DE855157C

DE855157C - Stempel mit zwei ineinander verschiebbaren Teilen

Info

Publication number: DE855157C
Application number: DEK9877A
Authority: DE
Inventors: Albert Henry Hawes
Original assignee: Kwikform Ltd
Current assignee: Kwikform Ltd
Priority date: 1950-05-08
Filing date: 1951-05-05
Publication date: 1952-11-10
Also published as: US2687268A; BE503073A; GB697233A

Description

Stempel mit zwei ineinander verschiebbaren Teilen Die Erfindung bezieht sich auf verstellbare Stützen oder Stempel, nachstehend zusammenfassend als Stempel bezeichnet, und betrifft insbesondere Stempel derjeni"eii Art, die zwei teleskopartig ineinander @erschiebhare Teile aufweisen, die in mehreren, verschieden weit ausgezogenen Stellungen lösbar miteinander verbunden werden können, so daß verhältnismäßig schnell eine Grobverstellung der Gesamtlänge des Stempels vorgenommen werden kann, wobei der Stempel an jedem Ende mit einem Druckstück versehen ist, mit dem er am Boden oder sonstigen äußeren Stiitzteil zur Anlage kommt.
Die Erfindung hat einen verbesserten Stempel der vorstehend angegebenen Art zum Gegenstand, der in erster Linie dadurch gekennzeichnet ist, daß einer der leiden ineinander verschiebbaren Teile mit vorzugsweise selbsthemmend wirkendem Außengewinde versehen ist und mit diesem Gewinde eine Mutter im Eingriff steht, die mit dem einen Druckstück drehbar verbunden ist, während das andere Druckstück undrehbar an dem anderen der ineinander verschiebbaren Teile angebracht ist. Durch diese Anordnung wird neben der Grobverstellung noch die Möglichkeit der Feineinstellung der Stempellänge unter Belastung geschaffen, indem die Mutter gegenüber dem Stempelteil, auf dem sie angebracht ist, gedreht wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der eine Stempelteil als Rohr und der andere als massive Rundstange ausgebildet sein, wobei das Gewinde für die Feineinstellung am Rohr ausgebildet ist, und dieses Außengewinde ist vorzugsweise von einer Hülse umgeben, um es gegen Beschädigung oder atmosphärische Korrosion bei allen Stellungen der Mutter auf dem Rohrgewinde zu schlitzen. Diese Hülse kann beispielsweise aus zwei Rohrstücken bestehen, die beiderseits der Mutter befestigt sind, und zweckmäßig kann die Hülse bzw. ein Hülsenteil mit der Mutter aus einem Stück bestehen; zu diesem Zweck kann ein Abschnitt der Hülse einen kleineren Innendurchmesser als die übrige Hülse besitzen und mit Innengewinde versehen sein. Im übrigen kann das der Mutter zugeordnete Druckstück am Ende der Hülse drehbar angebracht sein.
`'eitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
Es zeigt Fig. i einen verstellbaren Stempel nach der Erfindung in Seitenansicht, Fig.2 denselben Stempel im Längsschnitt in größerem Maßstab und Fig. 3 lind 4 einen Grundriß bzw. einen Querschnitt desselben nach Linie 4-4 in Fig. 2, Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine andere Aus-Führungsform, Fig. 6 und 7 zwei weitere Ausführungsbeispiele im Längsschnitt und Fig. 8 im Schnitt eine andere Ausführung und Anbringung des Druckstückes für den Stempel nach Fig. 7.
In Fig. i bis 4 ist die Erfindung in Anwendung auf eine Stütze bzw. einen Stempel veranschaulicht, der in erster Lifiie für die Abstützung von Bauten sowie Baugerüstteilen bestimmt ist, obgleich der Stempel auch für die Abstützung der Seiten von Erdgräben verwendet werden kann. Dieser Stempel besteht aus den beiden Teilen io und i i, die teleskopartig ineinander verschiebbar sind und von denen der Teil io in Form eines zylindrischen Rohrs ausgebildet ist, in dem der Teil i i verschiebbar ist, der über seine ganze Länge als Vollzylinder ausgebildet ist.
Das Rohr io ist auf etwas weniger als seine halbe Länge nach einem Ende zu mit einem Außengewinde 12 versehen, auf das eine Mutter 13 aufgeschraubt ist.
Die Gewindegänge des Rohrs und der Mutter haben einen so kleinen Steigungswinkel, das eine gegenseitige Verstellung von Mutter und Rohr in der Achsrichtung durch eine in der Längsrichtung des Stempels wirksame Kraft ausgeschlossen ist. Das Gewinde ist demnach so beschaffen, daß eine Feinverstellung der Stempellänge möglich ist, wenn die Mutter 13 gegenüber dem Rohr io gedreht wird.
Die Mutter 13 bildet einen Teil einer Hülse 14, die das Rohrgewinde 12 umgibt und schützt und aus einem Oberteil 15 und einem Unterteil 16 besteht, die mit der Mutter 13 beiderseits derselben derart verschweißt sind, daß die Achsen in einer Flucht liegen. Am äußeren Ende des Hülsenunterteils 16 ist eine Endplatte 17 angeschweißt, die einen nach außen gerichteten axialen Fortsatz 18 aufweist, auf dem ein Druckstück ig drehbar angebracht ist. Letzteres besitzt eine schüsselartige Form und weist eine mittlere Bohrung 2o für den Durchtritt des als Drehzapfen dienenden Fortsatzes 18 auf, der an seinem äußeren Ende mit einer Scheibe 21 versehen, beispielsweise verschweißt ist, um das Druckstück ig auf dem Fortsatz 18 zu sichern. An seinem Umfang ist das Druckstück ig mit einer Reihe von in der Achsrichtung vorstehenden Zähnen 22 versehen. die in eine verformbare Unterlage, etwa den Boden oder ein Stück Holz 23 (Fig. i) eindringen können, auf die das Druckstück ig aufgesetzt wird.
