakte entsprechend der Verzögerung des Blitzlichtes geregelt werden kann, daß ferner die Scheibe und die Kontakte mit den entgegengesetzten Polen der Blitzlichtspannung verbunden sind, daß weiterhin dieScheibenbewegung nach ihrer Auslösung verzögert wird und der Arbeitsweg der Scheibe nur einen Bruchteil einer vollen Umdrehung beträgt, daß sodann die Scheibe von einer Feder, die vom Hauptglied bei dessen Spannung gespannt wird, stärker gespannt wird als von. der Rückziehfeder der Scheibe, und daß schließlich das Sperrglied für das Hauptglied bei der Scheibe schräg ausläuft und ein Ansatz der Scheibe auf die Sperrvorrichtung derart einwirkt, daß das Hauptglied ausgelöst wird, wenn die Scheibe im wesentlichen ihren Arbeitsweg zurückgelegt hat.
  5. 5. Photographischer Verschluß nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Bewegungsverzögerung und zur Begrenzung des Arbeitsweges der Scheibe einen Anker aufweist, der in mehrere Zähne an dem Umfang der Scheibe eingreifen kann, daß ferner eine Federanordnung aus einer drehbaren Platte, einem von dieser Platte aus sich erstreckenden Arm und einem verlängerten bogenförmigen Federstreifen besteht, der bis zu einer Aussparung in der Zeitscheibe führt und in diese eingreift, daß ferner ein Anschlag an dem Hauptglied mit dem Arm zusammenwirkt, um die Spannung der Federanordnung zu erhöhen, so daß die hierdurch erzielte Kraft wesentlich größer ist als die der Feder, die die Zeitscheibe in die Sperrstellung zurückdreht, daß sodann die Sperrvorrichtung für das Hauptglied eine drehbare Sperrklinke, einen Arm mit einer an der Scheibe schrägen Arbeitsfläche und einen Vorsprung an der Scheibe aufweist, der in Einwirkung mit der Schrägfläche steht, um die Klinke vom Hauptglied beiseite zu schieben, so daß das letztere ausgelöst wird, sobald die Zeitscheibe den wesentlichen Teil ihrer Drehung zurückgelegt hat.
  6. 6. Photographischer Verschluß nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatz an der Scheibe beim Auslösen der Scheibe mit dem Kontakt in Einwirkung kommt, und daß der Isolierblock und der darauf befindliche Kontakt entsprechend der Verzögerung der Blitzlichtlampe eingestellt werden kann, daß ferner eine Federanordnung beim Spannen des Hauptgliedes durch dieses gespannt wird und aus einer drehbaren Platte mit einem daran befestigten Arm, der mit einem Anschlag des Hauptgliedes zusammenwirkt, und aus einer verlängerten Bandfeder besteht, die so gebogen ist, daß sie eine Anfangsspannung aufweist, und deren freies Ende im Arbeitseingriff mit der Scheibe steht, und die nach Spannung des Hauptgliedes eine wesentlich größere Spannkraft aufweist als die zur Rückführung der Scheibe dienende Feder, daß schließlich eine das Hauptglied sperrende Vorrichtung eine schräge Fläche bei der Scheibe aufweist und in Einwirkung mit einem Ansatz an der Scheibe kommt, so daß das Hauptglied ausgelöst wird, wenn die Scheibe sich um den wesentlichen Teil ihres Arbeitsweges gedreht hat.
  7. Photographischer Verschluß "nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Blitzlichtröhrenkreis schließende Anordnung aus einer Bandfeder aus leitendem Material, die in den Isolierblock eingesetzt ist, sich in konzentrischer Lage zum Drehzapfen befindet und sich teils mit dem Umfang des Isolierblockes deckt, daß ferner die Zeitscheibe einen Stift zur Kontaktgabe mit der Bandfeder und einen zweiten Stift, der mit der Auslösevorrichtung des Hauptgliedes zusammenwirkt, und eine Aussparung für eine Sperrklinke aufweist, die durch die Verschlußauslösevorrichtung betätigt wird, daß eine Feder die Scheibe in ihre Sperrlage drängt und daß das den Kontakt tragende, nichtleitende Glied so einstellbar ist, daß der Kontakt den Scheibenkontakt entsprechend der Verzögerung der Blitzlichtröhre berührt, nachdem die Scheibe sich um einen bestimmten Winkel gedreht hat. B.
  8. Photographischer Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Verzögerungszeit der jeweils benutzten Blitzlichtröhre ein Zeiger einer an dem Rand angebrachten Einstellvorrichtung mit der Millisekundenzahl auf der Frontplatte in Übereinstimmung gebracht wird, wodurch ein nach innen gerichteter Zapfen das hin und her bewegbare Isolierstück einstellt.
  9. 9. Photographischer Verschluß nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück einen Schlitz aufweist, in den der Zapfen als Mitnehmer faßt, und daß das Segment nach der Einstellung festgeschraubt werden kann. iö. Photographischer Verschluß nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Leitungen des Blitzlichtlampenkreises die eine Leitung gegen Masse isoliert ist und die andere an Masse liegt und beide durch das Gehäuse geführt sind-, daß ferner-die eine Leitung zu dem den Stromkreis schließenden, auf dem Isolierblock befestigten Kontakt läuft, daß sodann bei Einstellung des Gleichstimmers auf Nullverzögerung der Strom über einen zweiten Weg zu einem Federkontakt fließt, der dicht beim Hauptglied im Arbeitsweg eines Ansatzes des Hauptgliedes liegt, um den Stromkreis zu schließen, sobald sich das Hauptglied in die Stellung begibt, in der die Verschlußblätter fast voll geöffnet sind. i i. Photographischer Verschluß nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß bei bestimmter Einstellung entsprechend einem Verzögerungswert der Kontaktstift auf der Scheibe mit der Feder auf dem Isolierblock nicht in Berührung kommt, daß aber ein zweiter Leiter innerhalb des Verschlußgehäuses in der Nähe des Gleichstimmers endet und mit einem Ansatz der Feder auf dem Isolierblock Kontakt gibt, wenn derGleichstimmer fürNullverzögerungeingestellt ist, und daß ein Federkontakt am anderen Ende des Leiters in der Nähe des Hauptgliedes im Wege eines Ansatzes des Hauptgliedes vorgesehen ist, der geschlossen wird, wenn das Hauptglied ausgelöst wird und sich in eine Stellung bewegt hat, die einer vollen Öffnung der Verschlußblätter fast entspricht. 1z. Photographischer Verschluß nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Federkraft betätigtes Antriebsglied für die Zeitscheibe mit einem Anschlag an dem Hauptglied in Einwirkung steht und durch das Hauptglied gespannt wird, wenn der Verschluß gespannt wird, und daß dieses Glied beim Auslösen des Verschlusses wirksam ist, so daß das Hauptglied in seinen ungespannten Zustand gedrängt und gleichzeitig die Scheibe gedreht wird.
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