Der andere Stempelteil i i in Form eines Zylinders weist an seinem äußeren Ende einen Zapfen 24 auf, auf dem ein zweites Druckstück 25 angebracht ist. Dieses Druckstück ist ähnlich wie das Druckstück ig ausgebildet, doch hat seine schüsselartige Vertiefung, wie aus Fig. 3 ersichtlich, quadratische Form und die Sicherungsscheibe 21 auf dem Zapfen 24 ist in diesem Fall quadratisch geformt und besitzt etwas kleinere Außenabmessungen als die quadratische Vertiefung des Druckstückes 25. Durch diese Anordnung wird eine freie Drehung des Druckstückes 25 gegenüber dem Stempelteil i i verhindert, obgleich eine ganz begrenzte relative Drehbewegung beider Teile zulässig ist. Diese begrenzte Relativbewegung erleichtert die anfängliche Einstellung des Druckstückes 25 an dem Außenteil, an dem es angreift, während eine freie Drehung zwischen dem Druckstück 25 und dem Stempelteil i i nicht auftreten kann; dies ist wichtig, da anderenfalls, wenn der Stempel unter Belastung verlängert und die :Mutter 13 gedreht wird, infolge des axialen Drucks zwischen der Mutter und dem Rohrgewinde 12 sich der Stempelteil i i gemeinsam mit der ?Mutter 13 und dem Rohr io in dem Druckstück 25 drehen würde.
Die Mutter 13 ist mit einem seitlich abstehenden Auge 26 versehen, mit dem das gegabelte Ende 27 eines Bedienungsgriffs 28 gelenkig verbunden ist, mit dem die Mutter bequem gedreht werden kann und der aus der RVhestellung, in der er parallel zum Stempel liegt, wie aus Fig.2 ersichtlich, in die Arbeitsstellung geschwenkt werden kann, in der er rechtwinklig vom Stempel absteht und die in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist. Eine Weiterbewegung des Griffes über diese Arbeitsstellung hinaus ist durch einen Vorsprung 29 verhindert. an den sich der Griff in dieser Stellung anlegt.
In dem Rohr io sind in der Achsrichtung versetzt mehrere durchgehende Querbohrungen 30 ausgebildet, während der Stempelteil i i ebenfalls eine Anzahl in der Achsrichtung versetzter Querlöcher 31 aufweist, und diese beiden Gruppen von Löchern dienen dazu, mittels eines Stiftes 32 den Teil i i in verschiedenen Höhenlagen in dem Rohr io zu sichern, so daß auf diese Weise eine Grobeinstellung der Gesamtlänge des Stempels möglich ist, während die Feineinstellung durch Drehen der Mutter 13 um das Rohr io bewirkt wird. Der Stift 32 ist an (lern Rohr io durch eine Kette dauernd befestigt. Das vollständige Herausziehen 'des Innenteils i i aus dem Rohr io ist wie folgt verhindert. Einerseits ist der Außendurchmesser des Teils r r etwas kleiner als der Innendurchmesser des Rohrs io gewählt und am unteren Ende des Rohrs ein Ring 34 angeschweißt, dessen Innendurchmesser dein Durchmesser des Teils i i entspricht. Andererseits ist an dem inneren Ende des Teils i i eine zylindrische Platte 35 befestigt, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Rohrs io entspricht, so daß der äußere Umfang dieser Platte mit dem - Innenrand des Rings 34 zusammenstoßen würde, wenn man das Teil i i herausziehen wollte, so daß ein völliges Herausziehen des Teils i i verhindert ist.
Am inneren Ende des Rohrs io sitzt ein Gewindestift 36, der über das Außengewinde des Rohrs vorsteht, so daß er an die Stirnseite der Mutter 13 anstoßen kann, um ein gänzliches Herausschrauben des Rohrs aus der Mutter zu verhindern. Zugänglich ist der Gewindestift durch ein Loch 37 im Hülsenteil 16. Bei dem in Fig.5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Strebenteil i i nicht mehr als Voll- sondern als Hohlzylinder ausgebildet und ist das Druckstück 25 in Form einer Metallplatte am äußeren Ende des Teils i i angeschweißt, so daß diese beiden Teile jetzt starr miteinander verbunden sind und eine begrenzte Drehbewegung wie bei der vorigen Ausführung nicht möglich ist.
Um die Drehung der Mutter 13 zu ermöglichen, ist das Druckstück i9 wie zuvor drehbar mit der Hülse 14 verbunden, jedoch sitzt in diesem Fall am äußeren Ende der Hülse eine ebene Platte 38, die in der Mitte ein Loch aufweist, in das ein besonderer Zapfen 39 eingeschweißt ist, der mit einem Kopf 4o versehen ist, um das Druckstück i9 auf seinem Drehzapfen 39 zu sichern.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Mutter 13 an jedem Ende mit einer Vertiefung 41 versehen, in der das entsprechende Hülsenteil 15, 16 befestigt ist. Das innere Ende der Hülse 14 ist bei 42 nach innen umgebogen, so daß es an der Außenseite des Rohrs io anliegt und neben der durch (las Gewinde gebildeten Führung eine zweite Lagerung des Rohrs in der Hülse abgibt.
:'Außerdem ist bei diesem Ausführungsbeispiel das Herausziehen des Teils i i aus dem Rohr io dadurch verhindert, daß das innere Ende des Teils i i bei 43 aufgeweitet ist und das dem Druckstück 25 benachbarte Ende des Rohrs io bei 44 einen verengten Innendurchmesser erhalten hat. Im übrigen entspricht die Ausführung nach Fig. 5 der zuvor beschriebenen Ausführung.
Bei dem in Fig.6 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist das Stempelteil i i wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel voll ausgebildet, und die Mutter 13 ist aus einem Stück mit dem Hülsenteil 16 hergestellt, indem letzteres an einem Ende verengt und mit Innengewinde versehen ist, während der Hülsenteil 15 über dieses verengte Ende geschoben und mit demselben verschweißt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist dem Druckstück 25 eine begrenzte Drehbewegung gegenüber dem Stempelteil i i wie bei der zuerst beschriebenen Ausführung möglich. Es besteht aus einer flachen Platte 45, die am Umfang mit Vorsprüngen 22 versehen und rechtwinklig zur Achse des Stempels angeordnet ist. Mit ihrer Innenseite liegt sie an einer Stützplatte 46 von quadratischer Form an, die am äußeren Ende des Stempelteils i i angeschweißt ist, während an der Unterseite der Platte 45 ein vertiefter Ring 47 von quadratischem Querschnitt angeschweißt ist, dessen Innendurchmesser kleiner als die Außenabmessung der Platte 46 ist und der auf dem Umfang des Stempelteils i i drehbar angeordnet ist. Die quadratische Platte 46 sitzt in der quadratisch geformten Vertiefung 48 des Rings 47, so daß das Druckstück 25 gegenüber dem Stempelteil i i eine begrenzte Drehbewegung ausführen kann, in gleicher Weise wie bei der zuerst beschriebenen Konstruktion.
Das andere Druckstück, das mit der Mutter 13 drehbar verbunden ist, ist als flache Platte 49 ausgebildet, die rechtwinklig zur Stempelachse liegt und an der Innenseite einen aufgeschweißten Zapfen So aufweist, dessen Achse in der Stempelachse liegt und der innen mit einem Kopf 51 versehen ist, so daß das Druckstück sich unverlierbar in einer weiteren Ringplatte 52 drehen kann, die am äußeren Ende der Hülse 14 angeschweißt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 besitzt das dem Druckstück 25 benachbarte Ende des Rohrs io einen verengten Querschnitt wie bei der vorigenAusführung, während am inneren Ende des Teils i i, ebenfalls. wie bei der vorigen Ausführung, eine Platte 35 vorgesehen ist, so daß die völlige Trennung des Teils ii von dem Rohr io verhindert ist.
Bei dem in Fig.7 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist das Gewinde 12 nicht auf dem äußeren der beiden teleskopartigen Stempelteile, nämlich dem Rohr io vorgesehen, sondern auf dem inneren dieser beiden Teile, nämlich dem Teil i i, während das Druckstück 25 nicht mit dem inneren Teil ii,sondern mit dem äußerenTeil ioverbunden ist. In diesem Fall ist das Teil i i als zylindrisches Rohr ausgebildet und weist am inneren Ende eine Verengung 53 auf, und das Gewinde 12 ist auf einem besonderen Rohrstück 54 vorgesehen, das auf die Verengung 53 aufgeschoben und bei 55 verschweißt ist. ' Die Mutter 13 bildet den Teil einer Hülse, die im wesentlichen der Ausführung nach Fig. 5 entspricht, und die Druckplatte i9 ist drehbar mit dem äußeren Ende dieser Hülse wie bei der vorigen Ausführung verbunden, jedoch ist in diesem Fall der Zapfen So an der Platte 49 in der «'eise befestigt, das letztere mit einem Loch versehen ist, in das der Zapfen 5o eingesetzt und verschweißt ist.
Das innere Ende des Rohrs io weist eine Verengung 56 auf, mit der es auf der Außenseite des Teils i i gleitend geführt ist. An der Stirnseite dieser Verengung 56 ist der innere Umfang einer kegelstumpfförmigen Scheibe 57 angeschweißt, die sich bei völlig zusammengezogenem Stempel an die Stirnseite der Hülse 14 anlegt und so bei Belastung eine Beschädigung am inneren Ende der Hülse und am inneren Ende des Rohrs io verhindert. Das Druckstück 25 ist als flache Platte ausgebildet, die am Rohr io angeschweißt ist. Im übrigen entspricht die Ausbildung und die Wirkungsweise des in Fig. 7 dargestellten Stempels dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
Eine Abwandlung des Druckstückes 25 nach Fig. 7 ist in Fig. 8 dargestellt. Hier besteht das Druckstückaus einer flachenPlatte 58 vongrößeren Außenabmessungen als beim vorigen Beispiel, die sowohl an der Stirnseite des Rohrs io, das hier mit einer Verengung 59 versehen ist, als auch mittels Streben 6o an der Außenseite des Rohrs io befestigt ist.
Bezüglich sämtlicher Ausführungsbeispiele ist zu beachten, daß die Mutter 13 mit einem der beiden Druckstücke des Stempels, mit dem Druckstück i9, drehbar verbunden ist, so daß die Mutter frei gedreht werden kann, während das Druckstück i9 nicht drehbar an der äußeren Gegenlage unter Druck angreift. Im übrigen ist der Stempel nach der Erfindung besonders widerstandsfähig und ermöglicht sowohl eine Grob- als auch eine Feineinstellung der Stempellänge, wobei die diesem Zweck dienenden Gewindegänge durch die mit der Mutter zusammenhängende Hülse 14 gegen Schmutz und atmosphärische Einwirkungen, insbesondere Korrosion, wirksam geschützt sind.

Claims

PATENTANSPRÜCHE: i. Stempel, bei dem zwei ineinander verschiebbare Teile in mehreren, verschieden weit ausgezogenen Stellungen lösbar miteinander verbunden werden können und der mittels zweier Druckstücke beiderseits an den zu stützenden Teilen angreift, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden ineinander verschiebbaren Teile mit Außengewinde versehen ist, mit dem eine Mutter im Eingriff steht, die mit einem der Druckstücke drehbar verbunden ist, während das andere Druckstück an dem anderen der ineinander verschiebbaren Teile angebracht ist, so daß durch Drehen der Mutter eine Feinverstellung der Stempellänge und die Ausübung eines Längsdrucks möglich ist.
2. Stempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde für die Feineinstellung einen so kleinen Steigungswinkel besitzt, daß eine Relativbewegung des mit Außengewinde versehenen Stempelteils und der Mutter in der Achsrichtung unter Längsbelastung ausgeschlossen ist.
3. Stempel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter mit einer Hülse verbunden ist, die das Außengewinde schützend umgibt.
4. Stempel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das der Mutter zugeordnete Druckstück am äußeren Ende der Hülse um die Stempelachse drehbar angebracht ist.
5. Stempel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus zwei beiderseits der Mutter angeordneten Teilen besteht.
6. Stempel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse mit einem der beiden Hülsenteile aus einem Stück besteht.
7. Stempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Druckstück an dem nicht mit Gewinde versehenen Stempelteil um die Stempelachse begrenzt drehbar angeordnet ist.